Schwules Internat 2/04

BehandlungenKostia sagte zu mir „frag doch mal bei der großen Baufirma im Ort nach, ob die uns helfen können.“„Das werde ich Morgen tun“ versprach ich. So verging der Nachmittag und bald mussten wir aufbrechen. Von den Waldarbeitern war auch nicht mehr zu hören, die waren gewiss schon unterwegs ins Internat. Als wir dort ankamen sahen wir sie müde schleichend und stolpernd ankommen. Offensichtlich waren sie fix und fertig.Ich sprach mit Hubert und der erzählte „die haben reingeklotzt als wollten sie alles in einem Tag erledigen, die waren nicht zu bremsen. Das gibt für alle einen schönen Muskelkater. Morgen werden wir wohl nicht rausgehen.“Ich lachte „das ist nicht schlimm, hättest du Lust morgenfrüh mit mir zur Baufirma zu gehen, damit wir uns nach einer Hütte umsehen können. Wir haben einen sehr schönen Platz gefunden und ein Fundament ist auch schon vorhanden.“„Gerne“ antwortete Hubert „aber sollten wir nicht vorher nochmal messen gehen.“Das stimmte allerdings und so zogen Hubert und ich, bewaffnet mit Messgeräten noch einmal zur Wiese und notierten uns die Maße des Fundamentes.„Das ist wirklich ein Platz zum Ausruhen und die Hütte ständ auch weit genug weg von den Bäumen. Damit ist die Brandgefahr ausgeschlossen und auch bei Gewitter ist es sicherer weit weg von Bäumen zu sein“ sagte Hubert.Als wir wieder im Internat waren, hatten die „Waldjungs“ geduscht und sich umgezogen. Ich wurde zu ihnen gerufen. Es waren einige kleinere Blessuren und aufgerissene Hautstellen zu behandeln. Dann gab es Abendessen, ein wenig Fernsehen. Die Jungs, vor allem die „Waldjungs“ waren platt und verschwanden schnell in ihren Betten.Am nächsten Morgen kamen sie gut gelaunt zum Frühstück, die „Waldjungs“ allerdings mit stöhnend, mit schleppenden Schritten und hängenden Schultern. Der Muskelkater hatte wohl heftig zugeschlagen.Ich versprach ihnen, mich nach dem Ausflug mit Hubert zum Bauunternehmer, darum zu kümmern.Hubert und ich zogen los. Durch Zufall trafen wir den Boss, Herrn Sommer, schon auf dem Hof. Den kannte ich schon, er hatte seinen Jüngsten bei uns für das nächste Schuljahr angemeldet. Das erleichterte mir mein Anliegen doch sehr.In seinem Büro angekommen erzählte ich ihm auch gleich was wir vorhaben.„Haben Sie Maße?“ fragte er mich.Ich gab ihm unsere Aufzeichnungen und er sagte nur „Moment ich hab da eine Idee“ und ließ uns alleine zurück. Etwas später kann er zurück, setzte sich und sagte „Sie haben Glück, wir haben vor kurzem ein kleines Holzhaus abgebrochen, es war uns zu schade es zu zerstören und so haben wir es in einer Hofecke gelagert. Mein Bauleiter hat sich ihre Maße angesehen und es dürfte mit ein paar kleinen Veränderungen passen.“Hubert und ich schauten uns an. Das war mehr als wir erhofft hatten. Aber es kam noch besser. Auf unser Frage, was das Häuschen den kosten würde bekamen wir die Antwort „da mein Sohn demnächst auch profitieren wird, gebe ich ihnen es kostenlos. Allerdings müssten Sie beim Aufbau mithelfen. Mein Sohn Karim, den ich vor 10 Jahren adoptiert habe, wird auch gerne dabei sein. Kräftig genug ist er.“Das hörte sich alles sehr gut an und wir sagten zu. „Dann werde ich Ihnen in den nächsten Tagen die Teile anliefern, ich sage ihnen wann“ schob er noch nach.Hoch erfreut fuhren Hubert und ich zurück. Dort angekommen teilten wir den Jungs mit, was wir erreicht hatten. Da brach großer Jubel aus. Alle wollten helfen. Den „Waldjungs“ versprach ich, dass ich sie bis dahin wieder einigermaßen fit machen würde.Am nächsten Tag hatte ich dann volles Massage-Programm. Einer nach dem anderen tanzte an. Sie wollten alle fit werden für den Hüttenaufbau. Als Dritter erschien Claudio ein schmales, um nicht zu sagen schmächtiges Kerlchen mit Brille, der sich bei der ersten Massage vor ein paar Wochen sehr geziert hatte und sich nur mit Boxershorts massieren ließ.Als er rein kam sah ich schon ihn hatte es schwer erwischt, er konnte sich kaum bewegen „ich hab mir vorgestern wohl zu viel zugemutet, jetzt tun mir alle Knochen weh. Vor allem die Arme und die Oberschenkel bis in den Hintern.“„Die Arme ist kein Problem, da komme ich gut ran aber bei den Oberschenkeln geht es mit Boxershorts nicht. Hast Du ne Unter- bzw. Badehose drunter?“ fragte ich ihn.„Nee, hab ich nicht aber ich hab von den anderen gehört, dass sie fast alle die Hosen ganz ausziehen, also werde ich das auch machen“ sprach’s und stand nackt vor mir. Er war wirklich Dürr. Als ich an den Armen anfing zu massieren, merkte ich aber, dass er gut entwickelte Muskeln hatte. Auch die Brustmuskulatur war gut ausgebildet. Nur der ganze Unterkörper war zierlich. Sein Schambereich war fast haarlos, ein dünner Streifen Haare ging vom Bauchnabel runter zu einem dürren Gewöll oberhalb der Schwanzwurzel. Sein dünner Mini-Schwanz lag leicht gekrümmt mit einem langen Vorhaut-Rüssel auf dem faltigen Sack. Der Sack war bemerkenswert dick gefüllt mit zwei dicken Hoden. Claudio zuckte bei der Massage zusammen und stöhnte er ein paarmal schmerzhaft auf aber er war der Meinung, dass es ihm guttut.„Leg dich auf den Bauch, damit ich die Waden und Oberschenkel bearbeiten kann“ forderte ich ihn auf.Das tat Claudio. Als er lag sah ich, dass der Hodensack sein nach hinten liegendes Pimmelchen zudeckte, so als wäre er nicht vorhanden.Fortsetzung folgtWie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.

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