Sosa mit HuggerWährend Indra und Mara begannen, ihre Zärtlichkeiten aus zu tauschen, legte sich Sosa zu Hugger.“Ich habe Dich nicht vergessen und Dein Nachwuchs entwickelt sich prächtig. Nie hat mich ein anderer so glücklich gemacht wie du!“ flüsterte Sosa in das Ohr von Hugger. Ihre Brüste streiften seinen Oberarm und ließen Huggers Penis wachsen.Gut konnte er sich trotz der vielen anderen Besamungsaktionen an sein erstes Mal mit Sosa erinnern. Insgeheim hatte er immer wieder gehofft, auf sie zu treffen, ein weiteres Mal ihren Körper genießen zu dürfen. Es wäre ein Geschenk gewesen.Aber nun lag sie neben ihm und er griff beherzt an ihre Brüste. Fest und wohl geformt lag mal die eine dann die andere in seiner Hand. Die Warzenhöfe waren nicht rund sondern oval und zeugten von starker Erregung. Den Brustnippeln sah man an, dass da schon viel Milch durchgeflossen war und ein Kind gestillt hatten.Das er wirklich einen sensiblen Punkt bei Sosa getroffen hatte, merkte er an dem Stöhnen. Mit geschlossenen Augen war Sosa über ihn gebeugt.“Ich liebe Deine Hände… Ah… wenn sie so kräftig meine Brüste bearbeiten… knabbere an meinen Warzen.“ Sosa wusste, was sie wollte und was sie so wunderbar scharf machte.Hugger ließ sich nicht lange bitten und kam ihrem Wunsche nach. Er stülpte seinen Mund über die Warze und den Warzenhof und sog alles sehr tief ein. Dann begann ein wahres Stakkato an Zungenschlägen. Sosas Nippel standen wie eine Eins und die Behandlung verstärkte nur noch die Erektion. Leichte Bisse, vielleicht eher ein Kneifen waren dann die gewünschten Maßnahmen zur Luststeigerung.Sosa, hatte sich trotz der Erregung noch in der Gewalt und schwang sich über Hugger. Der hoffte nun auf eine schnelle Erlösung, aber Sosa hatte anderes im Sinn. Sie kannte ihren Körper aus vielen Malen der Befriedigung durch ihre Schwestern so gründlich, dass sie wusste, sie musste und würde heute mehrere Orgasmen bekommen. Dazu durfte Hugger nicht zu früh kommen. Indra hatte ja auch noch Ansprüche angemeldet.Sosa legte ihr Becken so ab, das ihr Eingang zum Paradies direkt vor Huggers Penis zu liegen kam. Dann rutschte sie im Schneckentempo abwärts, bis sie die Eichel von Huggers Schwanz spürte. Sie widerstand dem Wunsch, ihn sich gleich vollständig einzuverleiben.Hugger war heiß; ohne Zweifel und versuchte durch entsprechende Bewegung, sein Glied in den Lustkanal einzutreiben… Vergeblich! Geschickt entzog sich Sosa ihm. Ein wenig flutschte er in sie, das konnte sie nicht verhindern, aber dann war ihre Mumu wieder leer und einsam. Jedes noch so kurze Eindringen trieb Sosa vor sich her und machte sie geiler.Hugger ergab sich und ließ ihr ihren Willen.“Du gehörst jetzt mir, für diesen Moment, für diese Vereinigung. Ich will Dich benutzen, um schwanger zu werden.“ mit diesen Worten richtete sich Sosa auf und entzog ihren Nippel, der gerade in Huggers Mund war. Hugger hoffte, dass sie sich nun auf ihn setzen und ihn reiten würde. Sein Schwanz stand im Liegen im Winkel von 45° ab. Sosa senkte nun ihr Becken so, dass der Penis wie ein Rohr in einem Graben zwischen ihren Schamlippen lag. Die Eichel schaute heraus und die Klitoris drückte sich an den Kanal des Penis.“Falsche Richtung!“ dachte Hugger, als Sosa ihr Becken nach hinten schob. So konnte er nicht in die Vagina, die nun der einzige Ort war, wo sein Schwanz hin wollte. Sein Hoffen wurde genährt, als sich das Becken wieder nach vorne bewegte. Aber es war nicht weit genug. Ihre Klit massierte noch nicht einmal das Bändchen seiner Vorhaut.Dieses Spiel wiederholte sich mehrfach und er erkannte, dass Sosa ihren Kitzler an seinem Penis reizen wollte. Sein Penis wurde zu einem Dildoersatz. Sosa hatte zwischenzeitlich einen ihr gut tuenden Rhythmus gefunden und ritt auf der Unterseite seines Gliedes dem ersten Orgasmus entgegen.Mit geschlossenen Augen, keuchendem Atem kam sie ihrem Zwischenziel immer näher. Dann verfiel sie in Zeitlupe. Jeden Millimeter der Reibung von Klitoris auf Männerschwanz genoss sie in vollen Zügen und dann brach es aus ihr heraus: Ein Schrei, wie nicht von dieser Welt begleitete ihre Erlösung und verkündete es der Welt: Hier wurde eine Frau glücklich gemacht. Sie verharrte in unveränderter Position und genoss das Beben ihrer Vulva, die Kontraktionen, die wie Wellen durch den Körper liefen.Sie stieg von Hugger, legte sich neben ihn und meinte: „Jetzt bring mich mit Deiner Zunge in den Himmel.“Hugger wollte Rache, wollte sie vor sich her treiben. Sie sollte um Erlösung betteln und dann würde er seinen harten Pint in sie rammen und sie besamen und sie würde seinen Samen tragen und ihm ein Kind gebären.Er nahm sich Zeit, viel Zeit… Wanderte mit seinem Mund erst zur linken, dann zur rechten Brust… Sog an ihren Nippeln und Warzenhöfen… So wie sie es immer gern hatte bearbeitete er ihre so wohl geformten Attribute der Fraulichkeit. Dann verließ er die Brüste mit dem Mund und überließ seinen Händen das Feld, die auch sogleich ihre knetende Arbeit begannen, nicht ohne gelegentlich durch Kneifen zarte Schmerzen zuzufügen. Sosa schwamm in einer Wolke der Seligkeit und merkte, dass ihr Schoß sich für ein neues Abenteuer vorbereitete. Die Säfte liefen spürbar aus ihrem Schatzkästchen.Als Hugger seine Lippen an ihre Schamlippen legte, durchfuhr sie ein Blitz der Geilheit. Gleich würde sie ihm gehören. Sie würde seinen Schwanz in sich fühlen und er würde an und in ihre Gebärmutter spritzen und die besamen, ihr endlich Mutterglück schenken.Was dann mit ihrer Mumu durch Hugger zugefügt wurde, war der komplette Wahnsinn. Alles Wissen über weibliche Erregung und wie man sie förderte wurde in den nächsten Minuten offenbar. Als ob tausend Zungen ihre inneren und äußeren Lippen berührten, ihre Klitoris einem Trommelfeuer ausgesetzt sei, hatten hundert tausend Ameisen das Regiment in ihrem Unterleib übernommen.Als dann Hugger seine Hand benutzte, um mit dem Daumen zu penetrieren und ein Finger zugleich ihren Anus massierte und mit der Zunge ihre Klit malträtierte, konnte sie nicht mehr…“Komm, Du Besamer… Mein Körper wartet auf Dich…. mach mich zur Mutter… Ich bring Dich um, wenn ich dich nicht sofort in mir spüre!!!“ nur mit Mühe konnte man das Gestammel, Betteln und Fordern von ihr verstehen.Aber Hugger wollte es nun auch… und zwar jetzt. Seine Hoden signalisierten Abschussbereitschaft und Samen in Hülle und Fülle. Er legte seinen Körper zwischen die Schenkel von Sosa und positionierte seine Eichel vor dem Eingang zu Sosas Paradies. In Zeitlupe drang er nun ein. Sein Schwanz rutschte tiefer und tiefer in der Röhre, bis er am Ende angekommen war. Sosa war außer sich und bebte am ganzen Körper. Als er sich bis zum Ausgang zurück zog und dann wieder einfuhr, brachte sie das an den Rand des Wahnsinns.Eine große,schwarze Wand kam auf sie zu. Und dann war es so weit: Gerade als Huggers Eichel direkt vor der Gebärmutter lag kam es ihr. Ihre Gebärmutter stülpte sich fast nah außen, um keinen Samenfaden zu verpassen. Hugger merkte sofort, wie es um sie stand und verharrte tief in ihr, jede Vibration, jede Kontraktion auskostend.Dann nahm er wieder Fahrt auf. Rammte sein Glied in ihren zum Schwängern bereiten Leib. Immer wilder wurde auch er und seine sportlichen Betätigungen zahlten sich aus. Er hielt den wilden Ritt aus, ohne schlapp zu machen. Sosa hatte zwischenzeitlich nichts mehr dem Angriff auf ihre Lust entgegenzusetzen und trieb auf den nächsten Orgasmus zu. Sie war still, fast einer Ohnmacht nah und dann ergriff es sie. Gleichzeitig mit Hugger fiel sie über die Klippe.Ja, das war ihr ultimativer Orgasmus. Niemals würde sie so einen wieder erleben, meinte sie; und sie war schwanger. Sie hatte tief in sich das Gefühl, dass es geklappt hatte. Sie genoss das Ausgefülltsein mit einem Schwanz, der sich in ihr geleert hatte. Nie hatte sie solch ein Gefühl bei sich verspürt.Eigentlich heißt es ja: „Post coitum omne a****l triste est (nach dem Koitus sind alle Lebewesen traurig.“ Aber er geht ja vollständig im Text weiter: „sive gallus et mulier.“ (außer dem Hahn und der Frau). Ja, Sosa war glücklich. Sie war in mehrfacher Hinsicht befriedigt, glücklich und am Ziel ihrer Wünsche und Träume.Und um dem Fragen ungeduldiger Leser zuvor zu kommen: Sowohl Mara als auch Sosa wurden schwanger.Ob Indra auch noch Mutterglück erfahren durfte, werden wir in Kürze erfahren.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor