Tagebuch X: Rica – Fast zu gut um wahr zu sein

Tagebuch X – Rica: Fast zu gut um wahr zu seinEs heißt immer, unverhofft kommt oft, doch ehrlich gesagt, habe ich das bislang noch nie gehabt. Zumindest nicht im positiven Sinne.Nach meinem Umzug von Rügen nach Magdeburg ging eigentlich fast alles nur schief. Unverhofft kamen Rechnungen, Mahnungen, Inkassobriefe ins Haus, zwei meiner Großeltern starben beinahe hintereinander, die Katze meiner Eltern, die ich kannte, seit er vier Wochen alt war starb ebenfalls im Alter von 18 Jahren. 2016 und 2017 waren richtige Arschlochjahre und so entschied ich mich gegen Ende 2017 wenigstens etwas gegen diese permanente Langeweile zu unternehmen und meldete mich hier auf xhamster an.Ich sollte hier vielleicht etwas weiter ausholen.Ich bin sozial leider etwas unbeholfen. Ich hasse es, in Kneipen, Bars oder Clubs zu gehen. Zumindest alleine. Großes Problem hierbei ist, dass meine Freunde entweder selbst totale Stubenhocker sind, oder aber von weit weg kommen. Darum gab es bis auf Kino hier und da selten Möglichkeiten für mich, mal unter Leute zu kommen. Zum Hamsterer wurde ich schließlich, weil ich ursprünglich nur meine Geschichten veröffentlichen und vielleicht den einen oder anderen Chat haben wollte.Niemals hätte ich gedacht, dass ich hier Menschen kennenlernen würde, die ich früher oder später Mal zu meinen Freunden zählen könnte, war es mir doch bereits vor einigen Jahren schon nicht gelungen, hier irgendwen zu erreichen.Aber dieses Mal kam es anders.Mittlerweile pflege ich einen regen Kontakt zu einigen tollen Usern, männlich, weiblich und auch dazwischen. Aber ein User hier, besser gesagt eine Userin, zu der hat sich ein ganz besonderes Verhältnis entwickelt.Rica hatte ich per Zufall in der Suche gefunden. Meine Suchkriterien waren nicht sonderlich ausgeklügelt: weiblich, zwischen 18 und 35, deutsch, online.Ich klickte auf ihr Profil, las mir die Beschreibung, las ihre Blogs, kommentierte ein paar Mal, schaute fix in ihre Bilder. Sehr sympathisches Profil, unglaublich hübsche Frau UND: sie war von den ungefähr 10 Frauen, die ich an dem Tag anschrieb, die einzige, die sich zu einer Antwort bequemte.Und ich muss zugeben, dem Bann ihres Hinterns konnte ich von Anfang an nicht entkommen.Am Anfang hatten wir verhaltenen Kontakt via PN und über die Kommentarfunktion, aber vor allem im Postfach wurden es doch recht schnell immer längere und häufigere Antworten. Anfänglich natürlich basierend auf unseren Erfahrungen hier auf der Seite, ein paar Erfahrungen im realen Leben und auch über unsere eigenen Fantasien.Um ehrlich zu sein, weiß ich gar nicht mehr so genau, wie wir darauf kamen, dass wir uns gegenseitig in unsere Ideen und Fantasien eingebaut haben, aber bald schon ähnelten unsere Gespräche beinahe einer leichten Form von Cybersex, der ich nicht abgeneigt war.An eine besonders witzige Episode, die unsere Beziehung untereinander deutlich verändert – verbessert – hat, kann ich mich aber noch erinnern, als sei sie gestern gewesenEs war Wochenende, Samstag, um genau zu sein, und Rica entschloss sich, feiern zu gehen. Wir hatten nur wenige Tage zuvor bereits Handynummern getauscht, da man sich über WhatsApp einfach besser unterhalten konnte, als per PN, darum warnte sie mich vor, dass sie unter Alkohol dazu neigt, sehr viel Kauderwelsch von sich zu geben.Ooooh, wie Recht sie hatte. Am Anfang war es noch simpel gehalten. Rica und ich flirteten ein bisschen miteinander, sprachen darüber, wie wild wir miteinander tanzen würden.Bald aber schon – vermutlich hatte sie nun doch schon ein paar mehr Drinks intus, wurde aus dem wilden Tanzen eher ein nackter Tango, ein Quickie auf der Clubtoilette und von den Dingen, die sie mit mir bei sich zuhause anstellen wollte, brauch ich wohl gar nicht mehr sprechen.Unsere Nachrichten wurden immer versauter, auch wenn ich zugeben muss, dass es immer schwieriger wurde, Ricas Buchstabensalat zu entziffern. Jedoch gelang es mir erstaunlich gut, wie selbst sie am nächsten Morgen zugeben musste.Auf jeden Fall war dieser Abend der Anfang einer ganz speziellen Freundschaft zwischen uns. Uns beiden war mittlerweile klar, dass es zwischen uns nicht nur im Internet bleiben sollte. Dafür hatten wir einfach zu viel gemein, gerade was die Interessen im horizontalen Gewerbe angeht. Wir begannen einander immer häufiger Nudes zu schicken, einige davon sind später auch auf xhamster gelandet, viele jedoch blieben nur für unsere vier Augen bestimmt.Das Schöne an unseren Gesprächen und Flirts war von Anfang an, dass Romantik niemals auch nur ein Thema war. Wir waren beide der Auffassung, dass Gefühle über Freundschaft hinaus dies alles zerstören würde und so konnten wir uns voll und ganz auf unseren Spaß konzentrieren.Nun ging es weiter zwischen uns und wir fingen an, eine Möglichkeit zu finden, einander wirklich mal kennenzulernen. Das blöde allerdings war – mal von den drei Stunden Fahrt abgesehen – dass ich kein Auto zur Privatnutzung zur Verfügung hatte und ich es Rica auch nicht zumuten wollte, zu einem – doch noch – Unbekannten zu fahren, wo man wer weiß was mit ihr anstellen könnte.Ich bin da klassisch, ihr merkt schon. Beim ersten „Date“ hat der Mann zur Frau zu gehen.Glücklicherweise kam es dann endlich mal dazu, dass ich beruflich in ihrer Nähe zu tun hatte. Da war es natürlich naheliegend, dass ich Rica besuchen wollte. Recht schnell hatte ich ihre Adresse bekommen, auch wenn sie mich mehrfach warnte, dass sie noch bei ihren Eltern wohne und es vielleicht etwas merkwürdig rüberkommen könnte.War mir egal. Ich hatte seit fast anderthalb Jahr keinen Sex. Was sollte ich schon verlieren?Ich reiste am Abend nach der Arbeit an. Es war so gegen 18:30, man hatte freundlicherweise mit dem Abendessen sogar auf mich gewartet.Als ich an der Tür klingelte, wurde mir mit lautem, aufgeregtem Gebell geantwortet. Die beiden Familienhunde begrüßten mich als erstes, dann erst sah ich Rica. Sie wirkte bodenständig auf mich, beinahe ein wenig schüchtern, ganz anders, als sie sich auf ihren Fotos präsentierte. Kein Makeup, keine extra für das Foto zurechtgemachten Haare, deutlich mehr Kleidung, als gewohnt. Aber ich mochte diese Seite an ihr. Sie war mindestens so sympathisch, wie ihre lüsterne. Auch verstand ich jetzt, was sie mit ihrer Rubensfigur meinte. Auf ihren Fotos wusste sie geschickt, ihre paar Extrapfunde zu verstecken – wobei ich sagen muss, dass es mich weder auf den Fotos, noch live und in Farbe störte. Im Gegenteil – sie wirkte so noch viel liebreizender auf mich.Ich überreichte Rica das kleine Blümchen, das ich ihr als Aufmerksamkeit gekauft hatte, wir begrüßten uns mit einer langen, innigen Umarmung, dann stellte sie mich den Hunden und anschließend ihrer Familie vor (ja, in dieser Reihenfolge).Etwas ungewohnt war es schon, in einen Familienkreis zu geraten, den man nicht kannte. Nicht nur, dass Ricas Eltern anwesend waren, ihre große Schwester und ihr Ehemann waren ebenfalls daWie zuvor schon erwähnt, bin ich sozial ein wenig unbeholfen und stand deshalb ziemlich unter Druck, aber nach den ersten paar Minuten der Gespräche war eine gewisse Grundsympathie entwickelt und ich lockerte mich, klinkte mich in Gespräche ein und dürfte auch einen recht sympathischen Eindruck hinterlassen haben, wie mir im Anschluss offenbart wurde.Allerdings war das Abendessen eher Vorgeplänkel, denn mich interessierte es eher, etwas Zeit alleine mit Rica verbringen zu können. So kam es mir gelegen, dass wir uns – nachdem ich natürlich, freundlich und höflich, wie ich bin, beim Abräumen des Abendessens geholfen hatte – hinauf in ihr Zimmer begaben.Rica zeigte mir noch, wo das Badezimmer ist, damit ich mich frischmachen konnte, dann verschwand sie noch einmal nach unten, während ich mich mit etwas kühlem Wasser akklimatisierte.Ich war vor Rica in ihrem Zimmer zurück und sah mich ein wenig um. Sie wurde mir immer sympathischer. Ich wusste zwar, dass sie ein wenig Nerdy war, hatte jedoch nicht erwartet, so viele Superheldenfilme und Videospiele vorzufinden.„Neugierig?“, fragte sie schelmisch, als sie sich beinahe ungemerkt hinter mir angeschlichen hatte.„Ich mag deine DVD-Sammlung. Hab davon auch einiges zuhause.“Rica bot mir, aus Mangel an Sitzmöglichkeiten, an, Platz auf ihrem Bett zu nehmen, welchen ich auch gerne annahm. Sie stand davor, hat mir ein wenig von ihrem Zimmer gezeigt, ihre Spiele, ihren Merchandise. Sie redete viel und schnell, man merkte, dass sie nervös war.Aber was soll ich sagen? Ich war auch sehr nervös.Wir hatten bereits darüber gescherzt, dass es, obwohl wir ständig unsere versauten Ideen ausgetauscht und geprahlt hatten, was wir alles miteinander anstellen wollten, so laufen könnte, dass wir Netflix schauen und darauf warten, dass der Gegenüber den ersten Schritt macht.Und beinahe hatte es den Anschein, dass es wirklich so laufen könnte.Aber das wollte ich nicht!Entgegen meiner sonstigen Zurückhaltung, fing ich an, Körperkontakt zu suchen. Rica stand nicht weit von mir entfernt und ich fing an, ihre Schenkel durch den Stoff ihrer Strumpfhose hindurch zu berühren, sanft zu streicheln. Rica bemerkte dies und kam einen unmerklichen Schritt näher auf mich zu. Bald nahm ich die zweite Hand dazu, streichelte beide Schenkel. Rica kompensierte ihre Nervosität, indem sie noch mehr und schneller redete.Ich reagierte, indem ich meine Hände an ihren prallen Hintern legte, der sich mir ohnehin schon ins Gedächtnis gebrannt hatte. Er fühlte sich trotz der Strumpfhose schon sehr gut an. Groß, füllig, sexy. So, wie ich es liebe.„Du machst aber nicht viel Federlesens“, lachte Rica, dann schrie sie kurz auf, als ich sie zu mir auf den Schoß zog, um ihr näher zu sein.„Irgendwie müssen wir ja anfangen“, antwortete ich und begann damit ihren Hals zu küssen.Sie keuchte auf und legte ihre Arme um mich, streichelte meinen Rücken und genoss das Gefühl meiner Lippen auf ihrer Haut. Bald darauf berührten sich auch unsere Lippen und wir küssten uns. Ich merkte sofort, dass sie diesbezüglich zurückhaltend war, beinahe unsicher. Darum forderte ich auch nicht viel ein, sondern nutzte meine Lippen lieber für andere Dinge.Ich ergriff Ricas Hintern und nutzte den Halt, um uns mit Schwung herumzuwirbeln, damit Rica auf ihrem Bett liegen konnte. Mein innerer Hunger war entfacht, ich wollte nicht mehr warten und kuscheln. Ich wollte ihr beweisen, dass meine Worte mehr als nur Schein waren!Schnell griff ich nach Ricas Strumpfhose und zog sie herunter. Dass ich dabei ihren Slip gleich mit erwischte, war nicht geplant und noch heute darf ich mir anhören, wie gemein es von mir war, dass ich ihm keine Beachtung geschenkt hatte.Aber ich konnte auch nicht anders. Ich war in diesem Moment so wild, auf das, was sich vor mir erstreckte, dass ich nicht anders mehr konnte. In Windeseile hatte ich meinen Kopf zwischen Ricas Schenkeln platziert und kostete von ihrer Weiblichkeit. Rica war überrascht und stöhnte auf, als sie meine Zunge an ihrer Scham spüren konnte.Ich war hingegen erstaunt, wie feucht sie bereits war. Also ich meine wirklich WIE feucht sie war. Ich habe schon viel erlebt, Jenny damals war auch immer sehr feucht, aber Rica legte die Messlatte noch einmal höher. Vermutlich war feucht hier gar nicht mehr der richtige Ausdruck. DAS war schon nass. Sintflutartig. Und es wurde mehr und mehr, je länger ich meine Zunge durch ihre Spalte gleiten und um ihren Kitzler kreisen ließ.Als ich dann noch einen Finger zur Hilfe nahm, war es vermutlich gänzlich um sie geschehen. Sie presste ihre Schenkel an meinen Kopf, als wolle sie mich zerdrücken, doch ich ließ nicht locker – im Gegenteil: meine Bemühungen mit meiner Zunge wurden nur noch wilder und fordernder. Ich genoss ihre Hilflosigkeit unter meiner Behandlung, genoss ihr heißeres, beinahe winselndes Stöhnen, ihren vor Lust und Leid sich windenden Körper, als ich sie nach ihrem Höhepunkt einfach nicht in Frieden ließ.Dann setzte ich dem ganzen noch einen drauf und versenkte einen Finger in Ricas Anus. Noch nie zuvor hatte ich erlebt, dass ein Schließmuskel dem Druck so leicht nachgab. Selbst meine Ex, die Analsex mochte, brauchte mindestens etwas Gleitmittel, um das so hinzubekommen, bei Rica jedoch gab es beinahe keinen Widerstand.Sie keuchte kurz erschrocken auf, doch dieser anfängliche Schock wandelte sich bald schon in noch viel stärkere Extase. Einige Zeit, bevor wir uns getroffen hatten, hatte ich geglaubt, dass sie mir nur etwas vormacht, bezüglich ihrer Liebe für anal; einfach nur, weil sie wusste, wie stark mein Fetisch ausgeprägt war und sie mich mit solchen Aussagen glücklich machen konnte, doch nun war ich der felsenfesten Überzeugung, dass sie sich das nicht alles nur ausgedacht hatte.Sie liebte es wirklich, mit ihrem Arsch zu spielen.Schlagartig war mein Gemächt steif und willig. Doch ich gab noch nicht auf. Rica sollte mich anflehen, dass ich sie erlöse.Leider war sie mindestens genauso stur wie ich und bis auf ein leises „Bitte bitte“, bekam sie nach über zehn Minuten meiner Zungenkunst nicht heraus. Ich gab nach – teils meiner eigenen Geilheit geschuldet – und erlöste sie.Natürlich könnte man jetzt denken, dass ich mich sofort über ihren Arsch hergemacht hätte, allerdings wollte ich nicht mit der Tür ins Haus fallen und unser gemeinsames erstes Mal ein wenig klassischer gestalten.Vorsichtig drang ich in ihre nasse Pussy ein. Warm, feucht und weich empfing sie mich. Ich beugte mich über Rica, wir küssten uns, als ich begann, meine Hüften zu bewegen. Nach über anderthalb Jahr ohne Sex war dieses Gefühl für mich einfach herrlich. Es fühlte sich beinahe an, wie beim ersten Mal.Und … leider reagierte mein Körper auch beinahe so.Ein wenig peinlich ist es mir schon, es zuzugeben, aber ich bin nach nur wenigen Minuten bereits gekommen – und zwar so plötzlich, dass ich es erst kurz vor knapp schaffte, mein Gemächt aus ihr zu ziehen und meine Ladung über den Bauch zu spritzen. Innerlich fluchte ich, Rica war kurz etwas verwundert, lachte dann aber. „Du hast echt nicht gelogen, was deine Pause angeht, hm?“Ich streckte ihr die Zunge raus. „Mach dich nur lustig. Ich zeig dir schon noch, was ich kann.“Dieser Abend jedoch war eher ruhig. Natürlich kümmerte sich meine Zunge noch gut um Rica. Sehr gut sogar. Weder ihre süße Muschi, noch ihr williges Arschloch blieben vor ihr verschont und ich brachte sie einige Male zum Höhepunkt, ich selbst jedoch wollte an diesem Abend nicht mehr richtig steif werden. Mein Körper war es nach so langer Abstinenz einfach nicht mehr gewohnt, seine volle Leistung zu bringen und die Aufregung, die ich im inneren hatte, machte die ganze Sache nicht besser.Erst mitten in der Nacht – es war zehn nach drei – da wurde ich wach. Mein Penis war steif, nicht ganz, aber zumindest hart genug, um damit arbeiten zu können.Ich erinnerte mich an ein paar Gespräche, die wir am Abend und auch schon einige Tage zuvor geführt hatten. Es wäre doch mal schön, wenn man wachgefickt werden würde, waren wir beide der Meinung.Rica schlief neben mir selig. Das war der perfekte Zeitpunkt. Ich drehte mich zu ihr, rieb meinen Penis an ihren Pobacken, griff nach ihren süßen Brüsten, spielte mit ihrem Nippelpiercing. Sie begann leise zu stöhnen, vermutlich im Halbschlaf. Dann versenkte ich meinen Penis zwischen ihren Schenkeln. Sie war immer noch feucht und je öfter ich meine Hüften vor und zurück bewegte, umso nasser wurde es.Bald schon war Rica wach. Etwas verschlafen begann sie sich mit mir zu bewegen, griff nach hinten, um mich fester an sie zu drücken. Wir teasten uns so noch eine Weile, dann drehte ich sie auf den Bauch und drang in ihre Pussy ein. Rica stöhnte und krallte sich in die Bettdecke, während ich sie penetrierte.Nach einigen Stößen – ich hatte jetzt schon länger durchgehalten, als beim ersten Mal – versuchte ich mich an ihrem Po. Leider war ich nicht steif genug, um in sie einzudringen – verfluchte Aufregung! – also steckte ich ihn zurück in ihre Muschi.Als ich kam, sanken wir beide keuchend zusammen. Rica war die erste, die sich zu Wort meldete. „Das nenne ich einen guten Morgen…“ Kurz darauf waren wir beide jedoch wieder eingeschlafen.Bis kurz nach vier der Wecker schellte. Ich musste zurück nach Braunschweig. Schade.Aber unser zweites Treffen sollte nicht lange auf sich warten lassen. Nur drei Wochen später nutzte ich es wieder einmal aus, dass ich beruflich in der Nähe war und lud mich kurzerhand bei Rica ein. Ihre Eltern hatten kein Problem damit und da sie diesen Abend auch ausgehen wollten, traf sich das nur noch besser.Kurz nach vier Uhr nachmittags schlug ich bei ihr auf und wurde wieder einmal von den beiden Hunden begrüßt. Ricas Eltern waren noch da, allerdings schon langsam im Aufbruch. Nach etwas Smalltalk und den üblichen Gesellschaftsfloskeln, zog ich mich mit Rica nach oben zurück, da ich mich duschen wollte. Und auch Rica wollte sich frisch machen, da sie doch auch gerade erst von Arbeit gekommen war.Natürlich gingen wir also gemeinsam ins Bad und zogen uns aus. Auch wenn Rica stets der Meinung war, sie sähe total schrecklich und überarbeitet aus, fand ich sie in ihrer Natürlichkeit sehr süß und attraktiv. Als sie sich auszog konnte ich kaum den Blick von ihr nehmen und auch mein Körper reagierte darauf, denn als ich meine Hose auszog, pochte mein Schwanz schon vor Erregung. Rica bemerkte mein halbsteifes Glied natürlich und bedachte es mit einer schnippigen Bemerkung, die mich dazu brachte sie in die geräumige Dusche zu jagen.Diese hatte einen riesigen Vorteil: einen Sims auf Hüfthöhe, auf den man sich wunderbar setzen konnte. Und das nutzten wir natürlich aus. Anfänglich duschten wir normal, ließen uns von dem Wasser berieseln, streichelten uns ein wenig, fummelten dann auch etwas forscher. Ich konnte ihren Hintern einfach nicht in Ruhe lassen und zog sie an mich, damit ich ihn in voller Pracht massieren kann. Rica liebkoste meinen Körper ebenfalls zärtlich mit ihren Händen, streichelte meine Arme, meinen Rücken, meine Hüften – und vor allem auch meinen Bart, der es ihr schon von Anfang an angetan hatte.Bald schon drückte mein Schwanz gegen ihren Unterleib und unsere Bemühungen uns zu waschen wurden ein wenig abgelenkt. Ich rieb mich an ihrem Körper, begann Rica zu fingern. Ihr Stöhnen erregte mich, sorgte dafür, dass ich noch steifer wurde.Nun kam der Sims zum Einsatz. Ich drückte sie nach hinten, ließ sie auf dem Vorsprung Platz nehmen und kniete mich hin. Mein Kopf wanderte zwischen ihre Beine und ich begann sie zu lecken.Wir hatten nach unserer ersten Nacht oft über meine Zungenkünste geredet und so war es für mich nur naheliegend, dass ich ihr dieses Mal noch viel mehr Aufmerksamkeit bieten würde. Das ganze Wasser machte es mir schwer, zu unterscheiden, ob ich gerade ihre Säfte oder Duschwasser auf der Zunge hatte, doch ich konnte mir vorstellen, dass sie wieder so feucht war, wie beim letzten Mal. Dieses Mal kam auch mein Finger viel früher zum Einsatz, auch ihren Anus bedachte ich viel eher mit meiner Zunge und meinem Finger.Leider konnten wir unser Spiel in der Dusche nicht zu Ende führen. Nach einigen Minuten unterbrach Rica mich. „Mein Paps wird fuchsteufelswild, wenn wir zu lange duschen.“Ein wenig enttäuscht ließ ich von Rica ab und wir duschten uns dix zu Ende. Wir seiften uns gegenseitig ein und Rica gab meinem Penis eine kleine Extrabehandlung, dann jedoch machten wir das Wasser zu und stiegen aus der Dusche.Ich stand hinter Rica, die ihre Füße gerade auf dem Vorleger abtrocknete. Meinen steifen Schwanz drückte ich ein wenig an ihre Hüften – zugegeben, ein wenig eher aus Zufall, denn aus Absicht -, doch sie reagierte.Sie beugte sich vornüber! Zwar behauptete sie felsenfest, sie wolle natürlich nur nach einem Handtuch greifen, doch ich war mir sicher, dass sie mich damit provozieren wollte! Und sie hatte Erfolg!Als sie so vor mir gebeugt war, konnte ich einfach nicht anders. Ich packte ihre Hüften, zog ihre Pobacken auseinander und drückte meinen harten Schwanz gegen ihr Loch. Rica erschrak (auch wenn ich mir sicher war, dass sie dies hatte kommen sehen und darum nur so tat), doch sie verkrampfte sich nicht und mein Penis konnte ohne große Probleme in ihren geilen Arsch eindringen.Ich stöhnte erregt. Wie lange war es her, dass ich das letzte Mal einen Hintern ficken durfte? Drei Jahre mindestens. Viel, viel zu lang für einen Mann mit einem solchen Arschfetisch, wie ich ihn hatte. Sofort verliebte ich mich wieder in dieses Gefühl, meinen Penis in einem Rektum stecken zu haben. Diese Enge, diese Hitze – dieser heiße Anblick! Ich zitterte förmlich am ganzen Körper. Vor Aufregung, vor Erregung.Doch dieses Mal konnte ich mich besser zusammenreißen. Meine Bewegungen wurden recht schnell fordernder, da ich merkte, dass ich mich bei Rica kaum zurückhalten musste. Sie stöhnte heiß und erregt, nicht etwa aus Schmerzen.Immer und immer wieder stieß ich zu, ließ das heiße Gefühl ihrer Hinterpforte auf mich wirken, blickte herab, wie sich mein Schwanz in sie bohrte, während wir immer noch vom Duschen nass auf dem Vorleger standen und den ganzen Boden mit dem Wasser auf unseren Körper und in unseren Haaren benetzten.Nach mehreren Minuten, in denen meine Stöße immer wieder mal schneller oder mal intensiver wurden, merkte ich meinen Höhepunkt nahen. „Soll ich in dir kommen?“, fragte ich mit heißem Atem.Rica nickte nur und entgegnete ein leises „Hmh“. Kurz darauf schoss ich meine Ladung tief in ihren Arsch. Und es war eine große Ladung, hatte ich doch extra eine Woche lang darauf verzichtet, zu wichsen. Ich hatte alles nur für diesen einen Tag, für diesen einen Fick aufgespart, da ich mir sicher war – Rica sich vermutlich auch – dass ihr Arsch dieses Mal nicht unbefriedigt davon kommen würde.Nachdem wir uns kurz von diesem heißen Quickie akklimatisiert hatten, machten wir uns fertig. Ich ging bereits vor in Ricas Zimmer, da ich wusste, dass sie noch eine Überraschung für mich vorbereiten wollte, und ließ mich auf ihrem Bett nieder.Wenige Minuten später trat sie bekleidet in ihr Zimmer und es begann das übliche Geplänkel. Wir redeten von unserem Tag, scherzten ein wenig, dann machten wir die Playstation an, öffneten Youtube und ließen etwas Musik laufen.Noch immer unterhielten wir uns, doch mit den schönsten 80er Jahre Tracks im Hintergrund, war die Stimmung plötzlich wie ausgewechselt und unsere Gesprächsthemen wurden wieder intimerer Natur. Wir streichelten einander, während wir ein wenig auch über das Duschen und den Arschfick redeten. Nach und nach wurden unsere Berührungen auch ein wenig forscher, sie griff unter mein Shirt, streichelte meine nackte Haut, ich tat es ihr gleich… und spürte jede Menge feinen Stoff.Sofort war mir klar, dass sie mir den Wunsch erfüllt hatte, ihr neues Dessous für mich zu tragen, einen schwarzen Body mit feiner Spitzenoptik. Ihre Oberbekleidung fiel schneller, als sie es vermutlich erwartet hatte und ich betrachtete ihre Unterwäsche voller Begeisterung.Es war ein wirklich sehr hübsches Teil, welches in natura noch viel verführerischer aussah, als auf den Fotos, die ich bislang gesehen hatte.„Na, diesmal kriegt meine Wäsche aber mehr Aufmerksamkeit, oder?“, scherzte sie. Ich funkelte sie gespielt böse an. Natürlich musste sie wieder auf meiner Ungestümtheit vom letzten Mal rumhacken. Aber ich würde mir keine Blöße geben.Ich beugte mich zu Rica herab und bedeckte ihren Körper von oben nach unten mit Küssen. Erst küsste ich sie auf dem Stoff, dann zog ich ihn beiseite, um ihre Brüste mit meinen Lippen und meiner Zunge zu umspielen. Ich stand total darauf, mit ihren Piercings zu spielen und genoss die Reaktion ihres Körpers darauf.Dann begab ich mich jedoch in weiter südlichere Gefilde. Ich küsste ihren Bauch, ihren Nabel, dann kam ich in ihrer Scham an. Erst berührte ich sei nur mit den Fingern und konnte bereits durch den Stoff erahnen, wie feucht sie schon wieder war. Und das obwohl wir keine viertel Stunde zuvor erst Sex vor der Dusche hatten.Jetzt wollte ich mehr, also öffnete ich den Body (wenn auch ich etwas unbeholfen … quatsch, die Knöpfe viel zu fest waren!) und legte ihre geile Muschi frei, die geradezu nach mir schrie. Und diesem Ruf folgte ich und küsste sie, leckte sie, fingerte sie.Rica war Wachs in meinen Händen, solange mein Mund mit ihrer Scheide spielte. Ich kümmerte mich um ihren Kitzler und das Piercing, gab aber auch ihrer Öffnung mit meinen Fingern was er brauchte und natürlich blieb auch dieses Mal ihr Arschloch nicht ohne Liebkosungen aus.Nach einer Weile kam ich dann auf die Idee etwas anderes auszuprobieren. Rica hatte mir erst vor einer Weile offenbart, dass sie noch nie eine 69 hatte und für mich war das der perfekte Zeitpunkt, dies zu ändern.Ich nahm also auf dem Rücken Platz und ließ sie auf mich krabbeln, damit sie mir ihren geilen Unterleib vor die Nase strecken konnte. Noch bevor sie sich richtig platziert hatte, begann ich schon, ihre Muschi mit meiner Zunge zu bearbeiten, was es ihr natürlich nicht einfacher machte, sich auf mich und meinen Schwanz, der ihr vor dem Gesicht herumzuckte zu konzentrieren.Dass ich unbeirrbar weitermachte, auch ihren Arsch immer mal wieder mit Finger und Zunge liebkoste und ihr auch den ein oder anderen Klapps gab, änderte da nur wenig an der Situation. Irgendwann konnte sie sich zwar ein wenig zusammenreißen und meinem Penis ein wenig Aufmerksamkeit schenken, jedoch machten es ihr die Orgasmen, die ich ihr immer wieder bescherte, schwer, wirklich volle Leistung zu zeigen – was ich ihr aber auch nicht verübeln konnte.Dieses Mal schaffte ich es tatsächlich, dass sie mehr als nur „Bitte“ sagte, um mich zum Aufhören zu bewegen. Auch wenn es noch weit von dem Betteln entfernt war, dass ich gerne gehört hätte. Aber ich war gnädig und ließ von ihr ab.Rica legte sich aufs Bett, atmete tief durch, sah mich böse an. „Hast du eigentlich eine Ahnung, wie oft ich gekommen bin? Was das für ein Gefühl ist, wenn du gerade gekommen bist und einfach weitergemacht wird und du merkst, dass es gleich wieder losgeht?“ Ich grinste nur und streichelte ihren Hintern. „Grins nicht so schelmisch! Und was machst du da schon wieder mit meinem Po?“„Was? Denkst du, ich geb mich jetzt damit zufrieden? Ich bin doch noch nicht fertig.“Ein wenig zu übertrieben überrascht sah Rica mich an. Als ob sie nicht gewusst hätte, dass ich auch nochmal kommen will. Aber ich gab ihr kaum Zeit zu reagieren, denn noch bevor sie sich hätte wehren können, platzierte ich mich über ihr und schob meinen Schwanz in ihre feuchte und noch immer geil vibrierende Pussy.Rica stöhnte auf, ich griff nach ihren Händen drückte sie in die Matratze und begann sie mit langsamen, aber bestimmten Stößen zu ficken.Jedoch nicht lange, denn ihre Pussy sollte sich ruhig etwas ausruhen. Ich zog meinen Schwanz wieder aus ihr und setzte ihn eine Etage höher an. Langsam drückte ich ihn nach vorn, Ricas Schließmuskel gab willig nach und mit einem lauten Stöhnen aus unserer beider Kehlen, drang ich wieder in ihren geilen Arsch ein. „Du bist doch ein verdammter Mistkerl!“Ohne Probleme konnte ich Ricas Hintern verwöhnen, natürlich nur, um Rica für ihr Vertrauen zu danken, und nicht etwa aus reinem Eigennutz. „Ich kann nichts dafür. Dein Arsch ist einfach zu gut!“, erwiderte ich trocken. Meine Bewegungen unterstrichen meine Argumentation perfekt. Ich wurde schneller und stärker mit meinen Stößen, gab einfach alles, was ich hatte. Rica stöhnte unter mir, als gäbe e kein Morgen mehr. Ihr Körper wackelte und bebte, ihr Atem stockte ab und an, ihre Stimme klang hell, wild, lüstern.Ich hatte einen Zustand erreicht, in dem ich einfach nicht wollte, das es endet. Vorhin nach dem Duschen ihren Arsch zu ficken war schon gut, aber dieses Mal war noch viel besser. Ich konnte die Struktur ihres Darmes um mein Glied spüren, nahm die Hitze ihres Rektums wahr und die Feuchtigkeit, die ihre auslaufende Muschi sogar an ihren Arsch abgab. Und dann war da natürlich noch der Anblick, ihres Prallen, runden Hinterteils, ihrer gespreizten Backen, zwischen denen sich mein Schwanz immer und immer wieder tief in ihr geiles Loch schiebt. Ein unschlagbares Zusammenspiel der Reize, die Analsex für mich so unbeschreiblich machten.Zwanzig geschlagene Minuten hielt ich durch. Rica hatte nach der Hälfte der Zeit schon kapituliert und konnte kaum mehr stöhnen. Sie war noch immer auf allen Vieren vor mir, jedoch hatte ihr Körper kaum noch Spannung in den Muskeln. Auch ihre süße Stimme war ruhiger. Zwar stöhnte und keuchte sie immer noch , allerdings klang es eher wie nach einem Marathon.Dann endlich kam es mir. Ich verteilte meine Ladung in Ricas Darm und schmiegte mich zufrieden an sie.„Zwei zu Null, oder?“, lachte sie auf und meinte damit, wie oft ich nun ihren Arsch ihrr Pussy vorgezogen hatte.„Ich kann vielleicht noch eine Zwei zu Eins daraus machen“, sagte ich kurz drauf hielt aber kurz inne. „Oder sagen wir eher ein Zweikommafünf zu Nullkommafünf.“Meine Rechnung sollte mitten in der Nacht wahrwerden.Nach der letzten Runde hielten wir es für angemessen, uns ein wenig auszuruhen. Und was wäre da besser geeignet, ein paar Kinderfilme nebenher laufen zu lassen (zugegeben, ‚Der Weg nach El Dorado‘ ist gar nicht mal so kindgerecht).Die Gespräche wurden erst etas ruhiger, ebbten dann komplett ab. Rica war – ebenso wie ich – müde, war aber vor mir eingeschlafen. Das konnte ich natürlich nicht auf mir Sitzen lassen und so weitete ich meine liebevollen Streicheleinheiten, die ich ihr bis dato zur Entspannung angedeihen ließ, auch weiter in den Süden aus.Sofort war Rica wieder wach, doch bis auf ein wenig Fummeln (bei dem ich Rica wieder einmal zum Höhepunkt brachte), geschah während des Filmes nicht.Erst kurz nach drei, als ich wieder einmal die Nacht wach wurde, sollt es so weit sein. Wie meistens, wenn ich Nachts wach werde, hatte ich auch dieses Mal wieder eine Latte, um die mich so manch einer beneiden würde, und da sie nun einmal da war, entschied ich mich, dass ich damit auch etwas tun sollte, um das mich viele beneiden!Und so kam es, dass ich das dritte Mal an diesem Abend kam. Ich muss auch zugeben, dass ich es wirklich, wirklich vor hatte, ihre Pussy ein wenig länger zu bearbeiten, jedoch meldete sich nach einigen Minuten bereits mein Fetisch wieder und ich konnte nicht umhin, ihrem Hintern wieder Aufmerksamkeit zu schenken. Zweikomafünf zu Nullkommafünf war also doch kein Scherz.Eines, das sage ich euch, werte Leser – beim nächsten Mal möchte ich diesen Rekord brechen. Und drückt die Daumen, dass dieses nächste Mal nicht mehr lange auf sich warten lässt.

Tagebuch X: Rica – Fast zu gut um wahr zu sein

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