Schwules Internat 08-01
Der Urlaub ist vorbei, jetzt geht es weiter.HalloJetzt wird es langsam brenzlig für Cem. Heute Morgen kam Cem total verheult und übersäht mit blauen Flecken zur Schule. Ich hab ihn gefragt was los ist. Wir müssen den armen Cem daraus holen. Bitte melde Dich schnellstmöglich.Schnell schrieb ich zurück:„Gleich morgenfrüh kümmere ich mich darum und schreib Dir was wir unternehmen werden. Ich muss vorher noch mit meinen Jungs zur Polizei eine Aussage machen. Wir sind heute Nacht von Leuten der wegen Erkan überfallen worden und müssen daher noch eine Aussage machen. Danach muss ich noch ein paar Sachen anleiern, mein Plan steht fest, aber ich brauche Hilfe. Wenn alles klappt schreibe ich Dir sofort, damit Du Cem informieren kannst.“Ich sandte die Nachricht ab und legte mich schlafen.Nach einer viel zu kurzen Nacht, fuhren wir am nächsten Morgen nach Paphos und machten unsere Aussage. Dimitros erklärte uns „bei den Kerlen haben wir genug Geld gefunden, damit ihr Euer Tor wieder reparieren könnt und die Kerle brauchen es bestimmt nicht mehr.“Vor der Rückfahrt telefonierte ich noch mit William und hatte Glück, dass er im Stützpunkt war. Denn seine Hilfe brauchte ich für meinen Plan, Cem zu befreien.Wir fuhren zum Stützpunkt, dort setzte ich die Jungs im Kasino ab und besuchte William.Der war erfreut mich zu sehen „Was man so hört, war heute Nacht bei Euch ne Menge los.“„Kann man wohl sagen“ gab ich zurück und erzählte ihm von dem Vorfall. Dann sagte ich zu ihm „ich hab einen Plan, die Sache mit den Jungen zu beenden und außerdem einen weiteren aus seine misslichen Lage zu befreien.“„Wie kann ich dabei helfen?“„Ich brauchte noch einmal einen Wagen mit Fahrer aus Dekelia, am besten den mit dem ich schon die Angelegenheit mit Lakis/Erkan durchgemacht habe und die Möglichkeit in einem Haus der englischen Botschaft oder dem Konsulat einen Raum zu bekommen wo ich den Plan durchführen kann. Der Raum sollte im Erdgeschoss sein und außerdem ein Toilette mit abschließbarem Fenstergitter in der Nähe sein.“„Das ist ne Menge“ meinte William nachdem ich ihm meinen Plan erklärt hatte „ist aber eine gute Idee die Sache ohne Komplikationen durch zu ziehen. Dann wird ich mal telefonieren.“William legte los. Das mit dem Fahrer und dem war eine leichte Angelegenheit. Das Gespräch mit der Botschaft dauerte etwas länger, aber schlussendlich war auch das gelungen. Die hatten einen Verhörraum und die Toilette war so ausgestattet, dass man das Fenster mit einem massiven Gitter, das mit zwei Vorhängeschlössern sichern konnte. Das war für meine Zwecke perfekt. William gab mir eine Telefonnummer. Dort sollte ich anrufen wann ich den Raum brauchte. Es würde dann alles vorbereitet sein.Artig bedankte ich mich bei William, sammelte mein Jungs wieder ein und fuhr zurück ins Camp.Dort schrieb ich eine lange ausführliche Mail an Fati, mit der Maßgabe Cem genau zu informieren und mir einen Zeitpunkt mitzuteilen wann Cem bereit ist.Kaum war ich fertig kam Lakis rein „hört das denn nie auf. Ich will mit der Verwandtschaft nicht mehr zu tun haben“ empörte er sich.„Beruhige Dich, ich bin gerade dabei etwas in die Wege zu leiten, dass die Verfolgung beendet“ beruhigte ich Lakis „komm wir gehen ein wenig an den Strand, dort ist es ruhig. Wir können uns dort etwas entspannen und uns von der Sonne bescheinen lassen, warm genug ist es auch.“Lakis schaute mich skeptisch an „warm genug. Es sind gerade mal 23 Grad, das nennst Du warm genug.“Da musste ich lachen und zog mir kurze Kleidung an. Trotz der kam Lakis mit. Am Wasser war es friedlich, die Wellen plätscherten leise an den Strand. Ich legte mich um und genoss die Stille. Nach einigen Minuten zog ich mein Shirt aus und ließ die Sonne an meinen Oberkörper.Lakis überlegte einen Moment und zog sein Shirt ebenfalls aus. Er bekam Gänsehaut.„Ist Dir wirklich soooo kalt“ wollte ich wissen.„Da wo die Sonne hinkommt nicht aber am Rücken ist es unangenehm“ sagte er.„Komm, setz Dich vor mich, dann wärme ich Dir den Rücken.“Er kam zu mir und setzte sich zwischen meine gespreizten Beine und lehnte sich an „oh ja, das ist schön, so halte ich es aus.Eine ganze Weile saßen wir schweigend beieinander.Nach einer Weile drehte sich Lakis um, grinste mich an „Du macht mich hart.“Ich schaute nach vorne zwischen seine Beine. In seiner dünnen Hose hatte sich eine dicke Beule breit gemacht.„Das muss doch wehtun.“„Das kneift, mein Riemen lag vorher nach unten und kann sich nun nicht ausbreiten.“„Dann befrei ihn, zieh Deine lange Hose aus.“Schnell war die Hose weg und die Unterhose gleich mit.„Ahhhhhhhh, das tut gut“ rief Lakis aus, als sein Schwanz von seinem Gefängnis befreit ruckartig nach oben, Richtung Bauchnabel, schnellte und gegen seinen Bauch platschte.„Die Sonne tut gut, ich hab noch nie nackt am Strand gesessen.“„Das sehe ich, Du bist untenrum ganz weiß, das muss sich diesen Sommer ändern.“Lakis kuschelte sich mit dem Rücken an mich und ich legte meine Hände gefaltet auf seinen Bauch. Es dauerte nicht lange, da nahm Lakis meine gefalteten Hände und legte sie auf seine Lanze. Mit Rhythmischen Bewegungen fing er an meine Hände zu ficken. Mit den kleinen Fingern streichelte ich seinen prallen Sack. Reichlich Lustsoße verklebte meine Hände und ich wurde so hart, dass sich mein Schwanz aus dem Hosenbein der kurzen Hose schob und anfing zu pulsieren. Wir sagten keinen Ton, nur der Wellenschlag und das leise tiefe Grunzen von Lakis war zu hören. Seine Bewegungen wurden immer hektischer. Seine süßen Backen schubberten an meiner Eichel. Ein tiefes fast schmerzhaftes Kribbeln baute sich in meinem Inneren auf, der Orgasmus war nicht mehr weit. Lakis wurde immer wilder. Sein harter Pint scheuerte jetzt im halbsekundentakt durch meine Hände. Dann hielt er kurz inne um danach wieder feste nach oben zu stoßen. Das war zu viel für mich. Mein Sack entlud sich mit harten Schüben gegen Lakis Hintern und mein Bein. Noch zweimal stieß Lakis zu. Seine Eichel kam oben aus meinen Händen heraus und mir einem lang gezogenen „Ahhhhhhhhhh, schoss die Sahne aus dem weitgeöffneten Loch auf seinen Körper. Ich hab die Schübe nicht gezählt, aber es war eine Menge des süßen Bubensafts, der seine Brust und Bauch bedeckte. Kurz darauf sackte Lakis zusammen, als hätte man die Luft aus seinem Körper abgelassen „das war Mega. So einen schönen Abgang hatte ich noch nie“ flüsterte Lakis.Hinter uns hörte ich Stimmen, Ilias und Nico kamen angelaufen.„Ach hier seid Ihr, wir haben Euch überall gesucht“ rief Ilias „ich soll Dir von Luca ausrichten, dass er zum Hafen ist die Trinkwasseranlage abholen, die ist heute Morgen angekommen und er wollte sie so schnell wie möglich abholen.“„Prima“ gab ich als Antwort „dann können wir ja bald anfangen den Teich zu füllen.“„Warum ist Lakis denn nackt?“ staunte Nico, schaute nochmal genauer hin „und der hat ja ne Latte.“Tatsächlich, als ich nach vorne schaute stand Lakis Pint immer noch zuckend und vollsteif nach oben.„Er wollte das erste Mal nackt am Strand sitzen, dabei ist ihm kalt geworden“ grinste ich.„Jetzt ist mir aber warm und eben war ich ganz heiß, als Peter mich festgehalten hat“ murmelte Lakis.Fortsetzung folgt wenn Ihr artig Kommentiert.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor