Es war Herbst, ein kühler frischer Wind, stark verfärbte Blätter in allen nur erdenklichen Farben an den Bäumen und die Sonne schien goldgelb vom Himmel. Ein ganz hervorragender Tag, sich ein wenig sportlich zu engagieren dachte ich, um meine 115 Kilo ein wenig fit zu halten; welches gar nicht so einfach ist, wenn man nur 170 cm gross ist und sich eigentlich nie so grossartig sportlich aktiviert hat. Aber auf Anraten meines Hausarztes, der immer zu mir sagt: Ingo…115 kg auf 170 cm Körpergrösse ist einfach zu viel…sieh zu, dass Du was machst.Das ist übrigens ein ganz netter Hausarzt, der begutachtet mich immer sehr genau, wenn ich meine Oberbekleidung ablege, ich glaube ihn beeindruckt meiner strammer schwarz behaarter Bauch.Er sagte schon mal so nebenbei „Oh Mann, so was bekommt man ja auch nicht jeden Tag zu sehen.“ Na, was soll ich jetzt dazu sagen.Also, das schönste Herbstwetter und ich fahre Fahrrad, bei uns im nahe gelegenen Wald. Oh, es war eine Menge los, bei dem Wetter hat es so manchen an die frische Luft gelockt. Und als ich da so durch die Gegend radle, bemerke ich doch, dass etwas mit meiner Lenkung nicht stimmte und schon passierte es.Das Lenkrad schlug um und ich flog in hohem Bogen über den Lenker, landete irgendwie aud dem Gehweg und es wurde dunkel um mich herum.Es war Abend geworden, als ich aufwachte, ein grosser Raum, der grünlich gehalten war, es piepste hinter mir, mein rechtes Bein war in Gips und ich hatte tierisches Kopfweh. Dann ging die Tür von diesem Raum auf und ein riesengayler Prachtbär erschien. Er kam auf mich zu, grinst und hiess mich herzlich willkommen auf Station 6A, wo alle Knochenbrüche erst mal aufgenommen würden. Er nahm meine Hand, die fast in seiner Riesenpranke verschwand.Ihr müsst euch mal vorstellen, ein Typ von ca. 180 cm, grosse breite Schultern, einen ziemlich strammen Bauch, ich würde sagen, er wog ca. 120 Kilo. Seine Haare waren ursprünglich dunkelbraun, jetzt aber schon etwas grau meliert und der kurz geschnittener Vollbart kam richtig gut zur Geltung bei seiner braunen Haut. Ich schätzte diesen Bären auf ca. 45 Jahre ein. Dem alles setzte ja noch seine Kleidung die Krone auf. Er trug weisse Kleidung und das Oberteil (man nennt es Kasak) hatte einen V-Ausschnitt, wo man sofort sehen konnte, wie stark dieser Mann behaart war. Ihr müsst euch mal vorstellen, da geht euch das Licht aus, ihr wacht wieder auf und so ein gayler Typ steht vor euch, das war der Wahnsinn, einfach WAHNSINN….Trotz der Schmerzen in meinem Bein verspürte, bemerkte ich auch noch eine andere Verspannung zwischen meinen Beinen. Der Typ war ja so GAYL… Was ist der eigentlich…Pfleger, Arzt oder was??Na egal, auf jeden Fall ziemlich gayl…Dieser Bär stellte sich dann noch mit Namen vor und sagte: „Ich heisse Gerald und denke, wir beide werden uns in der nächsten Zeit wohl öfters sehen. Die meisten auf dieser Station nennen mich spasseshalber „Schwester G., also Kumpel, weißt du Bescheid.“ Worauf ich natürlich erst mal lachen musste und habe mir auch meinen Teil dabei gedacht, „Schwester“…schön wäre es ja. Dann habe ich nur zu Gerald gesagt: Tja, „Schwester“ hört sich ja schon ganz nett an. Dieser geile Bär stockte kurz, fing leicht an zu lächeln und kam ganz nah mit seinem markanten Gesicht an mich heran, so dass ich seinen männlichen Atem riechen konnte und er flüsterte mir ins Ohr: „Gut, dass wir alleine waren, als deine Aufwachphase begann, denn du hast ganz schön viel von dir und deinem geilen Sexleben erzählt, du kleiner geiler Bär.“Er stellte sich wieder aufrecht vor mich hin, lächelte wieder, zwinkerte mir zu, wünschte mir eine angenehme Nachtruhe und versprach mir, dass wir uns am nächsten Tag bestimmt wieder sehen würden.Ich sage euch, ich habe die Nacht schon unruhig geschlafen, aber auch geträumt und dieser Traum war bestimmt nicht jugendfrei…Durch die heruntergelassenen Rollos schien mir am anderen Morgen die Sonne direkt ins Gesicht und ich musste mich erst einmal daran erinnern im Krankenhaus zu liegen, was ja nicht gerade toll war. Doch als ich so über das Personal nachdachte, konnte ich mir doch einen einigermassen netten Aufenthalt hier vorstellen.Die Tür von meinem Zimmer ging auf und es stand eine Schwester im Zimmer, die ein lautstarkes „Guten Morgen“ von sich gab und mich in einem Atemzug darüber aufklärte, dass ich nichts zu befürchten hätte, denn ich sei hier in den richtigen Händen und der Pfleger Gerald alias „Schwester G.“ würde sich bald um mich kümmern. Sie stellte mir ein Pillendöschen auf den Nachttisch, erklärte mir wann ich welche Pillen zu nehmen hätte und schwirrte wieder ab. Eines hatte die ominöse Person ja von Vorteil, sie hatte mir verraten, dass Gerald ein Pfleger war. (Und was für EINER).10 Minuten später klopfte es wieder und eine tiefe Männerstimme dröhnte durch meinen Körper. „Na Kumpel, wie war die erste Nacht?“Ohne meine Antwort abzuwarten streichelte er mit seinem behaarten Handrücken über meine Wange, zwinkerte mir zu und sagte: „Der Aufenthalt wird nicht allzu lange dauern, hat man mir gesagt, dass er aber für dich schön wird, dafür werde ich schon sorgen. So jetzt aber auf, auf.“ Dröhnte die tiefe Stimme wieder in mir, „waschen ist an der Tagesordnung.“ Ich humpelte so gut es ging aus dem Bett in die Waschecke des Krankenzimmers, wo ein Vorhang war, ein Waschbecken und Handtücher. Ich zog den Vorhang zu, liess aber absichtlich ein klein wenig Spalt zum hindurchgucken. Gerald schüttelte, währenddessen ich mich wusch, mein Bett auf und brachte das Zimmer auf Vordermann. Er klärte mich darüber auf, dass im rechten Schrank noch Notfallhemden für mich seien, da ich ja noch keine Kleidung hätte.Ich tat so als hätte ich nicht verstanden worum es geht und zog den Vorhang, hinter dem ich stand, zur Seite und zeigte meinen ganzen kräftigen und behaarten Körper samt halbsteifer Schwanzlatte. Gerald hörte abrupt auf im Zimmer herumzuflitzen und betrachtete mich ausführlich von oben bis unten und zog die Augenbrauen hoch. Er sagt kein Wort, ging zur Tür und knipste das grüne Licht für das andere Personal an, was soviel heisst: „Hier ist eine Pflegekraft auf dem Zimmer“, verriegelte die Tür von innen und kam langsam aber zielstrebig auf mich zu. Das einzigste was er nun noch sagte: „Und wenn ich hier rausfliege, das ist mir jetzt scheissegal, ich finde dich so gayl, du kleiner, geiler Bär.“Meine 20 cm standen in Nullkommanichts wie eine eins und die Hose vom Pfleger Gerald drohnte auch zu platzen. Nun stand er direkt vor mir und anstatt über mich herzufallen, wie ich es eigentlich erwartet hatte, umarmte er mich kräftig, knuddelte mich, streichelte mich zärtlich so nach und nach am ganzen Körper, so zärtlich wie ich es vorher in meinem Leben noch nie erfahren hatte. Diese bärigen, kräftigen Hände waren so sanft und zärtlich zu mir, dass ich schon fast nur vom Streicheln hätte abspritzen können.Ich erwiderte das zärtliche Streicheln meines Gegenübers und glitt langsam unter sein weisses, hart gestärktes Oberteil, wo sich mir ein weiches Fell der Sonderklasse darbot. Ich tastete mich von seinem stark behaarten Bauch über die kräftige Brust, wo die Brustwarzen schon stramm aufrecht standen, über seine starken Schultern wieder herunter über seinen genauso gleichmässig weich und flauschig behaarten Rücken, bis hin zum Hosenbund, der noch stramm am Körper anlag. Aber nicht mehr lange.Während meine Hände versuchten seine Hose zu öffnen, massierte Gerald mit einer ausgeglichenen Kraft meine beiden Arschbacken. Dieser Typ zog sie mir auseinander und wieder zusammen und knetete meine festen Backen ordentlich durch. Gleichzeitig leckte er immer wieder meinen Hals bis hin zum Bart, immer wieder in einer Tour, es hatte den Anschein, dass er sich wie ein Tier in dieser Situation verhielt, halt wie ein BÄR.Die Hose von ihm lag schon auf dem Boden und ich arbeitete mich an seiner prall gefüllten Unterhose vor. Diese war wirklich prall gefüllt. Alleine beim Abtasten hätte ich gerne noch eine Hand mehr gehabt. Ich hielt es nicht mehr aus und zog die Buxe in einem Ruck runter und es bot sich mir ein Anblick der Extraklasse.Ein fleischiger Riesenschwanz, er war steinhart und fleischig, die dicke Eichel war von viel Vorhaut bedeckt und ich spürte, dass mein Handrücken feucht war von seinem Geilsaft, den er schon reichlich produziert hatte. Um die Überraschung bis zum Schluss aufzubewahren, schob ich die Vorhaut noch nicht zurück, sondern untersuchte erst mal seinen bulligen, fleischigen Klötensack.Gerald liess nun auch von mir ab und lehnte sich in der Waschecke des Krankenzimmers an die Wand und verschränkte die Arme hinter seinem Kopf. Nun hatte ich freie Bahn! Ich leckte ihm die fetten Klöten, bis sie klatschnass waren und bemerkte dabei, dass seine Schwanzhaare viel härter und drahtiger waren als die anderen, die auf seinem ganzen Körper wuchsen.Jetzt war es endlich so weit, ich näherte mich seiner sehr kräftigen Eichel. Mein Mund war am Schwanzkopf postiert. Meine rechte Hand zog langsam die dicke, fleischige und enge Vorhaut zurück und meine Lippen nahmen das glühende, leicht schmierige, aber wohlschmeckende ovale Stück pochendes Fleisch in sich auf. Es kostete allerhand Überwindung, das Riesenteil bis zum Anschlag in mich aufzunehmen, aber es musste sein, denn wann passiert einem schon so etwas ein zweites Mal. Die dicken Eier klatschten sanft gegen mein Kinn und ich spürte wie dieser Bär es genoss mein Maul so langsam und genussvoll zu ficken. Er stöhnte nur: „Hör nicht auf, du geile Sau und mach weiter.“Trotz alledem liess ich wieder ab von ihm, um den ganzen Schwanz und das Gehänge in Ruhe zu begutachten. Es ist wirklich unbeschreiblich, die Eichel war glänzend dunkelrot und das Pissauge stiess intervallförmig kleine Mengen Geilsaft aus.Ohne den Schwanz nochmals berührt zu haben, spürte ich plötzlich ein Zucken. Der Bär fing an zu stöhnen, die dicken Bulleneier zogen sich nochmals zusammen und der erste Stoss heisse Flüssigkeit klatschte mir direkt auf meine Wange und die Oberlippe. Gerald stöhnte und röhrte in einer Tour: „das ist so geil, da ist ja so geil…“ und der Rest seiner reichlich dickflüssigen Sosse ergoss er über meiner dichtbehaarten Brust. Er drückte sich an mich und rieb seinen Prügel gleichmässig an meiner Brust auf und ab.Nachdem seine Eier komplett entleert waren standenwir wieder voreinander und Pfleger Gerald umarmte mich liebevoll und rieb seinen kurzen Vollbart an meinem Bart, der noch voll Wichse war, doch dieses störte ihn nicht im Geringsten.Tja, nach 4 Tagen, die wirklich noch sehr aufregend waren, wurde ich dann doch entlassen und Gerald und ich haben uns aus den Augen verloren. Wie das halt immer so ist, aus den Augen…aus dem Sinn…doch ich habe noch oft an ihn gedacht…
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor