Dies ist eine wahre Geschichte, am eigenen Leibe erlebt. Lange Zeit gehütet und nun – inspiriert durch sandy_dev und ihre tollen erotischen Erzählungen – hier niedergeschrieben. Danke dafür, Sandy. Nun denn…Damals lebte ich in einer 2er-WG in einer herrlichen alten Jugendstilvilla direkt am Rhein.Wir hatten eine riesige Altbauwohnung, die sich im obersten Stockwerk befand und der Zugang verlief über ein separates Treppenhaus. Hohe Decken, Holzboden und Flügeltüren und ein Garten, in dem man sich verlaufen konnte. Ein Traum…Es war ein gewöhnlicher Wochentag und mein Mitbewohner und ich beschlossen, im Nachbarort in eine kleine verrauchte Bar mit dem weltumspannenden Namen ‚Bogarts‘ – von uns nur ‚die Kaschemme‘ genannt – auf ein klassisches Feierabendbier zu gehen. Die Bar hatte nicht den besten Ruf, denn sie lag gegenüber vom Bahnhof und zog eher einfaches Publikum an. Tagelöhner, raubeinige Handwerker, Arbeitssuchende, Trinker. Gleichermaßen war sie jedoch auch ein willkommener Zufluchtsort, an dem jeder seinen Alltag vergessen konnte und für so manchen die kleine Oase, die auch unter der Woche noch bis 2:00 geöffnet hat.Egal, welchen Standes man entsprach – an der langen U-förmigen Theke waren alle gleich.Wir waren gerade bei unserem ersten Bier, als die Tür aufging und ein fremdes Pärchen die Bar betrat. Und mit einem Schlag änderte sich alles…Nicht nur, dass sie hier unbekannt waren – auch optisch stachen die beiden völlig raus.Sie kamen anscheinend von einer Veranstaltung, denn sie trug ein kleines Schwarzes und er kam klassisch in Anzug und Krawatte. Sehr klassisch…Sie sah umwerfend aus; verstärkt nochmals durch den Gegensatz aus dem schlicht-prolligen Ambiente der Bar und ihres stilvollen Abendkleides, das ihren klasse Body mehr als nur betonte und es dabei auf elegante Weise schaffte, ihre beachtlichen Brüste, deren Größe man bei dieser schmalen Taille so nicht erwarten konnte,im Zaum zu halten.Ihre Augen blitzten mich direkt an und während ihr Begleiter bereits das Gesicht verzog, schritt sie geradewegs auf der uns gegenüberliegenden Seite an die Bar und lachte in den Raum:„Hier sind wir goldrichtig!“ – worauf Jens und ich ebenfalls lachten und spontan quittierten:„Aber mal so was von richtig! Hereinspaziert – nehmen Sie Platz, junge Dame!“.Jens und ich waren ein eingespieltes Team und wir erkannten die Lage sofort.Diese Dame brauchte dringend Entertainment. Und das war genau das, was ihr Begleiter anscheinend nicht liefern konnte. Er hatte genug damit zu tun, seinen großen glänzenden Autoschlüssel nicht fallen zu lassen, während er damit spielte…Wir begannen sofort, die beiden in unsere Unterhaltung einzuspannen und gingen alle möglichen Themen durch. Dabei glänzten wir mit breitester Allgemeinbildung, gepaart mit jeder Menge Selbstironie, wenn wir von etwas keine Ahnung hatten.Und wir zogen uns bei jeder sich bietenden Gelegenheit selbst durch den Kakao.Ein Kinderspiel, wenn man sich so gut kennt.Ihr Begleiter schaffte es derweil nicht mal sie zu fragen, was sie denn gerne trinken würde.Sie lachte stetig in unsere Richtung und wirkte zusehends genervter, wenn er ebenfalls einen Beitrag leistete. Und richtig spannend wurde es, als sie sich den ersten Tequila bestellte.Er stellte sie zur Rede und fragte, wohin das denn nun noch führen solle und wie lange sie noch bleiben wolle…? Und er fragte sie allen Ernstes, ob ihr der Abend mit ihm nicht gefallen habe…Sie hörte sich alles gelassen an, dann hob sie ihr leeres Glas, winkte damit kurz zum Barkeeper und sagte: „Bitte noch einen – den brauch ich jetzt…“. Dann drehte sie sich zu ihrem Begleiter und sagte schmunzelnd: „Und dich – dich brauche ich eigentlich gar nicht mehr!“.In diesem Moment hätte sich jeder gewünscht, die Musik wäre etwas lauter gewesen – vor allen Dingen er.Doch er machte einfach nur große Augen und bevor er etwas entgegnen konnte, beugte sie sich zu ihm und flüsterte ihm etwas zu. Daraufhin meinte er nur „Aber…! Ok…“, stand auf und… ging. Als die Tür zuschnappte, verdrehte sie die Augen, trank den zweiten Tequila und meinte: „Jungs, jetzt habe ich ein Problem. Wie komme ich denn nach Hause…?“.Hmm… das war – rein technisch – tatsächlich ein Problem. In unserer idyllischen Gegend zu so später Uhrzeit unter der Woche ein Taxi zu bekommen, war quasi unmöglich.Nun gut, das musste dringend geklärt werden. Wir konnten sie doch nicht einfach so in die Nacht entlassen. Daher verlagerten wir unseren Sitz erst mal links und rechts neben sie und flankierten ihre Seite, um alles ‚eingehender‘ zu besprechen.Ich legte meine Hand auf ihren Schenkel und konnte ihre Hitze bereits durch den zarten Stoff spüren. Dabei blickte ich sie tief an und sagte zu ihr: „Keine Sorge, wir kümmern uns gut um dich und du kommst schon nach Hause…“.Und mit einer kurzen Pause: „Die Frage ist nur – wann…“. Und diesen Satz betonte ich so, dass es keine Frage mehr war.„Oh, klingt gut…“ hauchte sie und meine Hand wanderte zielstrebig zur Innenseite ihres Schenkels und schien ihr dort, wo sie jetzt angekommen war, sehr zu gefallen.„Na, vielleicht noch auf einen kleinen Schlummertrunk?“, fuhr sie fort.„Ihr habt doch hoffentlich noch Durst…?“. Oh ja. Und ob wir den hatten…Wir zahlten direkt, verließen die Bar und begaben uns ausgelassen auf den Heimweg, wobei wir sie erneut in unserer Mitte hatten und sie sich jeweils unterhakte. Mittlerweile wusste sie auch, wo wir wohnten und war entzückt, denn die Villa und ihr tolles Ambiente war weithin bekannt.“Was macht ihr zwei hübschen denn in so einem Laden?“, fragte sie, nochmals zurück blickend.“Da haben wir einfach unsere Ruhe“, entgegnete ich augenzwinkernd. Und mit einem schelmischen Lächeln fügte Jens an: „Meistens, jedenfalls…“.Der Fußweg dauerte ca. 20min und ich malte mir bereits aus, was ich alles mit ihr machen würde…Oben angekommen, führten wir sie direkt in unser Gästezimmer.Es war ein großer Raum mit leichten Schrägen und dunklen Holzbalken. Hier hatten wir diverse Lagerstädte, verschiedene Lampen und natürlich Musik. Und eine Kommode mit Utensilien für… ‚alle Fälle‘.Eine gute Flasche Wein war schnell geholt und während Jens sich um die Musik kümmerte, kümmerte ich mich um unseren Gast. Sie hatte sich mitten im Raum auf eine Liegewiese niedergelassen und als ich mich zu ihr setzte, nahm ich ihren durchdringenden Blick wahr. Ihre Augen blitzten mich erneut so an, wie in dem magischen Moment, als sie die Bar betrat.Das war das Signal – und gequatscht hatten wir lange genug. Ich rutschte direkt zu ihr hin und so nah an sie heran, dass ich ihren heißen süßlichen Duft wahrnehmen konnte. Von diesem Augenblick gab es kein Halten mehr…Meine Hand strich über ihre Schulter und fuhr unter ihre Haare, bis ich ihre Haut spürte.Meine Finger umschlossen ihren Nacken und ich zog ihren Kopf sanft, aber unwiderstehlich zu mir heran. Kein Widerstand; im Gegenteil. Sie streckte sich mir entgegen und keine Sekunde später trafen sich unsere feuchten Lippen. Sie seufzte, denn darauf hatte sie schon den ganzen Tag gewartet. Endlich! Es gab keine große Vorsicht, kein Abtasten mehr, wir öffneten unsere Lippen und unsere Zungen suchten zugleich ihren Gegenpart…All das geschah innerhalb weniger Augenblicke. Wir waren geil bis zum Zerbersten.Jens hatte inzwischen die Musik gestartet und von unserem Treiben gar nichts mitbekommen.Nun drehte er sich um und ich vernahm nur sein „Oho – es geht also schon los…?“.Ich hatte meine Hand immer noch fest in ihrem Nacken, aber ich wollte schleunigst über ihren ganzen Körper. Jens kam seitlich von hinten an sie heran. Ich ließ von ihr ab, um tiefer wandern zu können. Sie holte Atem und stieß hervor: „Wow, du küsst verdammt gut. Scheiße… geil!“.Ich gab ihr ein süffisantes „ich weiß…“ zurück und grinste. Nun war Jens dran und er legte sich ins Zeug. Und während sich die beiden ein Zungenrodeo lieferten und er ihre geilen Brüste massierte und immer heftiger knetete, schob ich ihre Beine leicht auseinander und legte meine Hand auf ihren Venushügel. Ihren Slip sollte sie ruhig noch eine Weile anbehalten; ich wollte, dass sie ihn schön eintrieft, damit er ihren geilen Duft annimmt. Ich kniete mich neben sie und presste meine flache Hand gegen ihre Scham. Ich konnte ihre flirrende Hitze durch den Stoff spüren; sie stöhnte leicht auf. Ich rieb mit der Hand leicht auf und ab und packte noch stärker zu. Sie stöhnte erneut, öffnete ihre Beine noch weiter und presste ihr Becken intensiv gegen meine Hand. Weiter oben gab Jens sein Bestes, sie ließ jedoch kurz von ihm ab, blickte ihn an und sagte nur „fester!“.Ihre rechte Brust war frei und ich griff zu. Ich fuhr unter den Stoff und befreite sie umgehend vom selbigen. Diese hammerharten Nippel. Wahnsinn. Ihr Kopf flog zu mir rum, ich packte richtig zu und sie zischte „Ja, geil!“.Schon beugte ich mich über sie, umschloss ihre erregte Brustwarze, lutschte, saugte, biss zu…Sie kam immer mehr auf Touren. Ich spürte ihre Hand zwischen meinen Beinen und ihre flinken Finger nestelten an meinem Reißverschluss. Ich schaute sie durchdringend an – „Na endlich. Komm schon, nimm dir das gute Stück!“.Mein Schwanz war bereits so hart, dass es schon schmerzte. Er musste jetzt raus. Ratsch – der Reißverschluss war unten und ihre Hand stieß direkt vor und umfasste zielsicher meinen harten Schaft.Der Verschluss meines Gürtels ist einfach zu öffnen, wenn man weiß, wie es geht.Man musste nur vorne gegen die Schnalle drücken, schon war er auf. Und ‚klick’…Mit meiner rechten Hand bearbeitete ich sie immer noch und sie hielt noch stärker dagegen.Ich machte eine Faust und stützte mich mit den Knöcheln auf der Liegewiese ab.Nun konnte sie an meinem Unterarm auf- und abrutschen, was dieses geile Biest auch sofort tat. Und auf meinem Arm bildete sich ein glitzernder Film, so nass war dieses Luder inzwischen schon geworden…t. b. c.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor