Verkehrte Welt – Teil 2

Dieses Erlebnis hatte mich unglaublich aufgewühlt, ohne recht bei der Sache zu sein beseitigte ich die Spuren meines Abenteuers. Überraschend früh kam meine Frau nach Hause, erinnerte mich an das kleine Paket, über das sie beim Eintreten stolperte. Dessen Existenz hatte ich verdrängt, legte es nun auf den kleinen Tisch im Eingangsbereich. Dabei fiel mein Blick auf den Empfänger, es war unser Nachbar Dirk Schubert. Wie wir waren auch diese beiden kinderlos und auch seine Frau war mehr auf Arbeit als zu Hause. Zwischen ihm und mir entwickelte sich somit eine lose nachbarschaftliche Freundschaft obwohl wir noch nicht beim „Du“ angelangt waren.Meine Frau rumorte derweil im Schlafzimmer, fand wie gewöhnlich ihre Sachen nicht und rief mich zu Hilfe. „Ich begleite unseren Chef zu einer Tagung und werde erst am Wochenende zurück sein“ begründete sie das Packen ihrer Reisetasche. Ich legte alle gewünschten Sachen zurecht und verstaute alles sorgfältig in der Tasche, jetzt brütete meine Frau noch über einigen mitgebrachten Akten. Das Abendessen verlief beiläufig und schweigend, anschließend verbrachte sie eine Ewigkeit im Bad. Wieder einmal fragte ich mich ob sie wohl ein Verhältnis habe, stellte mir vor wie sie von einem stattlichen Hengst gevögelt wurde. Obwohl wir uns ein wenig auseinander gelebt hatten liebte ich meine Frau noch immer und wollte sie glücklich sehen. Ich würde es auch verstehen wenn sie sich nach anderen Männer umschaute, ich tat dieses ja inzwischen auch!Mit einem Abschiedskuss verschwand meine Frau im Bett, als ich mich später in meine Betthälfte legte schlief sie bereits tief und fest.Am folgenden Morgen schlief ich ungewöhnlich lange und als ich erwachte hatte meine Frau das Haus schon verlassen. Nach dem Gang ins Bad frühstückte ich ausgiebig, schaute hinterher unsere Vorräte durch. Ich listete auf was ich einzukaufen hatte, zog mir nun „männergerechte“ Straßenkleidung an.In diesem Augenblick schlug die Türklingel an, neugierig ging ich zur Tür und öffnete. Mein Nachbar Dirk stand auf der Schwelle, begrüßte mich lächeln mit Handschlag und winkte mit der Benachrichtung für das Paket. Ich bat ihn herein und bot ihm noch eine Tasse Kaffee an, mein Einkauf konnte auch noch warten.„Ich danke ihnen wirklich sehr Achim, dass sie mir den Weg zur Post erspart haben“ sagte Dirk. „Keine Ursache, ich habe das Paket sehr gern entgegen genommen“ antwortete ich, fügte in Gedanken hinzu: Den Postboten habe ich auch sehr gern genommen! Eigentlich war dieser Gedanke falsch, denn ich hatte mich ja nehmen lassen, sprach all das jedoch nicht laut aus. Ich stand auf und holte das Paket, legte es vor Dirk auf den Tisch.„Ich hoffe es ist nichts kaputt“ sagte ich, „im Inneren klappert etwas!“Dirk nahm das Paket vom Tisch und schüttelte es leicht, meinte dann: „Ich glaube da ist nichts beschädigt, nur die innere Verpackung ist verrutscht.“ Er ergriff ein kleines Messer von der Ablage und trennte vorsichtig das Klebeband der Verpackung auf. Meinen Einwand, er müsse doch nicht seine Bestellung vor mir offenbaren quittierte Dirk mit einem geheimnisvollen Lächeln. Nachdem die äußere Verpackung gelöst war offenbarte sich mir ein vollkommen unerwarteter Inhalt: Es war ein Keuschheitsgürtel für Männer!Staunend und mit offenem Mund saß ich am Tisch, mein Nachbar hatte nun alle Einzelteile ausgebreitet und erläuterte begeistert die Montage. Natürlich hatte ich so etwas schon im Internet gesehen, in Natura war so ein Gerät aber sehr viel erotischer.„Und den Schlüssel hängt sich dann ihre Frau um den Hals?“ Durch meine Frage verschwand das Lächeln von seinem Gesicht, etwas traurig antwortete er: „Wissen sie, wir beide haben das gleiche Problem. Ihre Frau arbeitet in leitender Position auf einer Bank, die meine bei einer großen Versicherung. Beide Frauen bestreiten unseren Unterhalt, sind aber nie zu Hause. Seit einem halben Jahr bin ich nun ebenfalls ohne Job, erledige die Hausarbeit und sehe keinen Grund wieder eine Arbeit anzunehmen.“Seine Worte spiegelten exakt meine eigene Situation, aber bevor ich etwas sagen konnte fuhr Dirk fort: „Wir beide sind wohl in einer ähnlichen Lage und da wir uns vor allem schon länger kennen, wollte ich ihnen das „DU“ anbieten!“Überrascht sah ihn an, denn den gleichen Vorschlag hatte ich ihm auch unterbreiten wollen. Mein lautes Lachen vertrieb das Lächeln von seinem Gesicht, als ich aber den Grund erläuterte lachte Dirk auch sehr herzhaft.„Also, ich bin Achim“ beim Aufstehen reichte ich ihm die Hand. Dirk erhob sich ebenfalls und mit einem freundlichen „Ich bin Dirk“ ergriff er die dar gebotene Hand. Sein Händedruck war eher leicht, die Haut seiner Hand weich. Instinktiv stellte ich mir nun vor wie es wäre von seinen Händen berührt zu werden. Schnell verscheuchte ich diese Vorstellung aus meinem Kopf, ich konnte doch nicht mit jedem Mann der durch die Tür trat intim werden!Wir setzten uns wieder und das Gesicht von Dirk bekam einen nachdenklichen Ausdruck.„Weißt du“ begann Dirk, „ich wollte gern mit dir noch über etwas anderes sprechen.“ Jetzt lächelte er wieder und ich fand in diesem Moment, dass sein Lächeln warm und anziehend war. „An das du muss ich mich erst noch gewöhnen. Aber darauf wollte ich nicht hinaus! Nein, eigentlich wollte ich das Paket schon gestern holen, habe es dann aber auf heute Morgen verschoben.“Beim besten Willen konnte ich mir nicht vorstellen warum er diesen kurzen Weg aufgeschoben hatte und vor allen, was hatte das Ganze mit mir zu tun?!„Bei dem schönen Wetter hatte ich mich im Garten gesonnt und dabei die Türklingel nicht gehört. Und dann habe ich dich an der Terrassentür gesehen, nur mit BH und halterlosen Strümpfen! Dann ist der andere Mann aus dem Haus gekommen und ich wusste Bescheid.“Dirk hatte sich nach vorn gebeugt und seine Hände auf die meinen gelegt. Er sah mir in die Augen und ein Schauer durch rieselte mich.„Du hast einfach wunderschön ausgesehen!“ Nach diesem letzten Satz atmete Dirk sichtbar aus, jetzt war es gesagt. Ich konnte ihm ansehen, dass die Worte für ihn Lust und Last zugleich waren, musste die Situation entkrampfen. Etwas verlegen schlug ich den Blick nieder und fragte: „Und du magst Damenwäsche auch?“„Oh ja, natürlich!“ Freudig erregt sprang er vom Tisch auf und öffnete seine Hose. Ehe ich etwas sagen konnte hatte er seine Jeans abgestreift und stand nun in halterlosen Damenstrümpfen und einem rüschenbesetzten Damenslip vor mir. Mit offenem Mund saß ich noch immer am Tisch und starrte Dirk an als wäre er eine Erscheinung aus einer anderen Welt.„Du darfst mich ruhig anfassen, natürlich nur, wenn du es selber willst!“ Seine Stimme klang rau, die Worte waren leise gesprochen. Auch Dirk war vollständig rasiert, seine blasse Haut bildete einen tollen Kontrast zu dem schwarzen Stoff. Ich stand ebenfalls vom Tisch auf, trat auf ihn zu. Bewundernd sah ich ihm ins Gesicht, leise sagte ich: „Du siehst einfach atemberaubend aus, Dirk!“Sekundenbruchteile späte lagen wir uns in den Armen und küssten uns leidenschaftlich. Als hätte er schon ewig auf diesen Moment gewartet presste sich Dirk an mich, schon seine Zunge in meinen Mund uns ließ sie um meine Zunge herum wirbeln. In meinem Kopf waren alle Bedenken verschwunden, die Leidenschaft dieses Mannes riss mich einfach mit. Ich spürte seine Hände an meinem Shirt, Dirk zog es mir aus der Hose und streifte es über meinen Kopf. Anschließend öffnete er meine Hose und schob sie bis zu den Knöcheln hinunter, ohne Aufforderung stieg ich aus der Hose heraus. Zärtlich strich Dirk über meine weißen halterlosen Strümpfe und den passenden Slip, in meinem Höschen regte sich mein kleiner Freund. Hastig zog Dirk ebenfalls sein Shirt aus, streifte danach sein eigenes Höschen ab. Mit Genuss befreite er meinen Schwanz aus dem nun zu engen Höschen und zog mir das Wäscheteil von den Beinen. Während sich Dirk wieder erhob konnte ich seinen Körper betrachten. Besonders sein Schwanz hatte es mir angetan, dieser war größer als mein eigener und stand wie ein Speer von seinem Leib ab.Wir pressten unsere Leiber erneut aneinander, das Gefühl meine eigenen bestrumpften Beine an denen eines anderen Mannes zu reiben war unbeschreiblich schön. Die Stimme von Dirk erklang an meinem Ohr: „Bist du lieber der Mann oder die Frau?“Ein wenig verlegen schaute ich ihn an: „Ich möchte von ganzen Herzen Frau sein!“Gefühlvoll streichelte Dirk meine Wange: „Ich bin je nach Stimmung mal das eine oder das andere, daher kann ich dich also verstehen.“ Er küsste mich zart und schnell auf den Mund, mit einem verschmitzten Grinsen sagte er dann: „Na los du kleines Miststück, nimm meinen Schwanz in den Mund!“ Sofort ging ich betont langsam in die Knie, hielt unablässig Blickkontakt. Mit der Hand ergriff ich seinen Schwanz und leckte über die komplette Länge des Schaftes, dann sagte ich mit bemüht weiblicher Stimme: „Selber Miststück!“ Nun zog ich die Vorhaut zurück, nahm seine Eichel in den Mund. Dirk keuchte auf, hielt sich schwer atmend am Tisch fest. Dank meiner gestrigen Erfahrung wusste ich wie ich einen anderen Mann auf Touren bringen konnte und wendete alle mir bekannten Tricks an. Unfähig sich zu beherrschen nahm Dirk meinen Kopf in beide Hände und fickte mich in meinen Lutschmund. Plötzlich verkrampften sich seine Hände und Dirk stand unbeweglich. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund heraus, beugte sich herunter und küsste mich. „Nein, ich will noch nicht abspritzen! Erst will ich dich ficken, bestimmt bist du gestern gut eingeritten worden?!“ Fragend sah er mich an und ich nickte bestätigend, erhob mich jetzt. Dirk fischte aus der Tasche seiner Hose ein Kondom heraus, offensichtlich hatte er sich gut vorbereitet. Geübt streifte er das Kondom über seinen Phallus, schaute auf und fragte: „Hast du eigentlich Gleitcreme im Haus?“Lächelnd ging ich zu ihm und küsste ihn auf den Mund: „Gestern ist alle ähnlich abgelaufen!“Verstehen lächelte er zurück, ich ging ins Bad um das Gewünschte zu holen. Als ich mich umwand wäre ich fast mit Dirk zusammen gestoßen, lautlos war er mir gefolgt. Er nahm mir die Creme aus der Hand, umarmte mich und sagte leise: „Du hast es mir angetan, bisher hat mir einfach der Mut zu diesem Schritt gefehlt.“Während ich die Umarmung erwiderte zog ich das Duschtuch von gestern vom Trockner, schob ihn Richtung Tür. Dirk nahm eine Decke vom Sofa und breitete sie über den großen Esstisch, dann drückte er mich mit dem Oberkörper darauf. Die kühle Gleitcreme erschreckte mich, Dirk streichelte mich jedoch beruhigend und setzte seinen prallen Schwanz an meine Arschvotze. Sein Teil war etwas kleiner als das des tollen Postboten, beinah schmerzfrei nahm ich ihn in mich auf. Unsere bestrumpften Beine rieben wieder aneinander und ich war so geil wie vielleicht noch nie zuvor. Dirk gönnte mir einige Augenblicke der Eingewöhnung, dann fickte er mich. Beinah vollständig glitt sein Schwanz aus mir heraus um im nächsten Moment wieder bis zum Anschlag in mich geschoben zu werden, ich paßte mich seinem Rhythmus an und parierte die Stöße. Mit einem Mal hörten die Bewegungen auf, Dirk schlang seine Arme um meinen Oberkörper und zog mich nach oben. Ohne seinen Schwanz aus mir zu ziehen gingen wir rückwärts zur Couch und ließen uns darauf fallen. Dabei wurde Dirks Schwanz bis zur Wurzel in mich geschoben, was ich mit einem Aufstöhnen quittierte. Mein Geliebter hatte damit mir die Kontrolle überlassen, ich stützte mich auf dem Sofa ab und ritt wie wild auf diesem geilen Schwanz. Derweil nahm Dirk meinen Schwanz in die Hand, wichste ihn ausgiebig und knetete mit der anderen Hand meine Eier. Der Massage meiner Hoden hatte etwas Bestimmendes, Forderndes und nach kurzer Zeit brachte er mich so zum Höhepunkt. Mit lautem Stöhnen spritzte ich ab, zeitgleich entlud sich Dirk in mir. Schweißüberströmt blieb ich auf Dirk liegen, der Nachklang meines Orgasmus machte mich zitternd. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass auch Dirk erschöpft war, mit geschlossenen Augen lag sein Kopf auf der Rückenlehne. Ich schaute an mir herunter, Dirk hatte das Handtuch so geschickt platziert, dass wir darauf zum Sitzen gekommen waren. Mit zwei Fingern strich ich mein Sperma vom Bauch und schleckte es auf, behielt es jedoch im Mund. Durch leichtes Wenden unserer Köpfe fanden sich unsere Münder und der Speichel vermischte sich mit meinem Liebessaft. Schließlich erhob ich mich, zog Dirk ebenfalls in die Senkrechte. An der Hand haltend zog ich ihn ins Bad, dort zogen wir unsere halterlosen Strümpfe aus. Unsere Dusche war groß genug und bot zwei Personen ausreichend Platz, bevor mir Dirk folgte zog er das Kondom von seinem Schwanz und verknotete es. Er warf das gefüllte Teil in den Abfalleimer und stieg zu mir unter den warmen Wasserstrahl. Wir seiften uns gegenseitig ein und duschten uns ab, Dirk nutzte die Gelegenheit zur weiteren Erkundung meines Hintertürchens.Als wir unsere erfrischten Körper trocken rubbelten fragte ich Dirk, einer plötzlichen Eingebung folgend: „Magst du mit mir hier in den Ehebetten übernachten? Ich verspreche dir auch weiterhin die Frau zu sein!“Er sah mich mit leuchtenden Augen an und nickte begeistert.„Aber erst einmal habe ich Hunger“ sagte er dann. Mit einem Blick zur Uhr stellte ich fest, dass wir beinah zwei Stunden geliebt hatten und es nun Zeit für ein Mittagessen war.„Mach dich fertig“ sprach Dirk weiter, „ich hole mein Auto. Neulich habe ich ein Lokal entdeckt, das ist absolut toll und wird dir ebenfalls gefallen. Los, ich lade dich ein.“Ohne auf meine Antwort zu warten ging er zur Tür und ließ sie hinter sich ins Schloß fallen. Überrascht von seinem plötzlichen Entschluß eilte ich ins Schlafzimmer und stand unschlüssig vor dem Kleiderschrank. Dann jedoch hatte ich eine Idee und ich freute mich schon auf das Gesicht von Dirk, wenn er das bemerken würde. Ich packte schwarze Absatzschuhe in einen Plastikbeutel und legte diesen in eine Tasche, verstaute oben auf noch einen schwarzen Rock, eine rote Damenbluse und den passenden BH. Halterlose Strümpfe und einen Damenslip trug ich ohnehin unter meiner Jeans, zu Schluß betrachtete ich mich kritisch in dem großen Wandspiegel. Dann griff ich nach der Tasche und eilte in den Hausflur, Dirk würde bestimmt schon auf mich warten.

Verkehrte Welt – Teil 2

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