Hier jetzt der 9. Teil, er ist ein bisschen Krimiartig, aber ich hoffe er gefällt trotzdemIch wachte auf. Mike schlief noch tief und fest. Draußen war es dunkel und es regnete noch immer. Ich drehte mich vorsichtig um, um aus dem Bett zu steigen. Mike wurde wach. Verschlafen fragte er mich, „Was ist los?“ „Ich muss zur Arbeit, Mike. Ich habe nur meinen Jogginganzug hier, also muss ich noch zu Hause vorbei, um mich um zu ziehen. Schlaf ruhig weiter. Ich nehme mir ein Taxi“ antwortete ich. Ich ging ins Bad. Dort zog ich mir meinen Jogginganzug an und wollte leise die Wohnung verlassen. Aus der Küche hörte ich die Kaffemaschine gurgeln. Ich ging in die Küche und sah Mike Tassen auf den Tisch stellen. Er sah mich und sagte zu mir, „Ich kann Dich doch nicht ohne Frühstück gehen lassen. Setzt Dich, der Kaffe ist gleich fertig.“ Ich setzte mich. Ich sah ihm zu wie er den Tisch weiter deckte. „Tolle Bedienung hier. Bekommt man hier immer sein Frühstück nackt serviert? Wenn das so ist, komme ich öffter vorbei,“ bemerkte ich lächelnd und gab ihm einen Klapps auf den nackten Hintern. „Hallo, das unsittliche berühren der Bedienung ist hier im Hause verboten,“ grinste er. Er goss uns Kaffee ein und setzte sich zu mir an den Tisch. „Eine Frage habe ich noch, zu Deiner Geschichte. Wie alt war der Junge, den Sven sich vorgenommen hatte?“ fragte er mich vorsichtig. „Er war gerade achtzehn geworden und Hetero, er hatte eine Freundin. Es sollte wohl so eine Art Mutprobe von seinen Kumpels sein. Die anderen waren alle schon mindestens achtzehn. Sie warteten draußen vor der Tür. Sven ist aber mit ihm durch die Hintertür raus, so konnten sie ihm nicht helfen,“ erzählte ich. „Armer Kerl. Es erstaunt mich allerdings, dass er ihn nicht angezeigt hat. Das war ja nunmal eine richtige Vergwaltigung,“ sagte Mike. „Ich glaube er war nur froh, das es vorbei war. Ich muss jetzt aber leider weg. Ich muss mich noch duschen und umziehen,“ sagte ich. „Wenn Du noch einen Augenblick wartest, bringe ich dich eben zu Dir,“ sagte er und stand auf und ging ins Schlafzimmer. Kurz darauf stand er angezogen vor mir. Ich stand auf und wir gingen zu seinem Auto. Mike brachte mich bis zu meiner Haustür und sagte, „Es war ein schöner Sonntag mit Dir, vor allem das „joggen“,“ grinste er mich an. „Danke. Ich fand es sehr schön. Am kommenden Sonntag ist erster Advent. Carsten und Christian kommen zum Adventskaffee vorbei. Hast Du Lust auch zu kommen?“ fragte ich hoffend. „Klar, ich freue mich schon. Bis Sonntag. Hab eine schöne Woche,“ antwortete er und ich stieg aus. Die Woche verlief völlig ruhig und ich freute mich auf´s Wochenende. Freitag nach der Arbeit fingen Markus und ich an die Wohnung für das Adventskaffee zu schmücken. Abends wollten wir beide wieder in den Club. Markus wollte mit Joey etwas besprechen, sofern er da war. Nachdem wir uns fertig gemacht hatten, kam unser Taxi und wir fuhren zum Club. Als wir ausstiegen verabschiedeten wir uns von Gunnar. Er warnte uns vor den Schlägern, die immer noch herumliefen und Schwule zusammen schlugen. Wir bedankten uns und gingen in den Club. Drinnen war schon die Hölle los. Wir fanden Carsten und Christian nach einiger Zeit und setzten uns zu ihnen. „Na Markus, es gefällt Dir wohl bei uns Schwulen, was?“ fragte Carsten Markus und grinste. Es ist ganz nett und ungezwungen hier. Außerdem wollte ich mich mit Joey treffen, ich habe ein Vorschlag für ihn. Ich habe mich etwas herumgehört, und es gibt die Möglichkeit ihn in einer Wohngemeinschaft unter zu bringen. Außerdem kann er, sofern er will, seinen Schulabschluß nachmachen. Vielleicht habe ich auch eine Lehrstelle für ihn. Mal sehen was er dazu sagt,“ erzählte er uns freudig. Es dauerte eine weile, dann tauchte Joey aus dem nichts plötzlich auf und kam gleich zu uns. Er begrüßte uns freudig und sagte, „Hallo Leute! Alle wieder da? Hey Markus heute schon auf dem WC gewesen? Soll da heiß her gehen.“ „Scherzkeks,“ antwortete Markus. „Dir geht es ja heute richtig gut, was?“ fragte Markus zurück und rutschte ein Stück beiseite, so das sich Joey neben ihn setzten konnte. „Heute ist ja auch ein guter Tag! Habe heute schon drei Kunden bedient. Jetzt habe ich schon einmal das Geld für die Miete der nächsten Woche zusammen,“ sagte er gut gelaunt in die Runde. „Darüber müssen wir uns unterhalten, Joey. Ich habe da eine Idee wie ich Dir aus dieser Situation heraus helfen kann, sofern Du es möchtest,“ erzählte Markus Joey erfreut. „Erzähl mal, vielleicht gefällt mir ja Dein Vorschlag,“ mit diesen Worten und einem breiten Grinsen, strich Joey Markus über seinen Oberschenkel. „Lass das. Ich bin immer noch Hetero!“ sagte Markus und schob Joey´s Hand von seinem Bein. „Hör jetzt bitte genau zu! Es geht um Deine Zukunft. Ich gebe Dir auch einige Tage Zeit, über meinen Voschlag nach zu denken. Es geht um Deine Zukunft!“ erklärte Markus. „Ich habe in etwa einer Stunde noch einen Kunden, gleich um die Ecke. Aber erzähl einfach. Bin gespannt,“ erwiderte Joey. Markus fing an zu erzählen, vom Wohnheim, von der Schule und der eventuellen Lehre. Joey hörte aufmerksam zu. Ich sah einen Bekannten auf der Tanzfläche und tanzte zu ihm. Ich weiß nicht wie lange ich weg war, aber als ich zurück kam, sah ich noch wie sich Joey und Markus umarmten und Joey danach wieder heimlich verschwand. Als ich an unseren Platz zurück kam, sah Markus zufrieden aus. „Na, Du strahlst ja so,“ sagte ich zu ihm. „Joey überlegt es sich. Es sieht aber so aus, als wenn er es sich schon überlegt hat. Er schien begeistert zu sein. Er musste jetzt aber leider zu seinem Kunden. Ich habe versucht es ihm auszureden, aber selbst meine Hundert Euro haben nichts genützt. Er meinte, dass er bis es so weit ist, ja von irgend etwas leben muß,“ erzählte er mir. „Er kommt aber nachher noch einmal wieder,“ erklärte er zufrieden, „ es dauert wohl nicht so lange. Nur blasen meinte er.“ „Das wird wohl nicht so lange dauern,“ bestätigte ich ihm. Nach einer halben Stunde wurde Markus unruhig. „Wie lange dauert so ein Termin denn eigentlich?“ fragte er in die Runde. „Eigentlich müsste Joey schon wieder hier sein,“ antwortete Christian, „er sagte doch, dass es nur kurz um die Ecke sei.“ „Ich gehe einfach mal raus!“ sagte Markus und stand auf. „Ich komm mit,“ sagte ich, „kurz Luft schnappen.“ Ich wollte ihn nicht allein vor die Tür lassen, da da immer merkwürde Typen um dieser Zeit herumlungerten. Es war auch so. Gerome stand mit seinen Kumpels vor der Tür. Als sie uns sahen verzogen sie geringschätzig ihr Gesicht. Wir gingen um eine Häuserecke. Dort fragte ich Markus, „Du hast ihm Hundert Euro gegeben? Wofür?“ „Ich dachte, dann würde er vielleicht nicht zu Kunden gehen. Ich hatte so ein komisches Gefühl im Bauch. Gunnar hat mir doch etwas Angst gemacht. Thema wechsel. Weißt Du eigentlich wie alt Joey ist?“ wollte Markus nach seiner Erklärung wissen. Von weiter hinten aus dem Hof konnte man jetzt laute, lachende Männerstimmen hören. „Nein, dass weiß ich nicht genau. Er ist vor ein, zwei Jahren hier aufgetaucht. Ich nehme an er wird so um die 18 sein,“ erwiderte ich. Die Stimen wurden Lauter. Es war jetzt kein Lachen mehr, sonder gegröhle. Außerdem konnte man jetzt eine andere, ängstliche Stimme hören. „Nein, ich will nicht!“ war zu hören. „Lasst mich los!!“ die Stimme wurde lauter und ängstlicher. Markus sah mich an und fragte, „Sollte Joey´s Termin nicht gleich um die Ecke sein?“ Ich nickte. Wir gingen vorsichtig ein paar Schritte näher. „Nein, hört auf! Das ist mein Geld, dass brauche ich!“ hörten wir jetzt, dann hörte man, wie jemand geschlagen wurde. Wir gingen jetzt noch näher heran. „Haltet ihn fest. Wenn die kleine Schlampe anfängt zu schreien, stopft ihm das Maul,“ war zu hören. Wir wurden schneller. Dann waren Geräusche zu hören, die sich anhörten als ob jemand Stoff zerreist. „So Du kleine Schwuchtel, jetzt wirst Du einmal so richtig ran genommen. Das wolltest Du doch, oder?“ hörten wir eine tiefe Männerstimme. Danach ein heftiger Schrei und ein Chor aus gröhlenden Männern. Wir kamen auf den dunklen Hof. Hier sahen wir entsetzt was hier los war. Drei große, kräftige Männer hielten einen vorüber gebeugten Körper fest. Hinter ihm stand ein noch kräftigerer Mann und fickte die Person rücksichtslos in den Arsch. Unter lautem, „Jah,“ wurde jeder stoß kommentiert. Das Opfer versuchte sich los zu reißen, hatte aber keine Chance. Sie schrei um hilfe, was zur folge hatte, dass der Vorne stehende ihm seinen Schwanz in den Mund stieß. „Er schrie kurz auf und zog seinen Schwanz wieder heraus. Dann schlug er ihm ein paar mal ins Gesicht. „Noch einmal und ich schlag Dich halb tod, verstanden? Und jetzt bläst Du mir meinen Schwanz, schön und kräftig. Und wenn ich komm, wirst Du alles schön schlucken. Verstanden? Danach wirst Du den anderen auch ihre Schwänze schön blasen!“ schnauzte der Vordermann ihn an und steckte seinen Schwanz wieder in den Mund. Vorher schrie das Opfer noch einmal um Hilfe. Das entsetzten und Schmerzen war aus seiner Stimme zu hören. Ich sah Markus an und sagte entsetzt, „ Das ist Joey! Sie bringen ihn um!“ Markus sah mich genauso entsetzt an, „Wir müssen ihm helfen, Sven!“ Ich nickte. Markus sah sich um und fand eine Eisenstange. Wir gingen gemeinsam auf die Meute zu. Keiner hatte uns bisher bemerkt, sie waren so mit sich und ihrem Ofer beschäftigt. Markus legte einen kurzen Sprint hin und stand hinter dem Ficker. Er schlug mit der Eisenstange dem Ficker zwischen die Beine und traf punktgenau seinen Sack. Unter lautem Schmerzgeschrei ging er in die Knie. Der Vordermann lies jetzt auch von Joey ab. Die anderen Liesen ihn einfach los und er brach unter schmerzgewimmer zusammen. Ich schrie laut um Hilfe. Markus ebenfalls. Die drei Kerle stellten sich neben einander auf. Der Ficker stöhnte vom Boden, „Macht die Schwuchteln fertig. Die brauchen es noch heftiger wie die kleine Schlampe!“ Sie kamen auf uns zu. Wir gingen vorsichtig zurück. Unter breitem grinsen sagte der eine zu uns, „Wir lieben es, wenn sich die Schwuchtel versuchen zu wehren. Aber bisher hat es noch jeder so bekommen wie er es verdient hat,“ dabei griff er sich an seinen Schwanz, der immer noch aus seiner Hose senkrecht stand. Mir wurde Mulmig. Zu zweit hatten wir keine Chance, denn der vierte erhob sich gerade ächtzend vom Boden. Wutentbrannt sah er uns an und zischte, „Euch mach ich kalt!“ Mir lief ein eiskalter Schauer über den Rücken außerdem fing ich an vor Furcht an zu zittern. Markus schrie aus vollem Hals um Hilfe. Dann auf einmal erstarrten die vier. Sie blieben wie angewurzelt stehen. Ungläubig sahen sie an uns vorbei. Wir drehten uns vorsichtig um und sahen Gerome mit seinen Kumpels hinter uns stehen.“Last mal Jungs, die nehmen wir uns jetzt einmal vor. Die werden sich hinter fühlen als ob ein Elefant sie gefickt hätte,“ sagte Gerome und seine Kumpels stimmten ihm zu. „Nein,“ sagte Markus bestimmt ohne sich umzudrehen, „Ihr werdet sie nur festhalten bis die Polizei hier ist. Diese Schweine gehören in den Bau.“ Ein nicht überzeugtes gemurmel kam von hinter uns. Ich holte mein Hany aus der Tasche und rief die Polizei und auch einen Notarzt für Joey. Markus nahm ebenfalls sein Handy und sagte, „ Ihr nehmt jetzt alle einmal die Hände hinter den Kopf, damit ich schon einmal schöne Bilder von euch machen kann. So als Beweis.“ Der Fickerwollte seine Hose hochziehen und der von vorn seinen, inzwischen erschlafften, Schwanz in die Hose stecken. „Stop! Alles so lassen! Die Tatwerkzeuge schön sichtbar lassen. Hier wird nichts versteckt!“ schnauzte Markus. „Das könnt ihr nicht machen. Wir sind unbescholtene Bürger. Wir haben alle Familie!“ jammerte einer von ihnen. „Zu spät. Jetzt nicht mehr!“ sagte Markus zu ihnen und machte Bilder mit seinem Handy. Es war jetzt das Martinshorn zu hören. Die vier wurden nervös, sahen sich an, nickten sich zu und fingen an in Richtung Straße zu laufen. Sie kamen nicht weit. Gerome hatte nur auf diesen Augenblick gewartet. Gerome und seine Kumpels schlugen sie nich, sondern stellten ihnen nur Bein. Sie flogen in hohem Bogen auf den Boden. Als sie versuchten hoch zu kommen, standen zwei Polizisten, mit Pistolen im Anschlag, vor ihnen. „Aufstehen und Hände hinter den Kopf,“ wurden sie bestimmt angewiesen. Sie taten es ohne Wiederstand. Die Handschellen klickten. Ein zweiter Polizeiwagen kam auf den Hof und die Polizisten stiegen aus. Sie kamen auf Markus und mir zu. „Hallo Markus!“ sagte der eine zu mir und gab mir die Hand, „lange nicht mehr gesehen.“ Hallo Klaus,“ erwiderte ich erstaunt. „Alles im Griff hier? Der Krankenwagen ist unterwegs. Kennst Du den Jungen?“ wollte er von mir wissen. „Ja. Es ist Joey. Er ist hier wohl überfallen worden. Schlimme Sache,“ antwortete ich. Markus war inzwischen zu Joey gegangen und kniete sich zu ihm. Joey schluchste vor sich hin. Ein weiteres Martinshorn war zu hören und ein Notarztwagen fuhr auf den Hof. Die Sanitäter sprangen aus dem Wagen und eilten zu Joey. Erst jetzt konnte man erkennen was die Kerle ihm angetan hatten. Seine Kleidung war zerrissen. Der ganze Körper war übersäht mit blauen Flecken. Er blutete aus der Nase. Und er hatte wahnsinnige Schmerzen im ganzen Körper. Immer wenn die Sanitäter ih anfassten, zuckte er zusammen. Sie haoben ihn auf eine Trage und brachten ihn zum Notarztwagen. Markus kam zu mir und sagte, „Ich fahr mit ins Krankenhaus.“ Ich komme nach, wenn hier alles erledigt ist,“ sagte ich zu ihm und er sprang in den Wagen, der auch gleich unter lautem geheule davon fuhr. Es dauerte noch eine ganze Zeit bis ich ins Krankenhaus fahren konnte, denn es waren noch viele Fragen zu beantworten. Als ich im Krankenhaus ankam, Hatten die Ärzte Joey schon versorgt. Er lag in einem Bett und Markus saß neben ihm. „Nah ihr beiden? Wie geht es Dir, Joey?“ fragte ich und setzte mich auf den Rand vom Bett. „Es wird schon wieder,“ flüsterte er. „Er hat glück gehabt. Wären wir nicht dazu gekommen, hätten sie ihm wohl seine Hintern zerrissen. Der erste war schon nicht besonders rücksichtsvoll. Außerdem fehlt ihm ein Schneidezahn. Den hat der Vordermann rausgeschlagen. Sonst überall am Körper Prellungen. Und sonst ist sein Selbstbewusstsein angekratzt,“ erzählte Markus mir. Ein Arzt kam herein. „So, sie haben noch einmal Glück gehabt, junger Mann. Sie werden, bis auf den verlorenen Zahn keine bleibenden Schäden zurückbehalten. Morgen können sie, wenn alles gut geht, schon wieder nach Hause,“ erklärte er Joey die Situation. Wir bedankten uns beim Arzt und er verließ uns daraufhin. „Wie war es bei Dir?“ wollte Markus von mir wissen. „Sie glauben, dass das die Schläger sind, die jagd auf Schwule gemacht haben. Wenn sie es sind, werden sie wohl erst einmal in den Bau müssen. Es gibt auf jedenfall eine Gerichtsverhandlung,“ erklärte ich. „Sag mal, den Polizisten kanntest Du auch? Wen kennst Du eigentlich nicht?“ wollte er wissen. „Klaus ist einer von den wenigen Polizisten hier in Hamburg, der sich zu seinem Schwulsein bekennt. Er ist in der Szene eine Institution. Ich kenne ihn schon lange. Ist mehr so eine lockere Bekanntschaft. Man sieht sich halt immer mal wieder im Club oder so,“ klärte ich ihn auf. Joey war inzwischen ruhig eingeschlafen, die Medikamente taten ihrs dazu. Leise standen wir auf, um ihn nicht zu wecken. Drausen vor der Zimmertür hielt Markus mich fest und sagte, „Ich würde gerne bei ihm bleiben, dann ist er, wenn er aufwacht, nicht allein in einer fremden Umgebung,“ sagte er. „Klar,“ sagte ich daraufhin, „ ich fahre nach Hause und löse Dich dann morgen früh ab. Ich nahm ihn ganz spontan in den Arm und klopfte ihn auf den Rücken und sagte, „Danke für Deine Hilfe.“ Er lächelte mich an und erwiderte, „ Mach ich gerne. Ich mag Joey. Er hat bisher nicht unbedingt die Erfolgsseite des Lebens gesehen. Bis dann,“ sagte er und ging zurück zu Joey.Dieses ist eine frei erfunden Geschichte. Es ist mein geistiges Eigentum. Wenn irgend jemand diese Geschichte kopieren möchte, so kann er mich fragen. Ansonsten kommentiert die Geschichte, ich würde mich freuen. Eine Fortsetzung folgt.Rechtschreibfehler dürfen selbstverständlich eingesammelt und behalten werden, viel spass mit ihnen!
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor