Aus dem NetzEs war am Samstagabend, ich war mit einigen Bekannten im Kino. Für den Nachhauseweg musste ich die S-Bahn nehmen. Da wir nach dem Kino-Besuch noch etwas getrunken hatten, war es also relativ spät, als ich mich auf den Heimweg machte. Die S-Bahn ist um diese Zeit nicht mehr stark besetzt und um nicht allein in einem Wagen zu sitzen, suchte ich mir einen Wagen aus, in dem noch andere Leute waren. Nach drei Stationen war aber auch dieser Wagen fast leer, aber eben nur fast. Schräg gegenüber von mir saß ein junger Typ, vielleicht 18 Jahre alt, der beide Hände eingebunden hatte, wohl Folge eines Unfalls. Der Typ gefiel mir, war er doch wohl Türke oder so und ich stehe auf solche Typen. Er hatte schwarze Haare, aber faszinierende blaue Augen. In seiner Jeans zeichnete sich ein stolzes Paket ab, was mich schon etwas anmachte. Aber natürlich wird da nichts laufen, sagte ich mir. Noch eine Station und ich würde aussteigen müssen. Ich bemerkte, dass der junge Typ immer unruhiger auf seinem Platz hin und her rutsche und sich dabei immer wieder in den Schritt griff. Nun für Südeuropäer oder so nichts besonders. Mich geilte das aber schon etwas auf. Ich stand auf, da nun meine Station kommen sollte. Auch der junge Bursche stand auf und kam zur Tür. Unsere Blicke trafen sich für einen Moment. Etwas elektrisierte mich. Da er mit seinen Händen kaum den Türöffnungsknopf drücken konnte, machte ich das. Auch jetzt zappelte er rum von einem Bein aufs andere und schon wieder die eingebundene Hand im Schritt. Als wir ausstiegen, bemerkte ich, dass wir die einzigen Fahrgäste für diese Station waren. Ich ging Richtung Ausgang, als der junge Typ mich ansprach: „Sorry, du mir vielleicht können helfen?“ Ich erschrak ein wenig und wollte eigentlich losrennen, denn zu oft habe ich schon gehört, wie Jugendliche zusammengeschlagen werden, gerade auf Bahnhöfen. Doch irgendwie überwog meine Neugier. „Na bei was denn?“ fragte ich zurück. „Weisst Du, ich zuviel getrunken und jetzt muss dringend pissen. Aber mit Hände…“ (dabei hob er die verbundenen Hände) „…kann ich nicht aufmachen Knöpfe und…“. „Und was?“, fragte ich obwohl ich genau wusste, was er meint. Ich wurde immer geiler und der Gedanke, dem Kerl an die Hose zu gehen, ließ meinen Schwanz raketenhaft aufsteigen. „Na, kann ich ihn nicht herausnehmen“, stotterte er und schaute verlegen auf den Boden. „OK“, meinte ich, „ich helfe dir“. Die Toiletten waren bereits verschlossen. Aber da war noch ein Gebüsch am Bahndamm. Also zog ich den Jungen mit und merkte, dass er es sicherlich nicht mehr lange aushält, verzog er doch schon sein hübsches Gesicht. „Also“, sagte ich, „dann fang ich mal an“ und stellte mich hinter hin. Meine Hände griffen nach vor und suchten den Hosenladen. Logisch musste ich dabei über sein Paket streifen und ich dachte dabei, dass sein Schwanz wohl durch den grossen Druck etwas angewachsen ist. So richtig fand ich die Knöpfe nicht, es ging nicht anders, ich musste vor ihn hintreten. „Schnell machen“, stöhnte er, „ich pissen sonst in Hose“. Also die Knöpfe auf und hinein mit der Hand. Jetzt berührte ich das grosse Schwanzpaket durch den Slip und spürte schon einen feuchten Fleck. Schnell griff ich mir den Bund des Slips und suchte nach seinem Schwanz. Mann, das war ja ein Prachtding. Und wenn ich schon mal dabei bin, griff ich auch gleich nach den Eiern und zog sie mit heraus. „Na also“, meinte ich, drehte mich ein wenig zu Seite, hielt diesen tollen Schwanz und meinte „jetzt kannst du pissen“. Der Kerl wird geil dachte ich, begann sich sein Schwanz doch mit Blut zu füllen. Und dann sah ich etwas, das ich noch nie gesehen hatte: der Kerl konnte mit fast steifem Schwanz pissen. Und wie! Und während ich seinen Schwanz hielt, begann ich ganz vorsichtig, seinen beschnittenen Schwanz zu wichsen. Und der Kerl hatte nichts dagegen, nein, im Gegenteil, ein geiles Grinsen zeigte mir, dass er es genoss. Als der Strahl langsam versiegte, war sein Schwanz stocksteif. „Du weisst, ich seit Unfall auch nicht mehr….“, „du meinst wichsen, spritzen, eh?“ gab ich zurück, selbst schon geil wie sonst was. Er nickte und drückte mir seinen steifen Schwanz regelrecht in die Hand. „Willst du, dass ich dir einen runterhole?“, fragte ich und streichelte dabei seine prallen Eier. „Ja, bitte machen mich spritzen“, stöhne das Bürschen. Also zog ich seine Hose nach unten bis auf die Knie. Der Kerl war stark behaart und hatte einen tollen Körper. Ich begann ihn zu streicheln und zu wichsen. Er stöhnte schon recht heftig und genoss die Behandlung sichtlich. Meine Hand berührte seine Arschbacken und streichelte unterm Damm durch und kraulte seine Eier. Der vom Pissen noch nasse Schwanz liess sich herrlich wichsen. „Du auch Schwanz rausnehmen“, stammelte mein Patient, „ich will sehen“. Das kannst du haben, sagte ich mir, öffnete mein Jeans und ließ meinen auch nicht gerade kleinen, aber unbeschnittenen Schwanz in die Freiheit. Der kleine Türke starrte das Ding an und stöhnte noch mehr. Jetzt wollte ich es wissen und beugte mich vor, leckte mit der Zunge über seine Eichel und schob mir das Ding ins Maul. „Nein ich gleich spritzen“, rief er und fickte mich dabei aber voll ins Maul. Mir war jetzt alles egal, ich war geil und ließ mich von einem jungen (wahrscheinlich hetero) Türken ins Maul ficken. „Oh ja, ja, ich spritzen… jetzt….“, schrie der Bursche und schon schoss der erste Strahl an mein Zäpfchen, und noch einer und noch einer. Ja, der Kerl hat’s wirklich nötig gehabt, der hört gar nicht mehr auf zu spritzen. Ich lasse seinen Spritzschwanz aus dem Maul und schon treffen mich die nächsten Spritzer in die Fresse. Mann, bin ich jetzt geil! Und doch rechne ich damit, dass der Kerl gleich verschwinden wird. Aber nein, nachdem sein Schwanz ausgespritzt hat, zieht mich der Junge hoch und meint „ich jetzt mich bedanken mit saugen, ist das OK? Ficken ich nicht mache“, geht selbst in die Knie und steckt sich meinen Schwanz in sein Maul und beginnt zu blasen. Und ob das OK ist! Auch ich mag Ficken nicht. Wortlos schiebe ich meinen zum Platzen gefüllten Prügel zwischen die Lippen und der Kerl umspielt mit seiner Zunge meine Eichel. Meine Vorhaut hat es ihm besonders angetan. Na, zum ersten Mal macht der das auch nicht, denke ich so für mich. Ich spüre meinen Höhepunkt kommen, ich warne ihn, doch er saugt und wichst mich weiter. Und da explodiere ich – gewaltig schießt’s aus mir heraus und ich bin Weit- und Vielspritzer. Mein Bläser verschluckt sich, lässt meinen Schwanz aus dem Maul und zielt auf seine Fresse. Ich schiesse noch geiler ab, denn in eine gierige Fresse zu spritzen ist für mich das Geilste von allem. Nachdem mein Schwanz ausgespritzt hat, ziehe ich den Kerl hoch und lecke seine verfickte Fresse mit meinem Saft ab. Auch das gefällt ihm! „Ich jetzt schon wieder pissen müssen“, meint der geile Junge und nochmals nehme ich seinen jetzt doch kleiner gewordenen Schwanz in die Finger und er beginnt zu pissen. „Jetzt muss aber nach Hause“, sagt er, nachdem ich seinen Schwanz abgeschüttelt habe, ihm mit einem Tempo alle Wichsspuren abgewischt habe und seinen schönen Schwanz samt Eier wieder ordentlich verpackt ist. Schade, denke ich gerade noch, eigentlich wäre ich für mehr zu haben. Und als ob er meinen Blick versteht sagt er „Ich Akim, und du heissen?“ „Andy“, sage ich und schaue fragend in seine blauen Augen. „Du wollen wieder mir helfen, morgen vielleicht?“, fragt Akim und lächelt mich an. „Na klar“, rufe ich „wann und wo?“ „Morgen abend wieder hier um gleiche Zeit, ich bestimmt kommen“, sagt Akim. Soll ich das glauben? Und quasi als Bestätigung umarmt mich Akim und drückt mir seine Lippen auf den Mund. Wir küssen uns und ich spüre, dass Akim schon wieder könnte. Aber er muss gehen. Schnell läuft er weg und ich werde zu Hause von ihm träumen. Wird er morgen kommen? Ja, Akim kam und noch heute, zwei Jahre später treffen Akim und ich uns immer wieder und haben unglaublich geilen Sex miteinander. Aber auch sonst sind wir gute Freunde geworden. Offiziell sind wir nur gute Kameraden, denn sein Vater würde ihn halb totschlagen, wüsste er, dass sein Sohn Akim und ich es miteinander treiben (und wie!). Akim und ich haben schnell gemerkt, dass wir beide nicht auf Ficken stehen, um so mehr auf Wichsen und Blasen. Und der geile Körper von Akim, die starken, jetzt wieder ganz gesunden Hände, seine blaue Augen faszinieren mich noch immer. Und wer ihm das Blasen beigebracht hat, weiß ich jetzt auch. Akim hat einen 2 Jahre älteren Bruder….
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor