Die gewonnene Kreuzfahrt in die Karibik © [email protected] in mehreren Teilen Heute Teil 1Vorwort:Ralf lernt die andere Seite seiner Mutter kennen und lernt auch auf der Reise mit dem großen Schiff, seine Tante Angela (White, das Pornosternchen) kennen und lieben, genau diese Angela, die ihr gemeinsamer Vater wegen ihres Berufes als Pornodarstellerin für immer des Hauses verwiesen hatte und auch Doris war überrascht, als sie ihre jüngere Schwester Angela auf dem großen Kreuzfahrtschiff entdeckte.(Übrigens Angela White als Tante und Doris Schwester war der Wunsch von Jan, meinen Ehemann, den ich vor 11 Jahren kennen und lieben gelernt hatte, als er süße 18 Jahre alt war und ich reife 33 Jahre, denn er verehrt neben mich auch diese Australische Pornodarstellerin, da wir beide einiges gemeinsam haben)Nun also viel Spass beim großen Roman, dieser hat übrigens 153 Seiten und die ersten 13 Seiten kommen heute.Doris war glücklich mit Peter, ihrem Mann, sie lebte mit ihm zusammen, hatte sie mit Ralf einen Sohn, ihr Sohn war vor ein paar Monaten gerade 18 Jahre alt geworden und lernte bei der Post in einem Dienstleistungsberuf.Doris war wie Peter 40 Jahre alt, und sie hatte noch eine zehn Jährige jüngere Schwester, so gesagt eine Spätzünderin, die sehr früh das Elternhaus verlassen hatte, weil sie sich einen Beruf ausgesucht hatte, mit diesem ihre Eltern nie klar kamen, alleine schon, wie Angela lebte, auf Ibiza ein Lotterleben führte und auch Angela hatte wie ihre ältere Schwester Doris eine ansehnliche Oberweite, die Angela natürlich für ihren weiteren Werdegang gekonnt einsetzte und damit ihr Geld verdiente, der Vater der beiden, verzieh seiner jüngsten nie und so kam es das sie früh auszog und nie mehr nach Hause kam.Doris lebte mit ihrem Ehemann Peter schon seit Jahren in einer eigenen Wohnung und Ralfs Mutter hatte neben ihrem Beruf auf Vollzeit und dem Haushalt noch eine Leidenschaft, sie löste gerne Kreuzworträtsel und machte immer mit, wo es ging, versendete dutzendweise Postkarten, wo sich die Post natürlich sehr freute und es gab immer wieder kleinere Gewinne, für große Gewinne, also die Hauptpreise war leider bis heute die Glücksfee nicht Hold zu den beiden und ihrem Sohn, tja Glück in der Liebe und Pech im Spiel, wie man so schön sagte.Doris und Peter hatten im Bett fast keine Tabus untereinander, nur alles was in die Toilette gehörte, sollte dort auch hin, früher taten sie alles mögliche im Bett, kamen am Wochenende nie aus den Federn und waren am Anfang ihrer Beziehung sehr experimentierfreudig, aber dies ließ mit der Zeit nach, war es früher mehrmals täglich, noch bevor sie Schwanger von ihm wurde, weitete es sich nach der Schwangerschaft nicht mehr so oft, da ging es in der Woche 4-5 mal, wegen dem Vollzeitberuf, die Jahre vergingen, dann wurde es auf das Wochenende gesetzt, wo sie tollen Sex hatten, aber mit den Jahren war der Wochenendsex auch nicht mehr der Bringer, es wurde so in die Richtung von 08/15 Sex, längst hatte sich Doris nach eine andere Art von Sex und Befriedigung umgesehen, ihren Mann wegen der Bettflaute zu betrügen, wollte sie nicht, dazu liebte sie ihn so sehr und so musste dann eben in den 90 igern diese Beate aus Flensburg mit ihrem Versandhandel der reifen vollbusigen Vollblutfrau mit diversen Sexspielzeugen helfen.Peter war anfangs vernarrt in Doris, der schlanken Vollblutfrau mit den extremen Kurven oberhalb ihres Bauchnabels und er liebte es besonders, wenn sie wie eine Furie auf ihrem Partner ritt, dies war neben Doggystellung einer seiner Lieblingsstellung, mit ihren Busen zu spielen, war damals für ihn mit ihrer 75C Körbchen eine Wonne, dann aber wurde sie schwanger von Peter und mit dem Baby im Bauch wuchs auch ihre Oberweite dermaßen, leider fand er ihre Körbchengröße von 95F bis G, während ihrer seit Monaten andauernden Schwangerschaft etwas zu groß geraten, sie hatte ihn öfters versucht mit ihren Brüsten beim Busenfick zu verwöhnen, aber er liebte wohl ihre dicken Kurven nicht so, weil er wohl nur auf eine „Handvoll“ stand und das machte Doris doch etwas traurig, das sie schon überlegte, bei sich nach dem Abstillen von der Kasse bezahlten Brustverkleinerung durchführen zu lassen um ihre alte Busengröße von 75 oder 80C, wie vor der Schwangerschaft wieder zu bekommen.Leider für Peter wurden ihre Brüste auch nach dem Abstillen nicht so klein, wie sie es gehofft hatte, trotz Schwangerschaftstraining und sie bekam von der F bis G-Größe letztendlich ein E-Körbchen und hatte somit auch eine durchaus sexy aussehende große 85E Körbchengröße und so kam es, das ihr Peterle, natürlich ohne ihr Wissen, sich anderen Frauen widmete, die ein B, allerhöchstens C-Körbchen hatten.Die Jahre vergingen und sie merkte die ganze Zeit nicht, das er seine Frau mit einer anderen Betrog und beide wurden älter und reifer auch ihr Sohn, für Ralf war seine Mutter während seiner Pubertät eine Augenweide und er fand seine Mutter Figur mäßig Heiß, auch seine besten Freunde, Schulkameraden, waren für ihn stolz, das Ralf eine solche geile kurvige Mutter hatte, aber für Ralf war seine Mutter ein Neutron, denn sie war ja seine Mutter, seine besten Freunde hingegen, waren von ihrem kurvigen Aussehen begeistert und ließen es Ralf auch wissen, das sie auf seine vollbusige Mutter standen.Die Wochen vergingen, die Liebe zwischen Peter und Doris ließ, wie oben ja schon beschrieben, nach und Doris war frustriert und sie machte fleißig bei fast allen Kreuzworträtsel mit und dann passierte es, was passieren musste, ein Einschreibebrief flatterte ins Haus, besser gesagt, eine Nachricht von der Post, das sie ab morgen das Einschreiben auf der Poststelle abholen konnte, da im Ort das Postamt nur von 10-12 geöffnet hatte, machte Doris früher Schluss mit der Arbeit und holte schon um 10 Uhr den Brief ab, öffnete gleich in der Poststelle den Brief und las, das sie den ersten Preis, eine Kreuzfahrt in die Karibik gewonnen hatte und fuhr total erfreut über ihren Gewinn nach Hause, sehr zum Leidwesen von Peter, denn der war gerade dabei, eine gemeinsame Bekannte der beiden, gerade im Schlafzimmer auf Doris Bett zu knallen und Doris erwischte beide in Flagranti, es kam wie es kommen musste, ihr Mann Peter machte Schluss mit seiner Ehefrau, für sie brach eine Welt zusammen, als sie erfuhr, das er sie schon seit Jahren mit dieser Frau betrog und jetzt wollte er ausziehen, da er in ihrer Ehe keinen Sinn mehr fand und er wollte sogar sofort zu allem Übel mit dieser Frau zusammen ziehen.Doris versuchte ihren Schmerz in Alkohol zu ertränken, zum Leidwesen ihres Sohnes Ralf, der nun die Aufgabe übernehmen musste, ab sofort seine angetrunkene und große Liebeskummer habende Mutter zu versorgen.Die erste Nacht brachte er sie in ihr Bett, zog ihre Klamotten aus und legte sie in Unterwäsche in ihr Bett und deckte sie zu, dabei nahm er zum ersten Mal richtig wahr, das seine eigene Mutter, Figurmäßig eigentlich ein scharfes Eisen wäre, wenn sie nicht seine Mutter wäre, würde er sich sehr für sie interessieren.Nun lag sie im Bett, total betrunken, er tat ihr leid und er hoffte das sie sich nicht etwas aus Liebeskummer antun würde, auch er wusste nun von dem Gewinn und er überlegte, sollte seine Mutter alleine diese Kreuzfahrt, die sie gewonnen hatte,dann antreten, vielleicht würde sie sich neu verlieben,einen Partner finden und wieder Glücklichsein.Ja seine Mutter war stolze Inhaberin einer Kreuzfahrt für zwei Personen ab Kiel in die Karibik, mit Schiffsaufenthalt, Überfahrt über den Atlantik in das Karibische Samana, die Stadt lag in der Dominikanische Republik, dort noch eine Woche in einem Resort all Inclusive und anschließend Rückflug nach Hamburg.Doris wohnte in der Nähe von Stuttgart und nun hatte sie eine Reise gewonnen, aber keinen zweiten mitreisenden Partner.Heute am zweiten Tag nach der Trennung, hatte sie wieder zu tief ins Glas geschaut und hatte einen gewaltigen sitzen, es war Wochenende, eigentlich wollte Ralf auf die Pirsch gehen, denn Wochenende und Mädchen aufreißen wäre angesagt gewesen, aber er machte sich sorgen um seine Mutter, das sie sich vielleicht im Liebeskummerwahn etwas antun könnte und sagte bei seinen Freunden ab.Im Privaten Programm im Fernseher lief gerade ein Erotikfilm und beide saßen im Wohnzimmer, er im Sessel und sie auf der Couch und wieder hatte sie ein Heft in der Hand, machte wieder die Kreuzworträtsel, er glaubte schon, das seine Mutter süchtig danach sein könnte.Ralf sah seine Mutter an und sah erst nur einen Schuh, denn sie hatte auf der Couch die Beine überschlagen und sein Blick wanderte weiter an ihrer Wade entlang nach oben, ja seine Mutter, sie hatte eine sehr schöne Haut, glattrasiert leuchteten ihre Beine selbst in dem grässlichen Licht der Wohnzimmerlampe noch leicht golden.Ihre Haut war überall straff und elastisch, keinerlei Anzeichen von Cellulite und das, obwohl man sehr viel von ihren Oberschenkeln sehen konnte, denn sie trug einen sehr kurzen Rock, er bestand aus einem fließenden Stoff mit verspieltem Blümchenmuster und umschmeichelte sie, zeichnet ihre Konturen, schmiegte sich an ihre Schenkel und endete nur knapp unterhalb ihres Hinterteils und Ralf stellte sich auf einmal vor, wenn er in ihrem Intimbereich zwischen ihren Beinen eingeklemmt war, sodass der Faltenwurf die Form des sich darunter befindenden Körperteils suggeriert und er stellte sich vor, welches Höschen sie wohl darunter trug und er bekam einen Kloß im Hals und musste schlucken, denn in seiner Hose begann es sich zu regen.Schnell vertrieb er das Bild aus seinem Kopf und erkundete weiter ihre Figur, seine Mutter trug ein simples, enganliegendes, weißes nicht Blickdichtes Oberteil, durch die Perspektive seines Blicks von der Seite her, sahen ihre in einem schwarzen Büstenhalter verpackten Brüste enorm groß aus, wie zwei wohlgeformte Hügel hoben sie sich von ihrem Brustkorb ab, der elastische Stoff war eng um sie gespannt und Ralf fragte sich, ob ihre Brüste sich wohl genauso weich anfühlen, wie sie aussahen, er merkte das diese Gedanken ihn erregt hatte und er schämte sich gleichzeitig dafür, solche schmutzigen Gedanken gegenüber seiner Mutter zu haben und seine Hände krallen sich in seine Oberschenkel, er biss sich erregt auf die Unterlippe.Der erotische Film tat einiges für Ralfs zustand und sie beugte sich wieder über das Heft und sie machte weiter an ihrem Kreuzworträtsel und er sah seiner Mutter in die Augen und ins Gesicht, dort fiel sein erster Blick auf ihre Lippen, die voll und glänzend schimmerten, sie trug wohl ein Lippkloss und sie hatte zwischen ihren Zähnen einen Kugelschreiber eingeklemmt und sah auf den Fernseher, sah dem Erotikfilm kurz zu und kaute sanft auf dem Kugelschreiber herum.Ralf sah, wie sie in ihrem Mund das Ende des Stifts leicht mit ihrer Zunge umspielte, der Film hatte gerade einen Erotischen Touch und es kribbelte in seinem Körper.Dann sah er seiner Mutter über ihre Nase in ihre Augen und erschrak, denn er schaute direkt in ihre Augen und ihm stockte der Atem, denn Doris hatte ebenfalls bemerkt, das ihr Sohn sie sehr gut beobachtete und sie grinste frech.Er wurde Rot und legte seine Hände auf seine inzwischen beachtlicher Beule in der Hose und er war wie Paralysiert und starrte sie sabbernd an, es dauerte deshalb eine ganze Weile, bis Ralf bemerkte, dass sie seinen Blick die ganze Zeit über direkt erwiderte und die Welt schien auf einmal stillzustehen, sein Herzschlag setzte aus, sein Körper erstarrte und er lief purpurrot an. Ein neckisches Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie ihren Sohn genauer ansah.Ihr Blick wanderte an ihm herab und ruhte kurz auf seinem Schritt, dann sah sie wieder nach oben in seine Augen, was als nächstes geschah, hätte er sich in seinen wildesten Träumen nicht ausmalen können, ohne ein Wort zu sagen nahm sie den Stift zwischen ihren Zähnen in ihre Finger und sie schloss ihre Augen, öffnete ihren Mund etwas weiter und begann ganz langsam, genüsslich, den Bleistift immer weiter in ihren Mund zu führen, Stück für Stück, er lag auf ihrer Zunge, die den Stift wie auf einem weichen Kissen hielt und umspielte.Die Innenseite ihrer Lippen glänzten feucht, wie halb gelutschte Kirschbonbons, genauso süß und klebrig und ihm schossen unanständige Bilder in den Kopf, andere längliche Dinge, die sie sich gerade in den Mund stecken könnte und er schaute seiner Mutter gebannt zu, wie sie den Stift immer tiefer einführte in ihren Rachen und begann sanft zu saugen, machte es genüsslich. Ihre Backen zogen sich durch den Unterdruck zusammen, der Bleistift rutschte zwischen ihren feuchten Lippen hin und her.Ralfs Puls ging mittlerweile durch die Decke und seine Erektion drückte schmerzhaft auf seine Handinnenflächen, denn noch immer lagen seine Hände auf seinem Schoß und versuchten das Zelt zu kuschieren.„So fertig, das Kreuzworträtsel ist gelöst“, sagte sie auf einmal und sah ihn an, „Sohnemann kannst du mir mal eine Postkarte aus der Schublade holen“, sagte sie zu ihm und er stand auf und holte die gewünschte Postkarte und sie trank ihr Glas leer und schenkte sich nach, füllte die Postkarte aus und legte sie auf den Wohnzimmertisch.Nachdem das Samstagabend Programm im Fernsehen beendet war, inzwischen das dritte Glas geleert war und seine Mutter nun auch Lallte, schnappte er sich seine Mutter und half ihr ins Schlafzimmer, wieder die gleiche Prozedur wie an den letzten Tagen, ausziehen und ins Bett bringen, Doris hatte so einen Sitzen, das sie das alleine nicht schaffte und er machte sich sorgen um seine Mutter und wieder brachte er seine Mutter ins Bett, es war September, heute war es in ihrem Schlafzimmer etwas zu kühl, da wäre sicher ein Nachthemd für die kalte Nacht angebracht, nicht das sie sich in ihrem Suff auch noch eine Erkältung holte.Er zog seiner Mutter das Sweatshirt aus, dann den Rock und sie lag auf dem Bett nur in Slip und ihrem schwarzen Push Up BH, der ihren gewaltigen Busen bändigte, er war sich sicher, das er das richtige tat und seiner Mutter so half, wenn sie ein Nachthemd anhatte, wäre es geschafft und er starrte auf den Büstenhalter mit den gut gefüllten Körbchen und bewunderte zum ersten Mal so richtig bewusst, was für eine wunderschöne Oberweite seine Mutter doch hatte, dachte an seine Freunde, die wegen ihren Kurven so von seiner Mutter schwärmten, einer sagte sogar einmal, das er Ralfs Mutter nicht von der Bettkante stoßen würde, wenn dann würde er die geile Frau auf dem Boden weiter ficken, er ging zu ihrem Schrank, wühlte ein bisschen in ihrer Wäsche und fand schließlich das was er suchte und holte aus ihrer Schublade ein Wäschestück heraus, das er als Nachthemd bedachte, aber es war im Fach ihrer Dessous und es war leider nicht für den unerfahrenen Kerl eindeutig, als Negligee zu entziffern.Er zog es ihr an und berührte auch mehrmals ihren Busen, dieser war so groß, wie er beim anschauen feststellte, das ihre Brüste wahrlich je Busen zwei Hände benötigten um sie einmal umfassen zu können, so groß waren ihre Brüste, immerhin hatte sie mit einer Körbchengröße von 85E, aller Hand vorzuweisen und das war mehr als nur eine Handvoll. gerade in diesem Moment, als er ihr das vermeintliche Nachthemd überzog, dachte er an die scherzhaften Worte seines besten Freundes und er sah das sie wirklich einen geilen große voluminösen Vorbau hatte, was natürlich jetzt in dem vermeintlichen Nachthemd noch voluminöser und größer aussah, dann sah er, das er etwas vergessen hatte……., ihr den sexy BH vorher auszuziehen.„Oh mir iss so schlecht mmmmhhhgg“, stöhnte sie im betrunkenen Zustand….., oh nein….., das fehlte gerade noch, das sie das Bett vollkotzen würde, dachte er sich und zog ihr das Negligee bis zu ihrem Bauch herunter, das eine Neckholder-Form hatte und an ihrem Hals hing und ihren Busen zu 1/3 verdeckte, aber da waren noch reizende 2/3 ihres Busens zu sehen und dieser Anblick verschaffte ihm eine leichte Verhärtung in seiner Hose.„Komm Kuscheln, wie früher Schatz“, sagte sie auf einmal und streckte beide Arme aus, zog dann ihren Sohn zu sich aufs Bett und er lag nun halb auf seiner Mutter und er spürte ihre gewaltige Oberweite an seinem Oberkörper und das Signal wurde sofort an eine Bestimmte Stelle zwischen den Beinen weiter geleitet.Ja früher hatte er immer mit seiner Mutter am Wochenende vor seiner Pubertät gekuschelt, als aber einmal ein Abgang von ihm, feucht wurde, da war auch das Kuscheln zu ende und er vermisste es sehr.Ralf dachte sich,okay ein bisschen Kuscheln, bis sie schläft und legte sich zu seiner Mutter und bekam gewaltige Platzprobleme in seiner Hose, denn Doris dachte in seinem Alkoholrausch, das Peter wieder zu ihr zurück gekehrt wäre und schmuste mit dem vermeintlichen Ehemann, der in Wirklichkeit ja ihr eigener Sohn war , er spürte wie sie sich im alkoholischen Zustand an ihm rieb, seine Hand nahm und sie auf ihren Busen legte und Ralf fand es auf einmal so geil, mit seiner eigenen Mutter wieder zu schmusen, so sehr hatte er es vermisst.Dann schliefen beide ein und am nächsten Morgen machte Doris die Augen auf und erschrak, als sie auf ihrem Sohn lag und zwischen ihren Beinen etwas spürte, was sie bei ihrem eigenen Sohn niemals spüren wollte und sie sah an sich herunter, sah das sie ein sexy Negligee an hatte.Natürlich war es ihr total peinlich, das sie so mit ihrem Sohn gerade halb auf ihm im Bett lag und dann noch ihr Negligee an hatte und sie überlegte, hatte sie etwa ihren Sohn verführt und sie selbst spürte dann noch seinen Steifen in seiner Hose, wohl seine Morgenlatte, zum Glück hatte er seine Jeans noch an, aber dann beruhigte sie sich, wenn sie sich an ihrem Sohn vergangen hätte, dann hätte er garantiert seine Jeans nicht mehr an und sie spürte deutlich seine Beule durch die längst schon zu engen Jeanshose ihres Sohnes.Ihm war es natürlich auch peinlich, als er aufwachte, das sie es wusste, das er im Bett mit seiner Mutter mit einer gewaltigen Beule lag.Natürlich war die Situation gerade zu schön und sie dachte an früher zurück und bekam Lust ein wenig mit ihm wieder wie früher zu kuscheln, sie sah ihn an und lächelte „weißt du noch mein Schatz, früher, als du noch ganz klein warst, haben wir beide auch immer im Bett zusammen gekuschelt“, sagte sie zu ihrem Sohn, ja das wusste er noch ganz genau und er wusste auch das es von heute auf Morgen auf einmal vorbei war und er sah seine Mutter an, „ ja Mama, das war immer schön mit dir zu kuscheln, ich fühle mich gerade so wie früher, heute ist auch Sonntag und ich liege mit meiner Mutter im Bett und kuschele mit ihr“, grinste er sie an.„Komm drück deine Mama, wie früher“, sagte sie auf einmal und legte sich ganz auf ihren Sohn und er tat es, sie lag dann auf ihm und er drückte sie ganz fest, spürte wie früher ihren durch BH und das sündige sexy Negligee gepushten Busen über sich, spürte wie er in seiner Hose immer dicker wurde und er sah seine Mutter an, dann auf einmal küsste er sie und das schönste daran war, sie erwiderte seinen Kuss und dann fühlte er, wie ihre Zunge sich auf einmal Einlass verschaffen wollte, er wurde mutiger und legte beim Küssen seine Hand auf ihren Busen und sie ließ es geschehen, dann lösten sich ihre Lippen voneinander und Doris sah lächelnd an sich herunter und sah dann grinsend ihren Sohn an, „ übrigens, das was du mir gestern Nacht wohl unbewusst angezogen hast, ist kein Nachthemd mein Schatz, denn das ist ein Negligee, damit verführe ich eigentlich meine Partner hier im Bett“, grinste sie ihn an.„Oh Mama, kann ich also jetzt davon ausgehen, das du jetzt deinen Sohn verführst“, grinste er zurück.„Das würde dir so passen mein Schatz, aber das ist hier verboten, aber ein bisschen zusammen hier im Bett kuscheln, da hab ich nichts dagegen“, sagte sie zu ihrem Sohn und küsste ihn wieder.„Du ich glaub du solltest mal kurz auf die Toilette verschwinden und die Beule dort unten klein machen“, grinste sie und er wurde rot dabei.Dann setzte sie sich aufrecht hin und er starrte seine Mutter erst in die Augen und dann auf die sehr großen ausgebeulten Augen im Negligee und sie sah ihren Sohn an, „ sag mal Schatz, findest du mich eigentlich hübsch“, fragte sie ihn und er sah sie an und musste schlucken, „ ja meine Kumpels finden dich Rattenscharf Mama“, sagte er zu ihr.Sie lächelte ihn an, „ hey weiche nicht vom Thema ab, ich will ja nicht wissen, wie deine lieben Kumpels mich finden, ich will wissen wie du deine Mutter findest“, sagte sie lächelnd, „ sag mal Schatz, sei ehrlich zu mir, findest du eigentlich meine Brüste zu groß“, setzte sie nach und hob mit beiden Händen ihre große Brüste leicht im Negligee an.Er konnte nicht antworten, denn die Augenstarre schmerzte und der Frosch im Hals war sehr gewaltig, unten zwischen den Beinen versteifte er sich gewaltig und deshalb nickte er nur.Sie wurde wieder Sentimental, dachte kurz an Peter, „ ich verstehe den blöden Kerl nicht, warum hat er mich mit der blöden Tussi betrogen, ich glaub Peter, wenn ich mich mit der doofen Tussi hier vergleiche dann stand dein Vater eher auf eine kleinere Oberweite, wie die von dieser blöden Tussi, na…, was würdest du als Mann machen, wenn deine Freundin so gebaut wäre wie deine eigene Mutter“, fragte sie ihren Sohn und sah ihn an.„Oh ich würde dich in Grund und Boden ficken Mama, deine geilen Dinger ficken, das ich am nächsten Morgen mit O-Beinen zur Ausbildungsstätte gehen würde“, dachte er sich und sie sah ihn an, es kam immer noch keine Antwort von ihm, ja……, mindestens 10 lange Sekunden waren verstrichen, eindeutig zu lange des Überlegens, dachte in diesem Moment auch seine Mutter.„Oh Mama, ich würde dich immer lieb haben, egal ob du nun dicke Brüste oder Flache Brüste hättest“, sagte er zu seiner Mutter total schüchtern.Sie sah ihn an und lächelte, beugte sich herunter und ihr Busen klatschte auf seinen Oberkörper und sie flüsterte in sein Ohr, „ du kleiner Schwindler, sag Mama ehrlich, was du eben vor deiner Antwort gedacht hast“, sagte sie und biss ihrem Sohn zur Strafe ins Ohrläppchen, sie wusste das er eben nicht die ganze Wahrheit gesagt hatte, denn das überlegen auf seine Antwort hatte bei ihm eben eindeutig zu lange gedauert.„Des traue ich mir nicht Mama“, flüsterte er verlegen.„Komm mein Sohn, gib dir einen Ruck und flüstere es mir ins Ohr, ich bin dir auch nicht böse“, sagte sie und beugte sich herunter und er drehte seinen Kopf zu ihrem Ohr.Er musste schlucken und flüsterte auf einmal, „ Mama, ich würde dich hier im Bett in Grund und Boden vögeln, dann deine geilen dicken Dinger mit meinem Schwanz ficken, so das ich dann am nächsten Morgen mit O-Beinen zu meiner Ausbildungsstätte gehen muss, weil mir mein Schwanz vom ganzen Ficken am Wochenende mit dir weh tut“, flüsterte er in ihr Ohr.„Wow hab ich einen verdorbenen Sohn, der würde sogar die eigene Mutter ficken, wenn sie ihn ran ließe, du kleiner Mutterschänder, du süßer du“, sagte sie und küsste sein Ohrläppchen.Seine Beule in seiner Hose war schon gewaltig und sie spürte es.Sie setzte sich wieder gerade auf seinen Schoß und sah ihn an, sah ihn lange an.„Findest du das ich einen schönen Busen hab“, fragte sie noch einmal und sah wie er nickte.„Wären sie dir auch nicht zu groß“, setzte sie nach und schob ihr Neckholder beiseite und ihre Brüste baumelnden direkt vor seinem Gesicht, sie nahm ihren Busen in die Hände und knetete sie leicht und sah dabei ihren Sohn an, der sie mit Argusaugen begutachtete.„Gib mal deine Hände“, sagte sie und er tat es, sie nahm sie in ihre Hände und legte sie auf ihren Busen ab und er wog sie auf einmal in seinen Händen, „ wow Mama sind die geil und schwer“.Sie lächelte, „ na du Postler, während deiner Ausbildung musst du doch auch mit den Händen die Pakete wiegen, oder ob ein Brief mehr als 20 Gramm wiegt, für das Porto, na mein Schatz, kannst du schon Gewicht einschätzen“, fragte sie ihn, „ na Sohnemann, also schätze mal, wie viel wiegt wohl einer von Mamis Busen“, grinste sie ihn an und er wog mehrmals abwechselnd ihre Brüste mit seinem Händen ab, „ sag bloß du hast deinen Busen schon mal gewogen“, sagte er zu seiner Mutter und sah sie ungläubig an, als sie ihrem Sohn zu nickte, „ ja Peter, dein Vater hat sie einmal gewogen und fand es recht Krass, jetzt weiß ich auch warum, er stand nicht auf solche große und schwere Dinger, wie ich sie habe, also mein Postler, schätze mal wie viel Gramm Busenmasse hat Mama auf jeder Seite…?.Er wog sie immer noch gründlich, „ ein Busen, bestimmt mehr als ein Kilo“, er sah sie an und er sah wie sie ihn anlächelte und nickte.„Aber weniger als Eineinhalb Kilo“, setzte er Hand prüfend nach, wog ihre dicken Melonen in seiner Handfläche gewissenhaft und wieder nickte seine Mutter, grinste bis über beide Ohren.„Ja 1250 Gramm je Busen, beide also Zweieinhalb Kilo“, sagte sie und grinste ihren Sohn an.„Wow geil“, stöhnte er und er hatte mit mächtig Platzprobleme in seiner Hose zu kämpfen.„Na tut dir das da unten nicht schon langsam weh“, fragte sie ihn grinsend und er nickte seiner Mutter zu, „ na dann zieh doch die verdammte Hose aus, dein Reißverschluss reibt so stark an mein Slip, da reibe ich mir unten alles Wund, wegen deinem blöden Reißverschluss“, sagte sie.Er sah seine Mutter mit großen Augen an, hatte sie das eben tatsächlich gesagt….?.„Keine Sorge Sohnemann, ich beiße dich oder vernasche dich nicht“, flüsterte sie und sie stand kurz auf und er zog seine Jeans aus und sie sah eine gewaltige Beule und er wurde rot, als er sah, wo seine Mutter auf einmal hinsah.„Brachst dich nicht zu schämen mein Schatz, ich würde mir nur Gedanken machen, wenn deine Beule in deinen Slip nicht so aussehen würde wie jetzt“, grinste sie ihn an und Doris streckte ihm die Hand entgegen und sie lächelte ihn an, „ komm her“, sagte sie liebevoll zu ihm und er kam wieder näher und erschrak, als sie ihn ins Bett zog und sich wieder auf seinen Schoß setzte, genau auf die Beule und sich nach unten beugte und ihren Sohn küsste, wie eine Mutter ihren Sohn niemals küssen würde.Er wurde von geilen Zweieinhalb geilen süßen festen Kilo fast erdrückt, als er ihren Busen auf seinem Oberkörper spürte, es waren geile 2500 Gramm, jedes Gramm pure Lust, die er auf seinem Oberkörper spürte und ihre Küsse wurden inniger und fordernder.Sie saß auf ihm, sah ihn an, „ duuuhhh, du weißt doch das ich die Kreuzfahrt gewonnen habe und ich mit Peter in die Karibik wollte….., alleine möchte ich da auch nicht fahren, hättest du nicht Lust deine alte Mutter zu begleiten, die haben in der Kabine bestimmt eine Couch, da darfst du dann schlafen“, sagte sie und sah ihn an, ja fast flehend sah sie ihren Sohn an.„Mmmmhhhh Mama, mal überlegen“, sagte er und tat so, als würde er überlegen, „ wo soll ich dann auf dem Schiff schlafen, wenn du dir einen süßen Steward auf dem Kahn angelst und mit ihm das Bett zerwühlst“, fragte er frech seine Mutter.„Jedes Schiff hat doch Rettungsboote, da mach ich dir ein Bettchen zurecht mein Sohn und ich lass mir die Seele aus dem Leib ficken“, grinste sie ihren Sohn an, „ und wenn du dir eine süße Stewardess auf dem Schiff angelst, dann verschwinde ich auf das Rettungsboot und überlasse dir mein Bettchen“, setzte sie grinsend nach, die Sache war also geregelt….?, und sie lächelte als er ihr zu nickte.Es war so schön mit ihr im Bett zu kuscheln, beide lagen auf der Seite und sahen sich dabei an und er hatte enorme Schwierigkeiten seiner Mutter ins Gesicht zu sehen, denn dieses Neckholder das als Nachthemd diente, war wie ein Schlauch geschnitten, ging von den Knien nach oben bis zur Unterbrust unterhalb des Busenansatzes, ebenfalls am Rücken war es in gleicher Höhe, dann gingen links und Rechts zwei Schlaufen nach oben, diese waren unten breit um den Busen vollständig zu bedecken und oben am Hals, sehr schmal, um es zu verschnüren.Genau auf diese großen Kurven starrte er die ganze Zeit und er wurde bei diesem geilen Anblick immer schärfer, seine Sinne spielten verrückt, er sah nach oben, direkt in das Gesicht und sah in ihre Augen und wurde rot, denn sie grinste ihren Sohn an, sie wusste, wo er eben hin gestarrt hatte, „ artig sein“, sagte sie nur grinsend und hob ihren Zeigefinger zur Mahnung und Ralf musste schlucken.Dann schloss sie die Augen, sie schien zu überlegen und Ralf gingen auf einmal Gedanken durch den Kopf, die nicht ganz Jugendfrei waren und er sah auf das Neckholder, sah ihre riesigen Brüste, nein er sah sie nicht, sie waren ja vollkommen verdeckt durch die beiden schlaufen, aber die Ausbuchtungen reichten schon und dann das enge Tal zwischen den beiden Schlaufen, wo ihre Kette hing und das kleine Medaillon, wie es zwischen ihren Brüsten steckte, sein nächster Gedanke war, wie er genau dort mit seinem Harten steckte, wo das Medaillon verschwunden war, dann auf einmal sah er in Gedanken seine Mutter, wie sie seitlich neben seinem Becken kniete und mit beiden Händen ihre riesigen Brüste zusammengepresste und ihn angrinste, dies verschaffte ihm eine steinharte Latte die sich gewaschen hatte, erschrocken über den Gedanken sah er zu ihr auf und atmete erleichtert auf, seine Mutter hatte ihre Augen immer noch geschlossen und auch er schloss seine Augen, was ein Fehler war, denn jetzt lief im inneren das Augenkino ab, wie er auf dem Rücken lag, sie sein bestes Stück von ihren Brüsten befreite und er hart auf seine Bauchdecke zurück schnellte, diesen Blick hatte er verfolgt, als nun sein Harter Schwanz auf seiner Bauchdecke lag, sah er zu seiner Mutter auf, sie grinste in seinem Traum noch immer und senkte ihren Kopf, leckte auf einmal vom unteren Schafft hoch zu seiner Eichel, die längst aus der Vorhaut gerutscht war, rutschte wieder herunter und leckte wie ein Lolly vom Ansatz seines Sackes entlang zu seiner Eichel und sah ihrem Sohn dabei die ganze Zeit in die Augen und dies wiederholte sie mehrmals, dann endlich als sie oben an seiner Eichel angekommen war, da stülpte sie in seinem Traum ihren Mund über seine Eichel und saugte daran.Ralf öffnete die Augen und sah seine Mutter an, noch immer waren sie geschlossen und Ralf war beruhigt, zum Glück konnten Menschen noch nicht so gut Gedanken lesen, dachte er sich und sah nach unten um sich Inspiration an der guten Füllung der Schlaufen ihres Neckholders zu holen, dann schloss seine Augen und träumte weiter.Diesmal kniete sie auf dem Bett und er kniete hinter ihr und nahm sie von Hinten.Ralf sah seine Mutter wie im Film im Vollformat vom Kopf bis zu den Füßen, sah ihre nackten großen Brüste bei jedem seiner Stöße wackeln, während er sie wie ein irrer fickte, eine Hand hatte er auf ihre Schulter abgelegt und die andere Hand, da hatte er ihre Haare am Zopf, den sie trug gepackt und zog sie wie bei einem Pferd die Zügel und er hämmerte seinen Schwanz in die Grotte seiner Mutter.Ralf zog in seinen Traum seine Mutter an den Haaren höher und sah wie in einem Spiegelbild ihre großen Brüste munter bei seinem zustoßen wackeln und er zog sie noch höher, nahm die Hand von der Schulter und schnappte sich abwechselnd beide Brüste und versuchte sie zu kneten, was ihm aber wegen der Fülle und das es gleich beide waren, misslang, erneut fing er mit seiner Hand ihre Brüste ein und hämmerte mit seinem Becken darauf los.Ralf öffnete seine Augen wieder, weil er spürte das er unten Schmerzen bekam und schon sah er auf die beiden Schlaufen, nein seine Mutter kniete nicht vor ihrem Sohn und ließ sich von ihm Ficken, nein sie lag immer noch so und er schaute vorsichtig nach oben und hoffte das sie ihre Augen noch zu hatte.Während er nach oben schaute, fasste er nach unten um seinen steinharten Schwanz etwas Platz zu verschaffen und dann hatte sein Blickfeld ihr Gesicht erreicht, doch diesmal hatte sie ihre Augen offen und lächelte ihn an, „ an was denkst du mein Schatz“, flüsterte sie auf einmal.Nein, das konnte er ihr auf keinen Fall sagen, sie würde ihn schlagend aus dem Bett werfen, wenn er es ihr erzählen würde.„Ich hab da eben an die Arbeit im Betrieb gedacht“, log er.Doris musste Grinsen, „ aha und da musst du also dein Ding da unten mehr Platz verschaffen, weil es ihm zu eng wurde“, flüsterte sie und lächelte ihn an, „ wer ist denn die glückliche aus deinem Betrieb“, fragte sie ihnEr musste sich schnell einen Namen ausdenken, „Bianca Mama, Bianca heißt sie“, er wusste das es im Betrieb keine Bianca gab.„Oh ein schöner Name, ist es bei euch was ernsteres, kann ich mal demnächst hoffen, deine neue Freundin als Mutter auch zu Gesicht zu bekommen“, grinste sie ihn an.„Ja klar, ich kann sie ja mal fragen, ob sie schon so weit ist, meine Eltern kennen zu lernen, besser gesagt, dich Mama, Papa ist ja ausgezogen“, sagte er und merkte auch gleich, das er bei ihr in eine offene Wunde gestoßen war und er sah wie sie auf einmal traurig wirkte, ja sie empfand noch was für ihren Exmann.Er nahm seine Mutter in den Arm und drückte sie fest an sich, ja sie brauchte jetzt ein bisschen Trost und auch sie spürte das sie jetzt jemanden brauchte und krabbelte auf ihn, legte sich auf seinen Körper und streckte sich aus.„Der Scheißkerl“, schniefte sie leicht verheult, „ warum hat er mich betrogen“, fragte sie noch immer mit Tränen in den Augen.Ralf umarmte seine Mutter und drückte sie fest an sich, „ schnief“, hörte er von ihr, „ ja drück mich ganz fest an dich, zeig mir das wenigstens du mich noch lieb hast“, er bekam mächtige Probleme zwischen seinen Beinen, alleine schon ihr voluminöser Vorbau, der auf seinen Oberkörper drückte, sorgte dafür das wirklich sehr viel Blut an eine Stelle floss, wo es dringend gebraucht wurde und bei ihm in seinem Kopf für Gehirnleere sorgte.„Dabei hab ich doch alles für ihn getan, der Scheißkerl“, heulte sie weiter, sie hatte jetzt wirklich das Bedürfnis sich jemanden zu offenbaren, „ sogar letztens sind wir extra in ein schickes Hotel gegangen, haben ein Zimmer genommen, da haben wir gespielt, das ich ein Zimmermädchen bin und er der Hotelgast und ich hab ihn verführt, alles mit ihm gemacht“ schniefte sie noch immer und kuschelte sich an ihren Sohn.„Sogar seinen Wunsch hab ich ihn erfüllt und seine Lust geschluckt, obwohl ich es ablehne“, schniefte sie weiter, „ ja und dann hat er doch tatsächlich gefragt, ob ich mir ihm zu Liebe meine großen Dinger hier verkleinern lassen würde und ich hab zugestimmt und als ich dann ihn gefragt hab, ob er das Bezahlt, hat er doch zu mir gesagt ich soll mich doof stellen und zur Krankenkasse gehen, die würden das schon bezahlen“, jetzt heulte Doris richtig in den Armen ihres Sohnes, „ hat 25000 Euro auf der Bank, was wir uns zusammen gespart haben und gibt mir nicht mal lächerliche 4000.-€ um meine Brustverkleinerung zu finanzieren, neiiiin, sein neues Auto war ihm da wichtiger, du würdest deiner Bianca doch auch eine Verkleinerung der Brüste zahlen, oder“ schluchzte sie….., ja was ging denn da ab, wie war denn seine Mutter drauf.„Ja klar Mama, wenn es notwendig wäre, hast du eigentlich wegen der Größe deiner Brüste auch Rückenschmerzen“.„Na geht so“, schniefte sie und drückte sich fester auf seinen Körper.„Es ist schön das du deine Mutter wenigstens auf die Kreuzfahrt begleitest mein Schatz, wenn ich dein Vater gefragt hätte, dann hätte er mir den Reisegutschein aus der Hand genommen und er wäre mit seiner blöden Tussi selbst gefahren, aber die Freude mach ich ihm garantiert nicht“, schluchzte sie und dann sah sie zu ihm hoch, das eben tat ihr sehr gut, sich das Problem von der Seele zu reden, aber dann nachdem sie sich ihr Problem von der Seele gesprochen hatte und auf alles andere nicht geachtet hatte,spürte sie jetzt in diesem Moment etwas anderes, gewaltigeres, das sich durch seinen Slip auf ihr Nachthemd drückte.„Du würdest Mama, bestimmt nicht weh tun mein Schatz“, sagte sie auf einmal und er verstand den Sinn der Frage eben nicht.„Natürlich Mama würde ich dir nicht weh tun“, sagte er zu ihr um sie wenigstens zu beruhigen.Sie lächelte auf einmal wieder, „ ich meine mit Wehtun dein Problem da unten Schatz, bitte verspreche mir, wenn wir weiter Kuscheln, das du die Situation nicht ausnützt, nicht das wir danach etwas bereuen müssen“, setzte sie nach.Jetzt verstand er es, „ nein Mama, auch wenn es mir schwer fällt, ich werde artig sein, großes Indianerehrenwort“, grinste er sie an.„Na das hoffe ich“, sagte sie und kuschelte sich an ihren Sohn, spürte die volle Härte an ihrer Scham, wo nur noch sein Slip und der Saum ihres Nachthemdes sie vor einer Vernünftigkeit der beiden schützte.„Ich find es toll mit dir zu kuscheln Mama, das haben wir immer früher gemacht, noch heute ist es mir ein Rätsel, warum du von heute auf morgen mit dem im Bettkuscheln aufgehört hast“, sagte er und sie drückte sich enger an ihn und küsste ihn, rieb sich in der kurzen Vernünftigkeit mit ihrer Scham an ihr und dann passierte es, was einfach passieren musste, sie setzte sich auf und saß direkt auf seinen harten Schoß, er hatte eine dicke Latte, dessen Eichel schon aus dem Bund seines Slips schaute und sie kam hoch und die Schlaufe am Hals löste sich und er sah auf einmal ihre großen Glocken, die sie ihm die ganze Zeit vorenthalten hatte, alleine schon, als sie hoch kam und es noch nicht bemerkte, bekam er große Augen, als ihre Brüste wippten, in dem Moment, als sie auf ihm gerade saß, bemerkte sie das Malheur und versuchte mit einer Hand ihre Brüste zu verdecken, was aber gründlich misslang und auch der Saum ihres Nachthemdes rutschte hoch, in diesem Moment pflügte seine Eichel über ihre Schamlippen und er spritzte ab, direkt auf ihre Scham.„Scheiße…., oh Gott“, stöhnte er und dann spürte Doris auch, das es da unten nass war und sie nahm den Finger und strich über die bestimmte Stelle, wo es nass war, leider fuhr sie mit dem Finger zu tief, nahm ein teil des Segrets ab und drückte es aus versehen tiefer in ihre Grotte, zog den Finger davon weg und roch als Vergewisserung noch einmal dran, es roch nach Heu, es war eindeutig Sperma, das Sperma ihres eigenen Sohnes.„Diesmal war sie es, die „oh Kacke“, rief und wie von einer Tarantel gestochen aufstand und schnell mit wild umher wackelnden Brüsten ins Bad huschte, sich unter die Dusche stellte und eine Scheidenspülung mit der Brause machte, als sie fertig war, trocknete sie sich ab und stellte sich vor dem Spiegel und überlegte, „ mein Zyklus dieser dauert jeden Monat immer 28 Tage und am achten hatte ich zuletzt meine Periode, elf Tage später beginnt die Ovulationszeit, die Dauert weitere fünf Tage und in der Mitte der fünf Tage erfolgt der Eisprung und heute habe wir den 22 August“.„Scheiße“ schrie sie aus dem Bad, jetzt war es Ralf, der aus dem Bett sprang und ins Bad rannte, er hatte sich Sorgen gemacht, das seine Mutter vielleicht unter der Dusche ausgerutscht wäre und er sah sie heulend vor dem Waschbecken stehen, „ hoffentlich nicht“, hörte er sie sagen.„Was hoffentlich nicht“, fragte er seine Mutter und sie drehte sich um und schrie ihn an, „ du Arschloch, ich hab extra zu dir gesagt, du sollst mir nicht weh tun“, schrie sie und donnerte mit der Faust auf ihren Sohn ein, der verstand gar nichts, wehrte sich aber nicht, dann rutschte sie weinend, wie ein Häufchen Elend auf den Boden und weinte bitterlich und ihr Sohn verstand immer noch nicht.Er bückte sich und nahm seine weinende Mutter in den Arm und sie schluchzte, „ hoffentlich ist nichts passiert“, schluchzte sie und langsam verstand auch er die traurige Anspielung.„Mama du nimmst doch die Pille, ich meine wenn du mit Papa Sex gehabt hast“, sagte er zu ihr.Er sah in ihre verheulten Augen, „ ja normal schon, aber ich hab die Pille vor 3 Monaten , wegen den andauernden wilden Sex mit ihm, der natürlich ausblieb dann abgesetzt, ich hoffe da ist eben nichts passiert“, sagte sie zu ihm, „ warum soll ich die Pille nehmen, wenn ich seit über einen halben Jahr das letzte Mal mit deinem Vater mehr oder weniger geschlafen habe“, sagte sie und wieder fing sie an wie ein kleines Kind zu heulen.Das war ein starkes Stück, nicht das sein Vater seine Mutter seit über einem halben Jahr nicht mehr beglückte, nein das war auch schlimm, er kannte das, wenn er mal ein paar Tage keine Gelegenheit hatte, sich mit der Hand abzureagieren, aber gleich 6 Monate, lange 180 Tage und noch schlimmere Nächte, wie hielt das seine Mutter aus, nein er hatte vielleicht eben bei seinen ungewollten Abgang im Bett, wo beide zusammen gekuschelt hatten, dabei womöglich aus versehen natürlich seine eigene Mutter geschwängert.Jetzt erst bemerkte er das seine Mutter nur dieses Neckholderkleid als Nachthemd an hatte und sie stand vor ihm, das Kleid reichte unten bis zu ihren Oberschenkel vor seine Augen baumelten immer noch ihre gewaltigen großen Brüste, nein jetzt war es nicht angebracht, sich an der Schönheit seiner Mutter zu ergötzen, noch nie in seinen 18 Jahren, nein als Baby hatte er ihre großen Brüste so freizügig bewundern können wie in diesem Augenblick, sie hatte immer dafür gesorgt, das er seine Mutter so nie zu Gesicht bekam, am Baggersee oder Schwimmbad hatte er sie immer nur im Badeanzug gesehen.Langsam hatte es sich gelegt, sie konnte noch nichts machen, sie wusste erst zum Monatsende ob oder ob nicht und zum Frauenarzt wollte sie nicht gehen, für einen Schwangerschaftstest war es zu früh und sie nahm das positiv auf, da wird schon nichts passiert sein, dachte sie sich nach einer weile und der Tagesablauf ging weiter und sie verdrängte diesen Ausrutscher mit ihrem Sohn.Es vergingen noch zwei weitere Wochen und Doris kam ihren Sohn in dieser Zeit nie mehr so nahe, er hatte es einmal versucht, mit ihr zu schmusen, aber sie verwies ihn aus Angst vor einer möglichen Schwangerschaft durch seine Unachtsamkeit in sein Zimmer, fast hätte er sich dabei eine Ohrfeige eingehandelt.Natürlich hätte sie eine Schulter gebraucht zum Anlehnen, denn ihr Exmann machte es ihr nun gerade wirklich nicht leicht, der Scheißkerl hatte doch tatsächlich die Scheidung eingereicht.Jetzt kam der Urlaub gerade richtig, munter auf die schöne Kreuzfahrt, packten sie und ihr Sohn die Koffer und sie hatte es natürlich auch verdrängt, denn nun nahm sie es selbst wahr, dennheute war der 5.September und sie musste schlucken, sie war seit 5 Tagen überfällig, trotz der vielen Vorbereitungen zur großen Reise ging sie in die Apotheke und kaufte einen Schnelltest, aber sie hatte, als sie zu Hause mit den anderen Utensilien, die sie für die Kreuzfahrt gekauft hatte, den Mut verlassen den Test durchzuführen, sie war sich sicher, trotz der Überfälligkeit noch einmal Glück gehabt zu haben und machte für die Überfälligkeit für ihre „Regel“, die Aufregung vor dem tollen Traumurlaub verantwortlich.Die Tage vergingen, der Schwangerschaftstest lag in den Utensilien in der Tasche mit der Paste für die Zähne und der Sonnencreme und Doris hatte das mit der möglichen Schwangerschaft wieder verdrängt, dann kam der stürmische September , wo das Unwetter über Skandinavien und Norddeutschland hinweg gefegt war und dieser dauerte ja bekanntlich mehrere Tage und Nächte, bis er abgeflaut war, aber beide mussten noch mit ihrem Privatfahrzeug ja noch von Stuttgart nach Kiel zum Schiff fahren und sie kamen genau in dieses Unwetter, der auch halb Norddeutschland lahm legte.Mutter und Sohn waren auf dem Weg nach Kiel und befuhren die überfüllte Autobahn A7 nach Kiel, sie kamen, je näher sie dem Norden kamen, immer schlechter voran, es herrschte große Unwetterwarnung für Norddeutschland, der Nordsee und der Ostsee, das Kreuzfahrtschiff kam aus Kopenhagen und sollte nach Kiel fahren um die Gäste aufzunehmen, aber das war zu Riskant, dank Handyempfang bekam Doris eine SMS von der durchführenden Reederei, das die Fahrt um 24 Stunden wegen dem Sturm sich verschieben würde und das Schiff in der Ostsee wegen der Sicherheit auf hoher See still stand und nicht während des Sturmes in den Hafen von Kiel einlaufen würde, bevor sich der Sturm gelegt hätte, da sonst das große Schiff am Kai zerschellen könnte und großen Schaden nehmen könnte und da sie ja selbst auch schlecht voran kamen, brauchten sie nun an der Autobahn ein Hotelzimmer für mindestens zwei Nächte.Die Fahrt ging schleppend und Doris als Beifahrer hatte ein bisschen Angst wegen dem Verkehr und dem immer wieder auftauchenden Stau bei diesem unfreundlichen Orkanwetter.Ein Hinweissc***d tauchte auf, Motel und Rastplatz nach 4 km, „fahr da raus bevor es noch später wird und wir dann gar nichts mehr bekommen“, sagte Doris zu ihrem Sohn, „ da bekommen wir um diese Uhrzeit sicher noch zwei Zimmer und auch noch etwas zu essen“.Sie fuhren von der Autobahn ab und der Parkplatz vor dem Rasthaus war beinahe voll.“Ob wir da noch etwas bekommen Mama, ist fraglich“, meinte er, als er nach endlos sehr langen Suchen doch noch einen Platz weit hinten fand.Beide liefen vom Auto in das Motel rein, Doris hatte einen Schirm gespannt und musste gegen den mächtigen Wind ankämpfen, endlich waren sie im trockenen und standen vor der Rezeption, ein Mann kam und wünschte ihnen einen guten Abend und sie sah ihn an, „ wir hätten gerne zwei Einzelzimmer“, äußerte Doris ihren Wunsch an der Rezeption.“Leider, weder noch, ich kann ihnen nur noch ein Einzelbettzimmer mit einer sehr kleinen Couch anbieten, Decken und Kissen dafür sind selbstverständlich vorhanden“, sagte der Angestellter des Motels und ging zur Sicherheit noch einmal mit dem Finger die Liste der Belegungen durch und schüttelte den Kopf, „leider nur noch das Einzelzimmer möchten sie es nehmen?““Auch das noch, was meinst du dazu Ralf?“, fragte Doris ihren Sohn.“Egal, wir werden schon klarkommen, weiterfahren hat keinen Sinn mehr, es ist zu spät!“, sagte er zu seiner Mutter, denn er war von der strapaziösen Anreise schon total geschafft.Sie bezahlte per Karte und nahm nach dem Bezahlvorgang den Schlüssel in Empfang und sie ergriffen ihre Reisetaschen und liefen hoch in den ersten Stock und das kleine Einzelzimmer am Ende des Ganges machte einen sauberen Eindruck.“Besser als nichts oder im Auto zu schlafen“, lachte Ralf als sie ihre Sachen auspackten.“Na ja, ein wenig kurz zum Schlafen ist die Couch ja schon, aber für eine Nacht wird es schon gehen, du nimmst natürlich das Bett“, fügte er hinzu und sah seine Mutter an.“Danke, das ist lieb von dir, ich fühle mich auch total verbogen und steif an, die lange, langweilige Fahrerei durch den Sturm hat mich sogar als Beifahrerin geschafft, mir tut alles weh!“, sagte sie leicht stöhnend und rieb sich den Nacken, „ komm Sohnemann, lass uns erst ins Restaurant gehen bevor wir dort nichts mehr bekommen, auspacken können wir später“, sagte sie zu ihrem Sohn.Nachdem Doris sich ihr Nachthemd, es war diesmal wirklich ein Nachthemd auf das kleine Bett gelegt hatte, gingen sie neben dem Motel ins Restaurant und bekamen ihren Platz auch ein Abendessen, das eben nach Raststätte schmeckte und mehr für die Trucker gerichtet war, aber man konnte es Essen.“Eigentlich bin ich hundemüde, lass uns ins Zimmer gehen, die Fahrerei war doch etwas anstrengend“, sagte sie, nachdem sie gegessen hatten und ihre Gläser geleert hatten und Doris gähnte herzhaft.“So, jetzt noch schnell eine Dusche und dann nichts wie ins Bett, gehst du oder ich zuerst“, fragte sie ihn, in ihrem Zimmer wieder angekommen.“Geh nur du Mama, ich versuche inzwischen aus dieser Minicouch ein Bett zu machen“, lachte er.Doris legte ihre neue Unterwäsche bereit und zog sich aus, schritt nackt an ihm vorbei ins Bad.“Was für ein Körper, einfach perfekt“, stellte er mit einem schnellen Seitenblick fest und dachte an die eben zweieinhalb Kilo munter geil vor seinen Augen wackelnden Argumente, „ich darf gar nicht darüber nachdenken, sollte gar nicht hinsehen, diese Brüste, dieser Po!“, flüsterte er leise und machte sich im Schrank auf die Suche und er fand die Bettsachen in einer Kommode neben der Couch und bereitete sein Nachtlager vor.Probeweise legte er sich auf die kleine Couch, versuchte es sich bequem zu machen, aber es ging nicht, entweder war er zu groß, oder die Couch für ihn zu klein, als sie fertig geduscht, noch nackt aus dem Bad kam, sah Doris ihren Sohn auf der Couch liegen, sie dachte kurz an Schneewittchen und die 7 Zwerge, wo Schneewittchen sich in eines der sieben Betten gelegt hatte, genau so sah es aus und Doris musste bei diesem komischen Anblick herzhaft lachen, als sie ihn zusammen gekrümmt auf der schmalen Couch liegen sah.“Oh nein, ein Mann in einem Kinderbett, genau so sieht das aus“, lachte sie erneut und wickelte das Badetuch um ihren Körper, im Bad ging das wohl wegen der enge des Raumes nicht, dachte er sich.“Na ja, auf meine Körpergröße ist die Couch nicht gerade zugeschnitten“, lachte auch ihr Sohn und sah seine Mutter an.“Nein, das will ich dir wirklich nicht zumuten, mein´s ist zwar kein Doppelbett, aber für eine Nacht wird´s gehen, denke ich, leg dich zu mir wenn du mit duschen fertig bist“, machte Doris ihrem Sohn das Angebot und auch Ralf musste lachen, “ Mama du hast ja recht, als komfortable Schlafgelegenheit kann man die Couch nicht bezeichnen, mir tut jetzt schon alles weh, danke für das Angebot, ich werde mich auch ganz klein machen bei dir, aber nur wenn es dir nichts ausmacht, dein Bett mit mir zu teilen“.“Kein Problem, so viel Platz brauch ich nicht, geh du nur duschen, ich leg mich einstweilen schon hin und werde wohl gleich wegdämmern“, sagte sie zu ihrem Sohn.Rasch zog er sich mit dem Rücken zu ihr aus, seine starke Erektion, welche sich beim Anblick ihres nackten Körpers einstellte, musste sie nun wirklich nicht mitbekommen und er eilte mit einer leichten Schamesröte im Gesicht schnell unter die Dusche.Sich selbst wichsen konnte er nicht, denn seine Mutter betrat mehrmals das kleine Bad um ihre Haare zu föhnen, sich vor dem Spiegel was im Gesicht auftragen und dann noch ihre Zähne zu putzen und er ließ es bleiben, sich einen runter zu holen um dann womöglich noch von ihr erwischt zu werden, was er äußerst peinlich fand.„Ich muss noch einmal runter an die Rezeption, ich brauche noch eine Flasche Mineralwasser für die Nacht“, sagte sie zu ihrem Sohn und zog sich wieder an und ging hinunter, während ihr Sohn duschte.Ralf war natürlich schneller fertig mit dem Duschen, als seine Mutter von der Bar unten nach oben kam und sie stellte, nachdem sie sah das ihr Sohn schon im Bett lag, die Flasche mit dem Mineralwasser neben ihrem Nachtkästchen.Gedankenlos begann sie, ihre Bluse vor ihrem Sohn zu öffnen, Knopf für Knopf und sie zog ihre Bluse aus, jetzt, nur in Jeans und BH gekleidet, stand sie auf, um ihre Bluse ordentlich zu falten und ihre Jeans zu entfernen, da er seine Mutter nie zuvor nackt, geschweige in einem BH gesehen hatte, starrte Ralf sie an, wie er einen Pornofilm oder eine Stripperin auf der Bühne anstarrte, nachdem er noch nicht sein Gehirn um seine Mutter gewickelt hatte, um ihm ihre in den BH-Körbchen hängenden Brüste zu zeigen, wollte sie ihm jetzt ihren Slip und seine Muschi zeigen, dachte er sich.Als würde sie ihre Jeans in Zeitlupe ablegen, traute er seinen Augen nicht, als ihre gepflegten Finger den Knopf ihrer Jeans öffnete, dann, als ob der Klang ihres Reißverschlusses die universelle Moral von Mutter und Sohn und inspirierten Inzest spaltete, öffnete sie ihre Jeans, ja seine Mutter strippte wohl unbewusst vor seinen Augen, er konnte nicht glauben, dass seine Mutter ihre Jeans vor seinen geilen, inzestuösen Augen auszog.Ralf spürte eine leichte Verhärtung unter seiner Bettdecke und schämte sich zugleich, hoffentlich sah sie es nicht, dann, als sie sich umdrehte und ihm ihre Rückensicht präsentierte, ihren wohlgeformten Hintern aus ihrer engen Jeans wackelte, bewegte sich ihr weißes Höschen so weit nach unten, dass er die Spitze ihres Steißbeines und die Spitze ihres Darmausgang sehen konnte, er sah, wie der Arsch seiner Mutter wackelte, er sah ihre Pobacken und er war überwältigt von allem, was er schon vom Körper seiner Mutter gesehen hatte, in der Hoffnung, dass sie ihm mehr zeigen würde, konnte er es kaum erwarten, mehr zu sehen.“Oh mein Gott“, dachte er bei sich, „ ich kann es kaum erwarten, darüber später mal zu masturbieren“, dachte erSie trug nur ihren tief ausgeschnittenen BH und ihr noch aufschlussreicheres weißes Höschen und faltete ihre Jeans und legte ihre Bluse und ihre Jeans auf den leeren Stuhl, jetzt, da er mehr von dem Körper seiner Mutter sah und seine Mutter in ihrer Unterwäsche sah, viel einfacher zu tun, konnte er sie besser ohne BH und Höschen vorstellen, er starrte sie an, als wäre sie schon nackt, ja er starrte sie an, als wäre sie eine Schlampe, eine Hure und eine der Prostituierten, die im Motel von Zimmer zu Zimmer gingen, er starrte sie so an, wie ein Mann eine Frau in ihrer sexy Unterwäsche vor sich anstarrte und nicht so, wie ein Sohn seine Mutter anstarren sollte.Er konnte nicht glauben, dass seine Mutter nur in ihrer sexy Unterwäsche um ihn herumging, selbst wenn sie ein anderes Kleidungsstück nicht entfernen würde, wäre er glücklich, während er sich mehr vorstellte, sie oben ohne und / oder nackt vorstellte, konnte er es kaum erwarten, über die Gedanken seiner Mutter später vielleicht noch mal auf der Toilette in ihrem BH und Slip zu masturbieren, als wäre sie die schönste Frau der Welt, und dies war sie für ihn, er konnte seine Augen nicht von ihr lösen.Jetzt, nur in Unterwäsche angezogen, war sie sein eigenes sexy Victoria Secrets Modell, allerdings ohne die Flügel, jetzt, nur in ihrem gut gefüllten BH und Slip gekleidet, fragte er sich, was sie sonst noch entfernen würde, er wusste nicht einmal, ob seine Mutter nackt schläft und Ralf fragte sich, ob sie ihm ihre Titten zeigen würde, er fragte sich, ob sie es wagen würde, sich nackt vor ihm zu zeigen, ja er fragte sich, ob sie ihm ihren nackten Arsch und ihre Muschi zeigen würde.Kein Zweifel, sie würde niemals oben ohne vor ihm stehen, ohne Zweifel würde sie sich niemals nackt vor ihm ausziehen, zweifellos würde sie wahrscheinlich gleich die Privatsphäre des Badezimmers hier im Hotelzimmer suchen, um ihren BH und / oder ihren Slip zu entfernen, wissend, dass seine Mutter ihren BH und sein Höschen vor ihm nie entfernen würde, würde seine Mutter in ihrem BH und Höschen zweifellos so viel sehen, wie er sie sehen würde, ja sie in ihrem BH und Höschen zu sehen, würde alles sein, um ihren schönen Körper zu zeigen.“Wow“, sagte er, eine unfreiwillige Reaktion, er starrte auf ihr weißes Höschen, das mehr von ihrem Arsch zeigte, als er jemals zuvor gesehen hatte, das dünne Baumwollmaterial zeichnete deutlich die Rundung ihres Hinterns ab und definierte deutlich ihren Arschriss und er starrte auf ihren tief ausgeschnittenen, weißen BH, der mehr von ihren gigantischen großen Brüsten zeigte, als er jemals zuvor gesehen hatte, er konnte deutlich sehen, wie ihre sehr großen Brüste das Satinmaterial der Körbchen in ihrem BHs voll ausfüllten und soweit es ihn als männlicher Part betraf, sehen Frauen in ihrem BH und Höschen so viel besser und sexy aus als nackt und seine Mutter sah phänomenal aus, dann, als sie ihm einen Blick zuwarf, der ihn innerlich weich machte, aber hart an der Außenseite, erleuchtete sie er mit ihren großen grünen Augen, bevor er ihr dunkelbraunes, schulterlanges Haar mit einem Schwung ihres hübschen Kopfes zurückwarf. Sie lächelte……, „ wow, was?“, sagte sie und sah hinunter, wohin er schaute, während er sie anstarrte die Eindrücke, die ihre gigantischen großen Brüste in ihren BH machten, dann sah sie zu ihm auf und sah, dass er immer noch starrte und die Reaktion auf seinem Gesicht zu sehen, wie sie ihre Brüste und die Eindrücke, die ihre großen Dinger in ihren Körbchen machten, sah.„Wow Mama, du hast einen schönen Körper“, sagte er und benutzte dieses Kompliment als Ausrede weil er zu intensiv auf den gut gefüllten BH starrte und ergötzte sich an Mamas schönen Körper.Aber es war eine offensichtliche Untertreibung, sie hatte keinen schönen Körper, sie hatte einen sehr schönen Körper, nein das stimmte auch nicht, seine Mutter sie hatte einen sensationellen geilen Körper.Doch nun, da sie weiß, dass er ihren Körper zu lange begutachtet hatte, würde er nichts lieber tun, als eine langsame Hand über ihre rasierten Beine zu schieben, er würde nichts lieber tun, als die Fotze seiner Mutter durch ihr Höschen zu kneten, während sie einen langsamen Finger über ihren schlüpferbesetzten Schlitz gleiten ließ, ja er würde nichts lieber tun, als mit seiner Mutter rummachen, während er ihre geilen großen Titten durch ihren BH fühlte und ihre Muschi und ihren Arsch durch ihr Höschen fingern würde, oh Gott Ralf war ein erbärmlicher Perverser, der sich sexuell über seine Mutter lustig machte, er war ein erbärmlicher Perverser, sexuell gierig nach dem, was er niemals von seiner Mutter haben konnte, er fühlte sich so pervers, dass er seiner Mutter seinen Schwanz zeigen würde. Offensichtlich war es ihr bequem, sich vor ihm auszuziehen, offensichtlich war sie nicht sexuell zu ihm, eingestellt, als sie ihre Bluse, ihre Jeans auszog, um in ihrem BH und Slip vor ihrem Sohn zu stehen. Offensichtlich wollte sie ihn nicht sexuell so, wie er sie sexuell wollte, er musste aufhören, inzestuös über seine Mutter zu denken, wenn doch diese Erhärtung und die Schmerzen unter der Decke nicht wären, ja er musste sich damit begnügen, seine Mutter in ihrer sexy Unterwäsche zu sehen und sich nicht zu beschämen und sie in Verlegenheit zu bringen, indem er sie auf das ansprach, dass er sie so in Unterwäsche zu sehen , gab sie ihm unbewusst somit neues Masturbationsmaterial….?. Er schämte sich jetzt und versuchte stattdessen, nicht auf ihre gut gefüllten BH-Körbchen zu starren, sondern zwang sich, ihr hübsches Gesicht anzusehen, er versuchte den Blickkontakt zu halten, aber er konnte nicht anders, als tiefer zu schauen, anstatt in ihre schönen, grünen Augen zu starren. Abgesehen von ihrem sexy Büstenhalter und dem dünnen Baumwollhöschen war sie nackt, jetzt wo er sie in Unterwäsche gesehen hatte, konnte er sich vorstellen, wie sie oben ohne und / oder nackt aussehen würde.Er dachte an die Zeit zurück, wo sie einmal zu tief ins Glas geschaut hatte und er ihr dann half beim Umziehen, sie in den verruchten BH sah, der sehr wenig Stoff an sich hatte, der ihren Busen nicht einmal bedeckte und ihre Rundungen frei ließ und nur ihre großen Brüste in dem BH anhob und zur mitte hin pushte und ein schönes Dekoletee gab, dann als er ihr das vermeintliche Nachthemd anzog, das sich am nächsten Morgen als Negligee heraus stellte, wie seine Mutter ihm lächelnd erklärte, ja damit verführe sie ihren Partner hatte sie damals zu ihm mit einem Grinsen gesagt.Berüchtigt, dass er selbst einen solchen Gedanken hatte, hatte er den plötzlichen Drang, sie auf das Bett zu schubsen, ihren BH und das Höschen auszuziehen und seinen sexuellen Weg mit ihr zu gehen. Ob in ihrer Hand, in ihrem Mund oder in ihrer Muschi oder allen dreien, er wollte seinen erigierten Schwanz am liebsten sofort in seine Mutter stecken, er konnte nicht anders, als sich zu fragen, wie es sich anfühlen würde, mit einer Frau zu schlafen, während er ihren schönen Körper durch ihre heiße Unterwäsche fühlen würde.Er konnte sich auch nicht vorstellen, wie es sich anfühlen würde, wenn eine Frau bewusst ihn an seinem harten Dolch anfassen würde und ihn wichsen und sexuell berühren würde, denn eine andere Hand als seine, hatten seinen Harten jemals gestreichelt, oder gewichst, ja er selbst war noch Jungfrau, er konnte sich nicht vorstellen, wie es sich anfühlen würde, wenn ihn eine andere Hand, die z.b von seiner Mutter, seinen Schwanz streichelte, bevor sie seinen Schwanz wie in seinen zahlreichen Pornofilmchen auf seinem PC lutschte, ja er konnte sich auch nicht vorstellen, wie es sich anfühlen würde, seinen harten, erigierten Schwanz in ihrer Hand, in ihrem Mund und / oder in ihrer warmen, feuchten Muschi zu vergraben.“Du schlimmer du, echt du solltest deine Mutter niemals so ansehen“, sagte sie auf einmal zu ihm mit einem Lachen, sie bemerkte, das wie er sie anstarrte, irgendwie nicht auf dieser Welt war und sie grinste, „ Erde an Ralf, du sollst deine Mutter nicht so anstarren“, wiederholte sie das eben gesagte.Obwohl er sie ansah, sie anstarrte, sie anschaute und seine Mutter sexuell belächelte, verneinte er, dass er es war, „ das tue ich nicht Mama“, sagte er und wusste, was sie meinte.Als wäre es eine geübte Bewegung, eine erotische Bewegung und eine sexuelle Bewegung, warf sie ihre dunkelbraunen Haare mit einem Schwung ihres hübschen Kopfes zurück, dann, als wäre sie ein Model, posierte, nachdem sie den Steg wie bei einer Modenschau entlang gelaufen war, stieß sie ihre Hüfte aus und neigte ihren Körper zur Seite, damit sie noch kurviger aussah als sie. „Oh mein Gott“, dachte er und starrte sie an, „ wow Mama du bist so schön, du bist so sexy“, sagte er auf einmal unbewusst.„Hey Sohnemann, du sollst deine Mutter nicht auf eine sexuelle Art ansehen, du solltest mich nicht so ansehen, wie ein Mann eine Frau ansieht, du solltest mich nicht so ansehen, wie du mich ansiehst, ja so sollte ein Sohn seine Mutter nicht ansehen „, sagte sie, indem sie ihn lächelnd schimpfte, ihn aber nicht gerade tadelte, ja sie neckte ihren Sohn mehr, als ihn zu ermahnen. Ralf senkte seinen Blick von ihren großen, grünen Augen und starrte wieder auf die Eindrücke, die ihre dicken Dinger in ihrem BH machten.Kaum vorstellbar, dass er seine Mutter lieben würde, wollte er noch mehr seine Mutter ficken, „ du hast einen heißen Körper“, sagte er schließlich und sah zu ihrem hübschen Gesicht auf, als ob sie nicht wüsste, dass sie einen heißen Körper hatte, aber das ausgerechnet von ihrem eigenen Sohn zu hören, das war äußerst seltsam.Natürlich wusste Doris auch, das sie gerade eben mit dem Feuer spielte und sie stellte fest, das es ihr ungeheuerlich Spaß machte, ihre Chancen beim anderen Geschlecht auszutesten, obwohl ihr Sohn da wohl die falscheste Person war, die es gerade hier gab und sie war sich auch sicher, wenn sie zu weit gehen würde dann?, daran wollte sie auf keinen Fall denken, notfalls müsste er unten im Auto schlafen.“Du bist echt eine geile MILF, Mama, „, platzte er mit einem Lachen heraus, während er natürlich sofort realisierte, was er gerade gesagt hatte, „ oh Scheiße, erst Gehirn einschalten und dann reden“, dachte er, oh mein Gott, er hat es jetzt getan, er nannte seine Mutter eine MILF, obwohl sie es eindeutig war, warum hat er seine Mutter als MILF bezeichnet?.Hoffentlich wusste sie in ihrem reifen Alter nicht, was eine MILF bedeutete, denn in seinen Augen war eine MILF, eine Mutter, die er gerne ficken würde, es tat ihm leid, dass er das gesagt hatte, er konnte nicht glauben, dass er seiner Mutter eine MILF ins Gesicht sagte, ja er konnte nicht glauben, dass er gerade gestanden hatte, dass er seine Mutter gerne ficken würde.„Ich bin was…..?, eine MILF“, sagte sie und er konnte fühlen, wie er rot wurde.„Du ich weiß genau was eine MILF ist, mein Sohn“, sagte sie leise, „ sag mal mein Sohn, du hast sie doch nicht alle, bist du pervers…..?“, fragte sie ihren Sohn.Es nützte nichts, sie wusste was eine MILF war und er senkte schuldbewusst seinen Kopf, „ du bist eine Mutter, die ich gerne um …“, er musste schlucken, das konnte er nicht sagen, dazu war er zu schüchtern, denn nachdem er bereits mehr als genug, zu viel gesagt hatte, hörte er auf zu reden, um es nicht noch schlimmer zu machen.„Verstehe ich also richtig mein Sohn, ich bin eine Mutter, die du gerne hättest?“, sagte sie und sah ihren Sohn mehr als entgeistert an, oh Gott wenn sie das richtig verstanden hatte, würde er hier seine Mutter ficken, oh Gott das entgleiste ihr langsam, sie wollte doch nur ihren Sohn frech anheizen und jetzt gestand er ihr, das er sie gerne Ficken würde und sie erschrak über sich selbst, denn sie spürte die Nässe in ihren Slip, ja sie hatte seit über einem halben Jahr selbst keinen Sex mehr gehabt und sie wurde von Minute zur Minute immer geiler auf etwas hartes und Fleischiges, oder aus Silikon das aus ihrem Nachtkästchen kam und per Batterie betrieben wurde.Sie gab ihm einen sexy Blick, der ihn zugeben wollte, dass sie nichts mehr lieben würde, als Sex mit ihrem eigenen Sohn zu haben und Sie warf ihm einen sexy Blick zu, der ihn zugeben ließ, dass auch er nichts mehr lieben würde, als mit ihr, seiner eigenen Mutter zu schlafen. Verstand er etwa ihre Andeutungen richtig, ja er wollte sie ficken, ob er nun Pervers war, er würde nichts lieber tun als mit ihr zu ficken, ja er wollte ihre Muschi hart und schnell ficken, bis sie einen Orgasmus hatte, dann, nachdem er sie gefickt hatte, nachdem er sie zum Orgasmus gebracht hatte, wollte er, dass sie ihn lutschte, ja er wollte in ihren Mund spritzen und zusehen wie sie sein Sperma schluckte, anstatt ihn zu tadeln, anstatt ihm ein schlechtes Gewissen zu machen, warf sie ihm einen sexy Blick zu, ja sie warf ihrem Sohn einen ungezogenen Blick zu, durch den er sich angegriffen fühlte. Dann gab sie ihm ein sexy Lächeln, das ihn äußerlich nackt fühlen ließ, oh Gott, seine Mutter war so hübsch, als sie ihn so ansah, wahrlich, um ehrlich zu sein, war ihre Gelüste über seine Mutter alles ihre Schuld, ja sie hatte niemand außer sich selbst zu beschuldigen, es war ihre alleinige Schuld, dass sie ihre Bluse vor ihm aufknöpfte, ja es war alles ihre alleinige Schuld, dass sie ihre Bluse vor ihm auszog, ja es war alles ihre Schuld, weil sie ihre Jeans vor ihm abgelegt hatte, ja und es war alles ihre Schuld, dass sie in ihrem Höschen und BH vor ihm stand und als Krone noch, war es ihre Schuld, weil sie so schön und so sexy geboren wurde.Auf einmal glaubte er sich verhört zu haben, als diese Worte aus ihren Mund klang, „ willst du mit mir schlafen mein Schatz“, sprach sie mit einer verruchten Stimme, die er noch nie bei seiner Mutter gehört hatte und sie sah ihn liebevoll an, während sie darauf wartete, dass er antwortete.Ende Teil 1

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