MajaTeil II – Freundin Sally

Hier folgt Teil 2 der geilen nymphomanen Blondine Maja. Dieses Mal ist ihre beste Freundin Sally mit von der Partie Viel Spaß beim Lesen :)(Ich besitze kein Copyright für das angefügte Bild. Sollte es einem Urheberrecht unterstehen, bitte ich darum mich darauf aufmerksam zu machen, damit ich es entfernen kann!)Ihre Orgasmen vom Strandbesuch am Vormittag waren geil gewesen, doch beinahe schon wieder in Vergessenheit geraten.Ein wenig enttäuscht zog sie sich gegen 18 Uhr vom Strand zurück in ihre geräumige Wohnung, nachdem sie vergeblich nach einem Stecher gesucht und keinen gefunden hatte.Nun stand Maja frisch geduscht nackt vor dem hohen Spiegel, betrachtete ihre Titten und cremte sich mit einer milden Lotion den gesamten Körper ein. Sorgsam trug sie eine feine Schicht Make Up auf, zog einen schwachen Lidstrich und umrandete die vollen Lippen mit einem korallefarbenen Lipgloss.Eigentlich hatte sie es nicht nötig; sie war auch ungeschminkt eine Augenweide. Maja tat es lediglich des Spaßes halber und weil Frauen sich eben gerne schminkten.Zufrieden lächelte sie in ihr Spiegelbild und entblößte dabei ihre makellosen Zähne.Ihr Grinsen wurde breiter, als sie an den bevorstehenden Abend dachte. Sally hatte vor ein paar Stunden angerufen, um sich mit ihr zum Essen zu verabreden. Danach wollten sie noch in einen Club.Männer aufreissen.Sie begann zu kichern und strich sich keck über die frisch rasierte Muschi. Die Aussicht auf einen Fick ließ sie schon wieder ganz geil werden.Plötzlich klingelte es an ihrer Türe.Maja warf einen kurzen Blick auf die Uhr und erschrak.Sally hatte gesagt, sie hole Maja um 20 Uhr ab. Jetzt war es schon zwei Minuten nach.Scheiße.Da Maja noch kein Outfit für den Abend gewählt hatte, wickelte sie sich das Duschtuch knapp um den Körper und ging auf nackten Füßen zur Türe.Gerade als die Glocke erneut ertönte, öffnete sie ihrer Freundin.Maja liebte ihr Aussehen, doch Sally war nochmal eine ganz andere Kragenweite.Die dunklen Haare, die ihr in dichten Locken auf die Schultern fielen umrahmten ihr zartes Gesicht.Ihre stechend blauen Augen waren so wie die von Maja nur leicht getuscht und alles in allem sah sie hinreißend aus.“Hi Schätzchen“, begrüßte sie Sally und ihre Lippen umspielte ein wissendes Lächeln, während sie auf das nasse Handtuch ihrer Freundin starrte.Maja beugte sich vor, drückte ihr einen Kuss auf die helle Wange und bat sie mit einem Handzeichen in die Wohnung.“Nur noch eine Minute!“, rief Maja auf dem Weg zurück ins Badezimmer.Sally strich sich die eng anliegende Lederleggins glatt und lief langsam durch die Wohnung.Die mörderischen Absätze klickten laut auf dem Parkettboden.Ganz automatisch wanderte sie zu der Vitrine, in der Maja ihre Sammlung offenherzig präsentierte.Unmengen von Dildos und Vibratoren lagen wie in einem Sexshop in der Auslage und warteten geradezu auf ihren Einsatz. Kleine, große, dicke, dünne, geschwungene, genoppte und so weiter. Die Auswahl war beinahe grenzenlos. Sally lächelte als sie sich an die vielen Male erinnerte, bei denen die beiden besten Freundinnen bei einer Flasche Champagner die Spielzeuge aneinander probierten.Sie warf einen Blick auf die Uhr.Eigentlich haben wir ja noch Zeit.Sie streifte ihre Handtasche ab und zog die pinke, weit ausgeschnittene Bluse über den Kopf. Ihre großen Brüste wippten herausfordernd auf und ab und sie seufzte wohlig.Sie warf einen Blick über die Schulter. Die Badezimmertür war angelehnt, sie hörte Maja dahinter eine leise Melodie summen. Ganz ungeniert öffnete sie die Glasvitrine und nahm einen gigantischen blauen Umschnalldildo heraus. Er wog schwer in ihrer Hand und musste um die 35 Zentimeter lang sein. Ihre Möse wurde bereits feucht und sie spürte das altbekannte Kribbeln im Unterleib.Sie ging zum Badezimmer und schob die Türe auf. Maja stand nackt vor ihr und musterte sie durch den Spiegel. Als sie den Riesendildo in Sallys Hand sah, hob sie ihre fein geschwungenen Augenbrauen und begann zu grinsen.“Was hat dich denn so geil gemacht?“, fragte sie während sie sich umdrehte.Sally machte einen Schritt auf sie zu und presste ihre feuchten Lippen auf Majas Mund.Maja ließ sich nicht lange bitten, griff ihr mit beiden Händen an den Arsch und suchte mit der Zunge die ihrer Freundin.Sallys Hand wanderte über Majas flachen Bauch zum Schambereich und als sie mit Ring- und Mittelfinger über die Schamlippen ihrer besten Freundin fuhr, spürte sie dass auch Maja bereits feucht geworden war.Leise begann sie zu stöhnen, während Sally zwei Finger in das enge Fotzenloch schob.Maja lehnte sich gegen den Waschtisch, hob ein Bein auf den Rand der Badewanne und drückte Sally ihren Unterleib hingebungsvoll entgegen.Sally ging auf die Knie, legte den Umschnalldildo zur Seite, schob mit zwei Fingern die Schamlippen auseinander und begann den Kitzler mit der Zunge zu verwöhnen.Majas Stöhnen wurde intensiver und sie griff ihrer Freundin in die Haare. Mit der anderen Hand knetete sie ihre Titten.Jetzt nahm Sally auch noch die freie Hand mit dazu, und stieß drei Finger auf einmal hinein, woraufhin die Blondine vor Geilheit laut aufschrie.Die Bewegungen von Sallys Zunge wurden schneller, nachdrücklicher und die Stöße ihrer Hand immer heftiger. Sie war selber schon ganz geil und spürte wie dieLeggins klatschnass in ihrem Schritt klebte. Majas Körper begann zu zucken, ihr Stöhnen wurde intensiver. Sally spürte, dass sie kurz davor war und beschleunigte ihre Bewegungen noch ein bisschen mehr.Plötzlich schrie die Blondine auf, krallte sich ins dichte Haar ihrer Freundin und presste ihr Gesicht fest in ihren Schoß.Sie explodierte förmlich, doch Sally machte keine Anstalten jetzt aufzuhören. Sie zog die Finger aus dem tropfenden Loch und begann die Klitoris hektisch zu reiben.Maja lehnte sich zurück und begann zu zittern.“Verdammte Scheisse!“, schrie sie keuchend, nur Sekunden bevor sie kam. Der Strahl des Ejakulats spritzte in Sallys Gesicht und sie öffnete bereitwillig den Mund. Eine ganze Springflut durchsichtig Flüssigkeit schoss aus den Drüsen und verteilte sich auf den Badezimmerfließen, auf ihrer schwarzen Leggins und in ihrem Mund.Aufgegeilt leckte sich Sally über die Lippen und genoss den Geschmack ihrer Freundin auf der Zunge.Nachdem Maja „abgespritzt“ hatte, zog sie Sally hinter sich her durch die Wohnung.Den blauen Dildo hatte Sally noch schnell aufgehoben und nahm ihn mit. Maja stieß ihre Freundin aufs Bett und ihr Atem ging dabei immer noch stoßweise.“Jetzt bist du dann, Fräulein“, keuchte Maja und ging auf alle viere auf den Überwurf. Mit vor Lust zitternden Händen machte sie sich am Bund von Sallys Leggins zu schaffen und war wenig überrascht darüber, dass ihre Freundin keine Unterwäsche trug.Sally begann, ihre Titten zu kneten und schaute ihre Freundin herausfordernd an.Maja vergrub das Gesicht zwischen ihren Beinen und begann sofort, an den nassen Schamlippen zu knabbern. Sally begann zu stöhnen.Maja schob den Zeigefinger ins Arschloch ihrer Freundin und begann sie zu fingern. Zeitgleich bearbeitete sie das Muschiloch mit ihrer Zunge, stieß sie so tief hinein wie es ging und rieb sich mit der freien Hand ihre eigene Möse.Die beiden gerieten in einen regelrechten Rausch und stöhnten voller Ekstase um die Wette.Maja erwischte sich bei dem Gedanken, der junge Nachbar mit dem heißen Body würde ihnen durchs Fenster zusehen und wurde nur noch geiler. Doch wer braucht schon Männer.Abrupt stoppte Maja, woraufhin Sally ihre Freundin mit einer Mischung aus Enttäuschung und Unverständnis anschaute.Die Blondine grinste frech, packte den blauen Schwanz am Schaft und zog ihn von der Decke.Plötzlich kam ihr eine Idee.Sie robbte nach oben und ging mit ihren Lippen ganz nah an Sallys Ohr.“Lass uns was Verbotenes machen“, säuselte sie und richtete sich auf.Noch ehe Sally wusste, was ihre Freundin vorhatte, wurde sie an der Hand durch die Terrassentür auf den kleinen Balkon geführt. Die Sonne ging gerade unter und warf ihre letzten Strahlen beeindruckend über die glitzernde Wasseroberfläche des Mittelmeers.Der Himmel stand förmlich in Flammen und erstrahlte in orange und violett.Sallys nackter, alabasterfarbener Körper schimmerte regelrecht im schwächer werdenden Sonnenlicht, als sie sich zu ihrer Freundin umdrehte.Maja band gerade die Stoffriemen des Strapons um ihre hüften und grinste sie verführerisch an.Sally erwiderte das Lächeln, lehnte sich vornüber an die Brüstung des Balkons und reckte bereitwillig ihren knackigen Arsch in die Höhe.Maja verfolgte offenbar andere Pläne. Kurzerhand packte sie den dunklen Haarschopf ihrer Freundin, zog ihn nach hinten und setzte erneut den Mund an ihr Ohr.“Geh auf die Knie“, befahl sie nachdrücklich.Ohne Widerstand gehorchte Sally und kniete sich wartend vor sie, wie um dem riesigen blauen Schwanz zu huldigen.Grob und ohne Vorwarnung stopfte Maja den blauen Luststab in den Mund ihrer Freundin, die erschrocken die Augen aufriss. Doch nach ein paar Sekunden war der Schock überwunden und sie begann das Teil tief in sich aufzunehmen. Schmatzend und sabbernd schluckte sie den Pimmel in beeindruckender Weise fast bis zum Ansatz, ließ ihn ein paar Sekunden kauend und saugend in ihrer Kehle, ehe sie ihn keuchend und sabbernd wieder ausspuckte.Auch wenn Maja nicht wirklich wusste wie es sich anfühlte, seinen Schwanz so tief und hingebungsvoll geblasen zu bekommen, konnte sie es beinahe fühlen und es machte sie rasand vor Geilheit, wie ihre Freundin den Deepthroat bravourös meisterte.Sally machte es sich mit der Hand, während sie weiter den Strapon lutschte. Sie spürte, dass sie bald zum Orgasmus kam. Also stand sie auf, zwinkerte ihrer Freundin zu und begab sich wieder in ihre ursprüngliche Stellung. Wartend drehte sie den Kopf und warf Maja einen auffordernden Blick zu.“Fick meinen Arsch“, flehte sie.Maja brauchte keine zweite Aufforderung und ging einen Schritt nach vorne.Das blaue Silikon des Dildos glänzte von Sallys Spucke, als Maja ihn an der Rosette ihrer Freundin ansetzte. Wie eine Blume öffnete sich der enge Anus, während sie den Prügel Zentimeter für Zentimeter in diesen zierlichen Körper drückte.Als sie ihn bis zum Anschlag eingeführt hatte, durchfuhr Sally ein Ruck und sie begann laut aufzustöhnen. Maja begann, sie zu ficken. Erst ganz sachte und vorsichtig. Sie ließ den blauen Lustbringer langsam herausgleiten, ehe sie ihn ebenso langsam wieder zurückschob. Sally keuchte vor Lust. Schluss mit dem Blümchensex.Maja zog den Schwengel fast ganz raus, zählte in Gedanken bis Drei und trieb ihn mit aller Kraft zurück ins schmatzende Arschloch der Brünette.Ein lauter Schrei durchschnitt die abendliche Ruhe.Maja stieß jetzt kraftvoll und ruckartig in sie hinein und spürte dabei, wie ihr ihr eigener Saft vor Geilheit an den nackten Schenkeln entlanglief.Sie fickte sich in einen regelrechten rausch und hörte erst auf, als Sallys schmaler Körper zu beben begann und sie so laut schrie und nach Luft rang, dass man ihren Orgasmus sicher die zwölf Stockwerke nach unten bis auf die Straße hörte. „Du bist der Hammer, Süße.“, keuchte Sally vollends außer Atem und fiel mit verschwitztem Körper auf einen der Loungesessel.Maja bedachte sie mit einem breiten Grinsen und schnallte den Gurt des Strapon ab. Sie ließ ihn zu Boden gleiten, hauchte ihrer besten Freundin einen Kuss auf die Stirn und fingerte sich eine schmale Zigarette aus der weißen Packung.“Lass uns kurz runterkommen, dann ziehen wir los“, sagte Maja ebenfalls außer Atem und zündete die Zigarette an.

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