I. – Überraschung bei Achim

Es war ein lauschiger Sommerabend. Ich hatte mich mit meinem Kumpel Achim verabredet, wollten bisschen was rauchen, Bierchen trinken und halt das schöne Wetter genießen. Achim war etwas älter als ich, hatte lange dunkle Haare und einen Schnauzbart. Wir kannten uns schon ein paar Monate und trafen uns gelegentlich abends im Brückencafé. Da es unerträglich heiß war, machte ich mich nur knapp bekleidet in ärmellosem Shirt und leichten Leinenturnschuhen auf den Weg. Unter meinen Shorts trug ich nur einen Stringtanga und auf Socken verzichtete ich gerne. Gegen 8 war ich bei Achim, ich klingelte und er öffnete – ebenfalls nur spärlich bekleidet – die Tür. Auf dem Sofa saßen Pit und Bernhard halbnackt, die sich grade eine Bong teilten, während im Fernseher ein Gay-Porno lief. Sofort war mir klar, an diesem Abend bleibt es nicht nur bei Bier und Dope. Bis dahin wusste ich noch nichts von Achims Neigung, obwohl ich ihm schon ab und zu von meiner Vorliebe für Männer – insbesondere ihrer Schwänze und deren Inhalt – erzählte. Pit und Bernhard kannte ich bis dahin nur flüchtig aus dem Café, beide waren ungefähr in meinem Alter. Achim schien sie bewusst eingeladen zu haben, um mich zu überraschen. Oder gar zu verführen?Die beiden begannen auch bald, miteinander wild rum zu knutschen und Achim kam nackt aus dem Bad. Er setzte sich in seinem Adamskostüm neben mich und legte eine Hand auf meinen Schenkel, die andere auf meine Schulter, was sofort zu einer mächtigen Schwellung in meiner Hose führte, die ich daher sofort ausziehen musste, damit ich nicht gleich abspritze. Sogleich waren auch wir wild am knutschen. Pit und Bernhard waren inzwischen ebenfalls nackt und rieben ihre Körper aneinander. Als die beiden sich dann in die 69er-Stellung begaben, fing ich an Achims sauber rasierten Schwanz zu blasen, der auch schnell feucht wurde und ich konnte seinen Vorsaft schmecken. Als Bernhard das sah, ließ er von Pit ab und kam zu uns. Auch sein Schwanz wollte von meinem Mund bearbeitet werden. Bernhard dagegen streichelte meinen Hintern und verteilte mit den Fingern eine Portion Gleitcreme in meinem rasierten Loch. Ich war so geil, dass ich mich völlig den dreien hingab. Bernhard rieb seinen tropfenden Schwanz nun an meinem Arsch und ich merkte, wie er langsam begann, sein Teil bei mir einzuführen. Er fickte mich erst langsam, dann immer schneller. Pit und Achim wurden dabei immer geiler und die erste Ladung ließ nicht lange auf sich warten. Pit spritzte mir als erster in den Mund und ich genoss den Geschmack, gurgelte kurz und schluckte genüsslich. Da kam es auch Achim und er traf mich mit seinem Saft zunächst im rechten Auge, eh ich mir seinen Schwanz zum Munde führte und auch seine Ladung aufnehmen konnte. Mit seinem Zeigefinger streifte mir Pit den daneben gegangenen Saft zu den Lippen, von wo ich auch diesen genüsslich ablecken und schlucken konnte. Jetzt spürte ich, wie Bernhards Schwanz immer dicker wurde und in meinem Loch mächtig explodierte. Auch ich spritzte jetzt heftig ab und Achim, der mich währenddessen geil geblasen hat, nahm meine Ladung auf und lud mich zum Cumsharing ein. Ich schmeckte nun auch meinen Saft, den Achim knutschenderweise mit mir teilte.“Nun aber erstmal was rauchen“, meinte Achim, der zunächst vier Bier aus dem Kühlschrank holte, eh er eine dicke Tüte baute. Bernhard bemerkte nebenbei, dass er noch nie so einen engen Arsch gefickt habe und fragte, ob ich denn so selten Analsex hätte. „Ja, leider“, meinte ich. Achim bemerkte, ich sei halt zu selten bei ihm. Ich grinste und sagte, dass es nach diesem geilen Fick sicher nun öfter vorkommen wird. Und wenn die beiden jedesmal da wären, hätte ich auch nichts dagegen.Inzwischen brannte die Tüte, die Pit grade zu mir rüber reichte. In seinen Augen sah ich, dass er scheinbar schon wieder total geil war und er lächelte mich lieb an. Ich zog erstmal kräftig und gab die Tüte an Bernhard weiter. Pit rückte näher zu mir und sogleich fingen wir an, unsere Körper mit der Zunge zu liebkosen. Sein harter Schwanz wollte auch gleich wieder in meinen Mund. Achim und Bernhard waren mittlerweile mit der Tüte geworden und Achim legte sich auf den Rücken, fragte mich, ob ich ihn reiten möchte. Ich setzte mich auf sein pralles Gerät und ließ es in mir spüren. Da merkte ich, dass nun auch Pit begann, in mich einzudringen. Wolllüstig und voller Extase beugte ich meinen Kopf nach hinten. Über mir stand Bernhard und wichste mir in den stöhnenden Mund, der wieder alles aufnahm und schluckte. Pit und Achim kamen fast zeitgleich und ihr Saft quoll mir aus dem Anus. Ich war noch nie so geil gefickt worden. Bernhard bedankte sich, indem er mir meinen Saft aus der Eichel saugte.Die drei schienen langsam müde zu werden. Pit und Bernhard tranken noch ihr Bier aus und verabschiedeten sich. Wir knutschten nochmal alle miteinander, eh die beiden nach Hause gingen. Achim baute uns noch eine Bong „zum Abschied“, wie er sagte. Doch er schien mittlerweile seinen toten Punkt überwunden zu haben und schon wieder geil zu werden. „Kannst du denn noch oder schon wieder?“, fragte ich. Er lachte nur und meinte, er könne immer. „Und du? Hast du denn schon genug?“ „Nein“, sagte ich. „Ich kann nie genug bekommen.“ Es dauerte auch nicht lange und Achim knabberte an meinen Brustwarzen, was mich sofort erregte. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn. Er tat selbiges bei mir. Wir legten uns seitlich aneinander und leckten uns gegenseitig den Vorsaft von der Eichel. Kaum spritze er mir seine Sahne in den Mund explodierte auch ich. Wir zeigten uns gegenseitig die geöffneten und sperma-gefüllten Münder und bewegten sie aufeinander zu. In einer wilden Knutschorgie vermengten wir unsere Säfte. Nachdem ich geschluckt hatte und Achim den leeren Mund zeigte, kam er über mich und ließ den Cocktail aus seinem Mund in meinen laufen. Ich gurgelte und schluckte nochmal genüsslich.Es war inzwischen deutlich nach Mitternacht. Ich entschloss mich, nun auch nach Hause zu gehen. Achims Handy klingelte. Achim sagte zum Anrufer, dass es bei ihm heute wohl nichts mehr werden wird, aber er soll trotzdem noch vorbeikommen, es sei auch noch Besuch da. Sofort kapierte ich, um was es geht. „Aha, du kannst wohl nicht mehr“, fragte ich ihn, „und ich soll mich um noch einen Schwanz kümmern?“ Achim grinste. Zehn Minuten später klingelte es. Zwei Kerle, einer in Achims Alter, einer deutlich älter, standen in der Tür und ihr Blick fiel sofort auf mich. „Ah, dein Besuch“, sagte der ältere der beiden. „Ja, eine absolut spermageile Zweiloch-Stute“, entgegnete Achim. Die beiden setzten sich zu mir, während Achim ein neues Video einlegte.“Guckt mal, war echt geil vorhin!“ Ich entdeckte dann auch die Cam im Regal, mit der Achim unsere geile Orgie heimlich gefilmt hatte. Der ältere wurde sofort geil, als er sah, wie ich es den dreien vorhin besorgt habe. „Ich heiße Jens“, meinte er. „Das ist Gerd, mein langjähriger Partner. Du bist ja ne richtig geile Sau, wie man sehen kann. Wir würden sowas auch gerne mit dir anstellen.“ Er strich mir dabei sanft über meine langen blonden Haare, die ihn sichtlich erregten. Obwohl ich eigentlich schon ziemlich müde war, ließ ich mir das nicht zweimal sagen. Nachdem ich Jens schon recht steif geblasen hatte, steckte mir auch Gerd seinen Schwanz ins Maul. Jens ließ von mir ab und wichste, während ich Gerd blies. Achim kam mit einem kleinen braunen Fläschchen an und hielt es mir unter die Nase. „Das kannst du bestimmt gut gebrauchen“, meinte er, während ich meinen erhöhten Herzschlag und die eintretende Hemmungslosigkeit bemerkte. Da hatte ich auch schon Jens‘ Schwanz im Arsch. Er fickte mich im Doggy-Style und Gerd stieß mir seinen Riemen tief in die Kehle, was mich im Poppers-Rausch unheimlich antörnte. Beide explodierten fast zeitgleich und ich war randvoll gepumpt mit geiler Sperma. Die beiden fragten mich, ob sie mich noch ein Stück im Wagen mitnehmen sollen, was ich dankend annahm. Während der Fahrt fickte mich Gerd nochmal auf der Rückbank durch, eh sie mich an der Straße absetzten, von wo ich nur noch einen kurzen Heimweg hatte.Reichlich erschöpft fiel ich ins Bett und schlief recht schnell ein. Am anderen Morgen – der eigentlich schon zum Mittag mutiert war – rief ich bei Achim an und bedankte mich für den geilen Abend. „Dafür nicht“, entgegnete er, „ich hab zu danken. Wenn du magst, kannst du jeden Abend kommen. Ich habe immer geile Jungs zu Besuch.“ „Es war gestern wohl nur der Anfang?“, fragte ich, worauf Achim nur meinte, es läge ganz an mir. Er und seine Kumpels würden sich über mich immer freuen. „Du nimmersatte Stute bist ein immer gern gesehener Gast.“

I. – Überraschung bei Achim

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