Kapitel 18Es war ein schöner Tag geworden, vielleicht der Letzte in diesem Jahr, also nutzten wir ihn aus. Nicht weit von der Höhle entdeckten wir in einer Nische einen kleinen Wasservorrat, der von einem Rinnsal aus einer Felsspalte gespeist wurde. Es war klares, sauberes und kaltes Wasser, mit dem wir unseren Durst löschen konnten. Von dort aus konnte man das Plateau nicht sehen, geschweige erreichen. Wir versuchten es auf mehreren Wegen, es ging nicht, selbst wenn man wusste, wo es war. Ich hatte den einzogen Weg gefunden, der es zuließ. Ich dachte darüber nach und kam zu dem Entschluss, den Zugangsweg zusätzlich zu tarnen. Niemand sollte zufällig den Weg finden.Gegen Mittag legte ich Hand an, während Alia zum Vorsprung ging und sich sonnte. Nicht lange und es war geschafft. Nichts mehr deutete darauf hin, dass man hier entlang gehen konnte. Zufrieden mit meinem Werk ging ich zu Alia und sah sie, als ich den Felsvorsprung umrundete.Sie hatte die Decken aus der Höhle geholt und draußen übereinander ausgebreitet. Alia lag darauf, das ich sie der Länge nach von den Fußspitzen an hinauf betrachten konnte. Ich hielt an und bestaunte minutenlang dieses Bild. Der flache Bauch, die aufgeworfene Vulva mit den glänzenden Haaren, kräftige Beine und leicht abgeflachte Berge, die zum schlanken Hals führten. Ihr Gesicht war strahlenförmig umrandet von den rot leuchtenden Haaren. Die kleine Stupsnase rötete sich durch die ungehindert herunterbrennende Sonne. Ein leichter Überzug von Schweiß umhüllte sie und verlieh der weichen Haut, einen eigenartigen Glanz.An diesem Anblick konnte ich mich nicht sattsehen. Ich hielt unbewusst die Luft an, um sie durch meine Anwesenheit nicht zu stören. Nach einiger Zeit musste sie es bemerkt haben, die Geräusche, die ich gemacht hatte, während ich an der Tarnung gearbeitet hatte, blieben lange aus. Alia blinzelte in die Sonne und entdeckte mich, wie ich sie beobachtete. Sie schloss die Augen, zog ihre Beine an, öffnete diese weit und bot sich meinen Blicken an. Sie musste sich vorher Gutes getan haben, es war aufgeworfen und feucht zwischen den Schenkeln. Weit, wie sie konnte, öffnete sie die Schenkel und teilte ihre Frucht in der Mitte. Ich blieb stehen und verfolgte das Schauspiel mit Ehrfurcht. Alia spreizte sich zusätzlich mit den Fingern. Sie wusste genau, dass ich beobachtete, und spürte meine Blicke, die sie gierig abtasteten und zu verschlingen suchten. Die Wollust stieg in mir auf und ich wunderte mich, dass mein ausgelaugter Körper, nach der kräftezehrenden Nacht Lust spüren konnte. Verlangen sie glücklich zu machen, dieses Lichtgeschöpf zu besitzen. Bedächtig kam ich auf sie zu, betrachtete sie aus steilerem Winkel. Sie veränderte sich mit jedem Schritt, den ich näher kam, obwohl sie stilllag und keinen Muskel bewegte. Alia konnte spüren, wie sie mein Schatten berührte, der jetzt über sie fiel und öffnete mit erwartungsvollem Gesicht die Augen, um mich zu betrachten. Auf die Knie gehend, huldigte ich ihr. Ich fraß sie mit meinen Blicken auf. Als ich meine Lippen auf ihre Scheide legte, fuhr sie kurz zusammen, um nachfolgend zu entspannen. Sanft wurden die unteren Lippen geküsst, von oben nach unten und zurück, sanft, dass es ein Hauch war. Es sah alles zart und zerbrechlich aus, dass ich sehr vorsichtig war. Folgend fuhr meine Zungenspitze leicht durch die Spalte, umkreiste die Lusterbse, die sich sofort fordernd streckte und versteifte. Zwei, drei Mal strich ich darüber und erzeugte einen Schauer, der durch Alia lief. Sie zog ihre Beine an ihren Brustkorb. Ihr überfließendes Töpfchen war jetzt besser für mich zu erreichen. Meine Zunge fuhr hinein und wühlte sachte darin herum. In Kreisen schob ich sie hinein, bis meine Lippen das Mysterium umschlossen. Schlangengleich züngelte ich und tastete mich hinein. Ein Fluss begann zu fließen, rann heraus, aufgefangen von der bereitstehenden Zunge, die ihn in sich lenkte. Ich nahm alles auf, was ich bekommen konnte, schlabberte sie gierig aus, wollte nicht, dass es versiegte. Mehr rann heraus und ich trank und trank, fuhr nach oben, verwöhnte die Erbse und fing alles auf, was neu gebildet wurde. Alia hatte diesen nachdenklichen Blick von gestern, als ich kurz aufblickte und sich unsere Augen trafen, der schnell einem entschlossenen wich. Sie deutete an, dass ich mich ausziehen sollte. Nichts lieber als das. Ich kam ihrer Aufforderung umgehend nach.Alia hatte ihre Füße abgestellt, die Schenkel weit gespreizt. Saft floss heraus und tropfte auf die Decke, während ich aufrecht, mit steifem Penis, vor ihr kniete. Er stand in voller Pracht von mir ab und zuckte erwartungsvoll. Alia ließ los und breitete ihre Arme aus. Ich legte mich der Länge nach auf ihren Leib. Ihre Brüste drückten sich gegen mich und sie umarmte mich fest. Ihre Augen strahlten mich an, doch meinte ich anderes darin zu lesen, was ich nicht verstand. Küsse wurden gegeben und genommen. Ihr weicher Körper unter mir glühte, mit schlug eine große Hitze entgegen. Mein Glied lag eingeklemmt zwischen unseren Bäuchen. Sie umschlang mich mit ihren Beinen und wir bildeten ein Knäuel, während wir uns liebkosten. Unsere Zungen spielten miteinander, tanzten einen wilden Tanz. Ich hob den Kopf und strich ein paar vorwitzige Haare von ihrer klatschnassen Stirn. Zwischen uns hatte sich ein glitschiger Film gebildet, auf dem ich hinabglitt und ihre Brustwarzen verwöhnte. Ich drückte ihre Brüste aneinander und wanderte von einer zur anderen, umkreiste sie schwach und biss unvermittelt zu. Alias Atem ging schneller und schneller, sodass ich mich auf die Ellenbogen aufstützte, um es ihr leichter zu machen. Ihr Bauch bebte und ihr Herz raste, wie das meine. Rötliche Flecken waren auf ihrem Oberkörper zu sehen die sich mit der Zeit vergrößerten. Perlen von Schweiß rann über meine Nase und fielen herunter. Wie ich heruntergerutscht war, glitt mein Glied vom Bauchnabel über den Unterleib durch das Schamhaar, über den geöffneten Spalt und hing angespannt aufs Äußerste in der Luft. Alia ging es nicht anders. Ich merkte, dass sie woanders war, in einem Zustand, in dem sie die Welt anders sah. Gefühle hatten die Kontrolle übernommen, das Hirn war soweit ausgeschaltet, das Lustzentrum regierte. Urtriebe taten an die Stelle der Vernunft. Sie packte meinen Kopf und entzog ihm diese Spielwiese, veranlasste mich, auf Hände und Knie zu gehen. Ich war über ihr und verfolgte ihr tun. Sie griff nach unten und öffnete ihr Geschlecht, wobei sie ihre Beine anzog. Die Knie waren auf der Höhe meiner Hüften und ihre Hacken legten sich auf meine Hinterbacken. Ich sah zwischen uns hindurch und sah meinen Penis, dessen Eichel auf die weit geöffnete Spalte zielte. Mein und ihre Geschlecht waren in einem Missverhältnis, was nicht größer sein konnte. Sie zart, klein und weich, ich hart und groß. Doch ihre Hacken drückten auf einmal gegen meine Backen und ich gab dem Druck nach. Langsam senkte sich mein Unterkörper ihrem entgegen, näher kam meine Spitze ihrem Schoß. Ein Tropfen weißer Flüssigkeit löste sich von mir und vermischte sich mit ihrem Lustwasser. Alia hatte ihren Kopf angehoben und zuckte zusammen, als sie es sah. Endlich berührte ich die zarte Haut und rutschte dazwischen den geteilten Hügel. Alia stand die Spannung ins Gesicht geschrieben. Sie leckte sich die trockenen Lippen und verfolgte ihr Vorhaben, ihr Ziel, das ich ihr erfüllen sollte. Mit der Schwanzspitze drückte ich auf den Knopf und rieb diesen sanft. Die Glatte, auf Spannung gehaltene Haut glitt behutsam darüber. Alia wollte anderes. Sie Griff nach unten und setzte mein Glied auf ihre kleine Grotte. Ich sah sie kurz verwundert an, konnte Zustimmung erkennen, sie nickte kurz. Sie hielt den Schaft fest, ruckte mit ihrem Unterleib hin und her, bis sie die optimale Position gefunden zu haben schien. Hier wurde meine Vorhaut zurückgezogen und die Eichel mit der anderen Hand mit Lustwasser benetzt. Ihre Scheide hatte sich nur wenig geschlossen, als sie diese losließ. Von ihr geleitet, erhöhte sie den Druck ihrer Hacken. Sie wollte es diese kleine Öffnung sollte das Ziel für meinen großen Speer sein. Jetzt brauchte ich ihre Führung nicht mehr. Selbstständig drückte ich mit größerer Kraft herunter. Alia verkrampfte und verschloss den Eingang fester als zuvor, obwohl ich gerade den Eindruck hatte, dass er mich durchlassen wollte. Ich wartete einen Moment, bis sich der Krampf löste, und drückte kräftig. Plötzlich ließ Alia locker und die Eichel rutschte langsam tiefer, weitete den Eingang und ich spürte, wie der harte, dick geschwollene Kopf die Pforte passierte, in Alia eindrang. Sofort umschloss ihn die aufs Äußerste gespannten Häute und ließen ihn nicht mehr los. Alia bäumte sich mit hartem Bauch auf und riss ihren Mund zu einem lautlosen Schrei auf. Ein Fluss von Tränen ergoss sich über ihr verzerrtes Gesicht, das einer Maske glich. Ich konnte es nicht ertragen, ihr solche Schmerzen zuzufügen und wollte mich zurückziehen, doch ihre Beine hielten mich wie in einem Schraubstock gefangen. Ich hielt still, bewegte mich um keinen Zentimeter, obwohl alles in mir danach schrie, tiefer zu gelangen. Plötzlich umarmte Alia mich küssend, forderte mich damit auf, weiterzumachen. Der Weg war weit, nur die Eichel steckte in ihr. Eingepflanzt in der Höhle der Lust, versuchte ich mich tiefer zu schieben. Alia half mir mit Entschlossenheit, die sich in ihrem Gesicht zeigte. Sie wollte mehr, wollte mich tiefer in sich haben. Mit kreisenden Bewegungen versuchte sie mir zu helfen, mir den Weg zu erleichtern, der wie verschlossen vor mir lag. Es war zu viel für mich, die starke Reizung, die wahnsinnige Spannung forderte ihr Opfer. Ich konnte es nicht mehr aufhalten. Die Enge und Hitze die mich umgab zündete in mir das Feuer und ich ergoss mich in einem Strom. Ein Schwall nach dem anderen spritzte in die aufnahmebereite Grotte und vermischte sich mit dem Liebeswasser. Als sie es merkte, wie die Fluten in sie strömten, ihren Schoß füllten und den Tribut entrichteten, den sie gefordert hatte, küsste sie mich glücklich. Ich hatte gedacht, dass ich mich danach zurückziehen sollte, doch Alia hielt mich fest und machte mir klar, dass ich weiter machen sollte. Mein Penis war geringfügig geschrumpft, war hart genug um es zu versuchen. Fast so steif wie zuvor steckte er zu einem Viertel in Alia. Jetzt nahmen wir unser Vorhaben auf. Mit vereinten Kräften glitt ich hinein. Die Grotte war durch meine Einspritzung gleitfähiger geworden. Alia ließ mit zusammengekniffenen Augen und Lippen ihr Becken kreisen. Schon war ich halb eingedrungen und folgte dem geheimnisvollen Weg. Unheimlich eng war es. Wie meinen Finger umschloss diese Höhle den Eindringling, nicht um ihn herauszuwerfen, sondern im Gegenteil ihn einzulassen. Drei Viertel steckten in ihrem Bauch und schwoll langsam auf die vorige, gewohnte Größe an. Es dehnte Alias Kanal aufs Äußerste und steckte fest. Hier aufzugeben war nicht möglich, ich wollte ganz hinein. Alia wollte es ebenfalls und drängte sich mit voller Entschlossenheit gegen mich, um mich einzulassen. Zwei Fingerbreit zog ich mich heraus und stieß zu. Nicht mit voller Kraft, stark, dass ich ein kleines Stück mehr eindrang. Ich wiederholte mein Tun und gelangte tiefer und tiefer, bis ein winziges Stückchen fehlte. Ich zog ihn bis zur Hälfte heraus, beugte mich hinunter und küsste Alia innig die Tränen vom Gesicht. Sie zitterte am ganzen Körper vor Anstrengung und Schmerz. Der Weg war frei, nichts konnte mich aufhalten. Auch Alia nicht, die spürte, was kommen würde. Sie konnte es an meinen Augen sehen. Mit einem kleinen Aufschrei und einem gewaltigen Stoß schob ich mich bis zum Anschlag hinein. Haut berührte sich, Haare drückten sich ineinander. Unsere Unterleiber klatschten aufeinander. Alia war kaum zu halten, ihre Füße trommelten auf meinen Rücken, Fingernägel zogen blutige Striemen auf meinen Rücken. Sie wollte weg, versuchte mich von sich zu drücken, doch ich hatte Einlass gefunden und blieb, wo ich war. Tief in ihrem Bauch steckend, drückte ich sie mit vollem Gewicht auf die Decke. Langsam beruhigte sie sich soweit, dass sie von mir losgelassen werden konnte, ohne befürchten zu müssen, dass sie mich oder sich verletzte. Verwirrt schaute sie mich an, während ihr Gesicht sich glättete. Der Schmerz legte sich und sie spürte, wie ich sie ausfüllte. Gedehnt bis tief in ihren Bauch steckte ich in ihr und begann mich, zaghaft in ihr zu bewegen. Zuerst mit kreisenden Bewegungen ohne meinen Platz zu verlassen. An Alias Reaktionen konnte ich ablesen, ob es ging. Entdeckte ich Unbehagen, hörte ich sofort auf. Ihre inneren Muskeln begannen mitzuarbeiten. Erst nur leicht, stärker werdend. Sie drückte und umschmeichelte die in sie gedrungene Lanze.Später begann ich mit leichten Stoßbewegungen, um mich an den Wänden dieses engen Kanals zu reiben. Alia fuhr jedes Mal zusammen, wenn ich hineinglitt, doch sie ließ mich gewähren und ich wurde mutiger. Die anfänglich leichten Bewegungen wurden stärker. Weiter zog ich meinen Schwanz heraus und glitt schneller zurück. Bis ich mich ein gutes Stück von ihr entfernen und fester zustoßen konnte. Alia empfand nicht mehr nur Schmerz, anderes mischte sich mit dazu. Jedes Mal wenn ich mich anhob, drückte sie mich mit den Füßen hinein. Nicht lange, und meine Erregung war auf einem neuen Höhepunkt angekommen. Mein ganzer Körper bereitete sich auf den letzten, alles auslösenden Stoß vor. Alia bemerkte meinen Zustand und erwartete diesen Ausbruch. Ihre Gefühle schwankten zwischen Angst und begehren. Sie wusste was sie erwartete und hielt mich auf Abstand, indem sie ihre Hände zwischen uns klemmte, sodass ich nicht ganz hinein konnte. Alles in mir schrie nach Entladung. Zuckend steckte ich in ihre, bereit alles zu geben, was ich hatte. Langsam zog sie ihre Hände weg und der Weg war frei. Ich hob mich so weit an, bis nur noch die Eichel in ihr steckte. Meine Beine drohten mir zitternd die Dienste zu versagen. Alia küsste mich und nickte kurz. Sie war mit meinem Vorhaben einverstanden, das ich sekundenlang auskostend hinauszögerte. Mit einer alles niederreißenden Bewegung herunter, fuhr ich blitzartig in Alias Eingeweide. Die Eichel zum Zerreißen gespannt, der Schaft dick und lang wie selten zuvor, grub ich mich ein und spritzte ich mit einem gewaltigen Ausbruch, in Alias Bauch hinein. Aufgespießt bis ins Innerste fühlte Alia mit Schrecken die gewaltige Ausdehnung und nochmalige minimale Verlängerung, des sie durchdringenden Gliedes, das sich in ihr verankerte und einen heißen Strahl ihn sie pumpte. Kein Schmerz war zu fühlen, sondern ein Gefühl der Lust. Es sammelte sich am tiefsten Punkt des Eindringens und breiteten sich rasend durch ihren Körper aus. Ihr Körper versuchte, den in ihr steckenden Prügel, in sie zu ziehen und auszusaugen.Ich spritzte viel in diesen Leib, wie noch nie zuvor und er saugte es in sich hinein. Sie war das Gefäß, was es zu füllen galt. Die Vorstellung, dass sich tief in Alia mein Saft verteilte und sie füllte, ließ einen letzten Schwall meinen Penis verlassen. Keuchend brach ich auf ihr zusammen. Ich glaube ich habe so laut geschrien, dass man es im Dorf hätte hören müssen. So kam es mir vor, doch kann ich es nicht mehr mit Gewissheit sagen. Ich lag mit wild trommelndem Herzen auf ihr. Später zog ich mich mit einer Flut von Blut und Schleim aus ihr zurück. Dieser kleine Ort konnte einen so großen Gegenstand aufnehmen und war, wie für mich gemacht, heiß und eng. Alia hatte mir erlaubt, einzudringen und mich zu entladen. Ein größeres Geschenk konnte sie mir nicht machen. Auch wenn sie zuerst Schmerzen gehabt hatte, durfte ich doch machen, was ich wollte. Ich werde es nie vergessen, solange ich lebe. Weitere Romane von mir unter dem Pseudonym: Kastor Aldebaran auf Amazon „kindle unlimited“. Schau doch mal rein!
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor