Schwules Internat 06-02

Hallo liebe Leser:Es geht ab jetzt etwas langsamer. In dieser Jahreszeit bin ich nicht mehr so oft am PC um viel schreiben zu können. Aber keine Angst es ist noch nicht das Ende der Geschichte erreicht. Ich brauche nur wieder mehr Muße um die Ideen zu entwickeln.„Bleibt mein Geheimnis.“Der Anwalt, es war der gleiche der mich schon vor Gericht vertreten hatte, kam herein und sagte zu dem Beamten „Sie können uns jetzt bitte alleine lassen.“Er begrüßte mich „Hallo Peter, wie kann ich Euch helfen?“„Zuerst möchte ich, dass wir in einen anderen Raum gehen, ich bin mir nicht sicher ob wir hier nicht abgehört werden.“Wir gingen im das Flughafen-Restaurant an der Aussichtsplattform. Es war dort zwar lauter als in den anderen Lokalitäten aber es brauchte nicht jeder zu hören was wir besprachen. Der freundlichere der Wiener Beamten ging mit und wollte sich in einiger Entfernung von uns unauffällig hinsetzen, denn noch waren Lakis und Ich nicht entlassen.Gerade als ich den Anwalt informieren wollte, kam dieser Beamte auf uns zu und gab uns ein Telefon „das hat mir der vernehmende Beamte für alle Fälle mitgegeben“ sagte er und ging wieder.`Was soll das´ dachte ich und untersuchte das Mobilteil, nahm die Batterieklappe ab und siehe da, eine `Wanze´, die mein Anwalt sofort mit seinem Handy fotografierte. Wir riefen den Bewacher zu unserem Tisch. Ich gab dem das wieder zusammengesetzte Telefon zurück „das brauchen wir nicht, wenn was sein sollte, sind Sie ja in der Nähe.“Er trollte sich mitsamt dem Mobilteil und setzte sich ein paar Tische weiter hin.Jetzt erzählte ich dem Anwalt in Kurzform die ganze Geschichte mit Lakis und seinen Verwandten und übergab ihm auch mein Handy, auf dem ja die ganze Vernehmungsposse gespeichert war. Er hörte nur kurz rein und rief dann unseren `Bewacher´ zu uns an den Tisch.„Ich möchte gerne mit Ihrem Vorgesetzten, besser noch den Chef der Abteilung sprechen, denn mit dem Vernehmungsbeamten werde ich auf keinen Fall verhandeln“ erklärte er dem Polizisten.Der verschwand und kam nach einiger Zeit wieder „den Abteilungsleiter musste ich wecken, aber er kommt in etwa in einer halben Stunde.“Wir bestellten uns ein großes Frühstück mit Kaffee und für Lakis einen Kakao und warteten.Dann kam ein Mann in Zivil auf uns zu und stellte sich als Abteilungsleiter Überwachung vor. Er machte einen netten Eindruck, auch wenn er noch ein wenig verschlafen wirkte. „Was ist zu so früher Stunde so wichtig, dass man mich aus dem Bett wirft“ sagte er, aber nicht unfreundlich.Wir stellten uns vor und der Anwalt erklärte die Sachlage und merkte auch an, dass von unserer Vernehmung Tonaufzeichnungen gibt. Dabei hielt er mein Handy hoch und ließ einige Passagen abspielen und zeigte auch das Bild von der `Wanze´.Der Abteilungsleiter war entsetzt „das glaube ich jetzt nicht, anstatt die Leute zu loben für ihren Einsatz, beschimpft er sie. Auch wenn dieser Mitschnitt nicht Gerichtsverwertbar ist, das hat Konsequenzen.“Er rief den Beamten an unseren Tisch und befahl „richten Sie Ihrem Vorgesetzten aus, dass er sich umgehend in mein Büro begeben soll. Wir kommen gleich nach.“Und zu uns „würden Sie mich bitte begleiten.“In seinem Büro angekommen, war der Herr Mair, so hieß der vernehmende Beamte, schon anwesend.„Was haben Sie sich bei dieser Art von Befragung gedacht? Wollte der Abteilungsleiter, Herr Münter, wissen.„Wieso, ich habe ganz normal nach dem Ablauf der Geschehnisse gefragt.“„Das nennen Sie normal? Brummte Herr Münter und bat meinen Anwalt etwas von dem Mitschnitt abzuspielen.Da wurde Mair ganz klein und lief rot an.„So und jetzt nochmal von vorne“ herrschte Herr Münter den Beamten an.„Na ja, ich hatte als die ersten Meldungen kamen etwas recherchiert und Herr Moorbach ist Mitarbeiter in einem schwulen Internat in Deutschland Mitarbeiter ist und meine Schlüsse daraus gezogen. Ich kann nun mal Schwule nicht leiden, die sind abartig und verderben unsere Kinder. Der Kleine da ist bestimmt sein Lustknabe.“„Was erlauben Sie sich, brüllte Münter. Sie sind selber krank, Herr Mair“ und zu mir „stimmt das mit dem Internat?“„Ja, ich bin Finanzvorstand, Mitgeschäftsführer dieser Schule und schwul. Da wir meist verunsicherte Problemschüler aufnehmen ergeben sich Besonderheiten, die ich versuche zu beheben und zu klären“ klärte ich Herrn Münter auf.„Das ist doch eine löbliche Arbeit, die Ihr Internat leistet und außerdem sind wir im 21. Jahrhundert und nicht mehr im Mittelalter“ sagte Herr Münter und zu dem Beamten Mair „Sie sind vorläufig von Dienst suspendiert und Sie sollten sich bei den Herrschaften entschuldigen.“„Fällt mir im Traum nicht ein. Ich mich bei dem Gesindel entschuldigen, soweit kommt es noch“ stieß Mair hervor, warf seinen Dienstausweis auf den Tisch seines Chefs und verschwand.„Dann entschuldige ich mich in aller Form für die Ausfälle meines Mitarbeiters. Solange er bei uns arbeitet ist ein schwieriger Mensch gewesen. Sohn eines Ministerialbeamten, aufgrund seiner Herkunft immer etwas hochnäsig und er kehrt sehr gerne den Chef heraus. Wollen Sie Strafanzeige gegen ihn stellen. Das würde ihm zwar beruflich das Genick brechen, ist aber Ihr gutes Recht.“Ich schaute den Anwalt an und der sagte „wir werden uns das vorbehalten und prüfen, ob es Sinn macht. Ich an Ihrer Stelle würde ihn eine Zeitlang suspendiert lassen und dann vielleicht als Streifenpolizist einsetzen. Möglicherweise kommt er da ja zur Vernunft.“„Ich glaube da haben Sie Recht. Ich hätte gerne von Ihnen eine Kopie der Tonaufzeichnung. Die können Sie mir bitte zukommen lassen.“ antwortete Herr Münter „im Übrigen haben wir für Plätze in der nächsten Maschine reservieren lassen, damit Sie schnellstmöglich an Ihrem Ziel ankommen können. Die Maschine geht in einer Stunde.“Lakis und ich waren einverstanden, der Anwalt wollte mit seinem Firmenjet zurück nach München fliegen.Kaum hatten wir in der Maschine unsere Plätze eingenommen war Lakis auch schon eingeschlafen. Er verpasste den Flug und ich musste ihn kurz vor der Landung wecken. „www…was“ murmelte er.„Wir sind gleich da ich wollte Dich nicht schlafend aus der Maschine tragen. Wie hätte das ausgesehen.“Bei der Abfertigung ging es sehr schnell, ein freundlicher Polizeibeamter hatte unser Gepäck schon für uns bereitgestellt und gratulierte uns „klasse wie Sie das gedeichselt haben. Wollen Sie nicht lieber zum Nebeneingang raus, da draußen steppt der Bär. Die gesamte Yello-Press ist anwesend, irgendwie haben die mitbekommen, dass Sie mit dieser Maschine hier ankommen und jeder möchte wohl ein Bild von Ihnen schießen. Ihren Abholer habe ich vorsichtshalber schon zum Nebeneingang, eigentlich nur fürs Personal, dirigiert.“„Das ist prima, da danke ich Ihnen, ich mag diese Zurschaustellung nicht“ bedankte ich mich.Als wir uns durch den Nebeneingang verdrückten kam Walter auf uns zu und zeigte vorsichtig in Richtung Ankunftsausgang, dort konnte ich die Meute Reporter mit Kameras und Mikrofonen stehen. Sie suchten mit Argusaugen nach uns, befragten sogar einzelne Reisende. Die schüttelten aber nur mit dem Kopf. Dann waren wir beim Auto, verstauten unser Gepäck, stiegen ein und fuhren los.Unterwegs meinte Walter „gut dass die Flughafenverwaltung so einsichtig war und uns die Genehmigung erteilt hat.“Ich war froh als wie im Internat ankamen und Walter uns bei meiner Wohnung auslud.„Wir werden uns jetzt erst mal etwas ausruhen, danach werde ich Euch Bericht erstatten“ sagte ich zu Walter.In der Wohnung angekommen sah sich Lakis verwundert um „hier wohnst Du normaler Weise? Und bei uns in einer armseligen Hütte. Aber sag mal ist es bei Euch immer so kalt?“„Es ist doch noch nicht wirklich kalt, es sind noch Plustemperaturen. Warte mal noch ein paar Tage, dann soll es laut Wetterbericht richtig kalt werden und wahrscheinlich auch Schnee geben“ erklärte ich ihm.Am späten Nachmittag erzählte ich Walter und Manfred die ganze Geschichte.„Dich darf man aber auch nicht alleine lassen“ sagte Manfred und lachte.Fortsetzung folgt.Schreibt fleißig Kommentare und Anregungen

Schwules Internat 06-02

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