Im Fitnessstudio…

Bei der Arbeit war nicht so viel los und ich dachte immer nur an meinen Stiefbruder. An seinen zarten Körper, an unsere Erlebnisse und das was noch kommen wird. Als ich so vor dem PC sass und träumte, kam ein SMS. Es war von meinem Stiefbro. Er fragte, ob ich Lust hätte mit ihm in Fitness zu gehen. Er hätte grad die Schule fertig. Oh ja und wie ich Lust hatte. Ich fragte meinen Chef, ob ich früher Schluss machen dürfe und ging sofort aus dem Büro. Ein Kribbeln ging durch meinen Körper und mein Schwanz wurde hart. Schnell schnappte ich mir meinen Roller, fuhr nach Hause, packte meinen Stiefbruder auf den Roller und fuhr in Richtung Fitnesscenter. „Ich habe meine Sportsachen nicht dabei“ rief er von hinten in mein Ohr. Ich entgegnete „Kein Problem“ und fuhr weiter. Nach einer Weile Fahrt kam das Sportartikelgeschäft. „Ich kauf dir was“ sagte ich grinsend zu ihm. Mein Lehrlingslohn war zwar nicht so riesig, aber dafür lohnte es sich. Ich ging mit ihm zu den Joggingsachen und suchte ein paar geile Leggings für uns aus. Eine helle Leggings für mich:Und eine dunklere Variante für meinen Stiefbro: Wir gingen dann zusammen in eine Umkleidekabine und zogen die Leggings an. Sie sassen wie angegossen. Unsere Schwänze kamen darin so richtig geil zur Geltung. Als wir uns Anschauten wurden wir so richtig geil und berührten unsere Beulen. Die Berührungen entwickelten sich zu Knetbewegungen. Bald waren unsere Schwänze richtig hart. Ich knallte meinen Stiefbro an den grossen Spiegel und begann ihn zu küssen. Dabei packte ich ihn an seinem geilen lycrabedeckten Arschbacken und er mich an meinem ebenfalls leggingsüberzogenen Schwanz. Es wurde immer geiler und wir liessen uns richtig gehen. Plötzlich klopfte es an die Kabinentür und die Verkäuferin fragte, ob wir Hilfe brauchten. Schnell sagte ich „Nein, nein, danke“. Zu meinem Stiefbruder flüsterte ich grinsend „Vielleicht gehen wir besser“. Wir packten unsere Sachen zusammen, unsere steifen Schwänze in unsere Jeans, nahmen noch je ein Trägershirt dazu und bezahlten. Noch im Geschäft kam mein Stiefbruder zu mir, flüsterte „Danke“ in mein Ohr und gab mir einen Kuss. Dann setzten wir uns wieder auf meinen Roller und fuhren zum Fitnesscenter. Während der Fahrt griff mir mein Stiefbro immer wieder in meinen Jeansschritt und rieb meine Beule, sodass mein Schwanz bald platzte. Beim Center angekommen gingen wir in den Umkleideraum und zogen unsere neuen Klamotten an. Natürlich zogen wir keine Unterhosen an. In der Umkleide hatte es schon ein paar geile Boys und Männer mit trainierten Körpern. Einzelne schauten zu uns rüber, weil unsere Schwänze hart von unseren Körpern abstanden. Da wir beide spitz waren, war uns dies egal. Wir steckten unsere harten grossen Schwänze in die Leggings. Wir positionierten sie seitlich und rieben ein paar Mal darüber, damit die Beule schön deutlich wurde. Bereits beim Hinausgehen ernteten wir bzw. unsere Schwanzbeulen zahlreiche Blicke. Wir genossen das natürlich. Plötzlich hörten wir hinter uns eine tiefe, männliche Stimme rufen „Hey, Alter“. Wir drehten uns um und sahen den Kumpel meines Stiefbruders, Marco. Shit, der war echt geil: ein sexy mit Muskeln aufgepumpter Oberkörper, perfekt sichtbar durch das Trägershirt, eine kurze Polyesterhose mit dünnem Stoff, feste Oberschenkel, strammer Knackarsch und man sah etwas seine Schwanzbeule. Mein Stiefbruder stellte mich schnell vor, während ich ihn von Kopf bis Fuss musterte. Er merkte sofort, dass ich ihn heiss finde und es gefiel ihm sichtlich. Schnell fixierte sich sein Blick auf unsere Leggings und vor allem auf unsere Schwanzbeulen. Wie hypnotisiert schaute er eine Weile darauf. Nur schwer konnte er seinen Blick davon lösen. Immer wieder schaute er darauf, als wir zusammen zu unseren Geräten gingen. Als ich mein Gerät fand, sass ich darauf. Marco nahm grad jenes gegenüber. Ich begann mit meinen Oberarmen zu trainieren und spreizte dabei meine Schenkel. Meine Schwanzbeule deutlich sichtbar. Marco hatte ein ähnliches Gerät. Schaute zu mir und zog sein Shirt aus. Ich musterte jeden Zentimeter seines muskulösen Oberkörpers. Er liess seine Muskeln spielen und genoss es von mir bewundert zu werden. Er begann mit den Übungen. Immer wieder trafen sich unsere Blicke. Wenn ein geiler Typ vorbeiging schaute er ihm auffällig nach. Mir war klar, der Typ war schwul – oder zumindest bi. Ab jetzt fixierte ich ihn mit meinem Blick. Ich hörte mit den Übungen auf und streichelte mir meiner Handfläche über meine Leggingsbeule und machte ab und zu kleine Wixxbewegungen. Marcos Blick war nun ganz auf mich gerichtet. Ich stand auf, ging zu ihm und lehnte mit verschränkten Armen an sein Gerät. Dabei stand ich gerade vor ihm und sein Kopf war gerade auf der Höhe meiner Schwanzbeule. Er starrte darauf und ich genoss es. Ich fragte ihn etwas über sein Gerät aus, aber eigentlich interessierte es mich nicht. Ich wollte ihn nur etwas herausfordern. Dann lobte ich seinen Körper und berührte seine Armmuskeln. Ich flirtete richtig mit ihm. Sein Blick löste sich nie ganz von meiner prallen Schwanzbeule. Ab und zu liess ich etwas Blut in meinen Schwanz pressen, sodass er zuckte. Das gefiel ihm. Der Typ machte mich grad so an, ich hätte ihm am liebsten gleich vernascht. Nach ein paar Drücker an seinem Oberarm wanderte meine Hand auf seine trainierte Brust. Ich streichelte sie und kommentierte meine Berührungen mit „Wow, so geil“. Der Sitz des Geräts war genug lang, dass ich mich einfach herunterlassen konnte und unmittelbar vor ihm hinsitzen konnte. Ich spreizte meine Beine, mein fetter Schwanz lag nun auf meinem Oberschenkel. Ich lobte nun Marcos feste Oberschenkel und fuhr mit meinen Händen von den Knien an aufwärts. Oh ja, sie fühlten sich richtig geil an. Ich streifte seine Hosen richtig weit nach oben. Beim rechten Oberschenkel spürte ich plötzlich seine Eichel an meiner Fingerspitze. Sein Schwanz war halbhart, fand aus seinen Boxers und lag nun auf seinem Schenkel. Mit meinem Zeige- und Mittelfinger streichelte ich nun seien Eichel. Sein Schwanz wuchs entlang des Schenkels und ging langsam nach oben. Plötzlich packte er meinen Arm, zog ihn nach hinten und sagte „Komm mit“. Er ging voraus. Ich folgte ihm. Bald sah ich, dass er zu den Toiletten lief. Wir gingen in eine Kabine, schlossen zu und er knallte mich an die Kabinentür. Erfüllt von Geilheit flüsterte er zu mir „Wer mich so provoziert, bekommt was er verdient“. Er packte meine Leggingsbeule und knetete sie wie wild. Ich packte ihn am Arsch und dann küsste er mich. Ich streichelte seinen ganzen Körper, ging in seine Shorts und knetete seinen Knackarsch. Streichelte dann seinen trainierten Rücken. Marco knetete meine Leggingsbeule. Sie gefiel ihm anscheinend sehr. Er war sehr spitz und wusste was er wollte. Er übernahm völlig die Kontrolle und ich liess es gerne zu. Ich streifte seine Shorts nach unten und umfasste seinen mächtigen Schwanz. Ich wixxte ihn. Dann drückte er meinen Kopf nach unten und sagte „Nimm ihn in den Mund“. Ich gehorche ihm gerne, nahm seinen prallen Schwanz in den Mund und lutschte ihn. Ausserhalb unserer Kabine waren immer wieder Typen. Wir hörten wie sie pissten und vor unserer Kabine ab und zu anhielten und lauschten. Doch das war uns egal. Marco ging völlig ab. Ich lutschte genüsslich seinen grossen rasierten Schwanz, als er mich wieder packte, nach oben zerrte. Der Typ hatte echt Kraft. Da hatte ich keine Chance. Nach einem nassen Kuss schlug er mich an die Kabinentür und drückte meinen Körper fest an die Tür. Dann spürte ich seine Schwanzspitze an meiner Arschritze. Ich hörte Marco ein paar Mal spucken. Dann riss er meine Leggings hinten auf uns stöhnte dabei auf. Wegen meiner Geilheit war mir das egal. Ich spürte seine feuchte Eichel an meiner Arschfotze. Er rieb etwas seine Schwanzspitze an meinem Loch und drang dann langsam ein. „Das wolltest du doch“ flüsterte er mir ins Ohr. Ich stöhnte nur „Ja, fick mich, Marco“. Es tat mehr weh als sonst, da er nur seine Spucke als Gleitmittel nahm. Aber die Geilheit kompensierte meinen Schmerz. Bald war sein geiler Jungschwanz vollständig in mir und er begann mit dem ernsten Teil des Ficks. Seine Bewegungen wurden immer heftiger. Sie schlugen mich richtig an die Kabinentür. Auch hielt er sein Stöhnen nicht mehr zurück und sagte immer wieder Dinge wie „Hast du gern meinen Schwanz in deiner Pussy, Bitch?“. Seine schmutzige und perverse Art törnte mich mega an. Immer wieder hörte ich, wie Typen ausserhalb der Kabine sich fragten, was los sei. Einer klopfte sogar an und fragte, ob alles in Ordnung sei. Marco liess sich nicht ablenken, sondern geriet in völlige Ekstase und liess sich einfach von seinen Fickbewegungen treiben. Wow, war dieser Fick heftig. Sein Körper klatschte an meine Arschbacken und ich klatschte an die Tür. Die Bewegungen wurden immer schneller und sein Stöhnen immer lauter und höher. Sein geiler Körper zuckte und ich spürte an meinem Loch, das seinen Schwanz umspannte, wie sein fetter Lümmel anfing zu pumpen. Die folgenden Stösse brachten jedes Mal einen deftigen Spermaspritzer in meinen Arsch. Der Kleine zitterte am ganzen Körper von dem ekstatischen Erlebnis. Als er sich wieder etwas beruhigt hatte. Flüsterte er mir ins Ohr „geile Bitch“. Er zog seinen Schwanz aus meiner Arschfotze und streifte ihn an meiner Arschbacke ab. Ich packte ihn am Arsch, küsste ihn und sagte zu ihm „Hey, du bist ein hammergeiler Boy. Dein Kumpel denkt das auch. Vielleicht machst du so was auch mal mit ihm“. Ich erzählte ihm, was mein Stiefbruder und ich in den letzten Stunden so erlebt hatten. Marco konnte es kaum glauben und sagte am Schluss nur grinsend „Wenn das so ist“. Wir verliessen die Kabine und gingen aus der Toilette raus. Draussen zeigten uns ein paar Typen mit ihrem Blick, dass sie unseren Fick mitbekommen hatten. Meine hinten zerrissenen Leggings waren auch selbsterklärend. Wütend kam uns mein Stiefbruder entgegen. „Wo ward ihr?“ schrie er uns an. Als er Marcos Schwanzbeule sah und meine zerrissenen Leggings wusste er was los war. „Du Arsch“ sagte er zu mir. Bevor ich reagieren konnte, packte Marco ihn am Arm und sagte „Ja, ich habe ihn gefickt. Ich war halt geil. Jetzt will ich dich“. Noch bevor mein Stiefbruder etwas sagen konnte, küsste er ihn. Im Gegensatz zu mir küsste er in nun zärtlich. Doch wie bei mir griff er ihm nun an seine Leggings, an seine Schwanzbeule und knetete seinen Schwanz hart. Leggings scheinen ihm zu gefallen. Mein Stiefbruder gab sich ihm hin, umarmte ihn immer fester und der Kuss wurde immer inniger. Man sah, dass sich hier eine sexuelle Spannung entlud. Immer mehr Typen standen um die beiden und schauten ihnen zu wie sie sich eng umschlungen küssten, streichelten und ihre Schwanzbeulen massierten. Marcos Schwanz drückte wieder an seine Shorts und bei den Leggings meines Stiefbruders zeichnete sich immer mehr eine fette, deutliche Schwanzbeule ab. Mein Schwanz war vom Fick mit Marco immer noch steinhart. Ich ging auf beide zu, packte sie am Arsch und sagte „Ich lasse euch beide jetzt allein. Hey b*o, viel Spass mit Marco, er ist eine geile Sexmaschine“. Er lächelte mich an und gab mir einen Kuss. Dann schaute ich zu Marco und sagte zu ihm „Shit, es war hammergeil mit dir. Nimm meinen b*o nicht so hart ran wie mich. Mit ihm ist es aber auch sehr geil“. Er grinste mich an, gab mir einen zärtlichen Kuss und flüsterte „das nächste Mal kommst du auch zum Schuss“. Dann sagte er zu meinem Stiefbruder „Gehen wir zu mir. Ich will dich“. Dann huschten sie sofort aus dem Center. Ich stand da, mit einer Latte in meiner Leggings. Ein trainierter Mann, etwa 50 Jahre alt, schaute zu mir rüber und starrte grinsend auf meine Beule. Dann ging er auch mich zu und sagte „Lust auf einen Blowjob? Ich habe euch beide in der Toilettenkabine gehört. War geil euch Boys beim Ficken zuzuhören“. Ich war so geil, dass ich mit ihm wieder auf die Toilette ging und mich von ihm einen blasen lassen lies. Er genoss es sichtlich einem Boy einen zu blasen. Es ging nicht lange und ich spritze in seinem Mund ab. Zu geil hat mich der Fick mit Marco gemacht. Dann verabschiedete ich mich von ihm schnell und machte mich auf den Weg nach Hause. Als ich am Abend im Zimmer war und etwas TV schaute hörte ich plötzlich Stimmen im Zimmer meines Stiefbruders. Es war die meines Stiefbruders und eine zweite bekannte Stimme. Ach ja, es war die von Marco…

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