Verschleppt, vergewaltigt und zur Nutte gemachtTeil 2Wie mir so langsam alles wieder in den Sinn kommt und mir einige Zusammenhänge klar werden spricht sie weiter: „Anfangs dachte ich, das du nur so ein Freak bist, der mal wissen wollte wie andere reagieren, wenn man ihnen sagt, man will eine Nutte werden. Aber du hast mir dein Leben erzählt und mich in deine Seele blicken lassen, da musste ich reagieren und die Sehnsüchte in dir heraus treiben. Was mir ja gelungen scheint, denn du bist bestimmt nicht umsonst ständig in der „Froben“ gewesen. Du hast gesucht. Na und ich hab dich gefunden.“Ich reiße die Augen auf und breche gleichzeitig in Tränen aus. Das hier ist aber nicht der Gedanke, den man mal hat oder die Phantasie. Das ist, ist ganz real.Wie ich so schluchze höre ich wieder die Stimme von Geraldine: „Du musst nicht weinen, in spätestens einem halben Jahr wirst du noch eine billige Nutte sein, die am Straßenstrich steht und auf den nächsten Freier wartet. Und du wirst das Gefühl haben, das war schon immer so.“Was ich da höre beruhigt mich im Moment aber keineswegs. Mir kreisen alle möglichen Gedanken im Kopf herum. Was ist mit meinen Eltern, was mit all meinen Bekannten und überhaupt, wie soll ich das durchstehen, so bekannt wie ich bei mir zuhause bin. Da geh ich auf jeden Fall nicht mehr hin zurück.“Du musst dir keine Sorgen über Freunde machen, die würden dich nicht mal wieder erkennen, dich höchstens anmachen so scharf wie du jetzt aussiehst. Aber Schluss jetzt mit dem Gerede es wird Zeit, das du Geld einspielst, hast ja auch ne Menge gekostet und das musst du auch wieder rein arbeiten.““Boris bring die Schlampe auf ihr Zimmer und dann solltet ihr sie bis morgen Nachmittag so weit haben. Wer ist noch mit da für die Nutte?“Sam, John und Ismail werden mitmachen, das müsste reichen für die Püppi. Ich denke morgen haben wir sie geknackt und dann kann sie gleich ran,“ höre ich Boris sagen und schau fragend zu meiner neuen Besitzerin.“Ja viel Spaß dir Chantall, die Jungs werden dich ordentlich einreiten und für deinen neuen Job als Nutte vorbereiten und glaube mir, wenn die auch nicht soviel im Kopf haben, haben, aber ihre Schwänze sind hart und du wirst schnell merken, was ein richtiger Fick ist.“Geraldine wendet sich lachend ab und mir bleibt nur übrig mit Boris los zu traben und ihm zu folgen. Was soll ich auch anderes machen. Sein Armgriff ist fest wie eine Schraubzwinge und ich bin nur noch ein Mädchen, schwach und blond und am Boden zerstört.An der Kellertreppe schiebt mich Boris nach vorn und grinsend sagt er: „Los Püppi geh vorneweg ich will deinen geilen Nuttenarsch sehen.“Ich stakste vorneweg und spüre richtig wie er mich mit gierigen Blicken beäugt.Plötzlich hab ich seine Pranke auf meinem Hintern und er drückt mich fest nach oben und knetet meinen neuen Nuttenarsch. „Du hast echt nen geilen Arsch bekommen, da werden die Kerle drauf abfahren, erst recht wenn sie ihre Schwänze dazwischen in deine Transenvotze schieben. Du wirst viel Spaß haben,“ röchelt Boris.Kurz darauf sind wir in der 2.Etage und gehen einen Gang entlang mit mehreren Türen.Ich schaue fragend zu Boris und der erklärt mir: „Das sind alles die Zimmer der Nutten die für Madame anschaffen, du bist nicht die einzige, allerdings bist du erst die 2. Transe und ab sofort eine der Special-Ladys bei uns. So was wie du wird nämlich immer mehr nachgefragt.“Kurz vor dem Ende des Flurs hält er mich fest und wir stehen vor meinem vermutlichen neuen Zuhause.“Das ist ab sofort dein Wohn- und Arbeitszimmer. Hier wirst du leben und anschaffen, wenn du nicht an der Straße stehst,“ erklärt mir Boris und schiebt mich durch die Tür mit der Nummer 69.Was ich da sehe lässt mich erst einmal Staunen. Was ist das denn. Ein richtiges Mädchenzimmer, alles in Rosa und Weiß und irgendwie total schön, denke ich mir gerade als ich schon wieder den Brummbär höre: „Na da hat sich die Chefin für dich mal extra ins Zeug gelegt und so ein richtiges Chantall-Zimmer für dich hergerichtet. Gefällts dir?“Ich dreh mich zu ihm um und staune immer noch. „Ja das ist schon toll, das erste Positive seitdem ich wieder wach bin, wenn man so will.““Ach mach dir keinen Stress, du wirst dich ganz schnell in deinem neuen Leben zurecht finden und wir Männer sind ja auch noch da um dir zu helfen.“Ich schaue zu Boris und will wissen wie er das meint.“Na wir passen auch auf dich auf und die Chefin lässt uns öfter als Lohn für unseren Job mit euch Mädels Spaß haben. Übrigens ich bin ab sofort dein Partner, wenn du so willst. Immer wenn du was brauchst wendest du dich an mich, ich fahre dich, ich geh mit dir raus und alles andere was so anfällt.““Und ich beschütze dich,“sagt er und kommt ganz dicht an mich ran und umarmt mich. „So Süße jetzt wollen wir uns mal richtig kennenlernen.“ Dabei drückt er mich an den Schultern in die Knie und eh ich mich versehe ist mein Kopf genau vor seinem Schwanz, der sich schon überdeutlich unter seiner Jeans abzeichnet.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor