Verschleppt, vergewaltigt und zur Nutte gemachtTeil 3″Das ist Boris-Junior, du darfst ihn jetzt begrüßen, der freut sich schon seit Tagen auf dich.“So geht es also los mein neues Leben als Chantall und wohl so etwas wie die Freundin von Boris mit Gnaden meiner neuen Besitzerin. Ich kann nichts machen, denn Boris drückt meinen Kopf fest gegen seinen Schritt und reibt ihn an der Jeans. Dann lockert er den Griff und befiehlt mir, seinen Schwanz aus der Hose zu holen.“Los zeig mal was du kannst, blas ihn mir und wehe ich hab keinen Spaß.“ grinst er von oben herab.Ich versuche mich zu wehren und meinen Kopf von seinem Schritt wegzudrücken, aber es gelingt mir nicht. Ich bin zu schwach und der kräftige Boris drückt mich immer wieder zurück.Klatsch, plötzlich hat er mich losgelassen und mir eine schallende Ohrfeige verpasst, die so heftig ist, dass ich gleich umfalle. Boris beugt sich zu mir runter und greift meinen rechten Arm, um mich wieder in die „Blasposition“ zu bringen.„Du kannst es dir leicht machen, oder du wirst es auf meine Art lernen“, höre ich seine sonore Stimme ganz ruhig zu mir sagen, während seine Pranke wieder auf meinem Hinterkopf landet und mich gegen seinen Schritt drückt.„Los du Nutte hol ihn raus und blase“.Ich weine und ergebe mich. Langsam öffne ich seinen Gürtel und den Hosenknopf und ziehe den Reißverschluss auf. „Geht doch.“Mit meiner rechten Hand greife ich ihm in die Hose und ziehe leicht seinen Slip herunter, um an seinen Schwanz zu kommen, der schon im halbsteifen Zustand bestimmt 20 cm hat. Ich blicke ängstlich zu ihm hoch während ich den dicken Schwanz umfasst halte.„Nur zu Kleines, er wird dir schmecken und er wird sich freuen. Wirst gleich sehen.“ ich beginne langsam den Schwanz mit meinen Lippen zu berühren und öffne leicht meinen Mund. Es ist ja nicht so, dass ich noch nie einen Schwanz geblasen habe, aber die Situation jetzt ist eine völlig andere. Aber irgendwann kurz darauf denke ich nur noch daran, das Ding einfach abzublasen und ich werde in meinen Bemühungen immer intensiver.Und als hätte es gar nicht anders sein können greift Boris an meinen Hinterkopf und steckt ihn mit einem kräftigen Ruck förmlich auf seinen Schwanz. Bis zum Anschlag und ich muss mich fast übergeben. So geht das weiter. Boris hat die Regie übernommen und verpasst mir einen Deeptroath, das ich glaub der Schwanz rammt mich bis in den Magen.“So geht das du Schlampe und das wird dein neuer Lieblingsjob, verstanden“, brüllt Boris dessen Tonfall immer mehr ins Stöhnen übergeht und eh ich mich versehe spritzt er mir voll die erste Ladung in die Speiseröhre.Da muss ich nicht mehr schlucken, der Schub landet ohne Chance ausgespuckt zu werden, in meinem Magen. Vielleicht auch besser so. Boris zieht seinen harten dicken Prügel etwas aus meinem Mund und schon wieder ein Schub Sperma, den ich allerdings schlucke, nur um Ärger zu vermeiden.“Geht doch mit dir, du wirst bestimmt eine gute Bläserin und Schlucken ist eh Pflicht bei mir und meinen Kumpels, damit du regelmäßig dein Eiweiß bekommst“, grinst Boris.Ich muss den Schwanz weiter blasen und merke wie Boris anfängt an mir rum zu fummeln.Er zieht mich zu sich hoch, und küsst mich plötzlich dabei umarmt er mich, seine Hände grapschen an mir, kneten meine neuen Titten und er wird immer fordernder.Irgendwie höre ich mit meinen komischerweise eh schon geringen Abwehrungen gänzlich auf und geb mich Boris hin. Ich seh ihn an und sehe sein triumphales Blitzen in seinen Augen. „So ist gut Süße“,flüstert er und macht weiter.Auf einmal wirft er mich aufs Bett, dreht mich auf den Bauch und drückt meine Schenkel mit seinen Beinen auseinander. Ich hab nicht mitbekommen, wie er sich seinen Hosen entledigt hat, aber er kniet fickbereit hinter mir und wie ich noch darüber grüble, das er die Hose s schnell runter hatte, drückt sich sein massiger Körper auf mich und er flüstert mir ins rechte Ohr: „So Kleine, jetzt kommt das Finale, ich mach dich zur Frau.“ Und ich schrei und er stößt mir hart und brutal seinen harten Schwanz in meinen Hintern.Ich schreie und schreie. Es tut so weh. Boris hat sich bis zum Anschlag in mich hinein gedrückt. „Ruhig Kleines, ruhig. Es ist gleich vorbei.“Boris verharrt in dieser Stellung und ich merke so nach und nach, wie aus dem Schmerz ein wohliges Gefühl wird und entspanne mich.“Gut so, entspann dich, genieße es. Je eher umso besser wird es auch für dich. Es tut nur am Anfang weh, nicht mehr lange und du wirst nur noch Lust empfinden und dich danach sehnen gefickt zu werden.“Na der hat Ahnung. Woher will der wissen, ob ich mich daran gewöhnen werde und ob ich das überhaupt weiter mit mir machen lassen werde. Vielleicht habe ich ja bald Gelegenheit zu flüchten, dann ist das alles vorbei. Da wusste ich aber noch lange nicht, was man mir alles wirklich angetan hatte.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor