Ein Erlebnis im Pissoir – Teil 3

Ich wollte ihn unbedingt wieder sehen und diesmal sollte es keine Monate dauern, wie zuvor. Am liebsten sollte es nicht einmal Wochen dauern. Ich verbrachte nun jede freie Minute in der Fußgängerzone der Stadt, in der Hoffnung, dass er mir wieder über den Weg laufen würde. An der gleichen Stelle, an der ich ihn das letzte Mal Pfeife rauchend sah, erblickte ich ihn dann 1-2 Wochen später wieder. Gegenüber war eine Haltestelle des öffentlichen Nahverkehrs. Er wohnte nicht direkt in der Innenstadt, wie ich dann später erfuhr und offensichtlich wartete er auf seinen Bus. Ich stellte mich direkt an die Station, schaute zu ihm rüber und als er mich sah, kam er zu mir. Wir grüßten uns, ich fragte, ob er nach Hause fahren wolle, er meinte ‚ja‘, aber auch, dass er dennoch Zeit hätte. Er lud mich auf einen Kaffee ein, jedoch war mir das in der belebten Innenstadt nicht so geheuer. Er meinte, dass wir auch ein Stück mit dem Bus raus fahren könnten. Das war mir recht, ich willigte ein. Wir fuhren etwa 10 Minuten stadtauswärts zu einem Naherholungsgebiet inkl. See, viel Wald und einem Restaurant. Es gab einen Bootsverleih und eine Minigolfanlage. Als Kind war ich schon oft hierher gekommen. Klar konnten wir auch hier gesehen werden, aber wir beschlossen, erst einmal im Wald spazieren zu gehen. So hatten wir die ersehnte Ruhe. Ich war nun also endlich einmal ungestört mit ihm zusammen.Sex stand diesmal nicht im Vordergrund. Wir wollten uns einfach näher kennenlernen und sprachen über alles, was uns in den Sinn kam. Er war verheiratet, sein Sohn mit Familie wohnte weit weg. Zwei Enkel hatte er bereits. Mit seiner Frau lief aber schon mehrere Jahre nichts mehr. Wir kannten keine Tabus. Er ermunterte mich, ihn absolut alles fragen zu können, was auch immer es sei. Nun, er war kein Kind von Traurigkeit in der Vergangenheit, so viel stand fest. Er hatte viele Sex-Abenteuer zu erzählen. Auch bei zukünftigen Treffen. Aber in den letzten Jahren kam es zu keinerlei intimen Kontakten mehr mit anderen Männern, auch wenn er häufig öffentliche Toiletten aufsuchte. Er beschränkte sich mehr aufs Schauen und steif wurde sein Penis auch nicht mehr richtig. Organische Gründe lagen allerdings keine vor. Er hatte bereits ärztlichen Rat eingeholt. Bei ihm sei es psychisch bedingt, wurde ihm versichert. Was der Auslöser war, weiß ich allerdings nicht. Ich hatte mir aber fest vorgenommen, das mit ihm zusammen wieder hinzubekommen. So unterhielten wir uns und verloren die Zeit ganz aus den Augen. Mal spazierten wir des Weges, mal hielten wir an einer Bank, setzten uns und er stopfte sich eine Pfeife. Wir saßen in der Sonne und die Zeit verging wie im Flug. Ohne, dass es dieses Mal zum Sex kam, fuhren wir wieder zurück in die Stadt. Natürlich hätten wir auch Gelegenheit gehabt, uns in den Wald zu schlagen und dort unsere Triebe zu befriedigen, aber es war so auch mal ganz schön.Wir verabredeten uns nun, so dass wir nicht erneut auf den Zufall angewiesen waren, um uns zu begegnen. In der Folgezeit suchten wir fast alle Toiletten der Stadt auf, die es gab. Kundentoiletten von Kaufhäusern, öffentliche Toiletten von Parkhäusern, Stadtparks oder eben einschlägige Klappen. Anfangs stand im Vordergrund, ausschließlich mich zu befriedigen. Wichsen oder blasen, es genügte ihm, wenn ich Befriedigung fand. Klar fasste ich ihn ebenso an, versuchte ihn zu wichsen. Später nahm ich ihn auch kurzzeitig in den Mund. Aber eine wirkliche Erektion bzw. einen Orgasmus konnte ich ihm leider nicht bereiten. Für ihn war das kein Problem. Ich wollte jedoch, dass auch er auf seine Kosten kam. Er versicherte mir aber, dass es für ihn schön sei, wenn er merke, dass es mir gefiele. Monate vergingen. Mittlerweile hatte ich mich Hals über Kopf in ihn verliebt. Es kam sogar vor, dass ich während des Unterrichts die Vorlesung verließ und ihn außerhalb unserer vereinbarten Treffen in der Stadt suchte, so groß war die Sehnsucht. Meist jedoch, ohne ihn zu sehen. Wochenenden wurden geradezu zur Qual. Drei lange Tage würde ich ihn nun nicht sehen können. Schon freitags sehnte ich den kommenden Montag herbei. Früher wäre das das Letzte gewesen, was ich gewollt hätte. Ich freute mich früher immer auf das Wochenende. Ausschlafen, faulenzen, Party machen. Da konnte das WE nicht lange genug sein. Aus, vorbei. Die Schmetterlinge im Bauch waren einfach zu stark. Wir küssten uns mittlerweile auch. Während sie am Anfang nur kurz andauerten, waren sie nun lange, zärtlich, innig und natürlich mit Zunge. Mit ihm hatte ich den ersten schwulen Zungenkuss. Wie ich überhaupt alles mit ihm zum ersten Mal erlebte. Er führte mich nach allen Regeln der Kunst in die Liebe unter Männern ein. Ich hätte mir dazu keinen liebevolleren Mann vorstellen können.Er war sehr eitel. Es störte ihn, Falten zu haben. Besonders tiefe an den Mundwinkeln und am Kinn fand er furchtbar. Mir machte das nichts aus, ich liebte alles an ihm. Dennoch ließ er sich jetzt zusätzlich zu seinem Oberlippenbart auch einen Bart am Kinn wachsen. Die Falten waren somit verdeckt und dieser Bart stand ihm ebenfalls hervorragend. Man nennt ihn wohl ‚Henriquatre‘. Ich liebte es, ihn am Kinn zu graulen, herrlich weich und angenehm war dieser Bart. Ich kann übrigens jedem nur empfehlen, mal einen Mann mit Bart zu küssen. *g* Sofern es kein Dreitagebart ist, sondern wie bei ihm eine schöne Länge aufwies, piekte oder kratzte da rein gar nichts. Einfach wundervoll und ein sehr angenehm weiches Gefühl, einen bärtigen Mann zu küssen. Wir konnten uns minutenlang küssen ohne die Lippen voneinander zu lassen und völlig die Welt um uns herum vergessen. Was wir bisher nicht praktizierten, ich aber durch seine Erzählungen wusste, war, dass er gerne anal genommen wurde. Er wollte unbedingt von mir gefickt werden. Eine richtig geile alte 2-Lochstute hatte ich da. Sich hart durchficken lassen und Blasen bis der Arzt kommt. 😉 Aber er hatte dies eben schon sehr sehr lange nicht mehr erlebt. Mir mir sollte jetzt alles anders werden. Das Blasen sollte erst den Anfang seiner großen Sehnsüchte darstellen, die er so lange vermisste und mit mir nun wiederentdecken durfte und erfüllt bekam. Aber ficken im Kundenklo eines Kaufhauses? Hm, eher nicht. Zumal er ohnehin bei dem, was bis jetzt zwischen uns lief, schon tief, schwer und laut atmete vor Geilheit. Wir beschlossen, die Welt der Klappen und sonstigen Toiletten hinter uns zu lassen und uns ab jetzt mehr dem Wald zuzuwenden, der nun, es war bereits Sommer, dicht durchwachsen war und wir ungestört agieren konnten. Die 10 Minuten mit dem Bus Richtung See waren kein Ding. Wir stiegen aber bereits eine Haltestelle vorher aus, da schon dort der Wald begann. Wir erkundeten die Gegend und suchten uns schöne einsame Fleckchen aus, wo wir es uns abseits allem ungestört gemütlich machen konnten. Er hatte für Kondome gesorgt. Wieder stand eine Premiere an. Heute würde ich meinen ersten Analverkehr haben. Als aktiver Part. Er hatte einen wohl geformten Hintern, das hatte ich schon gleich am Anfang unseres Kennenlernens bemerkt. Nicht zu klein und flach. Nein, gut proportioniert und eher groß. Einfach geil, obwohl ich jetzt nicht der Pofetichist bin und es mir im Grunde egal war, welche Größe er hatte. Ich stand hinter ihm. Er öffnete seine Hose, zog sie runter bis zu den Knien und bückte sich leicht nach vorn. Seine Hände stützte er über den Knien ab. So streckte er mir seine ganze Pracht einladend entgegen. Um die Rosette war er behaart, der Arsch an sich war aber unbehaart. Ich streifte mir das Kondom über meinen bereits stahlharten Riemen. Ich war geil ohne Ende, er noch viel mehr. Gleitgel oder Spucke war absolut nicht nötig, um in ihn einzudringen. Es ging sehr leicht vonstatten. Ich war natürlich sehr behutsam und vorsichtig. Ehe ich mich versah, steckte ich bis zum Anschlag in ihm drin. Offensichtlich war er in der Vergangenheit schon ziemlich gut eingeritten worden. Genussvoll bewegte er seinen Arsch hin und her, hatte er doch so eine lange Zeit dieses wundervolle Gefühl schon nicht mehr erleben dürfen. Er stöhnte lustvoll und gab mir das Gefühl, alles richtig zu machen. Ich fickte ihn zart und liebevoll, dann wiederum hart und erbarmungslos. Auch für mich ein Gefühl, an das ich mich gewöhnen könnte, dachte ich. Mal hielt ich meine Hände an seinen Hüften, lehnte mich etwas zurück und beobachtete, wie ich sein Loch nagelte, dann wieder presste ich mich dicht an ihn, umschlung seine Taille und streichelte seinen Bauch und seine Brust oder knetete von hinten seine Eier und wichste seinen Schwanz. Er sonderte enorme Lusttropfen ab, mit denen ich seinen kompletten Penis einrieb. Einfach herrlich, dieses glitschige Sekret auf ihm zu verreiben. Anschließend leckte ich meine Hand ab. Geil. Ein Coitus interruptus stand ja nun nicht zur Debatte wegen des Kondoms und als ich in ihm kam, durchfuhr mich wiederum der intensivste Orgasmus, den ich bis dato erlebte. Das wohlige Gefühl stieg von der Lendengegend herauf und strömte in alle Fasern meines Körpers. Er empfand nicht minder ein Gefühl von Glückseligkeit, das er schon so lange nicht mehr geniessen konnte. Ich zog meinen Penis nun zurück, streifte mir das übervolle Kondom ab und verscharrte es im Waldboden. Er zog sich die Hose wieder hoch, drehte sich zu mir um, lächelte hochzufrieden und schüttelte ungläubig den Kopf, während er mir sagte, wie einmalig schön es für ihn gewesen sei. Wir umarmten uns innig und verharrten minutenlang küssend in dieser Pose. Ich liebte ihn über alles.So hatten wir einige Plätze gefunden, die uns fortan für unsere versauten tabulosen Schandtaten zur Verfügung standen. Erst bließ er mir ausgiebig den Schwanz und saugte meinen Vorsaft gierig aus mir raus, anschließend kam er aber ebenfalls auf seine Kosten und wurde von mir in den Arsch gefickt. Meistens mit Kondom, des öfteren aber auch bareback. Allerdings zog ich dann vor dem Abspritzen meinen Schwanz zurück und ejakulierte auf den Waldboden. Einmal wollte er jedoch, dass ich in ihn spritzte. Ich weiß nicht, wie bzw. ob er es schaffte, bis zum Nachhausekommen mein Sperma in sich zu behalten oder ob er sich bis dahin doch die Unterhose völlig einsaute. Wir sprachen darüber nicht beim nächsten Treffen. Wiederholten es allerdings nicht noch einmal.Der Wald war also nun unser alleiniger Treffpunkt. Öffentliche Toiletten gehörten der Vergangenheit an. Keiner vermisste sie. Wir hatten die Zeit unseres Lebens. Liebten uns heiß und innig. Andere Männer waren uns völlig egal. Wir lebten nur für uns zwei, hatten eine monogame Beziehung und waren uns treu. Alles lief perfekt. Meine erste große Liebe. Wahnsinn.So lautete auch der Titel in Teil 1, der allerdings nicht komplett erschien.“Ein Erlebnis im Pissoir oder Wie ich meiner ersten großen Liebe begegnete“Mehr in Teil 4

Ein Erlebnis im Pissoir – Teil 3

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