Schwules Internat 09-01

Vielen Dank an alle für die aufbauenden Posts.Es hat etwas gedauert, hatte viel anderes zu tun. Jetzt geht es weiter.„Ich koooommmmeeeeee“ schrie Luca und fing an zu spritzen. Das war für mich das Zeichen meiner Geilheit nachzugeben und ich schoss unter lautem Grunzen meinen Saft in Luca. Die anderen hatten es auch geschafft. Vielstimmiges „iiiccchhhh kooommmmeee“ verkündete die Orgasmen der Fickenden.Als alle ihren Abgang verdaut hatten, mussten wir uns erst einmal reinigen. Das Meerwasser kühlte unsere überhitzten Körper und am Strand ließen wir unsere nasse Haut in der Sonne trocknen.„Ich glaub hier kann ich es länger aushalten“ verkündete Toni.„Das will ich doch hoffen, ich mag Dich nämlich“ meinte Luca und streichelte Tonis Bauch.Oha, das hörte sich nach mehr als Freundschaft an.Ich ging später zurück in meine Wohnung um einiges fürs Wochenende zu regeln.Die Jungen kamen nach und gingen in ihre Räume um sich zu duschen und für die Nacht vorzubereiten. Nach dem Abendessen, ich hatte mich gerade auf den Balkon gesetzt um ein wenig zu relaxen, kam Toni zu mir.„Hier ist es schön und ich bin froh, dass ich mich entschieden habe hier zu bleiben. Da hatte meine Kurzschlussreaktion im Hotel, so blöd wie sie war, doch was Gutes. Warum können nicht alle Menschen so tolerant sein und uns schwule akzeptieren.“„Das liegt an den verschiedenen Kulturen und vor allem an den verschiedenen Religionen. Bei den alten Völkern kümmerte sich niemand darum wer sich mit wem vergnügte. Ich weis auch nicht wie es dazu kam, dass dieses geändert wurde. Vielleicht waren es alte frustrierte Menschen die das ändern wollten und die Religion dazu missbrauchten und es wird so schnell nicht aus allen Köpfen zu entfernen sein.“„Egal, jetzt bin ich hier und fühle mich sehr wohl. Der heute Nachmittag hat mir sehr gut gefallen und meine Entjungferung war der Hit. Was mir jetzt noch fehlt ist, dass ich gerne auch mal selber mein Ding versenken möchte. Nur bei wem?“„Wen stellst Du Dir bei dem Gedanken vor?“ wollte ich wissen.Toni druckste ein wenig rum, bevor er zögerlich sagte „mit Dir“ dabei lief er rot an.„Warum mit mir?“„Dein Körper hat mir am Strand gut gefallen und Du bist so erfahren und würdest mir bestimmt sagen wenn ich was falsch mache. Auf der anderen Seite bist Du mein Chef.“„Den Chef vergisst Du mal ganz schnell, ich sehe mich eher als älterer Freund.“„Danke“ sagte Toni und schmiegte sich an mich „ich hätte jetzt Lust dazu. Ich weis nicht warum, aber ich bin schon wieder geil.“Das sah ich, als ich nach unten schaute, seine Hose war mächtig ausgebeult.„Dann komm gehen wir rein, es ist so wieso Zeit schlafen zu gehen.“Wir legten uns angezogen auf mein Bett und Toni fragte „darf ich Dich ausziehen?“„Mach ruhig.“Mit recht geschickten Handgriffen schälte mich Toni aus meinen Kleidungsstücken und schnell lag ich nackt und erregt vor ihm. Toni fing an mich überall zu streicheln „jetzt siehst Du noch viel schöner aus als am Strand“ flüsterte Toni „und vor allem kann ich Dich jetzt viel genauer ansehen. Mir gefällt, dass Du rasiert bist. Ich glaube das mache ich auch.“Während er das sagte hatte er meinen steifen Schwanz in der Hand und spielte leicht damit.Es war schön, wie er so leicht über die empfindliche Haut strich. Trotzdem sagte ich zu ihm „so geht das aber nicht.“Erschrocken zog er seine Hand zurück und schaute mich verwirrt an „was geht so nicht?“„Ich liege hier blank vor Dir und Du bist noch komplett angezogen.“Sein Gesicht hellte sich auf und in Windeseile riss er sich seine Kleidung vom Leib.„So besser?“„Viel besser.“Toni legte sich bäuchlings auf mich und rieb seinen Schwanz an meinem. Er hatte so schöne weiche Haut, dass ich mir wünschte er würde nicht aufhören, aber er hatte ja noch anderes vor.Mit einem Griff auf mein Nachtschränkchen hatte ich das Gleitgel in der Hand.„Knie Dich mal hin“ forderte ich Toni auf.Als er kniete nahm ich einen Klecks Gel und schmierte seinen Stecher gut ein.„Ohhhhhhh, das ist schön, mach weiter.“„Du willst doch Dein erstes Mal zustechen“ sagte ich „also halt Dich ein wenig zurück.“Dabei verteilte ich etwas Gleitgel auf meiner Rosette und forderte Toni auf seinen Pint an dem Muskel anzusetzen. Vor Aufregung traf Toni nicht ins Ziel und ich musste ihm helfen sein Geschütz auszurichten. Langsam schob er sich nach vorne und seine Eichel öffnete ganz leicht meinen Muskelring. Mit einem kleinen Ruck flutschte sie in mich hinein.„Ohhhhhhhh“ stöhnte Toni „das ist schön eng und warm.“Ein paarmal stieß er seine Eichel durch den Ring, bevor er immer tiefer in mich tauchte. Er machte das so einfühlsam, als wäre er Profi. In mir baute sich schon wieder ein Orgasmus auf, auch Toni stöhnte „lange halte ich das nicht durch“ und wurde immer schneller. Sein Sack klatschte gegen meinen Hintern. Kurz bevor sich mein Orgasmus entlud spürte ich, dass Tonis Stecher noch härter wurde und sich aufpumpte. Der Gedanke, dass Toni jetzt zum ersten Mal einen Darm mit seiner Sahne füllt, ließ mich spritzen. Als die ersten Tropfen flogen jubelte Toni „iiiiiisssssttt dddddaaaaaassssss geil, iiiichhhhh koooooommmmmmeeeeee.“ Dabei bockte er heftig in meinen Hintern und füllte seinen Saft in meinen Darm. Sieben oder achtmal schoss er seinen Saft ab. Dann sackte er erschöpft auf mir zusammen.„So schön hab ich mir das nicht vorgestellte“ murmelte Toni, das muss ich öfter haben.“„Hast ja genug Auswahl und bist mit Sicherheit noch einige Zeit hier.“„Ja, da hast Du Recht“ hauchte Toni und war eingeschlafen. Vorsichtig rollte ich Toni von mir, legte ihn auf sein Bett und deckte ihn zu. Danach legte ich mich auch zum Schlafen hin.Am nächsten Morgen wurden wir fast gleichzeitig wach. Toni hatte ein großes Zelt in seiner Bettdecke gebaut und grinste mich an. „Ich glaube Ihr habt das Tier in mir geweckt. Ich hab in den letzten 24 Stunden öfter gespritzt als zuhause in einer Woche.“„So jetzt aber raus aus dem Bett, es gibt heute ne Menge Arbeit zu erledigen“ verkündete ich „Deine Geilheit muss noch warten.“„Schade, aber Du hast Recht, ich werde mal kalt duschen gehen.“Sprach’s und taperte mit schwingender Latte in Richtung Dusche. Das war ein hübsches Bild. Auch ich machte mich fertig und wir gingen gemeinsam Frühstücken. Kiriakos hatte vor unserer Hütte schon ein großes Frühstück aufgebaut und die gesamte Mannschaft war anwesend. Auch Alexos war gekommen. Die beiden kannte Toni noch nicht und ich stelle sie einander vor.„Das Lager füllt sich langsam“ kam es von Kiriakos.„Ja und heute wird es noch voller“ war meine Antwort „heute kommt die Familie Aristo, der Bruder von Luca und zwei oder drei Lehrer.„Das ist ja ein richtiger Auflauf, da gibt es gewiss eine Menge zu tun.“„Das stimmt, aber Kiriakos hat sich vorbereitet und wird zum späteren Nachmittag ein angemessenes Grillfest veranstalten.“Ich hatte fertig gegessen und zündete mir eine Verdauungspfeife an. Das hatte ich mir angefangen nachdem mich ein Hamburger Freund bei meinem Deutschlandbesuch in eine Tabak-Manufaktur entführt hatte. Früher hatte ich mal eine Zeitlang Zigaretten geraucht, aber schnell wieder aufgehört weil es meine Fitness drastisch gesenkt hatte. Die Pfeife bekam mit viel besser und ich konnte sie mit Genuss rauchen.Kaum hatte ich zu Ende geraucht als das Telefon ging. William rief an.Freue mich über Kommentare, Anregungen und auch sachliche Kritik.

Schwules Internat 09-01

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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