Sklaven Kapitel 3

Kapitel 3Als Mutter mich weckte, wie sie es jeden Tag zu tun pflegte, war ich vollkommen erschossen und wäre am liebsten im Bett liegen geblieben. Also kroch ich fast aus dem Bett und zog mich in geistiger Umnachtung an, um mich zum Frühstückstisch zu schleppen. Hier wartete Mutter bereits auf mein erscheinen, denn vorher fing sie nicht an, etwas zu essen. Sie bestand darauf, dass wir zusammen speisten, immerhin war ich der einzige unserer kleinen Familie, der ihr regelmäßig Gesellschaft leistete. Erst als ich am Tisch saß und Maria, wie immer das Essen brachte, wurde ich wirklich wach. Wenn ich auch aussah wie der Tod, war sie so wach und frisch wie immer. Sie musste im Gegensatz zu mir sehr gut geschlafen haben. Ich beneidete sie darum. Schweigend nahmen wir unser Mahl ein und ich eröffnete Mutter, dass ich den Tag damit verbringen wollte, ein weiteres Mal die Umgebung erkunden zu wollen. Mutter hörte es nicht gerne, besonders seitdem ich es ablehnte, Jim mitzunehmen. Ich war inzwischen alt genug auf mich selber aufzupassen und da ließ ich mir nicht mehr reinreden. Als ich erzählte, wohin ich wollte, meinte ich zu merken, wie Maria genau zuhörte. Allerdings warum, konnte ich nicht nachvollziehen. Wir würden uns nicht treffen können, denn tagsüber war sie ausnahmslos im Haus beschäftigt. Wir hatten keine Möglichkeit uns zu treffen. Nur einen einzigen freien Nachmittag hatte sie in der Woche und der war nicht heute.Also machte ich mich nur eine Stunde später fertig, um mich in der Wildnis herumzutreiben. Dabei hatte ich etwas ganz anderes vor. Nicht weit vom Haus hatte ich mir schon vor einiger Zeit einen kleinen Unterschlupf gebaut, den ich aufsuchen wollte. Hier würde ich mich etwas hinlegen und den Schlaf nachholen, den ich so dringend nötig hatte. Also verabschiedete ich mich von Mutter, gab ihr einen Kuss auf beide Wangen und schloss dabei die Augen. Sie benutzte dieselbe Seife wie die, die ich entwendet hatte. Daher stieg mir der Duft in die Nase, den ich von Maria kannte. Sofort kamen die Erinnerungen wieder hoch und ich musste zusehen, dass ich mich entfernte. Es hätte sonst peinlich werden können.Fröhlich pfeifend ging ich meines Weges und kam schon eine halbe Stunde später, an dem kleinen Unterschlupf an. Er war so gut getarnt, dass man ihn nur erkannte, wenn man wusste, wo er war. Ich besserte ihn noch etwas aus, denn ein paar der Zweige waren verrutscht. Als es dann optimal war, koch ich hinein, verschränkte die Arme hinter meinem Kopf und schloss die Augen. Kaum waren diese zu, schlief ich auch schon ein. Wie lange ich dort gelegen hatte konnt ich nicht sagen, denn so, wie man von außen kaum etwas sehen konnte, so war von innen auch nicht viel zu erkennen. Es war noch hell, aber da ich die Sonne nicht sehen konnte, war nur schwer abzuschätzen, wie spät es war. Ich war aufgewacht, obwohl ich noch nicht ausgeschlafen war. Dabei konnte ich nicht sofort erkennen, warum ich plötzlich erwacht war. Erst als ich einen Moment stillliegen blieb, war es klar. Ich hatte von Jim gelernt auf alles zu reagieren, was ungewöhnlich war, selbst dann, wenn ich schlief. War dort etwas, was nicht dahin gehörte, dann wachte ich sogar auf. Hier waren es leise Stimmen, die ich hörte. Sie gehörten hier nicht hin, ganz und gar nicht. Ich konnte mir nicht erklären, wer dort sprach, also zog ich ganz langsam und vorsichtig einen Zweig meiner Behausung etwas beiseite. Es war in etwa die Richtung, aus der die Stimmen kamen. Sie waren nur leise und unterdrückt, was mir sagte, dass sie nicht gehört werden wollten.Gespannt starrte ich durch den kleinen Zwischenraum, der mir die Sicht erlaubte.Ich hob erstaunt die Augenbrauen, als ich die fünf dunkelhäutigen Männer sah, die nicht weit von mir langsam und sichernd an mir vorbei liefen. Sie achteten genau auf alles, was um sie herum vor sich ging und blieben auf einmal stehen. Sie drehten ihre Köpfe hin und her, lauschten in den Wald. In ihren Händen hielten sie angespitzte Stäbe, die sicher nicht nur zur Wandern gemacht worden waren. Verkohlte Rückstände an den Spitzen verrieten, dass sie im Feuer gehärtet worden waren. So hatte mir auch Jim es gezeigt. So blieben sie länger spitz, selbst wenn sie in etwas eindrangen, und brachen nicht so schnell ab.Ich verhielt mich Mucksmäuschen still. Etwas in mir warnte mich davor, mich den Männern zu erkennen zu geben. Als ich dann genauer hinsah, meinte ich den einen schon einmal gesehen zu haben. An dem Abend, als ich Maria beim Tanzen zugesehen hatte. Aber sicher war ich mir nicht, dafür war es zu dunkel gewesen. Dass hier im Wald aber mehrere von ihnen herumliefen, war schon erstaunlich. Ich hatte davon noch niemals etwas gehört. Dabei fragte ich mich, ob ich es nicht doch Vater sagen sollte. Jetzt brachte es mich nicht mehr mit Maria in Verbindung. Auf der anderen Seite war ich mir nicht schlüssig darüber, warum ich es tun sollte. Die Männer sahen und hörten nichts, was sie beunruhigte und so zogen sie weiter, bis ich sie nicht mehr hören oder sehen konnte. Jetzt war ich viel zu aufgeregt, um noch weiter schlafen zu können. Ich brach mein Lager ab und ging in entgegengesetzter Richtung von ihnen weiter. Zufällig der Weg nach Hause. Mutter empfand es als seltsam, dass ich schon relativ schnell nach Hause kam, aber ich meinte nur, dass ich keine Lust mehr gehabt hätte und Mutter nahm die Erklärung hin. Was sollte sie auch dagegen sagen.Den restlichen Tag verbrachte ich damit mir ein Buch vorzunehmen, was ich bis jetzt niemals gelesen hatte. Es war für mich zu schwer geschrieben und ich nahm es jedes halbe Jahr wieder in die Hände, um es zu versuchen. Doch ich konnte mich kaum darauf konzentrieren. Zuerst gingen mir die Männer nicht mehr aus dem Kopf und dann kam auch noch Maria ins Zimmer, fing dort an Staub zu putzen. Das tat sie mit großer Sorgfalt und ich konnte sehr gut sehen, dass sie sich öfters in Pose warf, um mir ihren Körper besser präsentieren zu können.Diese Stimmung verflog allerdings sofort, als Mutter plötzlich im Raum stand, erst mich, dann Maria ansah und sie dann mit barschem Ton hinausschickte. Mit Mutter alleine im Zimmer sah sie mich eindringlich an und sagte dann: „Lass die Finger von ihr. Sie ist nichts für dich. Ich werde mit Vater reden!“Damit drehte sie sich um und verschwand mit schnellen Schritten. Wenige Augenblicke später hörte ich sie mit jemandem schimpfen, verstand aber kein Wort. Mir war klar, dass es nur Maria sein konnte, mit der sie ins Gericht ging. Warum war mir nicht klar.Abends, ich hörte Vater nach Hause kommen, schlich ich aus meinem Zimmer, denn ich wollte unbedingt hören, was Mutter mit Vater zu besprechen hatte. Immerhin ging es um mich und das wollte ich dann doch wissen.Doch ich kam etwas zu spät, denn die beiden waren bereits in einer heftigen Diskussion vertieft. Außerdem waren sie im Arbeitszimmer von Vater, dessen Tür sehr gut gedämmt war. So verstand ich wieder einmal nur wenige Worte.Ich hörte etwas von: „Erwachsen sein und Triebe!“ Dazu kam, dass Mutter über Maria sprach, was ich leider auch nicht verstand. Den einzigen Satz, den ich zusammenpuzzeln konnte, war: „Du solltest am besten wissen, wer sie ist!“ Dann hörte ich Mutter auf einmal weinen, was ich von ihr nicht kannte. Es war das erste Mal in meinem Leben, das ich es hörte und es passte nicht zu der immer starken Frau, die meine Mutter war. Ich hätte nicht geglaubt, dass sie dazu fähig wäre. Doch ich hörte sie schluchzen und dann die beruhigende Stimme meines Vaters, die im Gegensatz zu sonst ruhig und sanft klang. Normalerweise war seine Stimme laut und schneidend. Eine seltsame Sache.Zum Schluss sagte Vater noch: „Ich werde mit dem Jungen in die Stadt fahren. Dann werden wir sehen ob wir etwas für ihn finden!“Dies war der Moment, als ich meinen Lauschposten verließ, denn es hörte sich so an, als wenn es das Ende des Gesprächs war. Sich jetzt erwischen zu lassen, wäre keine gute Sache.Also schlich ich so schnell ich konnte wieder in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett. Was diese wenigen gehörten Schnipsel zu bedeuten hatten, war mir nicht klar und ich versuchte, mir einen Reim darauf zu machen. Besonders aufregend fand ich, dass Vater mich mit in die Stadt nehmen wollte. Solange ich denken konnte, war ich nur einmal dort gewesen. Aber daran konnte ich mich nur noch sehr wenig erinnern, denn da war ich noch sehr klein gewesen. Auch wenn es eher ein größeres Dorf war als eine Stadt, hatte es auf mich einen großen Eindruck gemacht. So viele Menschen wie dort hatte ich noch niemals gesehen. Auf der anderen Seite sah ich zehn Menschen auf eine Stelle schon als viel an. Von daher war es nicht verwunderlich.Am nächsten Morgen eröffnete mir Mutter, dass ich in einer Woche mit Vater in die Stadt fahren würde. Sie würden nur noch auf jemanden warten, der Vater in Abwesenheit vertrat.Bevor wir in die Stadt führen, musste ich Maria noch einmal sehen. Es drängte mich geradezu in ihre Nähe und ich konnte es kaum noch erwarten, bei ihr zu sein.Schon die nächste Nacht war günstig. Es war wieder einmal bewölkt und verhinderte somit, dass das Licht des voller werdenden Mondes zu hell schien. Nur selten brach das Licht durch die fast geschlossene Wolkendecke.So leicht bekleidet wie möglich kletterte ich aus dem Fenster und war schon wenige Augenblicke später in der Dunkelheit verschwunden. Es trieb mich schnell zur Rückseite der Baracke, wo ich etwas außer Atem wartete. Es dauerte nicht lange, als ich wieder das abgedunkelte Licht sah. Maria hatte mir in einem unbeobachteten Moment zugeflüstert, dass sie jeden Abend zur gleichen Zeit nachschauen würde, ob ich da wäre.Jetzt war die Zeit und ich war da. Sie öffnete das Fenster und ich trat aus der Dunkelheit an das Fenster. Ein feines Lächeln ging über ihre Lippen und sie stellte die Lampe weg, nach dem sie diese gelöscht hatte. Sie trug dieses Mal nur den Bastrock, den ich schon einmal gesehen hatte, sonst war sie vollkommen unbekleidet. Ich konnte nicht anders und griff einfach zu, fühlte das weiche Gewebe ihre Brüste zwischen meinen Fingern und wollte sie etwas kneten, doch Maria wand sich aus diesem Griff und flüsterte. „Nicht hier! Komm mit!“Damit ergriff sie meine Hand und zog mich ein weiteres Mal hinter sich her. Sicher, es war keine gute Idee von mir gewesen, so nah am Gebäude etwas mit ihr zu machen, aber meine aufkeimende Gier ließ mich dazu verleiten. Wir rannten fast mehr, als wir gingen und nur ein paar Minuten später, standen wir mitten im Wald auf einer kleinen Lichtung. Wären die Wolken nicht da gewesen, hätten wir jetzt die Sterne über uns erblicken können. So war es aber recht dunkel und ich konnte Maria nur schemenhaft erkennen. Aber das reichte vollkommen. Wir standen uns gegenüber und ich griff sofort nach ihr, zog sie an mich heran und drückte mich gegen sie.Umarmt standen wir eine ganze Weile dort und ich empfand es als sehr beruhigend. Doch Maria macht sich von mir los und zog mir das Hemd über den Kopf, um mit meiner Hose gleich weiter zu machen. Nur Augenblicke später kam mein Steifer herausgesprungen und die Hose rutschte über meine Beine zu Boden. Um es ihr gleich zu tun, griff ich an den Bastrock und streifte ihn einfach herunter. Nackt standen wir uns gegenüber und ich musste erst einmal tief Atem holen, als ich die kühle Luft der Nacht auf meiner Haut spürte. Es war ein wunderbares Gefühl, wie sich der leichte Luftzug in den Härchen auf meinem Körper verfing und zum Schwingen anregte. Doch das war nicht, was ich wollte, ich wollte Maria ganz nah an mir haben, wollte ihren Körper, ihre Wärme spüren. Darum trat ich einen Schritt vor, umschlang sie mit meinen Armen und zog sie sofort an mich heran.Ich hätte jubeln können, so schön war das Gefühl, sie zu spüren. Heiß fühlte sie sich an und ich drängte mich so fest an sie heran, wie es nur ging. Sie wiederum umschlang mich ebenfalls fest und begann meinen Hintern zu kneten. Ich lockerte meine Umklammerung und ließ ebenfalls meinen Händen freien Lauf. Zuerst strichen sie nur an über den Rücken von Maria, wanderten aber wenig später ebenfalls nach unten und ich knetete ihre Backen. So standen wir eine ganze Weile da und meine schon große Erregung baute sich nicht mehr weiter auf, sondern blieb auf einer hohen Stufe stehen. Doch irgendwann reichte es Maria nicht mehr. Sie ließ locker und versuchte sich in meinen Armen zu drehen. Neugierig ließ ich sie frei und schon stand sie mit dem Rücken zu mir. Sofort griff sie hinter sich und damit nach meinen Händen und zog sie nach vorne.Hier legte sie meine Hände auf ihre Brüste und zog mich damit weiter an sich heran.Als ich näher an sie herankam, geriet mein Steifer zwischen ihre Backen, rutschte dann aber weiter nach oben, und als ich mich mit Bauch und Unterleib gegen sie presste, lag er weich und fest umschlossen zwischen ihren Backen. Diese drücken gegen meinen Unterleib und als Maria damit begann sich leicht hin und her zu bewegen, rieb mein steifes Glied zwischen ihnen hin und her. Ein unwahrscheinlich intensives Gefühl, was mich gleich aufstöhnen ließ. Daran merkte Maria sofort, dass sie zu schnell vorging, und bremste sich entsprechend. So konnte ich mich wieder darauf konzentrieren, was ich in den Händen hielt. Ein wahnsinnig schönes Gefühl macht sich in mir breit. Ihren Körper an mich gepresst zu spüren und zugleich ihre Brüste massieren zu können. Eine Wohltat für viele meiner Sinne. Ich konnte sie nicht nur fühlen, sondern aus riechen. Ihrem Körper entstieg ein seltsamer, a****lischer Duft, der mich zusätzlich stimulierte. Meine Erregung stieg immer weiter, aber noch konnte ich es unterdrücken, wobei ich mich fragte, warum es noch ging. Unter normalen Umständen wäre es längst um mich geschehen gewesen.Jetzt kümmerte ich mich intensiver um Marias Brüste, begann damit sie nicht nur zu drücken oder massieren, sonder konzentrierte mich auf die harten Knospen, die sich meinen Fingern entgegen streckten. Sie empfingen meine Finger und zeigten sofort, dass sie mochten, was ich mit ihnen tat. Sie versteiften noch etwas mehr, wurden geradezu steinhart und streckten sich in die Länge. Wenn ich sie leicht drückte und dabei gleichzeitig an ihnen sanft zog, zuckte Maria sofort und stark zusammen. Sie krümmte sich dann immer leicht zusammen und zog meinen Körper mit. Mehrfach schauderte Maria zusammen und ihr Atem war immer lauter zu hören. Sie keuchte mehrmals stark auf und ein starkes Zittern ging durch sie hindurch. Aber das war ich noch nicht genug. Sie griff an einem meiner Hände und zog sie von der Brust weg. Langsam drückte sie diese weiter herunter, ließ sie über ihren Bauch gleiten und näherte sich immer weiter ihrem Schoß. Auf einmal spürte ich die Haare unter meinen Fingerkuppen, die ich bei ihr schon gesehen hatte. Dazwischen hatte sie sich gerieben, als ich sie zum ersten Mal beobachtet hatte.Hier hielt sie mich einen Moment fest, stellte aber dann ihre Beine weiter auseinander und schob meine Finger weiter, die etwas Weiches und Feuchtes spürten. Dazwischen war ein kleiner, härterer Knopf, auf den Maria die Kuppe meines Mittelfingers legte.Sofort keuchte sie wieder auf, konnte ihre Gefühle kaum noch unterdrücken. Aber sie schaffte es noch, mir zu zeigen, was sie wollte. Ich sollte sie hier reiben und das tat ich dann auch, während sich ihre Hand wieder von meiner löste. Sofort griffen ihre Hände nach hinten und umklammerten mich, soweit es ging. Ihre Finger bohrten sich dazu fast in meine Hinterbacken und zogen mich so fest an sich heran, wie es möglich war.Zuerst nur vorsichtig begann ich sie reiben, sah dabei die Bilder vor mir, die ich schon gesehen hatte, und nutzte dieses Wissen, um weiter zu machen. Maria regierte sofort. Ihre Zuckungen wurden immer heftiger, die ich aber mit meinem Tun steuern konnte. Wurde ich schneller und kräftiger, reagierte sie ebenfalls stärker darauf. Ließen meine Bemühungen etwas nach, entspannte sie sich wieder etwas. Ein Spiel was mich sehr faszinierte und ich kostete es vollkommen aus, als wenn ich eine neue Entdeckung gemach hätte. Genau genommen war es ja auch eine.Weiter macht ich, ließ Maria zum Schluss nicht mehr zu Atem kommen, dabei musste ich ihre Brust loslassen, die ich mit der anderen Hand verwöhnt hatte, um sie festzuhalten. Sie wäre sonst sofort in sich zusammengesackt. Ihr Atem war inzwischen von einem Keuchen zu einem Stöhnen übergegangen, welches immer intensiver wurde. Dazwischen traten Laute auf, die mich an leise Schmerzschreie erinnerten. Aber wenn sie so empfand, hätte sie sich sicher von mir gelöst. Das tat sie aber nicht, im Gegenteil. Sie drängte wo stark nach hinten wie zuvor. Irgendwann hörte sich sie dann flüstern. „Schneller!“Damit konnte sie nur die Reibung gemeint haben und ich wurde schneller. Marias Körper begann sich zwischen meinen Armen zu winden und ich wusste instinktiv, dass gleich etwas passieren würde.Noch einmal wurden meine Reibungen stärker, das war dann genau das, was Maria über den Berg brachte. Auf einmal wurde sie vollkommen starr und knickte in den Beinen ein. Vor Überraschung hatte ich nicht damit gerechnet und sie wäre mir beinahe aus dem Arm gerutschte. Stattdessen ging ich mit ihr in die Knie und erlebte ihren Ausbruch. Sie schrie ohne Wort, warf ihren Kopf zurück und erstarrte für einen Moment in dieser Körperhaltung, während sich für wenige Momente eine vollkommene Stille um uns ausbreitete.Erst dann begann sie nach Luft zu schnappen wie ein Fisch auf dem Lande nach Wasser. Fast krampfhaft rang sie nach Atem und wie aus dem nichts, schwand alle Spannung aus ihrem Körper.Jetzt konnte sich sie nicht mehr festhalten und von unserem Schweiß glitschig geworden, rutschte sie mir aus den Armen. Auf dem Boden angekommen, fiel sie zur Seite und blieb schwer atmend dort liegen.Ich sah mir das Schauspiel sehr interessiert an und genoss es irgendwie, Maria so etwas Schönes geschenkt zu haben. Zumindest ging ich davon aus. Maria kam nur langsam in diese Welt zurück und drehte sich dann auf den Rücken. Von unten herauf sah sie mir tief in die Augen und ich meinte, ein Lächeln zu erkennen. Da ich neben ihr hockte, hob sie auf einmal einen Arm und ihre Hand umschloss meinen noch Steifen. Ich hatte ihn nicht vergessen, sondern meine Gefühle waren nur in den Hintergrund getreten. Jetzt, nach allem Gesehenen und Gefühltem, war die Berührung von Maria umso intensiver. Mir dessen bewusst werdend, zog Maria leicht daran und ich versuchte zu erkennen, was sie wollte. Sie zog mich über sich und ich kniete wenig später über ihr, wobei mein Unterleib über ihrem Brustkorb war. Zuvor war es mir noch gar nicht so sehr aufgefallen, aber jetzt, wo ich ihre Körper unter mir und meinen über ihr sah, viel es wesentlich mehr auf, wie unterschiedlich unsere Hautfarben waren. Gegen sie sah ich fast weiß aus, obwohl ich eine gewisse Sonnenbräune hatte, die ich aber eher auf meine Arme und das Gesicht beschränkte. Wenn ich jetzt heruntersah, leuchtete mein Körper geradezu im wenigen Licht der Nacht. Besonders fiel es mir jetzt auf, da sich Marias Hand wieder um meinen Dicken legte und diesen zu reiben begann. Es war ein wunderbares, intensives Gefühl und ich konnte gar nicht genug davon bekommen. Daher war ich fast ärgerlich darüber, als Maria mich weiter nach unten zog. Um ihrem Drängen nachzukommen, musste ich meine Beine weiter nach hinten wegrutschen lassen, denn einen Spagat konnte ich nicht machen. Weiter näherte sich mein Unterleib ihrem Oberkörper und ich beobachtete, was weiter passierte.Maria zog ich weiter herunter und nur wenige Augenblicke lag mein Steifer im Tal zwischen ihren Brüsten. Mein Herz pochte wieder gewaltig, besonders als Maria mich los lies, ihre Hände an die Seiten ihrer Brüste legte und sanft zusammendrücke. Fast gänzlich umschlossen war mein Dicker und die farblichen Unterschiede zwischen Maria und mir kamen umso deutlicher hervor. Warm und weich war mein steifes Glied umschlossen und Maria begann damit, ihre Brüste etwas hoch und runter zu schieben. Zumindest soweit es ging. Die wenige Reibung wirkte sich schon enorm auf mich aus und ich stöhnte selber einmal auf. Gleichzeitig hatte ich aber verstanden, um was es ging. Also wurde ich aktiv und schob meinen Stamm selbstständig zwischen ihren Brüsten in und her. Es war der reinste Wahnsinn, besonders als Maria mal mehr, mal weniger den Druck variierte. Ich war zum Platzen gefüllt und wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde. Es brodelte bereits in mir und wollte endlich heraus.Dies kam dann schneller als gewollt. Maria legte jetzt eine Hand von oben auf ihre Brüste und drückte herunter. Die andere entfernte sich vom Ort des Geschehens und griff mir zwischen die Beine. Hier fand sie meine zum Platzen gefüllten Murmeln und drückte leicht zu. Ihre Hand dort zu spüren gab mir dann den Rest. Ich konnte es nicht mehr aufhalten und ich explodierte. Mit einem unterdrückten Schrei von mir schoss es aus mir heraus und ich konnte durch einen Schleier auf meinem Augen erkennen, wie die helle, fast weiße Flüssigkeit herausschoss und unter Marias Kinn klatschte. Von hier lief es wie eine weiße Spur auf ihrer dunkeln Haut über den Hals herunter. Dort tropfte es auf den Waldboden. Dabei hatte ich den Eindruck, als wenn es niemals wieder aufhören würde. Ein gewaltiger Fluss verließ mich, und als dann doch die letzten Tropfen kamen, kippte ich einfach zur Seite weg. Ich konnte einfach nicht mehr und wollte Maria nicht unter mir begraben.Maria hingegen stand auf einmal auf, schnappte sich ihren Bastrock und lief, wie vor wenigen Tagen am Fluss, einfach weg. Dieses Mal hätte ich mich beinahe auf dem Heimweg verlaufen. Der Mond war inzwischen wieder hinter den Wolken verschwunden und ich hatte keine Marken mehr, an denen ich mich orientieren konnte. Ich folgte einfach meinem Instinkt und war bald wieder Zuhause. Ins Haus zu gelangen war weiter keine Schwierigkeit mehr. Mit routinierten Griffen war ich wieder in meinem Zimmer und konnte dieses Mal relativ gut einschlafen. Die größte Spannung hatte ich abbauen können, trotzdem sah ich immer noch meinem Saft an Marias Hals herunterlaufen, während mein Steifer zwischen ihren Brüsten steckte und zuckte.Über diese Bilder hinweg schlief ich ein und hatte ein leichtes Lächeln auf den Lippen.Der nächste Tag verging, wie er begann. Ohne besondere Vorkommnisse. Ich war viel draußen, reparierte mit Jim den Zaun, der um einen Teil des Gartens ging. Danach zeigte mir Jim, wie man bestimmte Blumen beschnitt oder veredelte. Ich muss sagen, dass mich Blumen zuvor nicht sonderlich interessiert haben, aber das war etwas anderes. Besonders aufmerksam wurde ich, als mir Jim zeigte, wie man an einem Baum, mehrere verschiedene Früchte bekam. So einer stand bei uns im Garten und er zeigte mir, wie man den Ast eines anderen Baumes dran befestigte. Pfropfen nannte er das und es war in jedem Herbst wieder seltsam, wenn an einem ursprünglichen Apfelbaum auch Birnen und Pflaumen gediehen. Jim meinte dazu nur, dass es nur ein Spiel sei, denn eigentlich machte man es nur selten bei Obstbäumen, sondern veredelte damit eher Rosen. Nur so ganz nebenbei meinte er dann noch, dass es bei uns Menschen ähnlich wäre. Wir wären auch alle miteinander mischbar und so gesehen, alle gleich. Aus der Sicht hatte ich das noch nicht gesehen, auch wenn ich fand, dass der Vergleich etwas hinkte. Auf der anderen Seite hatte ich mir noch niemals Gedanken darüber gemacht, was dabei herauskam, wenn sich ein weißer Mensch mit einem Schwarzen verband. Rein körperlich funktionierte es sicher. Warum auch nicht. In dem Sinne waren wir ja nicht verschieden. Doch ich kam nicht mehr dazu, weiter darüber nachzudenken, denn Jim zeige mir inzwischen noch einiges mehr und weckte damit meine Neugierde. In einem anderen Teil des Gartens hatte Mutter Kräuter anpflanzen lassen und Jim erklärte mir jetzt, wozu sie alle da waren. Ehrlich gesagt war ich immer nur davon ausgegangen, dass sie für den Geschmack im Essen zuständig waren. Jim machte mich aber darauf aufmerksam, dass sie noch für vieles andere gut waren. Von Kopfschmerzen bis Blähungen. Bei diesem allgemeinen Thema ging Jim richtig in seiner Aufgabe auf und ich wunderte mich über sein Wissen. Wenn wir in der Umgebung wanderten, hatte er mir schon viel beigebracht, wie zum Beispiel Fallen stellen oder Ähnliches. Aber auf die Pflanzenwelt war er weniger eingegangen. Nur essbare Beeren und Pilze hatte er mir gezeigt. Besonders die Giftigen hatten es ihm wohl angetan, denn er hatte mir erklärt, dass die Giftigkeit von der Dosis abhing. Selbst tödliche Pflanzen konnten durchaus auch heilende oder eine ganz andere Wirkung haben. Dazu hatte er sich aber nicht weiter ausgelassen, denn dafür war ich wohl noch zu jung gewesen.Dieser Unterricht in Garten dauerte den ganzen Tag und ich saugte sein Wissen wie ein Schwamm auf, konnte mir vieles sofort merken. Ich würde ihn sicher noch dazu bringen, mir mehr zu zeigen, besonders das Giftige interessiert mich natürlich gewaltig. Wenn man jung ist, ist alles, was gefährlich ist, hoch im Kurs. Erst als es langsam zu dämmern begann und wir im Garten nicht mehr viel sahen, hörte Jim mit der Exkursion durch die Pflanzenwelt auf. Dabei konnte ich ihm noch das Versprechen abringen, dass er mir auch noch andere Dinge zeigen würde. Dabei hatte ich den Eindruck, als wenn es ihn gefiel, dass ich so wissbegierig war. Vielleicht machte es ihn auch ein wenig Stolz.Zum Schluss verabschiedete ich mich freundlich von ihm und ging ins Haus zurück. Mutter stand am Fenster und hatte uns wahrscheinlich dabei beobachtet. Sie sah mich an und runzelte die Stirn. Dann meinte sie kurz und knapp: „Ich glaube, du musst bald deinem Vater zur Hand gehen und lernen, wohin du gehörst. Zu große Nähe zu den Schwarzen solltest du nicht eingehen. Es könnte dir sonst schwerfallen, deinem Vater zu helfen!“Was sie damit meinte, wusste ich zwar nicht, aber ihre harte Stimme zeugte von Bestimmtheit. Der Ernst des Lebens, den man mir schon oft angekündigt hatte, war nicht mehr fern. Davon war ich überzeugt.Wir aßen zusammen zu Abend und Maria tischte wieder auf. Zum Schluss bekam Mutter wie immer noch ihren Schlaftee, den sie mit großem Genuss trank. Sie litt schon länger an Schlafstörungen und dieser Tee war etwas, welcher ihr eine ruhige Nacht brachte. Jim stellte ihn aus Gartenkräutern her und hatte ihn ihr angeboten. Schon beim ersten Mal hatte er so gut gewirkt, dass sie sehr gut schlief. Ab diesem Zeitpunkt bekam sie diesen Tee immer jeden Abend in unterschiedlicher Stärke und Richtung, je nachdem wie sie sich fühlte. Jim stellte ihn dann jeden Abend frisch zusammen und wurde von den Hausmädchen aufgebrüht. Seitdem hatte sie keine Schwierigkeiten mehr zur Ruhe zu kommen.Auch heute war es wieder so, denn kaum hatte sie ausgetrunken, gähnte sie in die vorgehaltene Hand und man konnte ihr geradezu ansehen, wie müde sie war. Also stand sie auf und ging mit leicht wackeligem Schritt in ihr Schlafzimmer.Das kannte ich schon und machte mir wenig Gedanken darüber. Es tat ihr gut. Morgens sah sie dann immer sehr frisch und erholt aus. Ich blieb noch einen Moment am Tisch sitzen, der inzwischen abgeräumt war. Maria war von Mutter entlassen worden und so wurde das Haus schnell ruhig. Da ich ebenfalls Müde wurde, stand ich auf und löschte das Licht. Dann ging ich hoch in mein Zimmer, konnte aber nicht gleich schlafen. Warum wusste ich nicht und stand noch einmal auf, öffnete das Fenster und nahm noch einige tiefe Atemzüge. Als ich mich gerade wieder umdrehen wollte, sah ich aus dem Augenwinkel einen ähnlichen Schatten wie den, den ich schon einmal gesehen hatte, auf unser Haus zukommen. Ich sah genauer hin, aber durch die Dunkelheit konnte ich ihn nur schwer verfolgen. Schon wenige Augenblicke später hatte ich ihn wieder verloren. Es war größer gewesen, ob wohl ich die Umrisse nicht erkennen konnte. Unter umständen war es ein gefährliches Tier, ein Bär oder Ähnliches, die es hier in den Wäldern noch vereinzelt gab. Um diesem kein Zugang zum Haus zu geben, wollte ich noch einen Rundgang durch das Haus machen, um mich darüber zu vergewissern, dass alle Fenster geschlossen waren. Besonders die in der Küche waren wichtig, denn hier konnten Gerüche einen Bären schnell anlocken. Seine Nase war mehr als gut und eine geräucherte Wurst würde ihm auch munden. Also ging ich leise aus meinem Zimmer, um verdächtige Geräusche zu hören, sollten sie auf meine Ohren treffen. Aber es kamen keine. Licht brauchte ich keines, denn ich kannte mich im Haus aus und war zu faul, um die Öllampe aus meinem Zimmer zu holen. In der Küche gab es mehrere davon und ich würde eine davon nehmen. In der Küche angelangt, stellte ich schnell fest, dass alles verschlossen war. Zu meinem Bedauern fand ich nur Lampen ohne Öl. Sie standen nebeneinander und sahen so aus, als wenn sie gereinigt worden waren, aber noch keinen neuen Docht erhalten hatten. So tappte ich ohne Licht weiter durch das Haus und kontrollierte alle weitern Fenster. Alles war dicht und das beruhigte mich.Mit einem guten Gefühl ging ich zurück und kam jetzt an der Tür von Mutters Schlafzimmer vorbei. Obwohl sie so Müde gewesen war, sah ich wie vor wenigen Tagen einen Lichtstahl unter der Tür hervor leuchten. Da ich befürchtete, dass Mutter vergessen hatte, die Lampe oder gar eine Kerze in ihrem Zimmer auszumachen und schon schlief, wollte ich vorsichtig in ihr Zimmer schauen. Wenn sie noch etwas las oder doch noch wach war, dann war es in Ordnung. Wenn nicht würde ich vorsichtig ins Zimmer gehen und das Licht löschen. Ich wollte sie aber nicht unbedingt dabei überraschen, wenn sie sich gerade wusch oder etwas anderes machte, daher kniete ich mich zuerst erneut vor die Tür, um durch das Schlüsselloch zu schauen.Ich konnte nicht gleich einordnen, was ich dort zu sehen bekam, dafür verwirrte es mich zu sehr.Jim stand im Zimmer und das Fenster war weit geöffnet. Er beugte sich gerade herunter und zog Mutters Bettdecke weg, die anscheinend tief und fest schlief. Jedenfalls regte sie sich kein bisschen und ich konnte sehen, dass ihre Augen geschlossen waren. Eigentlich hätte ich jetzt in das Zimmer stürmen müssen und die Situation klarzustellen, aber etwas hielt mich davon ab. Vielleicht eine Art von Neugierde. Vielleicht warnte mich auch etwas davor, jetzt den Raum zu betreten. Es kann aber auch eine Mischung daraus gewesen sein. Alarm zu schlagen hätte auch nichts genützt, denn es war sonst keiner da, der mir hätte zur Hand gehen können.Also hockte ich weiter vor der Tür und starrte hinein. Kaum hatte Jim die Decke entfernt lies er sie achtlos vor sich auf den Boden fallen. Dann griff er an Mutters Nachthemd und schaffte es, dieses so weit hochzuziehen, dass ihr Unterleib nackt vor ihm lag. Erst jetzt hob er wieder seine Oberkörper an und starrte einen Moment auf Mutter herunter, als wenn er etwas überlegen würde. Doch dann kam Bewegung in ihn. Er ging zum Fenster und winkte einmal.Sofort verließ er den Platz am Fenster und ging zum Bett zurück. Hier schien er auf etwas zu warten.Es dauerte nicht lange, als ich eine Hand am Fensterrahmen sah. Sie gehörte zu dem Mann, den ich inzwischen schon zweimal gesehen hatte. Dieser kletterte durch den Rahmen und stand wenige Augenblicke später ebenfalls im Raum. Bekleidet war er nur mit einem Lendentuch, ansonsten sah ich nur seine muskulösen Körper, der wie mit Öl eingerieben, glänzte. Dieser Mann starrte einen Moment auf Mutter, sah wenig später Jim an. Dieser nickte nur einmal und setze sich dann mit auf das Bett. Hier griff er an Mutters Knie und zog die Beine so weit an, dass sie fast gerad nach oben zeigten. Doch so blieb es nicht, sondern er lies sie so auseinanderfallen, dass Mutters Schenkel weit abgespreizt wurden. Doch das reichte Jim anscheinend nicht, denn ich konnte sehen, wie sich seine Armmuskeln anspannten und er die Beine noch weiter auseinander drückte. Fast lagen sie auf den beiden Seiten auf. Jetzt kam auch in den anderen wieder Bewegung. Er leckte sich einmal über die Lippen und nestelte dann an seinem Lendentuch herum. Dieses fiel zu Boden und er stand vollkommen nackt im Raum.Was ich sofort sah, war sein dicker, langer und erigierter Penis, der wie eine Standarte von ihm weg stand. Die Vorhaut war bereits weit zurückgewichen und ließ die pralle Spitze vollkommen frei. Da er mit leicht geöffneten Beinen dort stand, konnte ich auch seine dicken Eier sehen, die dazwischen baumelten. Als Nächstes ging er mit wippendem Stamm zu Mutters Waschschüssel und holte den Schwamm hervor. Mit diesem ging er wieder zum Bett und kroch darauf. Hier kniete er sich zwischen Mutters Beine und begann mit dem Schwamm seinen Dicken zu befeuchten. Sofort glänzte er vor Nässe im wenigen Licht des Raums. Kaum war er damit fertig, nahm er den Schwamm und beträufelte damit Mutter zwischen den Beinen. Ich konnte war nicht genau sehen, wohin das Wasser tropfte, aber konnte es mir gut vorstellen. Mit einem Grinsen im Gesicht legte er dann den Schwamm neben sich auf das Bett und sah Mutter noch einmal an. Mutter hingegen blieb vollkommen ruhig. Ihre Augen waren immer noch geschlossen und sie schien nichts davon mitzubekommen. Keine Regung war an ihr zu erkennen.Hatte Jim zuvor wieder etwas lockerer gelassen. Drückte er jetzt Mutters Knie wieder weiter herunter. Da sie dabei leicht in meine Richtung kippte, konnte ich die leichte Erhöhung sehen, die sich zwischen ihren Beinen befand. Dazwischen befand sich der Schlitz, den ich bereits gesehen und bei Maria gefühlt hatte. Dies war wohl ein Zeichnen für den Mann, denn er setzte seine Hände auf und krabbelte über Mutter. Glänzend und Schwarz hing sein Körper über dem von ihr, und sein Geschlecht pendelte darunter, steif hin und her. Doch dann kam es zur Ruhe und der Mann senkte seinen Unterleib so weit herunter, dass seine Eichel gegen Mutters Unterleib tippte. Sofort zuckte es noch einmal hoch und kam nur langsam wieder herunter. Als er ein weiters Mal Mutter berührte, blieb es dort, wo es war, und legte sich auf den Hügel. Sofort sank der Unterleib weiter herunter, doch er rutschte über Mutters Unterleib. Dies war aber nicht seine Absicht. Um dieses zu verhindern, griff er sich an den Stamm und führte ihn wieder an den Ort zurück, an den er ihn haben wollte. Einen Moment hielt er still, als wenn er auf etwas wartete, doch dann sah ich wie die Spannung aus seinem Körper wich und er senkte sich weiter ab. Es ging nicht gleich so, wie er es wollte, sondern er musste etwas nachhelfen, indem er seinen Unterleib leicht hin und her bewegte, aber dann kam er ans Ziel. Mit einem Mal konnte ich sehen, wie seine Spitze den Spalt weitete und in Mutter rutschte. Nur einen Augenblick später war diese in ihr verschwunden und der Mann schob sich weiter hinein.Jetzt kam die erste Reaktion von Mutter. Ihr Kopf ging hin und her, doch ihre Augen waren immer noch geschlossen. Stattdessen öffnete sich ihr Mund und die Zunge trat hervor, um über die Lippen zu lecken. So sahen Menschen aus die gerade etwas träumten, kam es mir in den Sinn.Weiter und immer weiter trieb sich der Mann in Mutter, bis er fast ganz in ihr verschwunden war. Dann hob er sich wieder an. Doch nur, um sich sofort wieder in ihren Unterleib zu schieben. Mehrmals wiederholte er diese Bewegungen und kam dabei immer weiter herunter. Zum Schluss ließ er sich einfach fallen und prallte mir seinem Unterleib auf den von Mutter. Jetzt steckte er ganz in ihr und so wie es aussah, genoss er es sichtlich. Er hatte ebenfalls die Augen geschlossen und verweilte einen Moment in dieser Position. Doch dann sagte Jim etwas zu ihm und er begann, sich wieder in Mutter zu bewegen. Doch dieses Mal wurde er immer schneller, dabei konnte ich sogar hören, wie er immer lauter zu keuchen begann, je schneller er wurde. Nur wenig später konnte ich sogar hören, wie es klatschte, wenn er auf Mutter prallte, deren Kopf ebenfalls schnellere Bewegungen zeigte. Er pendelte recht schnell hin und her, eben so war ihr Mund immer noch geöffnet und ich meinte, hohe leise Schreie zu hören. Wobei sie eher wie Stöhnen klangen.Der Mann schwitzte vor Anstrengung so sehr, dass einzelne Tropfen von seiner Brust auf die von Mutter fielen und kurz im Licht glitzerten. Fast plötzlich veränderte sich die Situation. Was sein Körper zuvor schon angespannt gewesen, so verstärkte sich dies noch mehr. Tiefe Grübchen gruben sich in seine Hinterbacken und sowohl Beine als auch Arme begannen zu zittern. Ich konnte mir gut vorstellen, was in ihm gerade vor sich ging, denn das kannte ich auch von mir. Dabei war mir klar, was gleich passieren würde. Aber was sollte ich dagegen machen. Ich konnte es jetzt nicht ändern.Stattdessen sah ich weiterhin wie gebannt zu, konnte meine Augen nicht von dem Geschehen lösen.Plötzlich warf der Mann seinen Kopf zurück und ich hörte ihn leise brüllen, dann ließ er seinen Unterleib so schnell wie möglich nach unten fallen und drückt noch nach. Dabei zuckte sein ganzer Körper und ich wusste, was gerade geschah, konnte es geradezu vor meinen Augen sehen.Sein Stamm steckte tief in Mutter, pulsierte dort und pumpte seinen Saft in sie. Schub für Schub schleuderte er hinein und so seltsam es klang, ich beneidete ihn in diesem Moment dafür. Selber war es nicht spurlos an mir vorbei gegangen. Steif stand mein dicker von mir ab und die weite Nachthose, die ich anhatte, bot ihm wenig Widerstand. Mutters Körper versuchte sich aufzubäumen, wurde aber von dem Mann aufgehalten, da er jetzt zusammensackte und in voller Länge auf ihr lag. Doch nicht lange. Mit zitternden Armen stemmte er sich hoch und zog seinen erschlafften Stamm heraus. Ein wahrer Strom von weißer Flüssigkeit kam heraus und nässte das Bettlaken ein. Noch auf wackeligen Beinen ging der Mann zum Fenster und kletterte hinaus. Jim hatte inzwischen Mutters Beinen losgelassen und säuberte sie mit dem Schwamm zwischen den Beinen. Dabei ging er sehr sorgfältig vor und achtete genau darauf, dass der Strom von Flüssigkeit versiegte. Erst dann zog er Mutter das Nachthemd wieder über den Körper, deckte sie zu und verschwand ebenfalls durch das Fenster nach draußen. Von außen zog er es dann so weit zu, wie es ging.Ich war immer noch verwirrt. Dabei kam es mir seltsam vor, dass ich für meine Mutter wenig empfand. Es kam wahrscheinlich daher, dass sie niemals eine Frau gewesen war, mit der ich ein herzliches Verhältnis gehabt hatte. Sicher, sie war meine Mutter, aber sonst nicht viel mehr. Emotional hatte ich mehr für unsere Angestellten übrig als für sie.Etwa unsere Köchin Martha, die immer eine kleine Leckerei für mich übrig gehabt hatte, als ich noch ein Kind gewesen war, oder das andere Hausmädchen, mit dem ich öfters verstecken im Haus spielte, solange Mutter nicht dabei war. Sie sah es nicht gerne, konnte es aber oft nicht verhindern. Eigentlich eine seltsame Sache. Was mich hingegen umso mehr beschäftigte war, warum Jim das machte. Ich konnte mir keinen Reim darauf machen, doch ich würde es sicher noch heraus bekommen.

Sklaven Kapitel 3

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