Der Mann der Hexe war schon sehr früh im Morgengrauen wach. Er streifte seinen Bademantel über und machte sich auf dem Weg zum Brunnen. Als er am Zimmer seiner Frau vorbei kam, bemühte er sich, kein Geräusch zu machen. Sie ist in die der Hinsicht sehr empfindlich. Das war auch der Grund, warum sie sich schon vor einigen Jahren für getrennte Schlafzimmer entschieden hatten.Er nahm in der Küche den Einer und trat vor die Haustür. Sogar der Hahn schlief noch an diesem schon sehr warmen sommerlichen Morgen.Während der Mann mit dem Wasser holen aus dem Brunnen beschäftigt war, fiel sein Blick auf den vergitterten Stall. Hänsel hatte sich in dieser Sommernacht frei getrampelt und lag jetzt ganz nackt auf seinem Nachtlager und schlief.Der Mann stellte den Einer auf dem Brunnenrand ab und bemerkte, wie sich sein Glied unter dem Bademantel versteifte.Er erinnerte sich an diese unglaubliche und neue Erfahrung von gestern. Er trat näher an das Gitter und betrachtete den schlafenden Hänsel. Er konnte nicht anders und begann seinen Schwanz zu streicheln, während er Hänsels Körper mir seinen Blicken verschlang.Er drückte sich fester an das Gitter und begann seinen angeschwollenen Schwanz immer schneller zu massieren. Der Speichel tropfte aus seinem Mund. Einen Seitenblicke zu Gretel. Und was er sah, versetzte ihm einen Schock und ließ ihn augenblicklich jede Lust vergessen.Gretel Lager war leer. Sie war nicht in dem Raum. Aber die Tür war verschlossen und der Schlüssel hing da, wo er immer hing.Wenn Gretel geflohen war und Hilfe holte, dann waren sie hier im Wald nicht mehr sicher. Sie liebt ihren Bruder und würde alles tun um ihn zu befreien.Er ordnete die Tür und sah unter der Decke und hinter dem Heu nach. Aber Gretel war nicht da.Das würde seiner Frau nicht gefallen. Er musste sie jetzt wecken und dann der Flüchtigen hinterher jagen.Er stand auf und ging schnellen Schrittes zum Haus zurück. Was er nicht bemerkte war, das Hänsel wach war und ihn weggehen sah. Und was er vergessen hatte war, die Tür zu verschlissen.Wie sollte er das seiner Frau erklären? Nach den passenden Worten suchend ging er langsam die Treppe hoch. Das würde nicht gut enden. Da war er sich sicher.Er wollte die Hexe vorsichtig und langsam wecken, deshalb drückte er ganz behutsam die Tür auf.Wenn schon eine schlechte Nachricht, dann sanft vermittelt. Darin hatte er Erfahrung. Er ist seit 30 Jahren verheiratet.Und dann traf ihn zum zweiten mal an diesem Morgen der Schlag. Er sah seine Frau und Gretel in ihren Armen. Gretel lag dicht an dem Busen seiner Frau. Beide waren nackt und beide schliefen eng umschlungen, ganz entspannt und friedlich. Seine Frau und Gretel? Und er hat nichts bemerkt! Erst jetzt viel ihm auf, das seine Frau immer noch sehr schlank und attraktiv war. Warum hat er das vorher nicht gesehen? Man schaut wohl nicht mehr so genau hin, wenn man lange verheiratet ist.Er zog die Tür leise zu und stieg die Treppe wieder hinab.Und so stand er Gedanken verloren in der Küche und konnte noch immer nicht fassen, was er gerade gesehen hat. Aber dann fiel ihm Hänsel ein. Und er dachte an die geilen neuen Erfahrungen der letzten Tage. Da wusste er genau worauf er jetzt Lust hatte.Er verließ das Haus und näherte sich dem Gitter. Beim näher kommen erkannte er das nächste Missgeschick. Die Tür stand offen und von Hänsel war nichts zu sehen?Dieser Tag war nicht sein Tag?Hänsel konnte noch nicht weit sein. Der Mann ging ins Haus und packte einen Rucksack zusammen, um mehrere Tage unterwegs sein zu können.Als er fertig war und gehen wollte hörte er im Vorbeigehen ein Stöhnen aus dem Zimmer seiner Frau.Seine Neugier war stärker als seine Vernunft. Vorsichtig öffnete er die Tür zu ihrem Zimmer. Diesmal waren sie wach. Seine Frau kniete auf dem Bett und war mit beiden Händen an die Bettpfosten gebunden? Und sie war es auch, die so lustvoll stöhnte. Denn Gretel drang gerade mit ihrem Strapon in deren Po ein.Der Mann war fassungslos. Alles was bei ihnen über normalen Sex hinaus ging, war tabu. Und jetzt das.Seine Frau lässt sich von Gretel anal ficken und stöhnt dabei auch noch lustvoll.Er steht erstarrt in der Tür und bemerkt wieder seine zunehmende Schwellung zwischen seinen Beinen. Er begann sich wieder zu streicheln und beobachtete die beiden Frauen bei ihrem Liebesspiel.Aber das war es nicht,was er jetzt brauchte. Er schloss die Tür leise und machte sich auf den Weg.Hänsel konnte noch nicht weit sein. Als er unter dem Fenster vorbei ging, hörte er seine Frau vor Lust schreien. Das hatte sie bei ihm noch nie getan.