Partnertausch und Gruppensex-Wie es weiterging 1

Wie gesagt, Spaziergänge waren danach out. Wir übernachteten mal bei den beiden, mal bei uns.Es ging auch nicht zwanghaft um Sex. Grill- und Fernsehabende waren genauso möglich wie Spieleabende oder die Frauen trafen sich zum Romme, die Männer zum Skat und zwischendurch wurde auch einfach mal gefeiert.Wenn es sich ergab, landeten wir zusammen auf der Coach, dem Fußboden, im Bett oder sonstwo.Ich erinnere mich noch an ein Erlebnis, das mich besonders erregte,einen sehr frivolen Abend und viele geile Erlebnisse einläutete.Wir saßen im Garten und grillten. Außer Hilde und mir auch Jürgen und Charlotte, sowie ein anderes Paar, das aber noch nicht in unsere Vergnügungen eingeweiht war.Vom Garten aus gab es einen Zugang zum Keller und dort waren auch der Hauswirtschaftsraum (mit Waschmaschine, Bügelbrett, Kühlschrank usw.), unser Partyraum und die Gästetoilette.Das andere Paar war der „Alte“ und seine Frau. Er war im Gegensatz zu uns mit seinen 40 wirklich „alt“ und auch vom Dienstgrad eine Gruppe höher als wir. Aber egal, darum geht es ja nicht. Zwischendurch ging er in den Keller ging um sich noch ein Bier zu holen. Ich unterhielt mich mit seiner Frau und bemerkte die Abwesenheit von Jürgen und Hilde erst, als er hoch kam und uns mit den Worten „das müsst ihr euch ansehen“ in den Keller schleifte.Vom Eingang her konnten wir in den Hauswirtschaftskeller sehen, direkt auf Jürgens nackten Arsch, denn er stand mit runter gelassener Hose vor der Waschmaschine seitlich von seinen Füßen konnten wir zwei rote Plateauschuhe sehen. Ansonsten sahen wir nur dass er seinen Arsch vor und zurück bewegte und hörten schmatzende Geräusche und schweres Atmen.Charlotte grinste und ich sah in das durchaus interessierte Gesicht der Frau vom Alten und grinste ihn an „ und deshalb holst Du uns runter?“ und in Richtung von Hilde und Jürgen „ lasst euch nicht stören“.Jürgen drehte nur den Kopf „ lasst uns noch zwei Minuten, ich bin gleich soweit“ und Hilde ohne sich umzudrehen, aber schwer atmend „mach weiter, ich komme gleich“ und dann stieß Jürgen wild zu, stöhnte bei jedem Stoß auf und dann tropfte es auf den Boden.„Mach weiter, bitte nicht aufhören“ stöhnte Hilde, aber Jürgen war fertig, schmatzend rutsche sein Schwanz aus ihr raus.Da machte der Alte seine Hose auf und holte seinen Schwanz raus.Gott, was hatte der für ein Rohr. Mindestens 22 x 6, wie ein kleines Pferd. Er schob Jürgen zur Seite. Hilde stand da, die Beine gespreizt, der Slip hing an einem Fuß, der Rock und die Bluse hochgeschoben und dann drehte der Alte sie um, setzte sie auf die Waschmaschine, lehnte sie an die Wand und legte sich ihre Waden auf die Schultern und dann sah sie seinen Schwanz, seine dicke Eichel. Wie eine Zitrone auf einer dicken Fleischwurst. Sie zuckte zusammen, aber da war die Eichel schon in ihrem Busch verschwunden. Er fasste sie am Arsch, rückte und drückte und dann stieß er zu. Sie jubelte auf, irgendwie so ein Schrei zwischen Schmerz und totaler Geilheit.Er stieß zu. Tief, hart, fast brutal bis seine Eier an ihren Arsch klatschten. Ihre Hängetitten schaukelten, bei jedem Stoß schrie sie auf, stöhnte und dann kam sie. Laut, sehr laut zuckte sie wie verrückt und er griff an ihre Fesseln, hielt ihre Beine fest, fickte wie einWahnsinniger weiter, 5,10,12 Minuten hämmerte er ihr sein Rohr rein und sie kam noch mal.Sie zuckte, stöhnte, röchelte „aufhören, ich kann nicht mehr, bitte, bitte“.Aber er griff ihre Hüften, hielt sie fest und rammte weiter seine Lanze in sie rein.Dann wurden seine Stöße langsamer, fast genießerisch und er atmete mit offenen Mund „ nimm, Du Sau, nimm alles, ich pump dich voll“ und schmatzend pumpe er sein und Jürgens Sperma aus ihr raus, es tropfte zu Boden.Dann drehte er sich um „ wo können wir weitermachen?“. Sein Schwanz stand noch immer fast senkrecht vor seinem Bauch.„Nebenan im Partykeller“. Er nahm ihre Hand, ging hinter mir her, zog sie mit und im Partykeller legte er sie auf die ausgeklappte Coach und schon war er wieder auf ihr.Ich sah mich um. Jürgen und Charlotte lagen schon nackt auf den Matratzen und ich sah, wie er ihre dicken Titten knetete, überlegte ob ich mitmachen sollte, da legten sich von hinten zwei Hände um mich, mein Hemd wurde aufgeknöpft und ausgezogen, meine Hose und mein Slip folgten, dann zog sie mich neben Charlotte und Jürgen auf das Matratzenlager, drehte mich auf den Rücken. Sie war schon nackt, ich sah sie an. Vom Aussehen war sie noch nicht weit über 40, klein, sehr klein und sehr schlank. 150 oder 152 cm groß und vielleicht 43 kg schwer. Ganz kleine Hängetitten mit Nippeln wie Haselnüsse.Dann machte sie etwas, was weder Hilde noch Charlotte mochten und machten. Sie beugte sich herunter, über meinen Schwanz und dann saugte sie ihn ein, ihre Lippen schlossen sich um die Eichel und sie spielte mit der Zunge um meine Schwanzspitze.War das geil, mein Schwanz war blitzartig hart und ich stöhnte vor Lust. Dann waren ihre Lippen weg und sie schwang sich über mich, griff meinen Schwanz und hielt ihn fest, langsam drückte sie ihren Hintern runter. Ich fühlte wie meine Schwanzspitze zwischen ihren Schamlippen verschwand, wie es feucht, heiß und eng wurde und meine Schwanzspitze sie langsam dehnte, in sie eindrang.Sie war eine höllisch gute Reiterin, bewegte sich geschmeidig, umspielte mit ihrer Scheidenmuskulatur meine Latte und dann führte sie meine Hände an ihre kleinen Titten „ zwirbel die Nippel“.Ich machte es und sie wurden hart, sie ritt weiter und spielte so geschickt, dass wir zusammen kamen, gleichzeitig einen wunderbaren Orgasmus genossen und sie einfach auf mir liegen blieb, sich an mich schmiegte und ich in ihr langsam weich werden konnte.Nach und nach kam ich in die Wirklichkeit zurück. Neben uns fickte der Alte Charlotte und Jürgen bearbeitete meine Hilde ebenfalls auf dem Matratzenlager. Beide Paare in der klassischen Missionarsstellung. Ich konnte ihre dicken Titten sehen, die neben den Oberkörpern rhytmisch mitschwangen, hörte ihr keuchen und stöhnen, die schmatzenden Geräusche der Schwänze in den vollgesabberten Mösen.Ich weiß bis heute nicht wo der Alte seine Standhaftigkeit hernahm. Er vögelte bestimmt schon eine Stunde. Erst mit Hilde, jetzt mit Charlotte.Die stöhnte auch schon völlig fertig vor sich hin, als er sie umdrehte und in die Doggystellung brachte, seinen Schwanz in die Hand nahm und ansetzte.„Nein, nicht hinten rein, das will ich nicht“. Es war wie ein Aufschrei.Auf mir lag seine Frau, ich steckte noch in ihr, sie kuschelte sich an mich, drehte den Kopf zu ihm und sagte „ komm zu mir und gib es mir“, dann drückte sie nur leicht ihren Hintern hoch und ich fühlte es, fühlte ihn. Ich konnte seinen Schwanz fühlen, wie er in sie eindrang, wie er sich über meinem Schwanz in ihren Darm schob, wie das riesige Ding sie dehnte und als er anfing sie im Arsch zu ficken klatschen seine Eier an meine.Sie genoss es offensichtlich, war völlig entspannt, bewegte sich nicht und dann fühlte ich ihn in ihr zucken.Er hatte eine mordsmäßige Kondition, die er an diesem (und vielen später folgenden ) Abenden noch einige Male unter Beweis stellte.Als alle gegangen waren und ich noch einmal in meine vollgeschleimte Hilde glitt, war sie völlig locker und bot kaum noch Widerstand. Er hatte sie nicht nur vollgeschleimt, sondern auch reichlich ausgedehnt und es dauerte Tage, bis sie wieder so eng wie vorher war.Aber wir hatten ein Paar mehr in unserer Qlique und das war das Paar, das uns die meisten Ideen und Überraschungen bringen sollte. Aber davon später vielleicht mehr.

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