Diese Geschichte ist rein fiktiv.Mein Name ist Sven, ich bin gerade 18 Jahre alt geworden und hab soeben meinen Führerschein bestanden. Sex hatte ich bisher noch nicht, obwohl ich schon seit ich 15 war weiß, dass ich auf Männer stehe, hat sich nie die Gelegenheit ergeben, wahrscheinlich auch deshalb, weil ich auf einem Dorf mit gerade einmal 3000 Einwohnern wohne. Nun Ja, ich Chatte oft und gerne auf den blauen Seiten. Leider waren die interessierten Männer immer sehr weit weg. Da ich nun meinen Führerschein hatte, konnte ich endlich diese Entfernungen überwinden. Es war im Frühjahr, ein Mann schrieb mich an, 56 Jahre alt, schlank, behaarte Brust, schütteres graumeliertes Haar. Er fragte, ob ich Interesse an einem Treffen hätte. Ich war im ersten Moment unsicher, wollte die Nachricht schon löschen, aber irgendwie wurde ich neugierig auf diesen Mann.Bisher habe ich mit Männern bis 30 Jahren gechattet, mit einem „Daddy“ hatte ich noch keinen Chatkontakt. Wir schrieben hin und her, erzählen uns was wir so beruflich machten, er war beim Finanzamt, ich in der Lehre zum Tischler. Ein paar Tage vergingen, da machte er mir das Angebot, ihn am Wochenende besuchen zu kommen, er weiß das ich wenig Geld habe, und da er ca. 80km entfernt wohnte, möchte er mir gerne das Spritgeld erstatten. Ich überlegte eine Weile und nahm das Angebot schließlich an, da mich der Mann nach wie vor sehr interessierte. Das Wochenende kam, es war Freitagnachmittag, ich hatte Feierabend und fuhr nach Hause, duschte und ging an den PC. Er, Harald hieß er, wartete schon auf mich. Wir waren für Samstag verabredet, doch er schrieb, dass er sich gerne schon heute Abend mit mir treffen möchte. Da ich nichts vor hatte, willigte ich ein und fuhr los. Seine Adresse hatte er mir schon vor ein paar Tagen geschickt. Auf der Fahrt zu ihm wurde mir doch mulmig im Bauch. Einen fremden Mann einfach so in seiner Wohnung zu besuchen, dann auch noch in einer fremden Stadt, ganz alleine….ich muss verrückt sein. An seiner Adresse angekommen schickte ich ihm eine SMS, er Antworte nur wenige Augenblicke später und schrieb, dass er runter kommt um mich abzuholen.Ich wurde immer nervöser, das mulmige Gefühl im Bauch wurde stärker. Ich Parkte direkt vor seinem Haus, keine Chance mehr zu entkommen. Ich nahm allen Mut zusammen und stieg aus dem Auto, da kam er auch schon auf mich zu. Er gab mir freundlich die Hand, stellte sich nochmal vor und bat mich in seine Wohnung. Ich ging mit. Ich seiner Wohnung angekommen, eine sehr schön eingerichtete Wohnung, zog ich meine Schuhe aus und ging mit ihm ins Wohnzimmer. Es war bereits nach 20 Uhr, langsam wurde es dunkel. Wir redeten eine ganze Zeit, ich merkte gar nicht wie spät es wurde. Gegen 2 Uhr schaute ich auf meine Uhr. Ich sagte, dass ich wohl langsam mal wieder nach Hause müsse. Er sagte, dass ich auch gerne bei ihm auf der Couch schlafen kann.Da ich doch recht müde war von dem Arbeitstag nahm ich das Angebot an. Er holte mir eine Decke und ein Laken, machte das Bett fertig. Ich beobachtete ihn dabei. Ich war immer noch von dem Mann fasziniert. Er gefiel mir vom Körperbau, vom Aussehen und von seiner Art sehr. Ich war den ganzen Abend zu schüchtern ihm näher zu kommen oder gar zu berühren. Das hatte er bestimmt gemerkt, dachte ich mir.Als wir uns Gute Nacht sagten, zog er mich plötzlich an sich heran und gab mir einen Kuss direkt auf den Mund. Der Inhalt meiner Hose wurde direkt größer, ein schauer durchlief meinen Körper. Der Kuss dauert an, ich öffnete leicht meinen Mund, er nutze die Chance und steckte mir seine Zunge in den Mund.Mein erster Zungenkuss, einfach unbeschreiblich. Er umarmte mich, kam näher an meinen Körper ran, drückte sich richtig an mich. Wir Küssten uns immer noch, der Zungenkuss wurde intensiver. Auch ich wurde nun lockerer und umarmte Ihn. Harald umarmte mich ebenfalls. So umschlungen sanken wir auf die Couch. Wir küssten uns weiterhin, ich wusste nicht mehr wie mir geschah. Ich spürte Haralds Hände überall, meinem Rücken, meinem Bauch und auf meinen Oberschenkeln. Meine Hose beulte sich sichtbar aus, so wie ich sehen konnte auf Haralds Hose. Plötzlich spürte ich seine Hand direkt in meinem Schritt. Er drückte und knetete meine Beule. Er war so herrlich schön, da bei küssten und streichelten wir uns weiter. Er öffnete den Reißverschluss meiner Hose und fuhr mit der Hand hinein. Er wusste genau was er tat, denn schnell hatte er meinen steifen Freund aus der Hose geholt und ließ ihn an die Luft. Wir lösten uns von den Lippen und er fragte mich, ob er mir einen blasen dürfte.Ich konnte nur Nicken, bekam kein Wort raus.Harald senkte seinen Kopf und leckte über meine Eichel die voller Vorsaft war. Langsam nahm er meinen Schwanz in den Mund. Unglaubliche Gefühle durchfluteten meinen Körper, so etwas Schönes hatte ich noch nicht erlebt. Er leckte, lutschte und saugte ganz langsam, er merkte dass ich schon kurz vor dem Orgasmus war. Harald löste sich von meinem Schwanz und er richtete sich wieder auf. Er fragte, ob ich das auch mal bei ihm machten möchte, na klar möchte ich. Er öffnete seine Hose, zog sie samt Unterhose runter und stellte sich direkt vor mein Gesicht. Sein Schwanz war leicht nach unten geneigt und steinhart. Vorsichtig nahm ich ihn in die Hand, öffnete meinen Mund und leckte mit der Zunge über seine Eichel. Ein leichtes Stöhnen war von Harald zu hören. Ich wurde mutiger und nahm ihn nun ganz in den Mund. Er schmeckte leichte salzig, aber lecker. Ich find ihn an zu blasen, meine Zunge umkreise seinen Schwanz, ich schmeckte den Vorsaft, schluckte ihn herunter. Ich lutschte mit Sicherheit 15min an ihm als er mich plötzlich zu sich hoch zog und sagte, dass wir wohl besser ins Schlafzimmer gehen, da sei es gemütlicher. Ich folge wortlos, zog mir vorher aber noch meine Sachen aus. Ein großes Bett präsentierte sich in seinem Schlafzimmer. Er nahm mich an die Hand und zog mich auf sein Bett. Wir küssten uns wieder, unsere Schwänze berührten sich. Harald legte sich zwischen meine Beine, glitt langsam zu meinem Schwanz herunter und fing wieder an ihn wieder zu blasen. Ich merkte, wie er mit seinen Händen meine Beine anhob, seine Zunge wandere über meine Eier zu meinem Po loch. Ich erschrak etwas, was hatte er vor, was macht er da. Seine Zunge drang leicht in meinen Anus ein. Ein unbeschreiblich herrliches Gefühl. Ich ließ ihn einfach machen, gab mich ganz seiner Verführung hin.Er kam wieder zu mir hoch, sein Schwanz lag zwischen meinen Beinen, die er immer noch in seinen Händen hatte. Ich spürte die Spitze seins Schwanzes direkt an meinen Po Loch. Er küsste mich, drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein. Im gleichen Moment erhöhte er den Druck an meinem Anus und drang mit seinem Schwanz in mich ein. Er hatte mein Loch sehr gut vorbereitet mit seiner Zunge, ohne Probleme schob er seinen Schwanz Stück für Stück in mich hinein. Ich musste aufstöhnen, ein leichter Schmerz durchzog meinen Körper, aber nicht wirklich unangenehm. Sein Schwanz war nun ganz in mir drin, er fing langsam an ihn raus und wieder reinzuschieben. Ich konnte es nur zulassen und genießen. Ich weiß nicht mehr, wie lange er in mir war, ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Seine Bewegungen wurden schneller, seine Stöße härter. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, mein Kopf war wie vernebelt. Plötzlich stieß er ganz tief in mich hinein, sein Schwanz wurde noch härter, dann spürte ich wie er anfing zu zucken und mir seinen ganzen Saft in den Darm spritze. 5- oder 6-mal spürte ich das Spritzen seines Schwanzes in mir. Er stöhnte dabei laut auf, küsste mich aber weiter. Er ließ seinen Schwanz aus mir gleiten, sein Kopf sank zu meinem Schwanz, er nahm ihn in den Mund. Ich war so geil, ich spritzte nach wenigen Augenblicken in seinen Mund. Er schluckte meinen Saft und leckte meinen Schwanz sauber bis der letzte Tropfen raus war. Erschöpft legte er sich neben mich, umarmte mich und gab mir noch einen langen Zungenkuss. Ich schmeckte dabei mein eigenes Sperma, einfach geil.Endlich konnte ich wieder einen klaren Gedanken fassen. Sofort schoss es mir in den Kopf, oh mein Gott, was hast du getan. Du hast dir von einem fremden Mann das Sperma in den Po spritzen lassen, wie kann man nur so doof sein.Harald schien die Gedanken an meinem Gesicht ablesen zu können, ohne ein Wort holte er ein Stück Papier aus seiner Nachttischschublade und zeigte es mir. Auf dem Blatt stand, das er HIV-negativ ist. Er sagte, ich muss mir keine Gedanken machen, er ist Gesund, geht regelmäßig Blutspenden und wird dann auch immer überprüft. Es beruhigte mich, ich konnte die Situation wieder genießen. Wir kuschelten uns aneinander und schliefen schließlich ein.Mehr in Teil 2
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor