Kapitel 04 Liam„Noch nicht“ ermahnte ich Liam und klemmte seine Schwanzwurzel mit Daumen und Zeigefinger ab.Nachdem sich Klein-Liam wieder etwas beruhigt hatte, fing ich an seine Beine zu massieren. Von den Füßen, über die Waden bis zu den Oberschenkeln. Sein Schwanz hatte sich derweil zur Ruhe begeben und lag halbsteif und leicht saftend auf seinem Bauch.„Das tut richtig gut und entspannt“ sagte er mir „die Massage kann ich jedem nur empfehlen.“Langsam machte ich weiter, den rechten Oberschenkel nach oben bis ich an den Muskel kam, der im Übergang vom Bein zum Körper liegt. Als ich dort leichten Druck ausübte, spannte Liam sein Bein an, stöhnte leicht und sein Pint richtete sich ruckartig auf und die ersten Freudentropfen fielen auf seinen Bauch. In seinem, aufgrund der Wärme lang herunterhängenden, Sack rollten seine Eier hin und her.„Das ist schön“ rief er aus „mach bitte weiter.Als ich mit der rechten Seite fertig war, wechselte ich auf die andere Seite. Da musste ich erst einmal den Vorsaftsee von seinem Bauch aufsaugen. Sein Schwanz produzierte unaufhörlich neuen Saft, dabei zuckte er wild.Wie vorher fing ich innen am Oberschenkel an und arbeite mich langsam nach oben.Liam bebte am ganzen Körper, sein Schwanz versteifte sich noch mehr. Seine Eier zogen sich im Sack soweit nach oben, dass sie neben der Schwanzwurzel lagen. Die Bauchdecke pumpte und seine Beine versteiften sich. Im gleichen Takt wie sein Schwanz bewegten sich seine Füße. Er grunzte jetzt durchgehend „ich koooooommmmmmme, ich spritze gleich.“Und schon ging es los. Die Harnröhre schwoll an und wie ein Springbrunnen schoss sein Sperma aus seinem Pissschlitz.„Aaaaaaiiiiiii, aaaaaaiiiii“ quiekte er leise auf „ich platze und das ist sooooooo geil.“Dann fiel sein Schwanz in sich zusammen und aus dem Schlitz suppte der Rest Sperma auf seinen Bauch.Schweratmend lag Liam da. Wie nach einem sportlichen Wettkampf.Nachdem ich den Spermasee aufgesaugt hatte, ließ ich Liam sich ausruhen und streichelte nur leicht seine verschwitzte Haut.Nach einiger Zeit meinte er „das war gigantisch, du hast mich zum Spritzen gebracht ohne meinen Schwanz zu berühren. Der Orgasmus hat sich erst langsam, dann immer schneller aufgebaut. Es war fast nicht auszuhalten, tat schon fast weh, dann hat sich die Entladung angekündigt. Es war als würde mein Innerstes aus dem Pint geschossen. Danach war in mir eine absolute Ruhe, es hat zwar noch eine Weile in mir gezuckt aber es war absolut schön.“„Sollen wir auf dem Rücken weiter massieren? Fragte ich ihn.„Gerne, denn das entspannt gewiss so wie vorne und ich bekomme die nächste Zeit bestimmt keine Erektion mehr.“Liam drehte sich auf den Bauch und zeigte mir seine schöne Rückseite. Zwei schöne haarlose Halbkugeln gingen in einen muskulösen Rücken über und das Ganze in einem tiefbraunen, samtig glänzenden Schimmer.Wieder fing ich mit den Füßen und den Waden an. Als ich an die Oberschenkel kam, spreizte Liam die Beine, so dass ich gut massieren konnte. Zwischen den Beinen sah ich seinen schlaffen Sack und ein Stück seines ebenfalls schlaffen Schwanzes. So gut ich konnte massierte ich weiter hoch, nahm die seidigen Bäckchen in meine Hände und knetete sie kräftig durch. Ich zog sie etwas auseinander und konnte seine kleine Rosette sehen. Die sah so verlockend aus, dass ich leicht mit einem Finger darüber strich. Dadurch fing sie an zu pulsieren. Ich schaute nach unten zwischen seine Beine und sah, dass sein schlaffer Schwanz gar nicht schlaff war sondern sie langsam aber stetig aufplusterte.„Was machst du mit mir? Eben war ich noch der Meinung, dass ich heute keinen mehr hoch kriege und jetzt werde ich schon wieder steif. Da hat mich noch niemand so berührt und das ist so saugeil“ sagte Liam.„Bist du bereit für mehr? Fragte ich ihn.„Wenn du so fragst, ja ich bin schon wieder geil, mach mit mir was du willst.“Das tat ich gerne. Ich nahm etwas von meinem reichlich fließenden Vorsaft, schmierte ihn auf die pulsierende Rosette und fuhr mit einem Finger langsam durch den Eingang, der fast von alleine öffnete.Liam stöhnte auf „das fühlt sich klasse an.“Bald konnte ich einen zweiten Finger dazu nehmen und dann erreichte ich die Prostata. Der Kleine zuckte zusammen und stöhnte „mach weiter, ich will mehr“Also nahm ich einen dritten Finger dazu und dehnte die Rosette auf. Dann nahm ich die Finger heraus.„Nicht aufhören, bieeeetttte.“„Keine Angst ich mache sofort weiter“ verkündete ich ihm. Inzwischen hatte ich meine Lanze mit dem vorsichtshalber bereitgelegten Gleitgel eingerieben, hob seinen Hintern an, so dass er vor mir kniete. Liam ließ sich das alles gefallen und bettelte immer wieder „mach weiter, mach weiter“Sein Pint stand schon wieder steil und pulsierend nach vorne ab.„Jetzt kann es etwas ziepen“ erklärte ich ihm.„Egal, mach was du willst.“Vorsichtig setzte ich meine Eichel an seinem Loch an und drückte leicht nach vorne. Ohne Schwierigkeiten war sie durch den Ring gedrungen. Langsam schob ich nun meinen etwas dünneren Schwanz weiter, bis ich mit meinen Hoden an seinem Hintern anstieß.Ich wäre fast schon gekommen und gönnte mir etwas Ruhe in dem ich mich nicht mehr bewegte. Liam stöhnte ununterbrochen „geil, geil, geil.“Um mich noch mehr zu beruhigen, legte ich Liam wieder nach unten und steckte nur noch mit dem halben Schwanz in ihm. Dabei fing ich an Liams Rücken zu massieren. Durch diese Bewegungen wurden wir beide nur leicht gereizt, sodass man es gut aushalten konnte.Nach einiger Zeit wollte ich meinen Saft loswerden. Zog meine Lanze aus Liam, drehte ihn auf den Rücken, hob seine Beine über meine Schultern und stieß langsam wieder zu. Liam verzog sein Gesicht in süßem Schmerz und hechelte „ich bin gleich soweit, ich spritze gleich ab.“Fortsetzung folgtWie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.
Ansichten: 990
Hinzugefügt: 6 Jahren vor