Heute mal ein bisschen mehr,RafaelAn der Adria angekommen bezogen wir für die nächsten 14 Tage unser Domizil in einer neuen Frühstückspension, leider hatte ich wieder das Zimmer zusammen mit meinem Bruder. Die ersten Tage verbrachten wir meist am fast leeren Stand (Vorsaison).Am 3. oder 4. Tag lasen wir ein Plakat „heute Abend Tanz in der xyz-Taverne. (Disco kannte man noch nicht).Wir haben uns fein gemacht und bei den Eltern abgemeldet. Da mein Bruder dabei war brauchte ich nicht um 10Uhr im Zimmer zu sein.Mein Bruder meinte zu mir, dass er mich nicht den ganzen Abend dabei haben wolle und wir uns um 01Uhr am Ausgang wieder treffen sollten. Mir war das ganz recht, denn immer unter Aufsicht sein ist in dem Alter nicht schön, war aber damals so.Wir haben uns dann getrennt ins Getümmel gestürzt, etwas getrunken und ich habe den Tanzenden zugesehen. Dabei entdeckte ich 4 junge Italiener auf die offensichtlich so wie ich, ohne Partnerinnen waren, denn alle anderen tanzten als Pärchen. Ich beschloss mir die 4 näher zu betrachten und bewegte mich zielgerichtet durch die Tanzenden auf die Jungs zu. Es war die Zeit des Rock & Roll und Twist. Sodass man sich unbeachtet alleine auf die Tanzfläche wagen konnte. Bei den Jungs angekommen, gesellte ich mich zu ihnen. Beim Tanzen hatte ich immer eine Hand in der Gesäßtasche auf der Geldbörse, da man mir gesagt hatte, in Italien gibt es viele Taschendiebe. Einer der Boys fiel mir besonders auf, er war für meine Begriffe sehr hübsch und auch in meinem Alter. Ich bewegte mich auf ihn zu. Er sah mich und lächelte mich an. Seine krausen schwarzen Haare krönten ein hübsches Gesicht mit einem sinnlichen Mund. Die Figur war schlank und dadurch, dass er nur ein Unterhemd anhatte das nur bis kurz unter die Brustwarzen ging, konnte ich seine glatte gebräunte Haut bis zum Bund seiner kurzen Hose sehen aus der sich ein fast unsichtbarer Steg schwarzer Haare zum Bauchnabel erstreckte. Schlanke fast unbehaarte Beine rundeten das Gesamtbild ab. Der Bursche gefiel mir auf Anhieb. Ich tanzte näher an ihn heran und auch er kam auf mich zu. Fast berührten sich unsere Körper und ich konnte seinen Jungengeruch wahrnehmen. Sofort machte sich mein „Kleiner“ bemerkbar, so als wollte er auch nachsehen was da los war.Er kam noch näher an mich ran und flüsterte in mein Ohr „Rafael“, offensichtlich sein Name und ich nannte ihm meinen Namen. Dann grinste er mich an, drehte mir den Rücken zu und wackelte tanzend mit seinem schönen, schmalen Hintern. Dabei kam er so weit zurück bis er mich anstieß, dadurch wurde mein „Kleiner“ noch fester und so gereizt, das ich fast gekommen wäre und das hätte sich auf der Tanzfläche nicht gut gemacht. Rafael hatte das bemerkt und zog mich langsam aus dem Kreis der tanzenden Menge, rief seinen Freunden auf Italienich was zu, grinste mich an und sagte in recht gutem Deutsch zu mir „komm wir gehen an den Strand, da ist jetzt nicht mehr los.“Am Strand angekommen sah ich, dass wirklich niemand mehr da war, obwohl es ein herrlicher, warmer Fühsommerabend war. Der Mond schien und verbreitete eine romantische Stimmung.Rafael führte mich auf eine Düne setzte sich und klopfte neben sich auf den Sand. Ich setzte mich zu ihm und fühlte mich ausgesprochen wohl. Nur mein Pimmel wollte sich nicht beruhigen und versuchte aus dem Hosenbein zu krabbeln. Rafael hatte das wohl gesehen und sagte „komm wir gehen schwimmen, dann kühlt sich der kleine ein wenig ab.“„Ich habe aber keine Badehose mit“ sagte ich zu ihm.„Wozu Badehose, keiner hier, wir gehen nackt schwimmen, ist sowieso viel schöner.“Urlaub in Italien Teil 6Erst zögerte ich, aber als ich sah, dass sich Rafael aus seinen Sachen schälte, zog ich mich auch aus und meine Latte schnellte in die frische Luft. Auch die von Rafael sprang nach oben, aber so schnell wie er los lief und rief „komm Wasser, steif schnell weg“ konnte ich nicht viel erkennen, nur dass sie lang und dünn nach vorne stand und beim Laufen hin und her pendelte.Ich rannte hinterher und war kurz nach ihm in dem kühlen Meerwasser abgetaucht und schwamm ein bisschen herum und suchte Rafael. Der tauchte kurz vor mir auf und lachte „siehste Latte weg.“Tatsächlich hatte sich mein Schwanz zurückgezogen und schmollte kurz und schrumpelig vor sich hin.Wir tollten eine Weile ausgelassen herum und gingen dann wieder an Land weil es uns im Wasser doch zu kühl wurde, es war schließlich erst Mai.Zurück in der Düne suchten wir uns eine Stelle mit viel Gras und wenig Sand, legten uns nebeneinander hin, lauschten den Geräuschen des Meeres und schauten sinnend in den jetzt doch hellen Mond. Wir lagen so geschützt, dass selbst wenn jemand dagewesen wäre, er uns nicht gesehen hätte.Ich schielte zu Rafael hinüber, er hatte eine sehr schöne Figur. Leichtes Sixpack unter der sehr braunen Haut. Langsam glitt mein Blick zwischen seine Beine zu seinem Schwanz. Der lag friedlich schlapp auf einem schön geformten Sack. Ich sah auch, dass Rafael beschnitten war.Rafael sah zu mir rüber und fragte „gefällt dir“„Ja, sieht sehr schön aus, warum bist du beschnitten?“„Weiß nicht genau, Eltern sagen mit 6Jahren Phimose, ritsch, ratsch Vorhaut weg.“„Sieht trotzdem sehr schön aus, habe noch nie einen beschnittenen Pimmel von nahem gesehen“ sagte ich.Rafael gab zurück „und ich noch keinen mit Vorhaut, meine Freunde sind alle beschnitten oder lassen nicht nachgucken, darf ich rüberkommen und anschauen?“„Komm rüber, dann können wir beide gucken“ forderte ich ihn auf.Er rutschte rüber und legte sich mit dem Kopf in Richtung meiner Füße, damit er besser schauen kann. So hatte ich seinen beschnittenen Schwanz direkt vor meinen Augen.Das sah sehr lecker aus ich wollte ihn berühren. „Darf ich ihn mal anfassen, du kannst meinen auch anfassen?“Rafael nickte und nahm meine schlaffe Nudel in die Hand und ich seine. Aber lange waren sie nicht schlaff. Mein Schwanz richtete sich schlagartig zu seiner vollen Größe auf, die Vorhaut rutschte ein wenig nach hinten und gab die Spitze meiner Eichel frei.Rafael beguckte sich das fasziniert und schob die Vorhaut sanft und langsam nach unten. Das gefiel mir sehr gut und ich wurde geil wie selten. Ich nahm mir das Teil von Rafael vor zupfte vorsichtig an den Resten seine Vorhaut und schob sie soweit es ging rauf und runter. Rafael fing an leise zu stöhnen „Das ist wunderschön, du bist der Erste der mich da anfassen darf. Mach so weiter ich bin geladen wie nie, hab 1 Woche nicht wichsen können.“„Ich weiß was Besseres“ sagte ich und nahm seine lange dünne Stange in den Mund.Rafael schrie leise auf und meinte „das ist so schön, das soll niemals aufhören.“„Ich mache gaaaaaaanz langsam“ sagte ich und wenn du spritzen musst, lass es kommen, ich mag das gerne.“„Ist das nicht ungesund?“ fragte er.„Nein, ist es nicht. Sie mal durch den Vorsaft wird die Harnröhre gereinigt und was dann kommt ist reines Eiweiß.“„Das wusste ich nicht, dann will ich deins auch probieren.“So lagen wir dann in 69Position und bliesen uns ganz langsam zum Orgasmus. Bei mir kam so langsam das erste Kribbeln und bei Rafael sah ich, dass sich sein Sack zusammenzog bis seine Hoden neben dem Stamm zur Ruhe kamen.Fortsetzung folgt
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor