Die Geliebte – Teil 4

Gut zu „Fuß“ auf dem WeinfestSo begann Ihre langjährige Fickgemeinschaft. Ein Quicky in einer Kneipe und ein total verkorkster Alkoholfick im Hochhaus. Nach diesen zwei Erlebnissen war zwischen Ihnen unausgesprochen alles klar. Sobald ihr Freund auf Reisen war, trafen sie sich zum ficken. Eine Verabredung war dabei kaum nötig. Sie Erwartete Ihn fast immer mit Ihrer heiß erregten Möse. Meistens hatte Sie auch schon „vorgearbeitet“ und war klitschnass bevor er überhaupt zu Ihr kam. Praktisch auch, dass durch den Umzug in ein eigenes Haus, Gitte fast in der Nähe von Ihm wohnte. Jetzt konnte er vollkommen unspektakulär in Ihr Haus schleichen, ohne das ein verräterisches Auto irgendwo versteckt werden musste. Außerdem gab es da ja dann auch noch einen Hinterausgang. Total erschöpft schlich er dann wieder nach Hause zurück. In dieser Zeit lief mit seiner Partnerin sehr wenig. Meistens täusche er Zuhause Besuche im Vereinslokal oder anstrengende lange Büroarbeit vor. Wie trivial. Eine Ausrede fand sich aber immer. Er war so geil auf „seine“ Gitte, das er sich öfters Morgens oder im Laufe des Tage noch mal einen auf Sie abwichste, wenn Sie für Ihn absehbar nicht erreichbar war. Sie verriet Ihm aber, dass es Ihr genauso ging. Sooft es nur möglich war versuchte sie sich selbst zu entspannen. Wer da meint Frauen wären in dieser Beziehung ganz anders, der irrt, zu mindestens bei dieser Frau war es so. Sie waren so heiß aufeinander wie er es vorher noch nie gekannt hatte. Eine Möglichkeit der Entspannung gab es für Ihn ja doch noch, er konnte seine Freundin ficken und so etwas runterkommen. Aber das brachte Ihm dabei kaum Befriedigung nur die Erleichterung das er nicht mehr ständig mit geschwollenen Sack herumlief. Er kam dabei sogar auf den Gedanken sich im Bad heimlich ein Bild von Gitte anzuschauen, er hatte ein sehr schönes, sich dieses im Detail genau einzuprägen und dann schnell unter die Decke zu seiner Freundin zu schlüpfen und diese, in Gedanken bei Gittes herrlicher Fotze, durchzuvögeln. Gitte andererseits hatte das Problem eines Sexmuffels. Einerseits wollte oder konnte dieser nicht allzu oft und andererseits spritze er ziemlich schnell ab. Manchmal, so erzählte Sie Ihm, spritze er ab kaum das Sie seinen Schwanz in die Hand genommen hatte. Was für Sie dann übrigblieb war nur eine nass gespritzte Fotze und sonst nichts weiter. Daher war für Sie eine Fickgemeinschaft, so wie sie jetzt war geradezu ideal. Es bestand keine Forderung da er ja auch fest liiert war. So konnte Sie bei Ihrem Partner bleiben und die Vorzüge eines nicht gerade finanziell sparsamen Lebens genießen und noch wichtiger, sie liebte Ihren Partner tatsächlich. Hört sich seltsam an, war aber so. Was also lag näher eine Vierbeziehung oder besser Freundschaft aufzubauen? Schon nach kurzer Zeit hatte diese Taktik Erfolg. Man war sich näher gekommen und so konnten sie Ihre Lust unauffälliger und öfters genießen. Selbst das schnelle vögeln auf und vom Weg zur Toilette gehörte zu ihren festen Ritualen. Ein Griff an die Fotze oder den Schwanz, war üblich. Sie zog in letzter Zeit fast nur noch Röcke an, umso schneller konnten sie Ihrer Lust nachkommen. Nach Möglichkeit setzten sie sich in Kneipen so, dass der Eine gezwungen war auf zu stehen wenn der Andere mal musste. Was lag also näher dann auch „gleich“ mal mit zu gehen? Oft hatten Sie in ihrer Stammkneipe einen Quicky, ähnlich wie bei ihrer ersten Begegnung. Da sie meistens mit einer Hand unter dem Tisch da saß, also gründlich vorgearbeitet hatte, kam es ihr dabei fast immer. Oft waren Sie allerdings auch nur zu Dritt unterwegs. Da bestand immer eine gute Chance für einen Fick mit Sperma Übergabe. Wenn dann Ihr Partner schon fast am Tisch im Suff eingepennt war, schlichen sie schnell ins WC und fickten. Da es trotz allem schnell gehen musste oder es machte sie einfach geil an, zog sie sofort nach seinem Abspritzen ihr Höschen hoch und ging als ob nichts gewesen wären zurück in die Kneipe. Sein Saft lief dann in Ihre Spitzenhöschen die Beine herunter. Es würde total den Rahmen sprengen hier all die geilen Ficks die in dieser Zeit liefen zu beschreiben. Aber einige der ungewöhnlichsten Geschichten will ich hier schon erzählen. Da war zum Beispiel die Geschichte auf dem Weinfest. Weinfeste haben in manchen Orten eine gewisse Eigendynamik. Immerhin steigt die Geburtenrate in bestimmten Monaten, ähnlich wie in Köln nach dem Karneval, Statistisch gesehen steil an. Mit anderen Worten es wurde gevögelt auf Teufel komm raus. Wer wollte und es einigermaßen geschickt anstellte kam immer irgendwie auf seine Kosten. Dieses Mal waren sie mit einer größeren Gruppe auf einem Fest unterwegs. Man zog von Wirtschaft zu Wirtschaft und sprach dem Weine reichlich zu. Während der ganzen Zeit trafen sich seine und Gittes Blicke. Manchmal tief, dann wieder wie zufällig. Mal lachte Sie Ihn an, mal schien Sie Ihm sagen zu wollen: “Was ist los mit Dir? Bist Du auch so geil?“ In den engen Gassen war ein ungeheures Gedränge. Jeder schob und drückte sich aneinander vorbei. Natürlich war es kein Zufall, dass die Gruppe sich eng folgte. Sie trug ein mittellanges geblümtes Sommerkleidchen aus dünnem Stoff. Er hoffte, dass sie mal wieder kein Höschen trug. Wie zufällig im Menschengetümmel trafen sich manchmal Ihre Körper, rieben sich aneinander. Seine Hand rutschte mehrmals zwischen Ihre Beine. Seine Hand landete wie zufällig manchmal genau auf Ihren Hügel. Eine erste richtige Gelegenheit hatte er mitten im dichtesten Gedränge. Ohne allzu lange zu zögern, man wollte ja nicht auffallen, griff er an ihren herrlichen, runden Arsch. Oh, diese unglaublich weichen Backen, diese Ritze. Wie oft schon hatte er in ihrer Spalte geleckt wenn sein Sperma langsam aus der Fotze Richtung Arschspalte floss. Da sie durch die Menge drängten konnte er mit seiner Hand jeder Ihrer Bewegungen spüren. Schnell versuchte er etwas tiefer zu gehen und ihre Scham zu erreichen. Das gelang leider nicht. Allerdings hatte er bei dieser Aktion gespürt, dass sie doch ein Höschen trug. Schade, wollte sie denn heute etwa seinen Schwanz nicht? Er ging davon aus das es doch so war, denn sonst hätte sie sich sein plumpes fummeln wohl nicht gefallen lassen. Im Gegenteil, sie griff seine Hand und drücke diese wie zum Einverständnis. Da er jetzt in der schiebenden Menge etwas seitwärts von ihr ging, zog sie seine Hand nach vorne auf Ihr Dreieck und drückte diese fest in ihren Schritt. Minuten später ging er wieder hinter ihr. Seine Rute hatte sich schon mächtig gemeldet und stand mal wieder verheddert in der Unterhose. Aber hier in der Menge konnte er das schnell und unauffällig richten. Er schob sich näher an sie heran und drückte seine ausgebeulte Hose auf ihren Hintern. Er meinte fast ihre Ritze spüren zu können. Aber das gaukelte Ihm seine Geilheit nur vor. Sie war aber anscheinend auch schon mehr als heiß, ihre Hand griff nach hinten und umschloss fest die heftige Beule in seiner Hose. Da war sie wieder, die unheimliche Gier auf einander. Er wollte nur eins, diese Frau jetzt so schnell wie möglich vögeln und abspritzen. Er war so erregt, dass er wenn sie so weitermacht in die Hose auslaufen würde. Erste Lusttropfen waren schon längst in seine Unterhose gesickert und verschafften ihm noch zusätzlich das geile Gefühl einer vom eigenen Saft genässten Hose. Aber wie konnten sie es hinkriegen Schwanz und Muschi lustvoll mit Mösensaft und Sperma zu vereinigen?Eine erste Gelegenheit kam in einer Gartenwirtschaft. Die Clique saß an einem dieser üblich langen Klapptische und den dazu gehörigen Bänken. Man saß hier dicht an dicht. Man war froh überhaupt einen Platz bekommen zu haben. Seine Freundin saß einige Plätze weiter, Gittes Partner ebenfalls. Zwischen drinnen Freunde und Bekannte. Rechts neben Ihm saß ein Mädel mit etwas drallen Oberschenkeln, welche diese ohne große Umstände an seinen Beinen rieb. Links ein Typ. Aber ihm direkt gegenüber saß Gitte. Man scherzte, riss Witze, wie es eben in einer derartigen Weinrunde zu vorgerückter Stunde so ist. Gitte rauchte eine ihrer Zigaretten und schaute ihm einladend in die Augen. Ihre Blicke schienen Ihn auf zu fordern etwas zu unternehmen. Schließlich breit ist so ein Biertisch ja nicht gerade. Sie war geil, wahrscheinlich duftete Ihre nasse Fotze mal wieder vor Geilheit nach Kirschen. Warum saß sie nicht neben ihm, da hätte er ihre Möse unauffällig befingern können? Da spürte er wie sie Ihre Füße an seinen Waden rieb. Sein Prügel meldete sich schon wieder. Langsam glitt ein Fuß seine Hose hoch und kam, wo sonst auch, direkt auf seinen Schritt zu liegen. Immer heftiger wurden Ihre Bein und Fuß Attacken, bis Sie Ihm vormachte was Sie eigentlich wollte. Sie setzte Ihren Hochhackigen Schuh vorsichtig zwischen seine Schenkel und drückte kräftig auf sein hartes, aber in der Hose eingeklemmtes Glied, drehte Ihren Schuh einige Male leicht hin und her. Nur um dann den Fuß wegzuziehen und Ihn erwartungsvoll anzuschauen. Schlagartig wurde es eng in seiner Hose, zuckend verlangte sein Fickstab nach seinem Recht! Er hob seinen Hintern etwas an um ihr die Möglichkeit zu geben auch seine Eier zu massieren. Aber das ging nun beim besten Willen nicht. Sie war einfach zu klein, sie hätte halb unter den Tisch rutschen müssen um ihn besser zu befriedigen. Was sie nicht konnte, nun, vielleicht konnte er es besser?Er ging seinerseits auf Wanderschaft. Dummerweise hatte er aber hohe Schaftstiefel an, die waren nun mal eben gerade In. Verdammt, verdammt. Vorsichtig schob er sich mit dem linken Fuß den rechten Stiefel runter. Was gar nicht so einfach war, aber es musste sein. Dann endlich war sein Fuß frei. Vorsichtig schob er seinen Fuß an Ihren Schenkeln hoch. Den feuchten, solche Stiefel sind nicht gerade Atmungsaktiv, Socken immer noch am Fuß. Sie reagierte sofort, machte Ihre festen Schenkel weit auf, machte Ihm Platz. Nur als sich sein großer Zeh langsam Ihrem Höschen näherte, schlug Sie Ihre Beine schlagartig und mit aller Kraft zusammen. Presste seinen Fuß fest zwischen Ihre Schenkel und ließ Ihn nicht los. Er wäre fast vornüber auf den Tisch gekippt. Gleichzeitig starrte Sie Ihn mit einem schelmischen Lächeln ins Gesicht, wollte seine Reaktion sehen. Nur mühsam konnte er ein Schmerz verzerrtes Gesicht vermeiden. Zu plötzlich und unerwartet kam diese Attacke. Das Gespräch am Tisch nahm einen dieser Typischen Alkoholisierten Verläufe, so dass keiner nur irgendwie ahnte was unter dem Tisch vor sich gingSie gab seinen Fuß wieder frei, spreizte Ihre Schenkel um ihm ungehindert die Gelegenheit zu geben an ihrer Muschi zu spielen. Um noch besser vordringen zu können schob er sein rechtes Bein soweit es nur ging in der waagerechten nach vorne. Sie tat es Ihm nach, kam Ihm mit Ihrem Unterleib und weit geöffneten Beinen unter dem Tisch entgegen. Schnell hatte er mit dem Fuß die neuralgische Stelle zwischen Ihren festen Oberschenkeln erreicht. Seine große Fußzehe erforschte ihr Lustzentrum. Eine für ihn ungewöhnliche Erfahrung. Er drückte seinen Zeh fest an ihr Unterhöschen, versuchte es mit seinem Zeh zur Seite zu schieben. Das gelang ihm nicht so richtig, er hatte in der Eile vergessen seinen Socken auch noch auszuziehen. Da er recht dicke Tennissocken trug war es auch etwas schwierig Gefühl zu bekommen. Ihr schien es aber trotzdem Spaß zu machen, merklich fing sie an sich ihm gegenüber unruhig zu bewegen. Nicht so einfach, sie saß ja genauso beengt wie er auch. So fummelte er einige Zeit mit seinem schweißnassen, schmutzigen Socken unter ihrem Rock zwischen den Schenkeln herum. Dann wurde es ihm zu bunt, mit einigen Verrenkungen gelang es ihm unauffällig den lästigen Socken los zu werden. Jetzt endlich konnte sein Zeh ihr warmes Fleisch spüren. Endlich gelang es Ihm den Fuß unter die Kante Ihres Höschens zu schieben und da war Sie schon, er konnte es deutlich fühlen, Ihre Spalte. Er fühlte ihr nasses Höschen, konnte die vor Geilheit geschwollen Lippen ertasten. Ihr Höschen war jetzt mehr als hinderlich. Er versuchte seinen Zehen hochzustellen soweit es nur ging um sich in Ihrem Höschen zu verhaken. Es gelang. Sie fühlte was er vorhatte. Mit einer Hand griff Sie unauffällig unter den Tisch und unter Ihren Rock. Hob leicht den Arsch an und zog sich das Höschen über die Backen bis zu den Oberschenkeln. Was nicht so einfach war, weil Sie die Beine noch immer weit spreizte und er seinen Fuß ja auch noch dazwischen hatte. Schnell zog er seinen Fuß zurück und zerrte am großen Zeh das Höschen aus Ihrem Rock hervor. Wenn jetzt jemand zufällig nach unten geschaut hätte, wäre nichts verborgen geblieben.Es gelang ihm nach einigen Versuchen mit ihrer Hilfe das Höschen über ihre Knie zu streifen. Entschlossen trat er es ganz nach unten auf den Boden, es hing jetzt an Ihren Schuhen. Wenn jetzt einer nach unten sehen würde! Tat aber keiner. Sie hob Ihre Schuhe an und so konnte er Ihr mit dem Fuß das kleine Etwas greifen und Ihr hinhalten. Sie griff blitzschnell mit einer Hand unter dem Tisch danach und ließ unauffällig in Ihrer Handtasche verschwinden.Es ging hoch her und die Stimmung erreicht einen ersten Höhepunkt. Auch bei seinem Gegenüber. Denn kaum war sie unten frei, öffnete sie ihre Schenkel soweit es in der beengten Sitzposition nur ging. Ja, rutsche ihm noch einiges unter dem Tisch entgegen. Endlich konnte er ungehindert vordringen. Langsam mit dem Bein in die Waagerechte, mit dem Fuß am Oberschenkel entlang gestrichen und da war Sie! Ihre weit aufgerissene, nasse und fickgeile Möse. Sie zuckte merklich von Ihrem Sitz hoch und schaute Ihm auffordernd voll ins Gesicht. Fast mühelos drang sein Zeh in Ihre Fotze ein. Zugegeben, wie weit kommt ein 2 – 3 Zentimeter langer Zeh schon in eine Vagina eindringen? Nicht weit, selbst beim besten Willen, aber um den Kitzler zu erreichen langt es allemal. Trotzdem schob er seinen großen Zeh so weit wie möglich in Ihr Teil hinein und fing an den Zehn zusammen zu ziehen und wieder zu entspannen. So dass eine kleine Bewegung in Ihren Loch entstand. Vielmehr konnte er eigentlich auch nicht für Sie tun. Hin und wieder zog er den Fuß zurück um Ihren Kitzler zu stimulieren. Sie fing jetzt an Ihren Unterleib zu bewegen. Bohrte sich auf den Fuß mit möglichst viel Druck. Gierig rubbelte sie an seinem Zeh herum. Klatschte die Oberschenkel aneinander. Über dem Tisch lief weiter eine belanglose Konversation. Keiner achtete auf den Anderen. Nur unter dem Tisch näherte sie sich tatsächlich einem Orgasmus. Er spürte wie sie anfing zu zucken, schlagartig knallte sie mehrmals ihre Schenkel hart aneinander. Er dachte fast sie würde ihm den Fuß brechen. Denn mit seinem maximal ausgestreckten Bein und den Fuß an und in ihrer Spalte war seine Bewegungsfähigkeit stark eingeschränkt. Nach recht kurzer Zeit kam es ihr wirklich! Nach einigen hektischen Bewegungen saß sie ihm relativ entspannt gegenüber. Ein kleiner Schwall Lustsaft war ihm auf den Fuß gespritzt. Sein Penis stand schmerzhaft in der engen Jeans. Hoffentlich will jetzt niemand aufstehen. Dann hätten alle seine ausgebeulte Hose sehen können. Durch das lange stehen und die unbefriedigte Erregung fing sein Teil langsam an ebenfalls feucht zu werden. Er konnte spüren wie die Spitze immer nasser wurde. Unauffällig glitt seine Hand unter den Tisch in seine Hose um den in der Unterhose verklemmten Prügel wenigsten einigermaßen auszurichten. Bei dieser Gelegenheit massierte er sein Teil indem er es ein, zweimal kräftig drückte. Sofort schoss Ihm eine kleiner Schub seines Saftes entgegen. Schnell zog er seine Hand zurück und wische sie unauffällig an der Hose ab. Aber da die Stimmung immer ausgelassener wurde, merkte eh’ keiner was. Jetzt da der Damm gebrochen war, merkte er wie sein Prügel immer heftiger ohne sein zu tun in der Hose rhythmisch zuckte. Hin und wieder folgte ein kleiner Spritzer. Er spürte wie seine Hose nass und nässer wurde. Er getraute sich nicht nach unten zu sehen, weil er befürchtete, dass mittlerweile ein Fleck auf der Hose sichtbar wäre. Sie grinst ihn spitzbübisch an, hatte gemerkt was er unter dem Tisch machte und fuhr, um ihn zu provozieren, mit ihrer sonst so aktiven Zunge lasziv über die Lippen. Er grinste zurück und stieß ihr noch einmal so tief es eben möglich war mit dem Zeh hart in die Fotze. Sie vollführte einen kleinen Hüpfer auf der Bank. Vielleicht hatte er nicht genau getroffen und es hatte etwas wehgetan. Och, das tat ihm jetzt aber Leid… Aber da lachte sie schon wieder. Wie würde das Weinfest wohl enden?Fortsetzung folgt.

Die Geliebte – Teil 4

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