Nach dieser Nummer gab es dann aber im Anschluss erst mal keine weiteren Aktionen. Obwohl Jonas und ich doch erhebliche Probleme hatten, unsere Latten, die längst schon wieder wie eine Eins standen, im Zaum zu halten. Doch nun gingen wir erst mal alle nach draußen, um uns unter der Dusche und im Becken doch ein wenig abzukühlen. Immerhin waren inzwischen fast drei Stunden vergangen, in denen wir es dem jeweils anderen heftig besorgt hatten. Christian und Tobias verabschiedeten sich dann auch bald und machten sich mit ihren Klamotten und den Aufnahmen auf den Weg zu Christian. Hier wollten sie die Fotos und die Filme soweit bearbeiten, dass sie diese an ihren Kunden dem schwulen Typen vom Sportartikelhändler aushändigen konnten. Als ersten Lohn sollten wir alle die Badehosen behalten, die wir uns für unsere Badehosenshow ausgesucht hatten. Christian und Tobias waren die nächsten 2 Tage damit beschäftigt, das ganze Material zu sichten und zusammenzuschneiden. Tobias und Christian staunten auch beim bearbeiten, an was für eine Meute von versauten Bengels sie dort geraten waren und konnten ihr Glück kaum fassen. Immer wieder sahen sie sich die Filmchen und Fotos an, bis sie mit dem Ergebnis einigermaßen zufrieden waren. Sie hatten ausgemacht, dass auch jeder von den Bengels ein Exemplar der CD´2 und DVD´s erhalten sollten. Schließlich nach drei Tagen hatte jeder Junge eine CD und eine DVD erhalten. Auch der Inhaber vom Klamottenladen erhielt seine Exemplare. Zusätzlich auch noch die Kopien des Rohmaterials. Bald schon saß er mit hammerhartem Schwanz an seinem Laptop, um sich einen groben Überblick zu verschaffen. Einen Tag später erhielten dann Tobias und Christian das vereinbarte Honorar. Er hatte ihnen pro Bengel 5000 Euro versprochen, wenn sie denn in irgendeiner Form miteinander zur Sache kommen sollten. Das er dabei auch noch sah, wie 2 der schlanken Bengel auch noch von den fetten Keulen der älteren Teenies aufgespießt wurden, ließ seinen Schwanz in der Hose explodieren, ohne seinen Schwanz angefasst zu haben. Er konnte es nicht glauben, dass Christian und Tobias in den Genuss gekommen waren, die engen Boyärsche von Oleg und Phillip aufzuspießen. Die beiden Turmspringer trafen die vier jungen Bengel, um diesen die auf CD gebrannten Fotos und Filmaufnahmen zu überreichen. Jeder erhielt wie gesagt ein Exemplar. Sie hatten sich mal wieder bei Phillip getroffen, doch verhielten sich diesmal brav wie man es von Schuljungen erwartet. Phillips Eltern waren zu Hause. Seit der letzten Orgie, hatte keiner mehr die Gelegenheit mit dem jeweils anderen loszulegen. Immer war irgendein Elternteil zu Hause, dass sich keiner traute einen Versuch zu unternehmen. Jeder der jungen Bengel bekam nun einen Briefumschlag mit 4000 € in die Hand gedrückt. Diese verstanden erst mal nur Bahnhof. Bis ihnen Christian erklärte, wofür das Geld wäre. Außerdem hatte er die Zusicherung von Greier, dass er die Fotos und Filme äußert sensibel behandeln würde. Er versprach sie nur für seinen eigenen Gebrauch unter Verschluss zu halten. Es sei denn, die Bengel würden einwilligen, dass er die Fotos und Filme auch an andere Männer, die den gleichen Gelüsten fronen würden, weiter zu verkaufen. Natürlich würden die Erlöse zu 100 % an die vier Jungs weiter gereicht werden. Das mussten sie erst mal verarbeiten und untereinander besprechen. Christian erklärte ihnen noch, dass es in solchen Kreisen üblicherweise sehr diskret zugehen würde. D. h. normalerweise würde bis auf die interessierten Männer keiner von diesen Filmchen erfahren. Doch die Jungs konnten sich noch nicht einigen und so einigten sie sich, dass sie den Beiden am nächsten Tag bescheid geben würden. Um das ganze in Ruhe besprechen zu können, beschlossen Jonas, Lukas, Oleg und Phillip ins Freibad zu gehen. Die letzten Tage waren sehr regnerisch, doch heute strahlte die Sonne wieder mit voller Kraft. Es waren locker über 30 Grad und darum wollten sie sich ein wenig abkühlen. Auch die neue Situation wollte sie dann besprechen. 4000 € waren eine Menge Geld, die jeder der Bengel gut gebrauchen konnte. Allerdings mussten sie auch diskret sein, um ihre Eltern nicht unnötig darauf aufmerksam zu machen. Da sie nun aber kurz entschlossen schwimmen gehen wollten, hatten die anderen Jungs keine Badesachen dabei. Was nun. Phillips Eltern waren zu Hause, also war Nachtbaden im eigenen Pool schlecht möglich. Doch Phillip hatte schon eine Idee. Die Badehosen! Natürlich. Wir hatten ja die Badehosen, mit denen wir gemodelt hatten. Wir hatten sie nicht mitgenommen, sondern aus welchen Grund auch immer, alle bei Phillip gelassen. „Ich lauf doch nicht mit der durchsichtigen Badehose im Schwimmbad rum. Da kennt mich doch fast Jeder. Außerdem bekomme ich bestimmt einen Steifen!“, entgegnete ich. „Ihr habt gut Lachen. Wenn ich mit dem gelben Stringteil auflaufe, guckt dir eh keiner auf deine Hose. Da kannst dann auch mit ner Nassen rumlaufen.“, stimmte mir Oleg bei. „Na los. Jetzt stellt euch nicht so an. Meinetwegen kannst du auch meine anziehen und ich nimm dann deine Weiße. Schließlich bin ich blond, bei mir sieht man nicht gleich mein Schwanzhaar durch den dünnen Stoff. Zumindest nicht, wenn die Hose trocken ist. Also was ist. Oleg kann ja auch schnell gegenüber nach Hause gehen und sich ne andere Hose holen. Ich glaub mit dem String würde ich nicht rumlaufen.“, grinste uns Jonas an. Na gut. An mir und den anderen sollte es nicht scheitern. Wenn Jonas schon so scharf darauf war, seinen Schwanz und die darunter hängenden dicken Eier der Öffentlichkeit zu präsentieren, sollte es nicht an uns anderen scheitern. Während Oleg schnell nach Hause ging, um sich eine anderen Badehose zu holen, kramten wir die uns überlassenen Schätze hervor. Oleg bekam aber zur Auflage, dass er sich keine weite Schlabberhose holen dürfte, sondern so wie wir in einer engen Badehose kommen müsste. Wir wussten, dass er eine haben musste, denn seine Sportlehrerin war dafür bekannt, dass sie während des Sportunterrichts, der im Winter auch im Hallenbad stattfand, darauf bestand, dass ihre Schüler diese tragen mussten. So konnte sie den Schwimmstil besser beurteilen, wie sie noch meinte. Also lief Oleg kurz über die Straße und schnappte sich aus seinem Zimmer seine knappe Badehose. Phillip hingegen ging auf sein Zimmer, um aus seinem Schrank die übrigen Hosen zu holen. Vorsichtshalber nahm er auch den gelben String mit. Man konnte ja nie wissen. Nun noch 4 große Handtücher und eine Decke, schon fuhren wir auf unseren Fahrrädern in Richtung Freibad. Die Badehosen waren in den Taschen verstaut, dass sie im Freibad erst mal die Sammelumkleide ansteuerten. Wir zögerten gar nicht lange, sondern rissen uns gleich die Klamotten vom Leib. Immer mehr nackte Haut kam zum Vorschein. Da wir alle seit mehreren Tagen nichts mit einem anderen Boy machen konnten, starrten wir jeweils regelrecht auf die anderen. Schon waren wir alle nackt, und es war erst mal eine Runde glotzen angesagt. Wir hatten dabei völlig vergessen, die Badehosen aus den Taschen zu holen, so dass Phillip erst jetzt die Tasche durchkramte und eine Hose nach der anderen hervor holte. „Halt. Erst wird noch schnell geduscht!“, rief Jonas plötzlich, als er sah, dass sich Oleg schon seine Badehose anziehen wollte. Also gingen wir erst mal unter die Duschen und seiften uns gründlich ein. Kaum waren wir unter der Dusche, hörten wir Geräusche und Stimmen, die immer näher kamen. Die Stimmen hörten sich noch ziemlich jung an, als auch schon vier Bengel um die Ecke kamen. Alle hatten sie weite Schlabberhosen an und staunten nicht schlecht, als sie uns nackt unter der Dusche sahen. Wir vier verständigten uns sofort leise, dass wir unsere Duschaktion noch ein wenig hinauszögern wollten. Wir wollten den vier jüngeren Boys noch eine kleine Show bieten, wenn sie uns schon überraschten. Wir ließen uns extra viel Zeit, als es endlich auch die jungen Bengel nicht mehr weiter hinauszögern konnten, ebenfalls unter die Dusche zu treten. Schon standen sie uns genau gegenüber und ließen das Wasser über ihre zarten Körper laufen. Sofort waren sie von Kopf bis Fuß nass. Dies war der Moment, den Jonas nach einiger Zeit wieder für sich zu nutzen wusste. „Wenn ihr hier schon Duscht, müsst ihr auch die Hosen ausziehen. Sonst bringt das gar nichts. Oder springt ihr zu Hause auch mit Hosen unter die Dusche?“ „Wir wollten uns nur kurz den Sand abduschen, weil wir gerade auf dem Beach-Feld waren. Also bleiben wir noch.“, entgegnete uns daraufhin ein blonder Junge, der etwas kleiner war als Oleg. Dabei war er von den vieren noch der Größte. Seine blonden welligen Haare reichten ihm bis auf die Schultern. Alle waren sie äußerst schlank und hatten keinen Anflug von Babyspeck mehr, den man sonst manchmal bei Jungs in diesem Alter ausmachen konnte. Der 2. größte Junge war schwarzhaarig und stabiler gebaut, aber keinesfalls dick. Auch er trug sein Haar etwas länger, jedoch nicht ganz so lang wie der erste Junge. Er hatte schon richtig Muskeln am Oberkörper Der dritte war ein Mischling. So musste es zumindest sein. Sein Körper war unnatürlich braun, dabei hatte er aber auch nur braunes Haar, das er kurz geschoren trug. Und als wir uns einen Blick auf seine nasse Badehose gönnten, konnten wir erkennen, dass er wohl einen ziemlich großen Schwanz haben musste. Er hatte eine ansehnliche Beule vorne an der richtigen Stelle. Der letzte Junge hatte ebenfalls kurze rote Haare und einige Sommersprossen im Gesicht und auch auf dem Oberkörper. Seine Haut war fast weiß und blass. Trotzdem war er nicht hässlich und hatte ein schönes Jungengesicht, das fast immer ein Lächeln trug. Wir hatten eigentlich nicht damit gerechnet, dass sie wirklich ihre Hosen ausziehen würden, doch der wohl recht gut ausgestattete Mischling machte dort den Anfang. „Was soll´s.“, sagte er nur und schon zog er tatsächlich seine Badeshort nach unten. Uns allen verschlug es die Sprache, als er wie selbstverständlich voll blank zog. Er ließ sie an seinen schlanken unbehaarten Beinen ganz nach unten rutschen, bis sie um seine Knöchel lag. Schon bückte er sich. Da er mit dem Rücken zu uns anderen Jungs stand, konnten wir ihm alle auf seinen kleinen knackigen Hintern gucken. Es war jetzt sofort klar, dass er wirklich ein halber Afro sein musste, denn auch sein Hintern hatte keine Bräunungslinie, sondern hatte dieselbe Farbe wie sein übriger Körper auch. Richtig Karamell Farben. Da er sich bückte, konnten wir ihn alle in seine total blanke Ritze sehen, in deren Mitte das kleine Loch zu erkennen war. Obwohl er noch ziemlich jung war, hatte er einen ziemlich großen Sack, der zwischen seinen schlanken Beinen baumelte. Als er sich dann auch noch ganz unvermittelt umdrehte, konnten wir es nicht lassen, ihn zwischen seine Beine zu starren. Ein für sein Alter fleischiger und langer Schwanz lag über seinen dazugehörigen fetten Eiern. Schon jetzt hatte er ein Teil, dass in diesem Zustand nicht viel kleiner war, als der Prügel von Jonas. Man oh man. Was muss der noch für ein Teil bekommen, war mein erster Gedanke. Auch das Schamhaar war schon ausgesprochen dicht, dass man seine Schwanzwurzel schon nicht mehr sehen konnte. Pechschwarz umschloss es seinen Prügel und reichte ihm schon bis an seine Klöten, die aber noch total blank waren. Als er sich nun uns allen vollkommen nackt präsentierte, machten sich auch die übrigen Bengel an die Arbeit und ließen schließlich alle ihre Hosen auf den Boden rutschen. Alle hatten sie einen schönen Schwanz zu bieten. Dabei stellte sich heraus, dass der Kleinste in der Runde von den übrigen den Größten zu bieten hatte. Zusätzlich konnte er auch schon die ersten Haare aufweisen, die knallrot um seinen Schwanzbereich sprossen. Man hätte sie wohl noch zählen können, so spärlich war der Wuchs erst. Aber auch die beiden letzten Boys machten eine gute Figur, als sie endlich nackt unter der Dusche standen. Der eine hatte blondes und der andere schwarzes Haar. Unten konnten wir bei ihnen schon einen dichteren Busch ausmachen. Sofort machten sich die jungen Bengel an die Arbeit und seiften sich gründlich ein. Dabei bemerkten wir, dass sie immer wieder bei den anderen schauten, was diese so zu bieten hatten. Anscheinend hatten sie sich bis jetzt auch noch nie nackt gesehen. Ich bemerkte dann, dass sie wie abgesprochen alle auf den Prügel vom Mischling schauten und ihre Münder offen standen. So einen Prügle hatten sie wohl noch nie gesehen und konnten es nicht fassen, dass ein schlaffer Schwanz so groß sein konnte. Nun kam etwas, was ich so nicht erwartet hätte. Als ob sie sich abgesprochen hätten, drehten sich nun alle in unsere Richtung. Da wir ihnen genau gegenüber standen war es nun kein Problem mehr, mit der Fleischbeschau weiter zu machen. Denn genau das war es, was die jungen Boys vorhatten. Doch hatten wir anderen natürlich nichts dagegen und machten begeistert mit. Jeder inspizierte den anderen genau, bis sie alles verarbeitet hatten. Da wir natürlich älter waren als sie, konnten sie sofort erkennen, dass wir auch die etwas größeren Schwänze hatten, die zwar nicht steif waren aber trotzdem zum Teil recht ordentlich waren. Alle starrten insbesondere Phillip und Jonas zwischen die Beine, die einen größeren Prügel vorweisen konnten, als ihr farbiger Kumpel. Auch die Schambehaarung fiel bei uns natürlich üppiger aus, als bei ihnen selbst. Teilweise sprossen die Haare erst seit diesem Sommer. „Wie heißt ihr eigentlich?“, wollte ich endlich wissen. „Ich heiße Michael.“, sagte der größte aus der Runde. Sofort fing er an auch die anderen vorzustellen. „Das ist Rouven, dabei deutete er auf den schwarzhaarigen Bengel. Brian, unser „Blacky“, natürlich war das der Mischling, und das ist Pumi.“, dabei deutete er auf den rothaarigen, sommerbesprossten Jungen. Wie passend der Name für ihn doch war. Jonas war nun derjenige, der uns den anderen Boys vorstellte. Leider hatten wir keinen Spitznamen, wie der rothaarige Pumi oder Blacky. Ich hätte ihn außerdem „Black Beauty“ genannt. Grins Doch auch so kamen die jüngern Bengel auf ihre Kosten und wurden köstlich unterhalten. Denn wir sahen sofort, dass sie sich von den Schwanzpaketen von Jonas und Phillip nur schwer lösen konnten. Vor allem Jonas schien gefallen daran zu haben, sich den Bengeln zu präsentieren, denn er wackelte absichtlich so stark mit den Hüften beim gehen, dass ihm sein fleischiges aber noch schlaffes Teil rechts und links gegen seine Schenkel pendelte, während seine großen Eier darunter leicht hin und her baumelten. Bevor jedoch mehr passieren konnte, d. h. dass evtl. Jemand einen Steifen bekommen konnte, beendeten wir alle unsere Dusche. Die Jüngeren bekamen noch mal große Augen, als sie sahen, dass wir keine der üblichen Short anzogen, sondern dass wir uns alle in äußerst knappe Badehosen zwängten. Das war auch für sie ziemlich ungewöhnlich, da vor allem im Freibad fast alle Jungs Bermuda- oder Badeshort anzogen. Doch jetzt waren gleich vier junge Teenager dabei ihre edelsten Teile in teils ziemlich knappe Dinger zu pressen. Vor allem bei der Badehose von Jonas, mussten alle mindestens zwei Mal hinschauen. Die Jüngeren trauten ihren Augen erst nicht, als sich Jonas tatsächlich eine weiße Badehose überzog. Ihn schien es überhaupt nicht zu stören, dass man keine Probleme hatte seinen dunkelblonden Busch zu erkennen, wenn man ihm genau zwischen die Beine schaute. Zumal er nass wie er war in die Hose stieg, dass ihm das Schamhaar feucht gegen den Stoff gepresst wurde und diesen sofort etwas sichtdurchlässig machte. Das hätten sie sich jetzt nicht getraut. Überhaupt so eine knappe Hose anzuziehen. Bei den Jungs stieg schon bei der geringsten Reizung der Schwanz in die Höhe. Zwar wussten sie alle, was man unter Wichsen verstand, doch in ihrem Alter gingen die Raketen auch nach oben, selbst wenn sie zwei Minuten vorher abgespritzt hatten. Jonas fragte die vier Jüngeren, wo sie denn liegen würden, und ob es ihnen etwas ausmachen würde, wenn wir uns zu ihnen gesellen würden. Sofort funkelten die Augen der vier Buben und sie stimmten alle sofort begeistert zu, dass wir den Nachmittag mit ihnen verbringen sollen. Doch schnell freundeten wir uns an und die vier führten uns an die Stelle, an der ihre Decken und Handtücher lagen. Dort flätzten wir uns dazu und mischten die Runde ein wenig auf, dass wir alle durcheinander saßen. Auf dem Weg zur unserer Liegestelle erntete unsere Jungengruppe den einen oder anderen verschämten Blick. Aber auch der ein oder andere konnte es nicht lassen und geradezu anzustarren. Meistens handelte es bei denen, die sich den Kopf nach uns verdrehten und Jungs oder Männer. Aber auch einige Mädchen stierten uns hinterher als wir an ihnen vorbei gingen. Danach fast immer gleich ein tuscheln mit anschließenden Gekicher. Am Platz angekommen kamen wir schnell ins Gespräch und unterhielten uns über alles Mögliche. Doch schließlich kam das Gespräch doch irgendwann auf unsere Badehosen. Das konnte natürlich nicht ausbleiben. Dort machte dann ausgerechnet Blacky den Anfang: „Sag mal Jonas. Gehst du auch mit deiner weißen Badehose ins Wasser, oder hast du noch eine Andere mit, die du dir dann anziehst?“ „Meinst du ich hab die zum Spaß an? Ich wollt eh gleich mal ins Wasser, um mich abzukühlen. Hat sonst noch jemand Bock?“, antwortete Jonas sofort. Jonas lief wirklich der Schweiß an seinem schlanken Körper nach unten. Schon der Schweiß sorgte dafür, dass die weiße Badehose etwas transparenter wurde. Sein dunkelblondes Schamhaar war problemlos auszumachen. Zumindest konnte man erkennen, wie das Haar schon etwa 2 Finger breit über seiner Schwanzwurzel in die unbehaarte Glätte seines Unterkörpers überging. Und das obwohl dieser Teil seines Körpers komplett unter der Badehose verborgen sein sollte. Natürlich war es erst Recht kein Problem zu erkennen, dass Jonas seinen Schwanz nach links gelegt hatte, wo er zusammen mit seinen dicken Hoden ein anständiges Paket in der knappen Hose bildete. Ich sah sofort, dass Jonas in dem Moment wo er aufstand wirklich alle aus der Runde auf sein Schwanzpaket glotzten. Ich musste grinsen, da die jüngeren Boys mit großen Augen auf den Körper von Jonas schauten. Immer wieder versuchten sie auch mal den Rest seines Körpers zu begutachten, doch schon nach kurzer Zeit hafteten die Augenpaare an der verboten scharf ausgebeulten Hose. Nun fing es endlich an noch interessanter zu werden. Wir machten uns also mit 8 Jungs auf den Weg zum Wasser. Und wieder waren fast alle Blicke auf uns gerichtet. Wir fackelten auch gar nicht mehr lange rum, sondern sprangen alle in die kühlen Fluten. Immer wieder tauchten wir einen anderen unter und spritzten uns mit dem Wasser gegenseitig voll. Dabei gerieten wir auch immer wieder in Körperkontakt. Vor allem die jungen Bengel griffen uns an allen möglichen Körperstellen ab. Sie schienen keine Hemmungen zu haben. Ein ums andere mal spürte ich sogar, wie mir eine schmale Hand schüchtern auf mein Paket geschoben wurde, die Finger sich aber nicht wirklich trauten zuzupacken. Nach einiger Zeit näherten wir uns wieder dem Beckenrand mit den Startblöcken. Einer nach dem anderen zog sich aus dem Wasser, um wieder mit einem lauten Patscher im Wasser zu landen. Eigentlich machten alle mit, bis auf Jonas. Dieser hatte sich bisher immer erfolgreich darum gedrückt, aus dem Wasser zu steigen. Doch natürlich wusste er, dass er ohnehin nicht umher kommen würde, irgendwann aus dem Wasser zu steigen. Plötzlich hatte er doch ein wenig Hemmungen, in der nun fast durchsichtigen Badehose aus dem Wasser zu steigen. „Na, traust dich wohl doch nicht?“, spottete Blacky in einen für sein Alter sehr sarkastischen Ton. Dabei grinste er Jonas aber freundlich an. „Feige, Feige, Feige….“, der Chor der kleinen Bengel, während wir selbst gespannt waren, was Jonas machen würde. Mir war eigentlich klar, dass er aus dem Wasser steigt. Spätestens wenn wir zur Decke zurück gehen würden, musste er sich der Öffentlichkeit präsentieren. „So ein Mist.“, dachte sich Jonas. Hätte ich doch nur nicht so eine große Fresse gehabt und vor allen anderen mit der weißen Badehose rumgeprahlt. Zu allem Überfluss spürte er, dass er durch das Toben und Grabschen mit den anderen Jungs einen halbsteifen Schwanz in der Hose hatte. Alle anderen würden nicht nur seine unteren Regionen genau ausmachen können, sondern sie sollten gleich seinen etwas angeschwollenen Prügel sehen. Jonas seufzte auf und machte sich auf den Weg zum Beckenrand. Plötzlich war es mucksmäuschenstill in unserer Umgebung. Alle Augenpaare waren auf Jonas gerichtet, der schon an den Startblock geschwommen war und seine Hände auf den Rand legte. Schon begann er sich langsam aus dem Wasser zu wuchten. Sofort kam die Badehose zum Vorschein. Natürlich war sie nicht mehr weiß. Vielmehr war sie fast rosa, da sie an den zarten Bäckchen von Jonas klebte und total sichtdurchlässig geworden war. Wir alle konnten seine zarte Ritze in der knappen Hose wunderbar ausmachen. Schon war er bis zu den Knien draußen und stieg mit dem rechten Fuß zuerst auf den Boden. Da wir alle so dicht am Beckenrand waren konnten wir nun von unten genau auf seine verpackten Kugeln gucken. So geil hatte ich mir den Anblick nicht vorgestellt. Genau waren seine dicken Klöten zu erkennen, die unter seinem Prügel schlummerten. Ein Blick in die Runde und ich musste grinsen. Die vie jungen Boys, Michael, Rouven, Blacky und Pumi hatten ihre Münder offen stehen, als sie meinem Freund ungeniert auf seine edelsten Teile schauten. Doch damit nicht genug. Kaum ganz aus dem Wasser, drehte sich Jonas langsam um. Sofort erkannte ich, dass die geile Sau mit einem halbsteifen Schwanz am Beckenrand stand und mit nun rotem Kopf zu uns in Wasser blickte. Trotzdem umspielte gleich ein Lächeln seine zärtlichen Lippen. Sein Teil lag ihm fleischig in der linken Schenkelbeuge. Jonas hatte sich wirklich getraut, sich in dieser Badehose an die Öffentlichkeit zu wagen. Ehe wir noch etwas sagen konnten, sprang er von einem Schrei begeleitet neben uns in kühle Nass. „Wer traut sich jetzt nicht?“, grinste er in die Runde. „Warte mal, bis wir zurück zu unseren Decken gehen. Dann kannst du noch mal zeigen was du so hast!“, kam es locker von Blacky zurück. Jonas stürzte sich daraufhin auf den schokobraunen Boy, um ihn unter Wasser zu tauchen. Brian wehrte sich anständig und plötzlich spürte Jonas eine Hand an seinem Schwanzpaket. Erst dachte er, dass es unabsichtlich wäre, doch die Hand fing sofort an, seinen halbsteifen Prügel sanft zu massieren. Jonas schaute sich schnell um, ob denn noch jemand mitbekam, was Blacky gerade unter der Wasseroberfläche bei ihm veranstaltete, doch wir anderen waren mit uns selbst und den anderen beschäftigt. Brian hörte nicht auf, das Paket von Jonas zu kneten, der viel zu überrascht war, sich gegen die Attacke zu wehren. Er merkte natürlich, dass sich sein Schwanz sofort zuckend anfing zu versteifen. Brian ließ sich nicht beirren. Auch er hatte alle übrigen im Blickfeld, als er den nun prallen Schwanz durch den dünnen Stoff massierte. Dabei lächelte er Jonas zuckersüß und ließ seine schneeweißen Zähne aufblitzen. Auf seinen Wangen bildeten sich auf beiden Seiten kleine Grübchen, als er Jonas anschaute. „Nicht schlecht.“, flüsterte er Jonas ins Ohr und löste seine Hand langsam aus dessen Schritt. Jonas konnte gar nichts sagen, so überrascht hatte ihn die Aktion von Brian. Außerdem erinnerte sie ihn an die Sache mit seinem Klassenkameraden und besten Freund Lukas, dem er ebenfalls im Wasser an den Schwanz gefasst hatte. Wollte Brian etwas von ihm, fragte er sich. „Was soll das werden, wenn du fertig bist?“, krächzte er nach einiger Zeit an Brian gerichtet. Der grinste immer noch. „Ich konnte einfach nicht widerstehen. Als du oben auf den Startblock standst, konnte ich gar nicht weggucken. Und dann wollte ich einfach mal fühlen, wie sich der Schwanz von nem anderen Jungen anfühlt.“ „Du hattest noch nichts mit einem anderen Jungen“, fragte Jonas. Brian schüttelte nur verlegen den Kopf. „Ich wollte echt nur wissen was es für ein Gefühl ist, einen fremden Schwanz in der Hand zu haben. Weiter nichts!“, fügte Brian hastig hinzu. Das glaubte ihm Jonas nicht und griff nun seinerseits in den Schritt des jungen Bengels. Sofort spürte Jonas den harten Prügel in der Short. Er wusste, dass es Brian stärker erregt hatte, als er zugeben wollte. Nun grinste Jonas, als er den Schwanz kurz der ganzen Länge nach bestrich. Eine enorme Latte konnte er sofort abgreifen. „Alle Achtung.“, sagte er zu Brian. Der blickte nur schüchtern, als Jonas seine Hand wieder zurück zog. Damit hatte es sich erst Mal zwischen den Beiden. Also gesellten sie sich wieder zu den anderen und taten so, als wenn nichts geschehen wäre. Jonas aber hatte schon bald vor, seinem neuen Lover Lukas die Sache zu erzählen. Die Jungs blieben noch etwa eine halbe Stunde im Wasser, bis es Zeit wurde die Decken anzusteuern. Es wurde also wieder interessant. Zumindest für alle die keine weiße Badehose anhatten. Jonas schwamm zügig zur Treppe und ohne groß zu überlegen oder zu zögern, stieg er aus dem Wasser. Sofort konnten alle erkennen, was sie vorher schon gesehen hatten. Die Hose bot im nassen Zustand kaum Sichtschutz. Die festen Globen blitzten durch den Stoff. Als er sich schließlich umdrehte, hatten wir alle wieder freien Blick auf seinen Schwanz. Das dunkelblonde Schamhaar war an den Stoff gepresst und sein Schwanz mit den dicken Hoden war verpackt im knappen Stoff der Badehose. Als ich nun ebenfalls die Treppe hinaufstieg und Jonas vor mir stehen blieb, war mein Blick zwischen seinen Beinen festgeheftet. Ich konnte nun sogar die Adern an seinem Prügel bestens erkennen und musste grinsen. Jonas, der sich die Fleischbeschau nun von jedem gefallen ließ, da er einfach an der Treppe stehen blieb, bekam doch einen roten Kopf. Auch andere Umstehende bekamen nun die Situation mit und einige dachten, wie verrückt doch die heutige Jugend ist. Doch auch wie Geil und aufreizend. So manchen männlichen Besucher ließ der Anblick das Blut in den Schwanz schießen. Brian war einer von denen. Denn nun konnte Jonas erkennen, dass seine Bermuda doch verdächtig abstand, als er aus dem Wasser stieg und ihm die Hose am Körper festklebte. Schnell griff sich Brian an den Stoff, um ihn von seinem Prügel wegzuziehen. Doch nicht nur Jonas hatte diese Situation mitbekommen, sondern auch ich konnte den Zustand von Brian erkennen. Nicht schlecht, dachte ich mir. Zwar hatte ich die Ausmaße nur kurz erkennen können, doch auch bei Brian steckte einiges in der Hose. Irgendwie schafften wir es zur Decke zu kommen. Die Blicke, die vor allem Jonas dabei erntete, kann sich jeder vorstellen. Doch Jonas hielt tapfer durch und stiefelte entspannt mit roter Birne zwischen den wildfremden Menschen hindurch. Er widerstand sogar dem Drang, seine Genitalien mit den Händen zu bedecken, bis wir an unserem Platz waren. Endlich waren wir an unserem Platz und wir lümmelten uns mit nassen Hosen auf die Decke. Die Sonne tat ihr übriges und schon nach einigen Minuten war die Hose von Jonas wieder so weit abgetrocknet, dass nur seine dunkelblonden Haare leicht hindurchschimmerten. Wir beschlossen bald darauf eine Runde Karten zu spielen und einigten uns dabei schnell auf Pokern. Ohne Einsatz sollte es natürlich nicht gehen. Doch was würden wir setzten. Geld hatten wir alle keines und Strippokern in Badehosen machte eigentlich auch keinen Sinn. Wir marterten unsere Hirne, als plötzlich Rouven die rettende Idee hatte. „Jeder bekommt drei Steine und wer als erster alle verspielt hat, muss für den Rest des Tages die weiße Badehose von Jonas anziehen. Und natürlich mindestens ein Mal ins Wasser gehen.“ Als er dies gesagt hatte, grinste er stolz wie Oskar in die Runde. Wir übrigen schauten uns nur kurz ungläubig an, aber schon stimmten wir alle zu. Um das ganze nun abzukürzen, verlor ausgerechnet Blacky Brian seine Steine am schnellsten. Bei ihm konnte man nicht sehen, ob er rot wurde. Doch sicherlich wäre dies der Fall gewesen. Er schluckte einige Male trocken und meinte dann: „Na gut. Aber dann müssen wir zur Umkleide. Ich will mich nicht hier umziehen.“ Jonas überlegte. Er hatte zwar zugestimmt, aber was sollte er in dieser Zeit anziehen. „Welche Größe hat deine Badeshort?“, fragte er nun Brian. „168″, war die Knappe Antwort von Brian. „Lukas du hast doch auch Größe 168, oder?“. Ein Nicken von mir. „Dann komm mit. Dann kannst du so lange die Badeshort von Brian anziehen, ich nimm deine und Brian bekommt meine Weiße.“ Alles klar, dachte ich mir. Plötzlich kam mir in den Sinn, dass dies doch noch ganz interessant werden könnte. Denn Jonas blinzelte mir zu, als alle anderen mit den Karten beschäftigt waren. Schon stiefelten wir drei nun zu den Umkleidekabinen. Fortsetzung folgt……..????
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor