Liebe neu entdeckt letzter Teil

Bitte hinterlasst doch einen Kommentar, ob es Euch gefallen hat……..Es drang etwas in mich ein! Ein kurzer stechender Schmerzließ mich kurz verkrampfen, dann hörte ich Harald sagen“bleib schön locker, nicht verkrampfen.“ Bevorich weiter denken, geschweige denn reagieren konnte registrierteich, wie sein Schwanz in mich hineinglitt – und aufgeilte.Das war unglaublich. An meinem Schwanz schoss mich Connyin den siebten Himmel der Wonnen, während Harald michan meinem Mastdarm in ebenso schwindelerregende Höhender Lust katapultierte. Mich hatte noch nie jemand in meinen Arsch gestoßen, geschweigedenn ein Kerl. Doch in diesem Moment war mir absolut egal,wer mich da mit was auch immer in den Wahnsinn trieb, solangeer nicht aufhörte. Während ich meine Latte aus Connyherauszog, penetrierte mich Harald mit seinem strammenTeil. Stieß ich bei Conny zu, gab ich Haralds Schwanz widerwilligfrei. Stoppte ich, begann meine Frau sofort damit, michmit ihren überraschend kräftigen Fickmuskeln zu malträtieren,die sie erstaunlich geschickt einzusetzen wusste. Gleichzeitigmerkte ich wie Haralds Schwanz mit heftigen Pumpbewegungen auf meine Schließmuskelspielchenreagierte. Mir schwanden mit jedem Stoß die Sinne. Nacheinigen weiteren Stößen spürte ich nur noch heißeKörper um mich, in mir, schlichtweg überall. Ich verlordie Kontrolle über meine Bewegungen, sie verselbstständigtensich. Ich weiß nicht mehr, wer wen und wie bediente. Ichkann mich nur noch erinnern, wie ich keuchend auf meinerzuckenden Frau zu mir kam, dass ein Riesenschwanz in mirexplodierte und ich nach einigen Momenten registrierte,dass er mich kräftig pumpend mit Sperma flutete. Dann sank ein schwerer heißer Körper auf mich. DieseLast wollte ich nicht tragen. Es wurde mir einfach zu schwer.Ich warf Harald förmlich ab, rollte mich zur Seite nebenmeine Frau und streckte mich erschöpft aus. Conny kuscheltesich sofort an mich, nahm die Löffelstellung ein. Ichlegte meine Hand auf ihren Busen, sog die Wärme in michauf, genoss für einige Augenblicke die Ruhe. Meiner Frauwar jedoch offensichtlich noch gar nicht nach Ruhe. Wiein Gedanken streichelte sie meinen Oberschenkel, rückteetwas ab, glitt weiter hinunter und hielt meinen Beutelin ihrer glühenden Hand. Zärtlich drückte sie meineempfindlichste Stelle, nahm meine gesamte Männlichkeitin ihrer Hand auf und bewirkte mit ihrem sanften Druck,dass sich Gegendruck aufbaute. Sie umfasste meinen Schaftenergischer, ging von zarten Streichelbewegungen mitihren Fingerspitzen in festeres Reiben mit der ganzenHand über und hielt nach erstaunlich kurzer Zeit einenPrachtständer in ihrer Hand. Mit einem Ruck hockte sie sich auf mich und liebkoste sogleichdie blanke, pralle Eichel mit ihren vor Saft triefendenäußeren Lippen. Raffiniert pflügte sie mit meinerSpeerspitze ihren Acker der Lust. Fast ließ sie mich eindringen,um sich aber gleich wieder zu entziehen. In Schauern liefnicht nur bei ihr eine Gänsehaut nach der anderen überihren Körper. Mitten in diesem Spiel, das zwischen Marterund purer Lust hin und her schwankte, kam eine fremde Handins Spiel. Harald, den ich völlig aus dem Gedächtnisgestrichen hatte, massierte Connys Hinterteil, das sieihm auffordernd entgegenreckte, verirrte sich an meinemSchwanz, um dann gleich wieder die Spalte meiner Frau zuweiten, einzudringen, ihre Klit zu massieren. Conny schienihn gar nicht zu bemerken, versenkte meine kampfbereiteWaffe unter tiefem Grunzen bis zum Anschlag völlig inihrem Körper, der schon längst wieder dafür bereitschien. Sie reagierte mit fordernden Beckenbewegungenauf Haralds Stimulationen, dem er nur zu gerne nachkam.Mir wurde es in ihrer Möse zu eng, die Hand störte michimmer mehr. Ich zog sie weg. „Such dir gefälligstein eigenes Loch, hier bin ich jetzt“ zischte ichihn ärgerlich an. Im gleichen Augenblick erstarrte Conny kurz in ihren wiegendenBewegungen, um meinen Schwanz wurde es extrem eng. Haraldhatte sein Loch gefunden, ich spürte wie sein Schwanzsich nur durch den Damm von mir getrennt an meinem Schwanzrieb. Er begann langsam aber stetig zuzustoßen. Dabeiwichste er gleichzeitig meinen Schwanz und ließ Connyin den höchsten Tönen jubilieren. Harald kam sehr schnell,gleich darauf Conny, die mich mit ihren bewusst oder auchunbewusst zuckenden Kontraktionen gekonnt vögelte.Ich lag nur da und konnte genießen, wie mich meine Frauund ihr Stecher fickten. Durch den Darm getrennt bemerkte ich wie Haralds Schwanzplötzlich anschwoll, wie er sich heftig pumpend entlud.So, wie ich es nur kurz vorher im eigenen Leib erlebt hatte.Nach einem Moment des Verharrens trat sein erschlaffenderEindringling unfreiwillig den Rückzug an. Kurz bevorich explodieren konnte entlud sich Connys Geilheit unterfast hysterisch klingenden Schreien mit völlig unkoordiniertenBewegungen. Ich hatte Mühe sie auf mir zu halten und dasGefühl, mein Schuss bliebe im Lauf stecken. Ich gab ihrein paar Augenblicke Ruhe, doch viel mehr hielt ich nichtaus. Es brodelte langsam aber sicher in mir weiter, immerstärker wurde mein Verlangen nach Erlösung. Mir war,als steckte noch immer ein dicker Schwanz in meinem Mastdarm,spürte das Pumpen darin und an meinem Schwanz. Conny hingvöllig erschöpft und abgeschlafft auf mir. Doch daswar mir egal. Ihr Becken hatte ich fest im Griff, begannes hin und her zu bewegen, wichste mich regelrecht mit ihremLeib. Etwas Leben kehrte in sie zurück, doch reichte eslange nicht, mich zu befriedigen. Immer heftiger schleuderteich ihr Becken über meinen Schwanz, der einfach nichtabspritzen wollte. Ich stand vor dem geöffneten GartenEden und konnte einfach nicht über die Schwelle schreiten.Ihr Kopf hing an meiner Schulter, ihre Brüste wirbelten,den hektischen Bewegungen ihres Unterleibes folgend,über meine Brust, streiften meine Haut, hinterließenbrennende Streifen, die sich ganz langsam, viel zu langsammit der Glut in meinen Lenden zu vereinigen begann. Endlichballte sich all meine Energie in meinem Unterleib, konzentriertesich auf die eine so wichtige Stelle, um sich mit brachialerGewalt Bahn zu brechen. Ich stieg auf ins Nirwana, in glühenderote Wolken, die mich verzehrten, mich auflösten. Spät am nächsten Morgen wachten wir auf, eng umschlungenin der Löffelstellung. Nur wir beide, sonst niemand.Das besudelte zerwühlte Bett, mein verklebtes Hinterteilerinnerte mich an den Abend, holte das Geschehene Bildfür Bild zurück. Diese Bilder entstammten keinem wildenTraum, der mir ganz langsam wieder ins Bewusstsein drang.Das war brachialer, hemmungsloser Sex, dem wir alle verfallenwaren, den wir fast bis zur Bewusstlosigkeit ausgelebthatten. Nun lag eine schale Leere auf uns, wie eine dicke,schwere Wolke, die uns das Atmen erschwerte. Der Tag lief in gedämpfter Stimmung ab, nicht dass wiruns aus dem Weg gingen. Nein, das war ganz und gar nicht derFall. Ich wusste einfach nicht was ich sagen, wie ich meineFrau ansprechen, ihr begegnen sollte. Ihr schien es genausozu gehen. Am Abend fand sie dann endlich den Mut für daserste Wort. Wir kamen beide recht schnell auf den Punkt.Beide fanden wir uns in der jetzigen Situation nicht zurecht.Nach über zwölf Jahren Dornröschenschlaf standenwir beide plötzlich im Spot gigantischer Sonnen, dieuns beide wegzubrennen drohten. Wir beschlossen uns für ein Jahr zu trennen. Ich würdeim Haus bleiben, schon allein wegen der anfallenden Arbeitendrum herum, Conny wollte zu ihrer Freundin im Nachbarortziehen. Harald war überhaupt kein Thema, er wurde zurPersona non grata. Wir beschlossen keinen Zölibat, wolltenalles was der Andere in dieser Richtung tat oder ließ tolerieren.Kontakt erlaubten wir nur schriftlich, beziehungsweiseper E-Mail und nur im absoluten Notfall per Telefon. EinemNotfall müssten wir beide im Konsens zustimmen. Würdeder Notfall missbraucht, dürfte der Missbrauchte denBeginn der Trennung neu starten. Wir fanden es beide fair.Anfangs hatten wir recht viel E-Mail Kontakt, es gab dochmehr zu klären, als wir dachten, dann trat nach etwa einemhalben Jahr der erste Notfall bei Conny ein. Kurz daraufbei mir. Die Abstände verkürzten sich dramatisch, biswir beschlossen unseren Cybersex per Skype zu beenden.Wir hatten beide gemerkt, dass es nicht nur mehr der Sexwar, der uns aneinander gefesselt hielt, unsere Liebezueinander hatte gesiegt.

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