Es ist Dienstag, wenn ich nur dran denke das ich morgen zu dem Treffen mit den Unbekannten gehe werde ich schon geil. Allein der Gedanke daran lässt mich erschauern. Dann fing ich an alles für den morgigen Tag vorzubereiten. Was würde mich morgen erwarten, ich versuchte es mir vorzustellen…und wurde geil, ich hatte das Gefühl das ich sofort abspritzen wenn ich meinen Schwanz berühren würde.Mittwoch, es ist soweit, ich fahre mit dem Rad los, zum Treffpunkt, ich war so aufgeregt, geil. Einerseits wollte ich unbedingt mehr, andererseits wusste ich nicht was mich heute erwartete. Wer würde dort sein.Am Treffpunkt angekommen schob ich mein Rad durch die Büsche am Wegesrand damit ich nicht gesehen werden konnte. Ich versteckte das Rad so gut es ging und fing an mich auszuziehen, legte meine Sachen in den Fahrradkorb, verschloss ihn und ging nackt durch den Wald zur vereinbarten Stelle. Jemand war schon hier gewesen, es lagen Fesseln bereit und eine Ledermaske mit Augenklappe. Ich hatte kaum die ersten Fesseln angelegt da hörte ich Schritte hinter mir. Ich erstarrte und wollte mich verstecken, aber eine mir unbekannte Stimme sagte: „Beeile dich gefälligst, leg die Maske an und dann die Halsfessel“. Wer war das, ging es mir durch den Kopf, beeilte mich aber den Befehl zu befolgen. Ich spürte dann das er direkt hinter mir stand. Er verschloss das Halsband mit einem Schloss, riss meine Arme nach hinten und verschloss die Fesseln ebenfalls mit einem Schloss, das gleich mit den Fußfesseln. Arme und Beine verband er mit einer Kette die ziemlich kurz war, ich konnte nicht mehr gerade stehen. „Komm schon, die anderen warten schon“. Er riss mich vorwärts und ich hatte mühe ihm zu folgen.„Stehen bleiben, und langsam im Kreis drehen“. Ich hörte das klicken von mehreren Fotoapparaten. Leises tuscheln drang an mein Ohr. „Auf die Knie mit dir, und die Arme nach oben strecken“.Ich war dem Befehl kaum nachgekommen da machte sich jemand an der Maske zu schaffen, dieser jemand riss ziemlich grob das Verschlussstück für die Mundöffnung weg. „Mach dein Maul auf“ Wieder eine andere Stimme, ich erkannte sie nicht, es war jemand ganz anderes. Ich kniete vor ihm, mein Mund soweit auf wie es ging, ich dachte ich sollte seinen Schwanz blasen,aber er pisste einfach los in meinen Mund, über meinen Oberkörper…und ich wurde noch geiler. Er sah es mir an, er sagte laut „Ich hab es euch doch gesagt, mit dem werden wir noch richtig Spaß bekommen. Los sauber lecken.“ Ich leckte den Schwanz sauber, er war groß, schmeckte leicht salzig nach Pisse. Es schien ihn zu erregen, der Schwanz wurde noch größer und härter. Er hielt meinen Kopf und rammte ihn mir tief in den Rachen, ich musste würgen, aber es war geil.Ich hörte schritte, sie näherten sich, mein Peiniger stieß mir immer noch seinen Schwanz in den Rachen. Dann hörte er auf, ließ meinen Kopf los und trat zurück. Dann stand wieder jemand vor mir und stieß mir einen Schwanz in mein Maul. Ich spürte wie jemand von hinten an mich herantrat und sich an der Maske zu schaffen machte. Das Schloss wurde geöffnet. „Wehe du schaust hoch, schließ deine Augen, warte bis ich fertig bin.“ Es war wieder eine Stimme die ich nicht kannte. Ich schloss die Augen, der Schwanz zog sich zurück, dann wurde mir die Maske abgenommen und gleich darauf eine Maske die nur meine Augen verschloss, aber mit mehreren Riemen und Schnallen.Diese konnte ich nicht so leicht verlieren und sehen konnte ich auch nichts. Wieder Schritte vor mir und mein Kopf wurde nach vorn gezogen. Da war kein Schwanz, sondern eine Fotze. „Los leck“ sagte der Mann hinter mir. Sie schmeckte herb und salzig. Ich leckte immer schneller stieß meine Zunge in das nasse Loch. Nach ein paar Minuten zuckte sie zusammen und bekam einen Orgasmus.„Aufstehen“ sagte der Mann hinter mir. Ich stand regungslos nackt, gefesselt inmitten von mir unbekannten Personen. Mein Schwanz stand prall von mir ab und zuckte vor sich hin, ich war unbeschreiblich geil.Ich spürte wie jemand an meiner Halsfessel etwas befestigte. Schon wurde auch schon daran gezogen, ich musste folgen, nach einigen Metern blieben wir stehen, meine Handfesseln wurden gelöst und ich musste mich nach vorn beugen. Ich konnte mich abstützen, wurde aber weiter runter gedrückt, bis ich mit dem Bauch auf einer Art Tisch lag. Der Tisch war derart kurz das mein Kopf frei lag. Warum das so war sollte ich gleich erfahren. Meine Arme wurden breit festgebunden, genau wie meine Beine. Jemand machte sich an meinem Arsch zu schaffen. „Sieht noch ziemlich jungfräulich aus. Aber das wird schon“ Es war die Frau die gesprochen hatte. Ich erschrak, was hatten sie vor? Dann schritte vor mir, mein Kopf wurde hoch gehoben und ich spürte etwas an meinen Lippen. Ich öffnete meinen Mund und sofort schob sich ein Schwanz zwischen meine Lippen. Ich erschrak, es war ein Gummischwanz, die Frau stand vor mir und fickte mich mit einem Gummischwanz. Da waren wieder die Geräusche der Kameras, und es machte mich geil.Dann wurde der Schwanz raus gezogen und kurz danach an meinem Hintereingang angesetzt. „So du geile Sau, ich mach dich jetzt zu meiner Arschfotze“ sagte sie und schob mir mit sanftem Druck den Schwanz in meinen Arsch. Immer weiter drückte sie den Schwanz rein, es schmerzte ein wenig, aber es war auszuhalten. Nach ein paar Stößen war er ganz drin, verweilte in mir und sagte „Ich hoffe für dich das du sauber bist, ansonsten hast du gleich ganz schön was zu lecken.“ Die anderen lachten, kamen näher und dann hatte ich auch schon einen Schwanz im Maul. Jetzt wurde ich von vorn und hinten gefickt. Dann zog sich die Frau zurück und im nächsten Moment hatte ich meinen ersten Männerschwanz in meiner Arschfotze. Er fickte mich tief und fest und ich spritzte ohne meinen Schwanz anzupacken ab. Jemand sagte „Der alten Sklavensau gefällt das, er hat abgespritzt“. Er fickte weiter und dann spritzte er auch schon ab. Ich hatte das erste mal im Leben Sperma in meinem Arsch. Er zog sich zurück und schon setzte der nächste seinen Schwanz an und fickte mich. Der der mich in meinen Mund fickte spritzte dann auch ab, einen teil im Mund und den Rest ins Gesicht und Haare. Dann stand die Frau wieder vor mir und ich musste sie lecken. Dann aber drehte sie sich um und drückte mir ihren Hintern ins Gesicht und ich musste sie an ihrem Loch lecken. Es schmeckte herb und verschwitzt, ich wurde schon wieder geil. Was passierte hier mit mir.Ich wurde benutzt und gefickt und mir gefiel es sogar.Dann ging die Frau weg und ich bekam den nächsten Schwanz in den Mund geschoben. Der der mich hinten fickte spritzte dann auch ab und der nächste Schwanz fickte mich um dann nach kurzer Zeit abzuspritzen. „So, lasst euch noch sauber lecken“ sagte die Frau, „dann machen wir mal eine kleine Pause“. Dabei lachte sie derb. Ich bekam dann auch schon ein Schwanz nach dem anderen hingehalten damit ich sie säuberte. Ich hörte aber zwischendurch immer wieder das klicken der Kamera. Als ich alle Schwänze gesäubert hatte kam jemand nach vorne und drückte mir etwas vor den Mund, ich öffnete ihn und jemand schob mir einen Gummiball zwischen die Lippen, befestigte ihn hinterm Kopf und ging. Da lag ich wehrlos gefesselt mitten im Wald und ich hörte die Personen weggehen.Was sollte das, warum war ich noch gefesselt? Kamen sie noch mal wieder?Dann nach einer gefühlten Ewigkeit hörte ich schritte näher kommen. Ganz in meiner nähe blieben sie stehen, nichts tat sich, wer war das, was passierte jetzt. Dann hörte ich eine Rascheln, dann das klicken von einem Fotoapparat. Die Person fotografierte mich von allen Seiten, ich bekam Angst, versuchte mich loszureißen aber es war zwecklos. Leises lachen, ich konnte nicht erkennen ob weiblich oder männlich. Dann die erste Berührung, ich zuckte wie nach einem Stromschlag zusammen. Die Hand streichelte meinen Arsch, meinen Rücken, dann eine andere Hand an meinem Sack, sie zog und drückte fest zu. Ich stöhnte auf. Es war eine Frauenhand, aber nicht die von vorhin oder die vom letzten mal. Schon wieder andere, die Hände zogen sich zurück, wieder Rascheln, die Frau zog sich aus und kam dann nach vorn, zog meine Kopf hoch und drückte mir eine Brust ins Gesicht, rieb sich an meinem Gesicht. Dann stand sie auf und löste den Knebel und drückte mein Gesicht in ihren Schritt, sie muss schlank sein dachte ich noch und dann öffnete sie ihre Beine und zog mich tiefer in ihren Schritt. Ich fing an zu lecken. Sie schmeckte sehr herb.Das lecken schien ihr zu gefallen denn sie atmete immer heftiger. Sie rieb sich richtig fest an meinem Gesicht. Sie wurde immer unruhiger und dann kam sie auch schon zum Orgasmus. Einen Moment später pisste sie einen kleinen Strahl in meine Gesicht, hörte dann aber auf, lies meinen Kopf los und trat etwas zurück, dann hörte ich auch schon wieder das klicken des Fotoapparates. Danach Kleider rascheln, sie zog sich an, kam noch mal zu mir und drückte mir den Knebel in den Mund und befestigte ihn um dann zu gehen. Sie hatte kein Wort gesprochen. Die Schritte entfernten sich. Wieder war ich allein, aber schon hörte ich wieder Schritte, es waren feste schritte. Erschrocken zuckte ich zusammen, „Hat dir das Gefallen du geile Sklavensau?“ es war der Förster.„Das werden wir öfter mal machen, soweit ich das verstanden habe hat es dir Spaß gemacht. Ich werde dich jetzt losbinden, du rutscht vom Tisch auf die Knie und drehst dich um.“Da kniete ich nun und wartete darauf das etwas passierte, aber nichts passierte. „Du wartest hier genau so, zählst bis 50 und dann kannst du gehen, nimm aber die Sachen vom Tisch mit. Ab jetzt.“ Drehte sich um und ging schnellen Schrittes davon. Ich zählte leise bis 50, löste die Augenbinde und stand auf. Was ich auf dem Tisch zu sehen bekam ließ mich erschauern. Da lagen einige Fotos, wohl mit einem mobilen Fotodrucker ausgedruckt, eine kleine Klapptafel mit der Aufschrift „Zur Benutzung freigegeben“ und ein Zettel. „Es hat Spaß gemacht, wir sehen uns wieder“ . Auf einem anderen Zettel dasselbe, aber eine andere Schrift.Dann überlegte ich wo ich überhaupt war, fand ich zurück zum Fahrrad? Ich erkannte aber schnell wo ich war und wie ich zum Fahrrad kam. Nur die Fesseln konnte ich nicht lösen weil sie mit einem Schloss gesichert waren. Also musste ich so wie ich war quer durch den Wald los gehen. Ich sammelte die Sachen zusammen und ging los, immer wieder um mich schauend und lauschend damit ich nicht noch entdeckt wurde.Endlich war ich am Fahrrad angekommen. Schnell öffnete ich den Fahrradkorb und schloss die Fesseln auf, zog mich schnell an und wollte schon losfahren als mir ein Zettel im Korb auffiel „Lass die Fesseln und Schlösser in der Tragetasche hier, ich hol sie mir gleich. Du bekommst eine Nachricht wann du wieder hier sein musst.“Es wurde einfach vorausgesetzt das ich wieder kam.Mein Fahrrad durch die Büsche schiebend wusste ich das ich wieder kam. Zu Hause angekommen stellte ich fest das jemand am Briefkasten war, nervös holte ich den Schlüssel und holte jede menge Fotos und eine CD heraus. Mit den Fotos und der CD ging ich zum PC, schaltete ihn ein und legte nervös die CD ein. Ein Vorspann lief ab, da stand „Ich geile Sklavensau“ jemand hatte das ganze treiben im Wald gefilmt. Mein Schwanz wurde steif. Erkennen konnte ich aber niemanden. Ich schaute mir die Bilder an, aber auch darauf konnte ich niemanden erkennen. Auf einem Bild stand auf der Rückseite, „Wir melden uns“ Ich schaute mir die Bilder nochmal an und merkte dann das ich ziemlich müde wurde und ging dann auch Bett.Am nächsten morgen in der Firma schaute ich in meine Ablage fand einige Mappen vor, nahm sie an mich ging an meinen Arbeitsplatz. Ich fing an die Mappen abzuarbeiten, aus der dritten Mappe fiel aber aber nur ein Foto, erschrocken schaute ich darauf, es zeigte mich, gefesselt auf einem Tisch, Spermareste an den Oberschenkeln. Erschrocken schaute ich mich um, aber es hatte niemand mitbekommen. Schnell wollte ich es einstecken als mir auffiel das auf der Rückseite etwas stand.„Wir sehen uns wieder du geile Sau. Um Punkt 15:30 Uhr gehst du zu deiner Ablage, nimmst alles aus dem Fach und gehst zur Toilette. Der Rest steht in der Mappe. Oder möchtest du die Bilder morgen am Schwarzen Brett sehen? Wenn du bereit bist legst du diese Mappe ins Fach, leer, du darfst das Bild behalten.“Sie oder er hatten mich in der Hand, genau so wie die anderen auch, aber die Frau oder auch Mann hier war aus meinem nahen Umfeld. Nervös brachte ich die leere Mappe zum Fach und wollte zum Arbeitsplatz zurückgehen als mir eine Frau auffiel die mir entgegen kam. Aber ich konnte nicht sagen ob sie es war. Ich erschrak, es konnte praktisch jede sein. Sie sah mich an und fragte „Ist alles in Ordnung? Du siehst aus als wenn du ein Gespenst gesehen hättest.“ Schnell antwortete ich das alles gut ist und ging zum Schreibtisch. Die Zeit zog sich dahin, immer wieder schaute ich zur Uhr, endlich war es 15:30 Uhr. Ich nahm meinen Mut zusammen und ging zum Fach. In der Mappe lag ein Brief, mehr nicht. Wie aufgetragen ging ich zur Toilette, suchte mir eine Kabine aus und ging hinein, öffnete den Brief und mir fiel ein Zusammengefalteter Zettel in die Hand, er war mit dem PC geschrieben. „Dir hat es gefallen im Wald als du gefesselt warst und mir auch. Du gehst um 15:55 Uhr auf die Damentoilette, gehst in die hinterste Kabine, ziehst deine Hosen runter verbindest dir die Augen und wartest, oder morgen früh hängen die Bilder am schwarzen Brett.“ Ich schaute an mir runter und wusste das ich dort sein würde.Was würde passieren?
Ansichten: 1001
Hinzugefügt: 6 Jahren vor