Im Frühjahr 2013: das Regenwetter, ständig grauer Himmel und die Kälte in Deutschland schlagen aufs Gemüt und meine Freundin Jacqueline und ich wollten es uns für ein paar Tage gut gehen lassen. Also fix im Internet nach Last Minute Angeboten geschaut und – welch ein Glück – ein tolles Hotel auf Mallorca gefunden, in dem wir zwei Jahre zuvor schon einmal waren. Zehn Tage „All Inklusive“ im Vier-Sterne-Hotel am schönen Strand, die Wettervorhersage versprach 24°C und Sonnenschein – perfekt!!Anfang April geht es los und schon am Flughafen können wir unsere Freude au die kommenden Tage kaum noch aushalten. „Nur noch 2,5 Stunden, dann sind wir da“, sagt meine Freundin und ich kann mein Glück kaum fassen.Nach einem schnellen Transfer vom Flughafen zum Hotel per Shuttlebus geht es kurz aufs Zimmer, kurze Hose, frisches T-shirt, Sonnenbrille und ein wenig Sonnencreme und dann nichts wie an den Strand, Füße ins – zugegebenermaßen noch recht kühle – Mittelmeer. Traumhaft!Nach drei Tagen Relaxen, Genießen und ein wenig Sightseeing ist Samstag, was natürlich bedeutet: Bundesliga schauen. Vom letzten Urlaub noch kennen wir eine kleine Bar, die neben tollen Bier und leckerem Essen auch noch SKY bietet. Der Betreiber ist ein junger Deutscher, sehr nett und sympathisch (leider ist er FC Bayern-Fan ;-)).Kurz vor 15:00 Uhr finden wir uns dort ein, wechseln ein paar nette Worte und ich bestelle ein großes Bier, meine Freundin einen Kaffee. Das Lokal füllt sich nach und nach mit weiteren meist deutschen Gästen, die auch Fußball schauen wollen und so gehen zwei Stunden wie im Flug vorbei. Meine Mannschaft spielt zwar am Ende nur unentschieden aber mehr war eigentlich auch kaum zu erwarten.Nachdem wir wieder im Hotelzimmer angekommen sind, sagt Jacqueline, dass sie sich gerne vorm Abendessen noch ein bisschen hinlegen möchte, sie ist etwas kaputt und möchte sich noch ausruhen. „Mach das“, sage ich, „ich gehe noch eine Stunde in die Hotelsauna, ist ja mit im Preis.“ Ich packe meine Sachen und gehe in den Hotelkeller, vorbei an den Massageräumen und am kleinen Innenpool vorbei in den Saunabereich, in dem sich nur ein älteres Ehepaar aufhält. Ich liebe Sauna, bin von meinen Fußballbieren ein bisschen angeduselt und hoffe, dass dem Paar mein rasierter Intimbereich gefällt und vielleicht sogar mein Intimpiercing auffällt. Ich lege mich auf die mittlere Bank und lasse so jeden Blick zu, den jemand auf mich werfen möchte aber bekommen keine meine gewünschten Reaktionen. Naja, egal, dann einfach ein bisschen entspannen und die Zeit genießen.Nach etwa 15 Minuten verlasse ich die Sauna, gehe duschen und mache es mir nebenan im Ruheraum auf der Liege gemütlich.Ich muss wohl eingenickt sein, denn als ich die Augen wieder öffne, sind rund 40 Minuten rum. Nicht mehr viel Zeit bis zum Abendessen aber einen Gang in die Dampfsauna schaffe ich noch. Dort sitzen zwei Männer, die sich unterhalten und grüße, wie es sich gehört, beim Eintreten. „Hallo“, kommt es unisono von beiden. Ich setze mich auf die Plastikbank und genieße den heißen Dampf, der sich auf jedem Zentimeter meiner Haut niederschlägt. Nach ein paar Minuten verlässt der ältere der beiden Männer die Sauna und sein ca. 45-jähriger Bekannter bleibt mit mir alleine zurück. Wir unterhalten uns ein wenig und Thomas stellt sich vor: dass die beiden Freunde sind, sie kommen aus Berlin, arbeiten beide im Marketing und wollten mal ohne Frauen Urlaub machen.Ich weiß nicht, ob es meinem vorherigen Alkoholgenuss Genuss oder meiner latenten Dauergeilheit geschuldet ist aber ich habe das Gefühl, als wenn der Penis meines Gegenübers etwas anschwillt. Da ich es nicht genau sehen kann aufgrund des Dampfes im Raum, lehne ich mich ein wenig vor und versuche möglichst unauffällig einen besseren Blick auf seinen getrimmten Intimbereich zu erhaschen. Und ich hatte Recht: sein Penis ist halbsteif! Da bemerke ich, dass auch mein bestes Stück anfängt, sich mit Blut zu füllen und ich fange an, meine Beine mit meinen Händen abzureiben und den Niederschlag des Dampfes zu verreiben. Ich kann sehen, dass der andere nun seinerseits versucht, mir zwischen die Schenkel zu schielen, was ich begrüße, denn ich lasse mir gerne zuschauen und finde es unglaublich erregend, wenn mir jemand bewusst auf meinen Schwanz schaut. Beim Reiben meiner Schenkel und Unterschenkel gleite ich immer mit meinen Armen an meinem Schwanz entlang, damit er weiterhin schön gereizt wird und zusehends größer wird, was offenbar meinem Saunanachbarn auffällt, denn auch sein Schwanz nimmt neue Formen an.Mein Schwanz steht nun vollends und ich lehne mich zurück, öffne meine Knie leicht und massiere meine Schenkel, wobei ich auch immer wieder meinen glattrasierten Sack streife was meinen prallen Schwanz groß bleiben lässt. Thomas‘ Blicke sind nun gänzlich zwischen meinen Schenkeln hängen geblieben und seine Finger spielen vermehrt an seinen Eiern, wodurch sein schön geformter Schwanz schön nach oben gebogen absteht. Ich lasse keinen Augenblick mehr sein Gehänge aus den Augen und fange vorsichtig an, meinen Schwanz zu massieren, was für ihn der Auslöser ist, aufzustehen und zu mir herüberzukommen. Thomas kniet hockt sich zwischen meine Beine, nimmt meinen Schwanz in die Hand und fährt vorsichtig mit seinen Fingern auf und ab. Er beugt sich vor und stülpt seine Lippen über meinepralle, leicht lila Eichel und saugt meinen Schwanz Stück für Stück tiefer in sich ein. Wow, er bläst grandios. Ich lege meinen Kopf nach hinten und genieße seine Berührungen an meinen intimsten Stellen…Nach zwei oder drei Minuten stellt er sich hin und ich greife an seinen immer noch harten Schwanz, drücke ihn und ziehe seine Vorhaut weit zurück. Seine Eichel liegt nun glatt vor mir und ich lasse meine Zunge über sie gleiten, spüre einen Lusttropfen und lecke seinen Schaft auf und ab. Dabei fasse ich mit der anderen Hand seine Eier und drücke sie fest – sehr fest. Er stöhnt auf und ich nehme seinen Prügel in meinen Mund, erst nur wenige Zentimeter, gleite mit meinen Zähnen zart über seine Eichel und den Eichelkranz und schiebe ihn dann immer tiefer und tiefer in meinen Rachen, bis seine ganz Länge in meinen Mund verschwindet. Immer und immer wieder rutsche ich mit meinen Lippen über die gesamte Länge seinen Schwanzes, lasse ihn frei um ich gleich danach wieder komplett aufzunehmen. Sein Stöhnen wird nun langsam immer lauter und ich hoffe, dass sein Kumpel draußen im Ruhebereich nichts davon mitbekommt.Nach einigen Minuten der Lutscherei schiebt er meinen Kopf weg, legt sich auf die Bank und sagt, dass ich mich vor ihn stellen soll. „Stell dich hin und wichs dich für mich. Ich will dich beobachten, wie du es dir für mich machst, okay?“ „Okay“, sage ich und stelle mich mit steifem Schwanz über ihn, reibe meinen Schwanz hart und schnell, während ich ihm zuschaue, wie er es sich im Gegenzug macht. Ich sehe, wie er seinen Penis bearbeitet, seine Eier dabei immer auf und ab schlagen und nach kurzer Zeit komme ich mit gewaltigen Schüben: ich spritze mein Sperma auf seinen Oberkörper, seinen Bauch, seinen Penis und seine geilen Eier. Er ist über und über mit meinem Sperma voll und es dauert nur Sekunden, bis auch er sich entlädt.Wir verlassen die Dampfsauna, gehen uns abduschen und ich packe meine Sachen. Im Hotelzimmer erwartet mich meine Freundin und fragt: „Na, wie war’s in der Sauna?“ Ich sage: „Gut“ und lächle.Thomas und seinen Kumpel habe ich noch zweimal beim Abendessen im Hotel gesehen, wir haben uns gegrüßt und jeder ist in seinen Erinnerungen geblieben.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor