Ich setzte mich dazu und fragte um sie aufzulockern, obwohl ich das Alter schon aus den Papieren kannte „wie alt seid Ihr?“Von Quesy kam „gerade 16 geworden.“ „Und ich werde demnächst 17“ sagte Quecko.„Wollt Ihr mir erzählen, wie es dazu kam, dass Ihr beiden hier gelandet seid?“Sie schauten sich an und Quecko nickte.„Das was uns passiert ist bitte nicht weiter erzählten. Dass wir beide schwul sind weist Du ja schon, sonst wären wir nicht hier. Unsere Mutter lernte sehr jung meinen Vater kennen und die beiden heirateten und so kamen wir bald danach auf die Welt. Unsere Eltern liebten uns und wir hatten eine schöne Kindheit, bis wir in die Pubertät kamen. Ich merkte als erster, dass mich Jungen mehr anmachten als Mädchen. Heimlich betrachte ich immer wieder andere Jungs beim Duschen nach dem Sport, vor allem das, was sie zwischen den Beinen hatten und wünschte mir, dass ich sie mal anfassen könnte. Aber die Gelegenheit bekam ich nicht. Also fing ich an meinen kleinen Bruder zu beobachten. Ich machte das so unbekümmert und intensiv, dass ich gar nicht mitbekam, dass er es merkte.Eines Tages war ich so geil auf einen Schwanz, dass ich nicht anders konnte und `versehentlich´ in Bad ging als mein Bruder duschte. Durch die klare Scheibe konnte ich erkennen, dass er schon einen ziemlich großen Pimmel hatte. Ich konnte meinen Blick nicht lösen und dann fing der Kleine auch noch an an seinem Ding zu spielen, bis es hart war. Alle meine Gedanken waren bei dem Schwanz meines Bruders, da hatte nichts anderes mehr Platz. Längst war ich vollsteif und erste Tropfen Vorsaft nässten meine Unterhose. Auf einmal hörte ich meinen Bruder sagen „Komm schon zu mir unter die Dusche, sonst platzt Du gleich.“ Wie in Trance und mit leerem Kopf zog ich meine Unterhose aus und ging auch unter die Dusche.„Meinst Du etwa ich hätte nicht bemerkt, wie Du mich die letzten Monate bespannst?“ sagte der Kleine. Als ich aufgrund der Enge der Duschkabine seine glatte, schwarz glänzende Haut berührte, ging es mir durch und durch mein Schwanz fing an zu zucken und ich schoss, ohne Hand angelegt zu haben, meinen Saft gegen seine schwarze Haut, wo sie langsam nach unten floss. Meine Beine gaben nach und hätte mich der Kleine nicht festgehalten, wäre ich auf dem Boden gelandet. „Du hast es aber nötig gehabt“ war sein Kommentar.Mir war zum Heulen zumute und ich beichtete ihm alles und auch, dass ich glaubte schwul zu sein. „Was ist schlimm daran? Ist mir doch egal. Im Moment steh ich auch eher auf Schwänze als auf Schlitze“Das beruhigte mich etwas. Dann sah ich, dass der Kleine seine Lanze langsam wichste. „Lass mich mal machen.“„Gerne“ kam es von ihm.„Lass mich weiter erzählen“ kam es von Quesy.„Als Quecko mich anfasste, fühlte sich das an als würde ein Stromschlag meinen Körper durchfahren. Es war ein geiles Gefühl nicht die eigene Hand am Schwanz zu haben. Als mein Bruder anfing meine Vorhaut hin und her zu schieben, war es um mich geschehen. Ein gewaltiger Orgasmus schüttelte mich und ich spritzte meinen Saft gegen die Duschtür. Erst da wurde mir klar, dass ich wohl auch mehr zu Jungs tendierte. Wir verließen die Duschen trockneten uns ab und gingen in unser Zimmer, das wir gemeinsam bewohnten. Lange haben wir uns noch über das eben Erlebte unterhalten und einigten uns darauf, dass wir es eine Zeit miteinander treiben um herauszufinden, was wir wirklich wollten. Das haben wir fast zwei Jahre lang gemacht und wir waren uns einig `wir sind schwul´.Keiner hat was gemerkt. Unsere Eltern freuten sich, dass wir beide miteinander so gut auskamen. Uns ganz selten stritten und auch fast alles gemeinsam machten. Bis es dann eines Tages passierte, wir wurden unvorsichtig. Nach der Schule waren wir der Meinung, dass niemand zuhause ist. Hatten auch nicht genau nachgesehen. Wir gingen wieder in unser Zimmer und trieben es miteinander. Auf einmal ging die Tür auf und mein Vater stand im Zimmer, meine Mutter hinter ihm und sie schauten uns entsetzt an. Mein Vater kam auf uns zu schnappte zuerst mich und hat mich gewaltig verprügelt, mir taten alle Knochen weh. Danach hat er dasselbe mit Quecko gemacht. Meine Mutter wollte einschreiten und ihn zurückhalten, da bekam auch sie eine schallende Ohrfeige.Danach brach für uns eine schlimme Zeit an. Täglich Prügel mit allem was er greifen konnte, er wollte diese Krankheit aus uns heraus prügeln, meinte er. Meine Mutter hatte keine Möglichkeit einzugreifen und wenn sie es versuchte, bekam sie ihren Teil ab. Wenn mein Vater nicht zuhause war hatten wir Hausarrest, den meine Mutter überwachen musste. Wir haben uns lange mit ihr unterhalten. Sie hatte Verständnis, konnte aber gegen meinen Vater nichts ausrichten. Wir beschlossen abzuhauen, denn bei dem gewalttätigen Vater wollten wir beide nicht bleiben und sagten das auch unserer Mutter. Sie hatte einen Plan, den Sie uns eines Tages erklärte. Sie hatte dieses Internat gefunden und nachgefragt ob wir aufgenommen werden könnten. Da dies der Fall war erklärte uns, dass wir am kommenden Montag wie immer zur Schule gehen sollten, weil unser Vater das kontrollierte und erst arbeiten ging wenn er gesehen hatte, dass wir in der Schule waren. In den nächsten Tagen schafften wir heimlich alles was uns gehörte, außer Möbelstücken, aus dem Haus. An besagtem Montag zur ersten großen Pause, wollte sie mit dem Auto vor der Schule stehen und wir sollten einfach abhauen. Sie hatte sich heimlich eine kleine Wohnung gesucht und wollte mit ihren Sachen dorthin fahren.So sind wir hier gelandet.“Immer dasselbe, dachte ich. Dieser Männlichkeitswahn und Schwulenhass.„Habt ihr Verletzungen davongetragen, bei den Schlägen.„Reichlich, vor allem am Rücken und weiter unten. Die haben wir noch niemandem gezeigt, weil wir immer noch Angst hatten“ bestätigte Quesy.„Wollt ihr mir die Verletzungen zeigen?“ war meine Frage.Die beiden überlegten einen Moment und Quecko sagte „eigentlich schon, aber nicht hier wo jeden Moment jemand kommen kann.“„Dann könnt ihr zu mir in die Wohnung mitkommen, da stört uns niemand.“Sie standen auf, zogen sich Schuhe und Jacken an und bald darauf waren wir in meinem Reich.Sie zogen ihre Jacken und Schuhe aus und ich bot ihnen etwas zu trinken an.Langes Schweigen.„Ich fang mal an“ meinte Quecko und zog das Shirt aus.„Ach Du heilige Sche…“ entfuhr es mir „das sieht ja schlimm aus und hat sich teilweise schon entzündet. Ist das am Hintern genauso schlimm?“Ohne was zu sagen ließ er seine Hose fallen. Der Hintern sah ähnlich aus. Aufgeplatzte Striemen die teilweise verkrustet und auch feuerrot leuchteten.„Leg Dich mal auf die Couch, das muss sofort behandelt werden.“Ich holte meine Ausrüstung herbei und fing an die Wunden zu versorgen. Es ging nicht gut ab, also musste ich wohl zu härteren Maßnahmen greifen.„Kannst Du etwas Schmerzen verkraften?“ fragte ich Quecko.„Werden wir sehen, was hast Du vor?“„Ich werde jetzt ein Medizinische Bad einlassen und am besten Euch beide für 20 Minuten hineinsetzen. Quesy zieh Dich auch aus.“Im Bad ließ ich nicht zu heißes Wasser in die Wanne laufen und fügte eine medizinische Spülung zu. Da sie sich in Wasser legen sollten fing ich mit Quecko an und gab Quesy solange eine warme Decke.Vorsichtig stieg Quecko ins Wasser. Als das Wasser die Wunden erreichte zischte er „das beißt und zieht ganz gewaltig, ich versuche es auszuhalten.“Quecko war tapfer und blieb tatsächlich die ganze Zeit mit verzerrtem Gesicht liegen, in blieb bei ihm sitzen und konnte ihn in dieser genau betrachten.Was ich sah war ein schöner, exotischer Körper. Eine breite feste Brust ging in einen schmalen V-förmigen Unterkörper über. Am unteren Ende des V war ein dichtes krolliges Flies aus Schamhaaren. Aus diesen Haaren schaute ein dicker, langer Schwanz hervor, der wie eine kleine Schlange auf dem großen Sack ruhte. Die geschlossene Vorhaut umschloss eine große Eichel. Das ganze mündete in Schlanken, unbehaarten und festen Beinen.Fortsetzung folgt.Schreibt fleißig Kommentare und AnregungenAus gegebenem Anlass gebe ich folgenden Hinweis:Die Geschichte ist mein geistiges Eigentum, wenn die Geschichte auf einer anderen Seite verwendet werden soll, bitte vorher anfragen.
Ansichten: 866
Hinzugefügt: 6 Jahren vor