Im Gasthaus 3Andi liegt in seinem Zimmer und versucht einzuschlafen. Allerdings sind es nicht nur die Gedanken an das geile Abenteuer von vorhin, sondern auch ziemlicher Durst, die das verhindern.„ Verdammter Mist,“ denkt Andi, „ jetzt muss ich nochmal aufstehen und mir was holen.“Nur mit seiner Schlafboxershorts und T-Shirt bekleidet, schlappt Andi nach unten. Da er aus dem Gastraum noch laute Geräusche hört, wendet er sich Richtung Küche. Er weiss, dass im hinteren Flur ein grosser Kühlschrank mit Getränkevorräten steht. Er betritt den Flur durch eine Schwingtüre, und nach einer Biegung gibt es eine Nische, wo auch der Kühlschrank steht. Er ist gerade um die Biegung herum, als er vor Erstaunen stehen bleibt, und sich in die Nische drängt.Vor ihm auf dem Flur steht sein 17jähriger Neffe Manuel und schaut durch das Fenster der Tür zur Küche. Seine Jogginghose ist heruntergezogen, und obwohl Andi nur den blanken Hintern des Jungen sehen kann, erkennt er an der Bewegung des rechten Armes, das Manuel seinen Schwanz wichst.„ Sieh mal an. Manuel ist der Spanner,“ denkt sich Andi. Er ist sich sicher, dass es auch Manuel war, der vorhin an der Balkontür gespannt hat.„ Na warte, du Früchtchen, für dich lasse ich mir noch eine süsse Rache einfallen,“ denkt er grimmig. Allerdings findet es auch Andi ziemlich geil jemanden beim Wichsen zu beobachten, und so bleibt es bei ihm nicht ohne Wirkung. Er merkt, wie sein Schwanz sich in der Boxershorts regt.Manuels Wichsbewegungen werden immer schneller und bald spritzt er, begleitet von leisem Stöhnen, in ein Tuch. Er zieht sich die Jogginghose hoch, dreht sich um, und verlässt auf leisen Sohlen den Flur.Blitzschnell hat sich Andi hinter dem grossen Kühlschrank versteckt, und wartet, dass Manuel verschwunden ist. Gott sei Dank hat ihn der Junge nicht bemerkt.Neugierig geworden, was sich hinter der Tür zur Küche abgespielt hat, geht er nun dorthin und wirft einen Blick durch das Fenster. Aber kaum das er hinter der Tür steht, wird diese aufgerissen und ein starker Arm zieht ihn in die Küche.„ Habe ich dich erwischt, du Spanner,“ sagt Robert grimmig.„ Hey, halte den Ball flach, das war ich nicht.“ Andi hebt beide Handflächen nach oben. „ Ach, und was ist das hier?“ fragt der Schwager und greift Andi an die Schwellung in der Shorts.„ Ja meinst du, mich lässt das kalt, wenn ich jemanden beim Wichsen beobachten kann?“ verteidigt Andi sich. „ Und wenn ich euch beide so sehe, kann ich mir vorstellen, das sich das Spannen gelohnt hat,“ fügt er grinsend hinzu.Sowohl Robert als auch Pawel sind untenrum immer noch nackt und ihre schönen Schwänze baumeln unter den T-Shirts hervor.„ Stimmt, jetzt hast du meine heimliche Leidenschaft entdeckt.“ Robert legt den Arm um Pawel und streichelt über den knackigen Hintern des jungen Polen. Pawel revanchiert sich, indem er mit einer Hand an Roberts dicken Schwanz greift und anfängt ihn leicht zu wichsen. „ Wer, wenn nicht ich, kann nachvollziehen, dass du auf Männersex abfährst,“ meint Andi trocken.„ Und deine beiden Söhne scheinen dir da sehr ähnlich zu sein,“ fügt er grinsend hinzu.Ungläubig schüttelt Robert den Kopf. „ Das kann ich gar nicht glauben. Das hätte ich doch merken müssen.“„ Erst vorhin hatte ich ein sehr geiles Erlebnis mit deinem Ältesten,“ berichtet Andi. „ Und du glaubst nicht, wer uns dabei beobachtet hatte…Dein Manuel!!!!! Und Moppel war es auch, den ich dabei erwischt hatte, als er euch durch das Fenster beobachtet hatte.“ fügt er, triumpfierend, hinzu.Robert ist ziemlich überrascht, aber die Vorstellung, dass sein jüngerer Sohn ihn dabei beobachtet hat, wie er Sex mit einem anderen Mann hatte, und sich dabei sogar einen gewichst hat, lässt ihn wieder geil werden. Sein Schwanz beginnt deutlich an Umfang zuzunehmen.„ Und mit Mario hattest du Sex?“ fragt er neugierig. „ Wie sieht denn sein Schwanz aus?“Andi schaut auf die kräftige Latte, die sein Schwager, mittlerweile, hat und leckt sich die Zunge.„ Fast so wie Deiner.“ Andi geht schnell auf die Knie und nimmt Roberts dicken Schwanz in den Mund. Solch eine Gelegenheit kann er sich nicht entgehen lassen. Er schmeckt den etwas herben Geschmack von Roberts kürzlich erfolgtem Orgasmus.Robert stöhnt ein wenig auf Er geniesst es jedesmal, wenn sein Schwanz gut geblasen wird.Und was das Blasen angeht, ist Andi ein wahrer Könner.Pawel schaut interessiert auf die Aktion von Andi. Auch er findet Roberts Schwanz immer wieder geil. Jetzt geht er ebenfalls auf die Knie und möchte von Roberts Schwanz kosten.Zusammen lutschen die beiden Männer nun an Roberts Latte. Abwechselnd tief in den Mund nehmend, treffen sich ihre Lippen und Zungen am warmen festen Fleisch.Robert stützt sich mit den Armen auf der Arbeitsplatte ab und gibt sich völlig dem Genuss hin, den ihm die beiden fleissigen Mäuler bereiten.Zwischendurch muss er immer wieder an seine Söhne denken. Wie es wohl wäre, wenn sie seinen Schwanz blasen oder er ihre jugendlichen Pimmel im Mund hat.„ Ihr Zwei seid Superbläser. Macht weiter. Ich spritze gleich,“ stöhnt er.Andi und Pawel nehmen den dicken Schwanz in die Mitte und drücken ihre Lippen von beiden Seiten, in gleichem Rhythmus, gegen das Schwanzfleisch. Robert unterstützt es mit einigen Beckenbewegungen.„ Moah…ist das geil,“ stöhnt Robert. Der heisse Saft quillt aus dem Schwanz heraus, wird von zwei willigen Mäulern aufgeschleckt. Angezogen stehen die drei Männer nun in der Küche. Ihre Gesichter zeigen tiefe Befriedigung.„ Schade, dass ich erst jetzt erfahren habe, was für geile Kerle in meiner Familie sind. Solche Erlebnisse hätte ich gerne schon früher gehabt,“ schmunzelt Andi.„ Nun, das können wir gerne noch nachholen,“ meint Robert lächelnd.Andi überlegt und plötzlich lacht er auf. „ Ich habe da eine Idee, wie wir uns an Moppel, dem kleinen Spanner, „rächen“ können.“ Leise erklärt er den Beiden seinen Plan. Robert und Pawel hören gespannt zu.„ Wie geil ist das denn? Das machen wir.“ Robert lächelt und die Vorfreude darauf lässt seinen Schwanz schon wieder anschwellen…
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor