Schwules Internat 10-08

Fotis meinte „ob der was gegen eine Schwanzmassage hat?“„Probieren geht über Studieren“ antwortete ich „ich glaube nicht, dass er Euch dafür verprügeln wird.“ Mehr sagte ich nicht dazu, denn abhalten konnte ich sie von ihrem Vorhaben sowieso nicht.Leise, ohne einen Ton zu sagen schlichen die drei zu Antonas um sich den Mann näher anzusehen. Eine Weile saßen sie da und betrachteten nur den Körper des älteren.Dann streckte Lakis vorsichtig seine Hand aus und berührte den Halbsteifen. Das muss für Antonas wie ein Stromschlag gewirkt haben, denn das halbsteife Ding wurde schlagartig vollsteif und stand zitternd in der warmen Luft aber der Mann schlief weiter. Jetzt wurden sie mutiger. Lakis nahm die Vorhaut zwischen zwei Finger und zog sie langsam zurück. Deutlich konnte ich sehen wie die Eichel aus der Haut kroch und ein erster klarer Tropfen erschien an der Spitze und glitzerte in der Sonne. Lakis konnte nicht widerstehen und tupfte mit der Zunge den Tropfen ab. Das musste Antonas in seinem Traum beflügelt haben, denn er hob seinen Hintern an und stieß mit seiner Lanze nach oben. Jede Menge Saft floss jetzt aus dem kleinen Loch. Den wollte Lakis nicht verkommen lassen und stülpte seine Lippen über die dicke Eichel. Das war zu viel für Antonas. Er zog den Bauch zusammen und stieß mit dem Becken nach oben. Sein Stamm pulsierte, deutlich konnte ich sehen wie sein Saft durch die Harnröhre nach oben gepumpt wurde. Antonas schoss ab. Lakis schluckte alles was er kriegen konnte. Als der Orgasmus endete, öffnete Antonas seine Augen und schaute sich verwirrt um. Als er die drei Jungen sah, fing er an zu lachen und rief „doch kein Traum.“Die drei waren erst erschrocken, aber als Antonas anfing lachte aber weiter und Lakis fragte „biste nicht böse mit uns?“„Im Gegenteil ein Traum ist in Erfüllung gegangen. Das hab ich mir gewünscht, seit ich Euch kenne, aber jetzt muss ich mich erst einmal erholen.“Die drei waren erleichtert und fingen an Antonas überall zu streicheln. Der war nicht faul und schnappte sich nacheinander die mittlerweile steifen Dinger der Jungs, pellte die Harten aus ihren Hosen und spielte mit ihnen. Schnell zogen die drei ihre Hosen ganz aus und umringten nackt den großen, älteren Mann. Ilias, das Schlitzohr legte sich auf Antonas und rieb seine Keule an dem, nach dem ersten Orgasmus zusammengeschrumpften Schwanz. Antonas stöhnte immer wieder „dass ich das noch erleben darf“ dabei kamen ihm die Tränen. Ilias fing an seine Rute in Antonas Sack zu stoßen. „Bin, ich geil, iiiicccchhhh kkkkooommmeeee“ stöhnte der kleine und schoss Unmengen Bubensaft gegen Antonas´ Schwanz und Sack. Fotis war nicht untätig, tauchte eine Hand in den Spermasee und verteilte den Saft gleichmäßig über den Bauch und den Schwanz von Antonas. Der wurde ganz langsam wieder hart. Sein schlapper Schwanz richtete sich langsam und zuckend unter den reibenden Händen von Fotis auf und war bald wieder zu voller Härte aufgeblüht. Lakis hatte gespannt zugesehen und stieg jetzt über Antonas und setzte sich langsam auf das ausgefahrene Rohr.„Ohhhhhh, ist der dick“ stöhnte Fotis und Antonas riss erstaunt die Augen auf.„Das ist sooooooo ggeeeiiiilllll“ hechelte Antonas „und es ist mein erstes Mal, dass ich meinen Schwanz versenken kann.“Wieder liefen ihm die Tränen des Glücks übers Gesicht. Ilias hatte sich das mit wieder versteiftem Glied angesehen, beugte sich zu Antonas herunter und gab ihm einen langen Kuss, dann rutschte er an seinem Körper runter und kraulte die Eier von Antonas. Vor Vergnügen fing der Mann an sein Becken zu heben. Bald hatte er seine dicke Rübe vollständig in Fotis Hintern versenkt. Seine Schamhaare kitzelten an Fotis süßen Bäckchen. Ilias hatte in der Zwischenzeit den Schwanz von Lakis in der Hand und bearbeitete ihn wild. Ein wilder Ritt begann und bald rief Antonas laut „nicht mehr lange dann schieße ich meinen Saft in Deinen kleinen Hintern.“„Ja mach, ich bin auch fast soweit“ zischte Lakis.Das nahm Ilias zum Anlass die Eichel von Lakis in den Mund zu nehmen er wollte nicht, dass der kleinste Tropfen verloren ging.Dann geschah es. Antonas bockte mehrmals feste gegen Lakis und schoss alles was er noch im Sack hatte in Lakis hinein. Der heulte laut auf und pumpte seinen Bubensaft in den Mund von Ilias. Fotis stand neben den dreien und wichste wie wild. Auch er versprühte jetzt seinen Saft über die beiden fickenden. Das Meiste bekam Antonas in sein Gesicht.Vorsichtig leckte dieser den weißen Bubensaft mit der Zunge auf, soweit er ihn erreichen konnte. Dann fing er an zu strahlen. „Herrlich, Jungssaft direkt von der Quelle, das hatte ich seit meiner frühen Jugend nicht mehr.“Lakis stieg von Antonas Schwanz herunter und legte sich auf den Bauch des Mannes. Dabei schnurrte er wie ein Kätzchen.Fotis und Ilias fingen an den älteren zu streicheln, aber in dessen Lenden war kein Leben mehr zu bringen.„Jungs das ist zwecklos, ich bin ein alter Mann, mein Sack ist fürs erste leegeschossen“ brummelte Antonas noch beseelt von den zwei starken Orgasmen „aber wir können das gerne mal ein anderes Mal wiederholen. Ich werde jetzt erstmal eine Runde schlafen und dann Damian ablösen.“Antonas richtete sich auf, zog sich seine Hose wieder an und ging zufrieden vor sich hin pfeifend davon.Ich hatte genug gesehen und winkte den drei Jungs beim Weggehen noch zu.Bei den Hütten angekommen sah ich, dass Arthur mit seiner Familie schon den Grill angeworfen hatte. Sie luden mich ein mit ihnen zu essen. Ich nahm dankend an und setzte mich. Chester, Rob und Henry saßen mir schräg gegenüber. Der kleine Jasper saß neben seinem Vater.Es gab lockere Gespräche über die Zukunft in ihrer neuen Heimat. Henry saß mit verklärtem Gesicht da und beteiligte sich nicht viel an den Gesprächen, er war wohl noch mit den Gedanken bei seinem Erlebnis am Nachmittag.Auf einmal fing Jasper an „Papa, der Pipimann von Chester wird am Strand immer so groß und dann hat er weißes Zeug gegen Henry gespritzt. Warum macht der das?“Betretenes Schweigen am Tisch und die drei großen Jungs bekamen hochrote Köpfe.„Woher weist Du das?“ wollte der Vater wissen, als er sich von dem ersten Schock erholt hatte.„Nicht hier bitte“ sagte ich zu Jaspers Vater „lasst uns mit dem Jungen ein Stück spazieren gehen.“Wir standen auf. Auch die drei größeren wollten mit. Ich winkte ab und sagte ihnen wir klären das.“Der Vater von Jasper schaute mich hilflos an und nickte.Wir gingen ein Stück von den anderen weg, setzten uns unter einen Baum und ich fragte Jasper „was hast Du gesehen?“„Ich hatte am Strand im Sand gespielt die Jungs waren ein Stück weiter weg. Auf einmal sah ich, dass sie alle drei große Pipimänner hatten. Die standen ganz weit vom Bauch ab. Ich wollte näher gehen um mir das anzusehen. Sie schickten mich aber weg, ich sollte zu Mama und den Mädchen gehen und dort weiter spielen. Warum schickten sie mich weg, ich wollte doch nur wissen, warum die Pipimänner auf einmal soooo groß waren. Ich versteckte mich hinter einem Busch und hab ihnen zugeschaut. Er hat Henry mit seinem Ding gespielt, immer dran rumgerieben, auf einmal ist zusammengesackt und hat ganz viel Pipi gemacht, aber das war weiß. Und dann haben Chester und Rob das gleiche gemacht, aber jeder beim anderen und auch Henry hat noch mal angefangen. Beim Zusehen ist mein kleiner Pipimann ganz steif geworden und es hat so komisch gezuckt, es wollte gar nicht aufhören zu jucken und zu zucken. Ich bin dann ganz schnell zu Mama gelaufen. Erst wollte ich Mama fragen, was das gewesen ist, hab mich aber nicht getraut, weil die Mädchen dabei waren.“Ich musste innerlich lachen, blieb aber ernst und sagte zu Jaspers Vater „da ist in näherer Zukunft ein Aufklärungsgespräch nötig, der Junge kommt jetzt in ein Alter wo die Fragen in dieser Richtung immer mehr werden.“„Ist wohl wahr“ kommentierte der Vater und dann zu seinem Sohn „das ist normal, wenn Jungen älter werden, aber das ist die Sache eines jeden einzelnen und geht niemand fremden was an. Als sprich nicht mehr darüber und alles andere erkläre ich Dir, wenn wir erst mal in unserer neuen Heimat sind.“Jasper versprach es und war zufrieden mit der ersten Erklärung seines Vaters.Wir gingen zurück zu den anderen. Die drei großen schauten uns an und ich nickte ihnen beruhigend zu. Damit war die Angelegenheit fürs Erste von der Tagesordnung und die Gespräche verliefen wieder in normalen Bahnen.Fortsetzung folgt.Ich liebe reichlich Kommentare.

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