Liebe Leser, als ich meine Frau damals kennen lernte, waren wir beide in Sachen Sex völlig unerfahren.Wir hatten dann aber so viel Spaß daran, dass wir ein gemeinsames erotisches Tagebuch geschrieben haben.War einer von uns mal alleine umtriebig, so berichtete er das danach dem anderen und hielt auch dieses Abenteuer in unserem Tagebuch fest.VorgeschichteDurch unsere gemeinsamen Erfahrungen hat auch meine Frau immer mehr Spaß an sexuellen Dingen gewonnen. Irgendwann war dann die Zeit reif, um auf mein Drängen per Zeitungsanzeige Kontakt zu einem anderen Paar aufzunehmen. Wie beabsichtigt endete die Begegnung natürlich bei einem Partnertausch. Es war zwar interessant, aber nicht so berauschend, dass wir das Pärchen nochmals eingeladen hätten. Es folgten noch zwei weitere Versuche mit anderen Paaren. Für Cordula war es keine Steigerung sondern lediglich eine andere Erfahrung.Einige Zeit später konnte ich schließlich nach mehreren Diskussionen Cordulas Interesse daran wecken, sich nicht nur wie bei den bisher organisierten Partnertausch-Aktionen von einem fremden Mann sondern von zwei Männern gleichzeitig verwöhnen zu lassen. Ich selbst käme auch dann nicht zu kurz, wenn ich dabei nicht mit einer fremden Frau schlafen würde. Allein das Beobachten, wie Cordula von einem Fremden bearbeitet wird, und das Einwirken auf das ganze Geschehen würden mich durchaus voll befriedigen.Also haben wir wieder einmal auf eine Kontaktanzeige geantwortet: „Junger Mann sucht Kontakt zu freizügiger Frau oder tolerantem Ehepaar.“ Wir bekommen auch prompt Post von dfem jungen Mann. Schnell werden wir uns bezüglich eines Termins für das erste Kennenlerntreffen einig.Erster AnlaufNett angezogen, Cordula mit weißer Bluse, rotem Rock und hohen ebenfalls roten Schuhen, warten wir auf unseren Besuch. Es klingelt und wir öffnen gemeinsam die Wohnungstür. Als sich der junge Mann dort vorstellt, bewaffnet mit einem Blumenstrauß für Cordula, bekommt sie Hemmungen. Der Verehrer sieht fast aus wie ihr Bruder Michael und ist wohl auch nur unwesentlich älter als dieser. Wir lassen ihn herein und unterhalten uns über seine persönlichen Gründe, eine solche Anzeige aufzugeben: Er arbeite hier in Frankfurt und habe eine Freundin. Die aber lebe nicht hier sondern im Vogelsberg und er selbst habe nicht oft die Gelegenheit zu ihr zu fahren. (Gute Argumentation, die stimmt oder auch nicht – was spielt das hier für eine Rolle.)Cordula erklärt ihm auch, welche Gefühle und Bedenken bei ihr aufgrund seiner großen Ähnlichkeit mit Michael hochgekommen sind. Die Vorstellung, mit ihrem eigenen Bruder ins Bett zu steigen, irritiert sie und würde sie beim Sex sicher blockieren. Da helfen auch die zaghaften Komplimente des Verehrers nichts. Fazit ist, dass sie heute nicht bereit ist, mit ihm ein erotisches Abenteuer einzugehen. Wir schicken den enttäuschten jungen Mann wieder weg, versprechen ihm aber, uns wieder zu melden, wenn Cordula sich über ihre Wünsche und Ängste klargeworden ist.Cordula hat sich ja gewünscht, es einmal mit zwei Männern gleichzeitig zu treiben, und so ganz unsympathisch ist ihr der junge Mann ja auch nicht. Das sind Gründe genug sie zu drängen, ihm doch noch eine Chance zu geben. Schließlich stimmt sie dem zu. Sie besteht allerdings darauf, meinen Schwanz während dieses flotten Dreiers nicht zu küssen, denn sonst käme auch der junge Mann auf die Idee, ihr seinen Schwanz in den Mund zu stecken, und den wolle sie auf keinen Fall dort haben – das sei etwas, was sie nur mir zuliebe gelegentlich tun möchte.Zweiter AnlaufBereits für das darauffolgende Wochenende laden wir unseren Freund erneut ein. Pünktlich erscheint er – ich nenne ihn der Einfachheit halber einfach auch Michael – diesmal mit einer Flasche Sekt im Arm. Als Cordula nach der formellenBegrüßung meinte, wir könnten es ja einfach mal versuchen, strahlt der junge Mann über das ganze Gesicht; er war offenbar auf eine erneute Abfuhr gefasst. Nun sollte er also – endlich – auf seine Kosten kommen und sich seine Investitionen gelohnt haben. Als Cordula den jungen Mann wieder ansieht und seine Hand berührt flattern ihre Nerven wieder, aber sie bedankt sich höflich für die Aufmerksamkeit. Wir verlieren keine weiteren Worte und finden uns bald zu dritt im Schlafzimmer wieder, denn schon beim letzten Treffen wurde alles gesagt. Cordula, die sonst ja nicht so scheu ist und durchaus auch mal die Initiative übernimmt, hält sich heute ganz zurück. Ich nehme sie also zunächst in den Arm während Michael ihren Rücken streichelt. Langsam beginne ich nun, zuerst Knopf für Knopf ihrer Bluse dann ihren Rock zu öffnen und abzustreifen. Michael streichelt indessen unentwegt ihre Rückenpartie, so wie sie sich ihm im jeweiligen Stadium bietet – erst über der Bluse, dann nur mit BH und schließlich über das Höschen und die Strumpfhose den Po. Allein diese Berührung der für ihn fremden Frau scheint Michael ziemlich zu erregen.So kann das aber aus meiner Sicht nicht weitergehen – da hat Michael ja auf Dauer nicht viel davon – zum Aufwärmen mag es gerade taugen. Ich drehe Cordula also einfach um, so dass er nun ihre Vorderfront sieht, und öffne hinten den Verschluss ihres BHs. Ich nehme das Kleidungsstück an mich während Cordula wie angewurzelt da steht; Michael genießt die sich darbietende Blöße als die beiden Kugeln aus den Körbchen Größe C purzeln und macht Cordula Komplimente. „Sie haben wirklich sehr schöne Brüste. Auch die Größe gefällt mir gut.“ Dann wird sie doch aktiv und beginnt, Michael aus seiner Kleidung zu pellen – nach dem Motto „Angriff ist die beste Verteidigung“. Bereitwillig lässt er ein Kleidungsstücke nach dem anderen zu Boden fallen, erst das Flanellhemd, dann das Unterhemd und die Jeans, bis er schließlich nur noch in Strümpfen und Slip vor uns steht. Nach kurzem Zögern streift Cordula ihm auch diesen vom Körper; da schnellt ihr auch schon ein äußerst langer, aber recht dünner Schwanz entgegen. In gewisser Weise ist Cordula beeindruckt; einen Moment lang kann sie ihren Blick nicht von dem Ding wenden. Kein Härchen ist auf dieser Körperpartie zu entdecken und die Vorhaut bedeckt die vergleichsweise dicke Eichel vollständig. Irgendwie wirkt er eben da unten doch wie Junge und kein junger Mann.In der Zwischenzeit habe auch ich mich von meiner Kleidung befreit. „Komm, greif zu, wenn sie dir gefallen!“ fordere ich Michael auf, denn mir sein Interesse an ihren Titten ist mr nicht entgangen. Noch immer etwas scheu betastet er die prallen Rundungen. Cordula schließt dabei die Augen – um vielleicht nicht ständig an ihren Bruder erinnert zu werden. Eine ganze Weile beschränkt er sich darauf, ihren Busen ausgiebig zu streicheln, während ich ihr aus der Strumpfhose helfe. (Sie hätte sich auch ruhig etwas erotischeres anziehen können!) Schließlich wird er so „dreist“, nicht nur die zarte Haut der reifen Äpfel sondern auch die zusehends steifer werden Brustwarzen zu berühren, genauso zärtlich wie die übrige Haut. Er scheint offenbar keine Ahnung zu haben, wie man mit so einladenden Nippeln richtig umgeht. Erst als ich darauf hinweise, dass das wohl nicht alles sein könne, setzt sich Cordula auf die Bettkante und zieht selber ihr letztes Kleidungsstück, das Höschen aus. Michael steht gebannt und mit aufrecht stehendem Schwanz am Bettrand, während ich Cordula weiter in die Mitte schiebe, ihre Beine spreize und sie unverzüglich auch dazwischen zu streicheln beginne. Nachdem Michael den gänzlich nackten und vor ihm ausgebreiteten Frauenkörper begutachtet hat, befasst es sich wieder mit ihren Brüsten (Die haben es ihm wohl angetan – oder hat er vielleicht überhaupt noch keine weitergehenden Erfahrungen mit Frauen?).In gewohnter Weise mache ich Cordula durch Massieren und Küssen ihrer Muschi bereit für die nächsten Schritte. Nun fordere ich sie auf, sich auf alle Viere hin zu hocken, und stecke ihr von hinten meinen Daumen ins Loch. Michael hat sich prompt an die geänderte Stellung angepasst und bewundert weiterhin streichelnd die jetzt frei da hängenden Brüste.Anscheinend leiten ihn die Möpse mit den steifen Nippeln an, doch mehr mit den Dingern anzufangen: Er greift nach eine der beiden Zitzen und beginnt die Glocke zu läuten. Um die aber richtig zum Schwingen bringen zu können, muss er den „Klöppel“ aber richtig festhalten. Cordula quittiert diesen härteren Griff und das heftige Baumeln ihrer Brust mit einem zufriedenen Grunzen. Wie ein kleiner Bub freut sich Michael, abwechselnd mit beiden Titten so intensiv zu spielen.LernstundeNun muss er aber endlich etwas lernen – als richtiger Mann. Cordula ist inzwischen feucht genug, um meinen Schwanz in sich aufzunehmen. Ich schiebe mich also unter ihren prächtigen Hintern und presse sie – mit beiden Händen an den Hüften packend – auf meinen Schoß. Ein paar mal schaukelt ihr Körper vor und zurück, wobei ihre Brüste zur Freude von Michael im Rhythmus mitwippen. Inzwischen sollte sie auf die richtiger „Betriebstemperatur“ gekommen sein und ihre Gedanken an ihren Bruder beiseite geschoben haben.Es wird also langsam Zeit, dass Michael Cordula richtig kennen lernt – oder umgekehrt. Ich werde es genießen, den beiden bei ihrem ersten Fick zuzusehen. Fast förmlich übergebe ich Cordulas Hinterteil jetzt seiner Obhut, setze mich an das obere Ende unseres Bettes und streichle meiner Frau über den Kopf.Michael hat sofort kapiert. Ohne lange Umschweife setzt er seine Lanze sofort an der Pforte zum Glück an. Noch ein letzter Blick zu mir, um sich quasi die Zustimmung zu holen, dann schiebt er zielstrebig aber nicht gewaltsam sein langes Instrument in die Scheide – in einem Zug soweit es eben geht. Wie weit das ist, darüber ist Cordula sichtlich erschrocken. Anfangs versucht sie sich diesem tiefen Eindringen zu entziehen, doch ich bette ihre Kopf auf meinem Bauch und halte ihn beruhigend in meinen Armen, während ich durch intensives Spielen an den Zitzen ihre Erregung und damit ihre Bereitschaft, alles zuzulassen, weiter zu steigern versuche.Michael hat an dem Spiel sichtlich Gefallen gefunden und arbeitet unermüdlich – rein und raus. Inzwischen ist Cordula auf die Länge seines Spießes gefasst, den er in immer heftigeren Bewegungen bis ans Heft in sie hineinstößt. Um sich selbst abzureagieren, stopft Cordula nun doch meinen Schwanz in ihren Mund und lutscht ihn im Rhythmus von Michaels Angriffen. Aus Angst, Michael könne in seinen Anstrengungen jetzt nachlassen, wirft sie schließlich ihr geiles Hinterteil mit aller Kraft dem jungen Liebhaber entgegen. Dann winselt sie auch schon leise in meinen Armen, während Michaels Schwanz in ihrer Scheide festsitz und durch ihre Zuckungen ordentlich gemolken wird. Als ihre Spannung nachlässt und auch das Ding in ihr an Größe verliert, gibt sie es wieder frei. Mit Freude sehe ich, wie reichlich Sahne aus dem Loch meiner Frau rinnt. Verlegen schaut der Lover noch einmal zu mir herüber und zuckt mit den Schultern als wolle er damit sagen: „Sorry, ist halt passiert, da konnte ich nichts machen!“ Aber ich grinse ihn nur zufrieden an.Es bleibt sein Privileg, heute mit Cordula den Orgasmus zu teilen. Ich hatte meinen wesentlichen Spaß beim Zuschauen: Wie Michael erst langsam auftaute, Cordula allmählich die Hemmungen ablegte, schließlich beide sehr viel Spaß miteinander hatten und meine Frau ihm dann einen wurderbaren Höhepunkt schenkte, mit allem drum und dran. Die Zeit ist wie im Fluge vergangen. Wir drei gehen nach einander durchs Bad und ziehen uns wieder an. Während Cordula gerade drinnen ist, bedankt sich Michael bei mir: „Ich finde es toll, dass du mir erlaubt hast, deine Frau zu vögeln; das war ‘ne geile Sache. Ich war skeptisch, ob ich überhaupt mit meiner Zeitungsanzeige eine Frau zum ficken finde. Also nochmals vielen Dank, Deine Frau ist der Hammer.“ So reizvoll für Cordula diese extrem lange und dünne Spritze auch war, bewegte diese seltsame Situation uns doch, den jungen Mann nicht wieder einzuladen – schließlich gibt es ja noch andere Männer.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor