KNAST-BRÜDERNetzfund“Mach’s gut Micha!“, flüsterte mir meine Frau zu. „Mach’s gut Margot!“, erwiderte ich fast automatisch und starrte dabei an Margots Kopf vorbei ins Leere. Ich begriff immer noch nicht was ich hier machte – es ging alles so schnell. Ein Kumpel meinte das wäre so eine sichere Sache-ein LKW voll Videorekorder- ein Fahrer nur. Leider hatten sie uns geschnappt, und jetzt werd‘ ich wohl meine Frau für eine sehr lange Zeit nicht mehr in den Arm nehmen dürfen. Ich winkte meiner Frau noch mal nach und klingelte dann an dem großen Eisentor der JVA Biederheim zum Haftantritt.Erste EindrückeNachdem die Formalitäten alle erledigt waren, führte mich ein Beamter, der nicht gerade zimperlich mit mir umging in eine Art Untersuchungszimmer und wies mich an, mich bis auf die Unterhose auszuziehen.Der Beamte verließ den Raum und während ich mein Hemd aufknöpfte, schweifte mein Blick durch das Zimmer und entdeckte ein Waschbecken aus altem Porzellan, darüber ein großer Spiegel, ein schlichter Handtuchhalter mit einem weißen Frotteehandtuch.Auf der anderen Seite befand sich eine Untersuchungsliege, wie man sie in Arztpraxen findet, daneben zwei Haken an der Wand, die wohl für die Kleidung gedacht waren. Ich hängte mein Hemd darüber und öffnete den ersten Knopf meiner Jeans, zog den Reißverschluss herunter und stülpte mir die Hose über meine Beine. Nachdem ich auch Schuhe und Socken auszog, blickte ich auf und sah im Spiegel einen 29 Jahre alten, dunklen Typ mit Oberlippenbart. Ich sah einen schlanken, unauffälligen Körper, der auf der Brust einen leichten Flaum dunkler Haare hatte. Die Härchen nahmen spitz in Richtung Bauchnabel ab und endeten unter dem Saum des roten Slips. Intensiv betrachtete ich mein Spiegelbild und während ich mit der einen Hand meinen Haarscheitel nachfuhr und mir die Zähne zeigte fuhr ich – eigentlich unbewusst und doch so routinemäßig – über die Beule in meiner Unterhosen und drückte ein bis zweimal zu, um meinen Schwanz und meine Eier in die richtige Lage zu bringen. Dabei wölbte sich meine Beule erst nach oben, um letztendlich wieder in die Ausgangslage zu wippen.Plötzlich ging die Tür auf und zwei Beamten betraten das Zimmer, ich fuhr herum und sah, dass einer der beiden meine Klamotten nahm und das Zimmer ohne ein Wort wieder verließ. Der andere, es war der Beamte von vorhin kam auf mich zu und sagte: „Ich muss Sie jetzt nach Waffen und Drogen durchsuchen. Bitte bleiben Sie ganz ruhig und lassen Sie mich mal machen. Bitte grätschen Sie die Beine etwas!“.Noch bevor ich reagieren konnte durchwühlte der Typ meine Haare, sah mir in die Ohren – und Nasenlöcher. Sah sich die Achselhöhlen an und grapschte mir vorne in die Unterhose. Griff mir schroff unter die Eier – „Bitte die Beine breiter“, fauchte er mich an, griff mir nochmals unter die Eier und erreichte fast mein Arschloch. „Na bitte, geht doch!“, sagte er und wühlte immer noch in meinem Slip rum, tastete meinen Schwanz ab – fühlt sich echt komisch mit Latexhandschuhen an – konnte aber nichts finden und raunte ein zufriedenes „OK!“.“So dann drehen Sie sich mal um und bücken sich etwas vor – ich muss jetzt mal kurz mit einem Finger in ihren After, entspannen Sie sich!“. Scheiße, dachte ich, mir bleibt hier aber auch nichts erspart. Ich stützte mich auf der Liege ab und beugte mich nach vorne. Der Beamte, zog mir mit einem Ruck die Unter- auf die Knie, spaltete mit der linken Hand meine Arschbacken und griff gleichzeitig mit der rechten Hand in einen großen Cremetopf. Anschließend setzte er seinen Finger an mein Loch und schob ihn einfach mit einem Ruck rein, dann allerdings vorsichtig ertastete er meinen Darm.Eine Hand hatte er mittlerweile auf meinen Rücken gelegt. Durch den Spiegel konnte ich erkennen, dass er das Schauspiel nicht verfolgte, sondern stur an meinem Kopf vorbei in Richtung Wand sah, wobei er ein Gesicht machte, als müsse er schwere Rechenaufgaben lösen.“OK!“, raunte er abermals, zog den Finger aus meinem Arschloch (was ich übrigens mit einem erleichterten Gesichtsausdruck quittierte) streifte sich die Handschuhe ab und klopfte gegen die Tür. Hastig drehte ich mich um, um mir den Slip wieder hoch zu ziehen als der zweite Beamte das Zimmer mit einem Bündel neuer Klamotten betrat. Dabei pendelte mein Schwanz ein wenig hin und her und mir fiel auf, das er ein wenig dicker geworden ist. Eigenartig, dachte ich so bei mir, aber wahrscheinlich kam das durch die Anbohrung im Hintereingang. Ich zog meinen Slip nach oben und verstaute meinen Schwanz und meine Eier wieder in die Unterhose. „Na- hast Du Deine Pflicht getan?“, spottete der eintretende Beamte zum anderen. Der zweite verzog sein Gesicht und meinte nur: „Der nächste gehört Dir, mein Schatz!“.RudiNachdem ich mir die Knast-Sachen angezogen hatte, brachte mich einer von den beiden durch mehrere Gänge und Gittertüren – bis zu meinem vorerst neuen Zuhause. 998 las ich auf der Türe vor der wir endlich stehen blieben. Der Beamte zog seinen Schlüsselbund heraus, suchte einen Schlüssel und drehte ihn im Schloss. Mit einem Ruck zog er die Tür auf und schob mich kurzerhand hinein. „Essen um 18.00 Uhr“ – sagte er und verschwand. Laut fiel die Tür zu und die Schritte entfernten sich rasch. Es war still. An meiner linken Seite stand ein Etagenbett, der untere Teil war nicht bezogen, auf dem oberen Teil saß „Rudi- und Du?“. Rudi streckte mir seine Hand entgegen. Er saß in seiner Unterhose im Schneidersitz in der Mitte eines Bettes. Oh, dachte ich so bei mir, mit dem musst du dich gut vertragen, sonst macht der dich platt!Rudi war ein ganz schöner Brocken – ein richtiges Muskelpaket. Seine Brust und seine Beine waren dicht schwarz behaart und auf den Armen hatte er zwei große Tattoos. Seine langen, schwarzen Haare gingen ihm bis zur Schulter und er trug einen Dreitagebart. Zwei Narben waren auf seiner rechten Wange und er sah mich prüfend mit strengem Blick- von oben bis unten an.“Rudi“, wiederholte er und beugte sich mit der ausgestreckten Hand ein wenig nach vorne. „Micha“, sagte ich etwas kleinlaut und schüttelte seine Hand. Sein Griff war kräftig, sehr kräftig und ich verstand dies als erste Revierabgrenzung. „Du schläfst unten“, sagte Rudi ohne Betonung und zog an seiner selbstgedrehten Zigarette. „Alles klar!“, sagte ich und machte mich daran mein Bett zu beziehen. „Ich lauf hier immer in Unterhose rum, weißt Du, ist bequemer. Hier bekommst Du eh keinen unangemeldeten Besuch!“. „Mmh“, bestätigte ich diese Mitteilung und dachte : Ist mir doch egal was Du machst. Nachdem das Bett fertigbezogen war- zog ich mir nur noch eine Jogging-Hose an und legte mich auf mein Bett.Ich schlug meine Beine übereinander und starrte an die Matratze über mir. So, dass hast Du jetzt davon, Micha, dachte ich bei mir, kannst nicht mehr machen was Du willst, kannst nicht mehr hingehen, wo Du willst, kannst nicht mal mehr ficken. Der Gedanke beunruhigte mich. Margot musste jeden Tag, wenn nicht sogar zweimal am Tag ihre Fotze hinhalten. Dann habe ich sie 20 Minuten gefickt und dann war wieder alles OK- zumindest hat sie mir schon mal einen abgewedelt, wenn sie keine richtige Lust hatte. Aber hier, hier muss ich ja wohl selber wieder Hand anlegen. Komisch, wie in meiner Jugendzeit: Da hab ich auch immer so oft gewichst. Wenn ich richtig geil war, hab ich mir schon mal bis zu 6 mal an einem Tag einen geschleudert. Echt. Hey, jetzt wird er sofort wieder steif. Die Jogging-Hose stand mächtig ab. Komm, gib jetzt Ruhe da unten.Dann war ich eingeschlafen. Erst als die Matratze über mir ziemlich laut quietschte und Rudi sich daran machte, das Etagenbett herunterzuklettern wurde ich wach. Ich blickte nach links und beobachtete wie zuerst seine kräftig behaarten Waden und Oberschenkel erschienen. Mit dem linken Fuß fand er auf meinem Bett halt. Dann ließ er sich ganz langsam heruntergleiten.Als er den Boden erreicht hatte, sah ich ihn lange Zeit nur bis zum Brustansatz. Wahrscheinlich musste er auf seinem Bett noch was richten oder er suchte etwas, jedenfalls hörte ich mehrmals die Bettdecke aufschlagen. Dann verschlug es mir fast den Atem – seine Beule in dem grauen Slip war enorm. Also, so was habe ich noch nicht gesehen! Hier fast 20 cm von meinem Kopf entfernt, umringt von dichtem Haar, hängt mir seine dicke Ausbeulung fast ins Gesicht. Ich bin eigentlich wie ein normaler Mann gebaut und ich habe auch schon oft Kerle erlebt, wie zum Beispiel beim Duschen nach dem Handball, die ordentliche Gehänge hatten.Was man halt mal so sieht – man guckt sich das ja auch nicht immer so genau an. Aber wenn da mal so was ungewöhnlich Dickes zwischen den schwarzen Haaren baumelt, dann sieht man schon mal genauer hin. Aber was hier dieser Typ da in seine Unterhose gestopft hat, das macht mich wirklich sprachlos. Mit offenem Mund sehe ich mir die Wölbung etwas genauer an – da kann man einfach nicht weggucken. Und da Rudi ja noch oben beschäftigt scheint, ist ja nichts dagegen zu sagen, oder? So was habe ich bei Ponys schon mal gesehen, aber nicht bei einem Mann. Der dicke Schwanz lag schwer nach unten und langte sogar über die dicken, hühnereigroßen Klöten hinweg. Die Eier spannten den Stoff der Unterhose dermaßen auseinander, dass dieser kaum die Massen halten konnte. Zuerst dachte ich ja, der hat garantiert einen stehen, aber in den nächsten Tagen sah ich ihn ja noch öfters, auch nackt. Der war einfach so gut beschlagen. Ich guckte mir meine Beule an und sah wieder auf seine. Ich konnte es einfach nicht glauben. Dann kam so etwas wie Neid auf. Aber dann überlegte ich mir, wenn DER hart wird, und eine Frau ficken will- das ist doch völlig unmöglich. Ich kann mit meiner europäischen Durchschnittsgröße noch jede Frau bis zu den Eiern stoßen – das hat der doch nie können, jede Wette.Und was machte diese alte Sau dann: Rudi griff mit seiner linken Hand den oberen Saum der Unterhose, zog ihn nach vorne und griff mit der rechten Hand an seinen fetten Pimmel, umklammerte ihn, zog ihn ein wenig hoch -weg von den Eiern- und legte ihn auf die rechte Seite. Einen Augenblick lang sah ich sein dichtes Schamhaar, bis sich der Saum wieder an den muskulösen Bauch drängte. Jetzt kamen seine dicken Eier noch besser zur Geltung und auch seine Eichel zeichnete sich sehr gut unter dem grauen Stoff des Slips ab.Rudi drehte sich um und ging – ohne mich eines Blickes zu würdigen auf die Toilette zu. Er zog sich den Slip bis auf die Knie und pisste in die Schüssel. Mir streckte er dabei seinen behaarten Arsch entgegen. Durch die leicht gegrätschten Beine hindurch konnte ich seine Bulleneier baumeln sehen. Ich drehte mich mit dem Gesicht zur Wand und konnte alsbald ein plätschern vernehmen, dass kurz darauf wieder verstummte.Ich schlief wieder ein. Als ich wach wurde hörte ich ein leises rhythmisches Schmatzen und ein lautes Atmen. Ich drehte meinen Körper um und mein Blick traf sofort Rudis Blick. Als er mich bemerkte, grinste er. Er hatte sich einen Stuhl direkt an die Wand gegenüber des Bettes gestellt und sich breitbeinig darauf gesetzt. Die Unterhose hatte er bis zu den Waden runtergezogen Ganz langsam wichste er seinen Pferdeschwanz und streichelte mit der linken Hand seine dicken Eier – dabei grinste er mich an und schien über mein erstauntes Gesicht noch geiler zu werden. Fest mit der Faust umschlossen schob er langsam seine Vorhaut über die inzwischen nasse Eichel. Hoch und runter, langsam und sehr genüsslich schmatzte sein Schwanz dazu. Er lachte nicht – er grinste mir nur höhnisch ins Gesicht.“Gefällt Dir mein Schwanz?“ fragte Rudi eilig ohne den Blick von mir abzuwenden. Ich antwortete nicht. Ich musste immer nur auf dieses Monstrum sehen, das so behutsam von ihm bearbeitet wurde.“Möchtest Du mal anfassen?“ wollte Rudi wissen.“Du tickst doch nicht richtig“ hörte ich mich sagen und merkte, dass er seine Hobel-Bewegung arg beschleunigte und sehr heftig hechelte.“Jetzt schieß‘ ich gleich ab, Micha – guck gut zu, der Saft ist nur für Dich“ Im gleichen Moment spritzte er seine Sahne gegen seine behaarte Brust, die dann in mehreren Rinnsalen wieder zu seinen Eiern runterfloss.“ESSEN“ – schallte es durch die Tür und jemand hämmerte dagegen. Rudi erhob sich rasch und stellte sich schnell vor das Waschbecken um sich zu säubern. Gleichzeit öffnete sich die Tür und ein Mithäftling in Begleitung eines Beamten betrat die Zelle mit einem Tablett, legte es ab und beeilte sich, ein Zweites hereinzuholen.“Mahlzeit“ sagte er dann, blickte auf Rudi, der immer noch mit dem Slip auf den Fußrücken am Waschbecken stand, sah mich dann an und grinste. Er grinste mir ins Gesicht und es schien, als wusste er bereits was sich soeben hier abspielte. Oder er glaubte es zu wissen!
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor