Der besondere Job im KnastRoman in mehreren Teilen, heute Teil 3© [email protected] wurde nach ein paar Wochen als zweiter dann auch wegen guter Führung und ihrem Zutun dann frühzeitig für das Programm vom Amtsgericht begnadigt und durfte einen Monat später mit ihr das erste Wochenende verbringen, aber seit dieser Nacht kam sie ihm nicht mehr näher und er wusste, wenn er frei kam, würde sie ihm dabei helfen, denn er fand das Resaziolisierungsprogramm ebenfalls gut und er wusste das sie ihm dabei helfen würde, ihn in das bürgerliche Leben zurück zu führen, er hatte in diesem Monat nur dreimal die Gelegenheit gehabt das Taschentuch zu füllen, da er einen Zellennachbar bekam, das letzte Mal vor einer Woche.Monika hatte in seiner Krankenakte auch gelesen, das sein Spermiogramm negativ ausgefallen war.Sie wusste natürlich nicht, ob es von den Tritten her kam, das er keine Kinder mehr zeugen konnte, oder ob er es schon sein ganzes Leben mit sich her trug, wie sie in seinen Unterlagen auch gelesen hatte war Petro auch Kinderlos, ihn darauf anzusprechen wollte sie nicht, denn er könnte ja später noch nachforschen und dann wäre Monika wohl Regresspflichtig ihm gegenüber, das er auch HIV-Negativ war, wusste sie auch aus seinen Akten, sie hatte noch ein paar Kondome in ihrer Tasche, eines davon brauchte sie mindestens heute noch und sie dachte an die Zeit mit ihrem Exmann zurück, dachte an die schönen Orgasmen, als dieser immer seine heiße Ladung in sie spritzte und sie davon einen extra Kick bekam, wenn sich die Möglichkeit ergäbe, würde sie es bei Petro genauso machen, natürlich nicht während ihrer gefährlichen Zeit, aber sonst blieben ja noch ungefährliche 21 Tage für den Sex ohne dem lästigen Kondom mit Petro, bevor der nächste Eisprung bevor stand und sie danach wie immer wieder ihre Tage bekommen würde, so wie es seit Jahren immer gewesen war.Als sich im Besucherzimmer der JVA sich die Türe öffnete, fielen dem smarten Italiener Petro fast die Augen aus dem Kopf, da stand sie in einem kurzen eng anliegenden schwarzen Minikleid und High Heels vor ihm.Sie hatte ihre langen Haare offen gehabt, normal trug Monika im Dienst einen Pferdeschwanz, oder ein strenger Dudd.Gemeinsam fuhren die beiden in ein schickes Restaurant, sie hatte einen kleinen Tisch in einer Ecke reserviert und mit einem Glas Wein stießen sie auf den Abend und dem kommenden Wochenende an.Das Essen schmeckte hervorragend, dabei schauten sich die beiden immer wieder tief in die Augen.Aber er hatte Respekt vor ihr, deshalb hielt er sich auf Distanz vor ihr und nachdem sie die Rechnung im Restaurant beglichen hatte, fuhren beide weiter in einen Club zum Tanzen, langsam taute er auf und bei einem langsamen Song zog er sie an sich und sie legte ihre Arme um seinen Hals und schaute ihm tief in die Augen und er erwiderte ihren Blick und versank in ihren schönen Augen, legte seine Hände um ihre Hüften und im Takt der Musik bewegten sie ihre Leiber und Monika presste sich gegen seinen Oberkörper und auch seinen Aufstand in seiner Hose nahm sie erfreut zur Kenntnis und presste ihren Unterleib dagegen, schon allein die Vorstellung an seinen Speer heute Nacht zu spüren, ließ auch ihre Säfte wieder fließen, fester rieb sie beim Tanzen ihren Venushügel an seinem Oberschenkel um sich selbst Linderung zu verschaffen, dabei neigte sie ihren Kopf leicht zur Seite, zog seinen Kopf nah zu sich und presste ihre Lippen auf seinen Mund, legte frech ihre Hände auf seinen knackigen Hintern.Vergessen war bei ihr das Busenkrabschen vor mehreren Monaten und endlich erwiderte auch er ihren Kuss und schob seine Zunge in ihren Mund, einen leidenschaftlichen Tanz führten ihre Zungen aus.In ihrem Unterleib kribbelte es wie verrückt, auch ihre Nippel bohrten sich durch den dünnen Stoff ihres Kleides, fest presste sie sich erneut an ihn.„Entschuldige, das ich dir das letzte Mal mit meinem Knie in deine Eier getreten habe, aber für deine Schmerzen von damals werde ich mich bei dir revanchieren, wenn du die Anzeige gegen mich fallen lässt“, flüsterte sie auf einmal zwischen den Küssen, „ komm wir fahren, ich möchte das du heute Nacht das hier für mich füllst“, sagte sie und drückte ihm ein verpacktes Kondom in die Hand und ließ ihn mit einem Grinsen auf der Tanzfläche stehen und beide hatten es nun verdammt eilig, aus dem Club zu kommen und später im Taxi, küssten sich beide erneut, dabei streichelte sie mit ihrer Hand über seine Männlichkeit, sanft massierte Monika seinen Speer durch den Stoff seiner Hose und der junge Mann keuchte bereits erregt und in der Dunkelheit des Taxis befreite sie seinen Kolben aus dem engen Gefängnis und wichste zärtlich seinen harten Liebeszepter, sie wusste das er nach Jahrelangen Gefängnisaufenthalt sehr gereizt war und bei der geringsten Berührungen er unweigerlich spritzen würde und Petro, war seit dem engen Tanzen mit ihr, bereits so scharf, das er sich nicht lange zurückhalten konnte und sie als erfahrene Liebhaberin spürte natürlich instinktiv dass er nicht mehr lange konnte und sie stülpte während der Taxifahrt auf dem Rücksitz, ihre roten Lippen blitzschnell über seine Männlichkeit, kurz darauf spritzte auch schon sein Saft tief in ihren feuchten, warmen Mund und sie schluckte gierig alles, sie grinste ihn an, „ so damit es dir nun besser geht“, sagte sie und verstaute dann seinen geschrumpften Racker in seiner Hose.Dann sah sie in den Rückspiegel und sah das der Taxifahrer eben alles mitbekommen hatte, aber er war so charmand und hatte keine Einwände gehabt, denn sie hatte ja brav dafür gesorgt, das seine Rücksitze nicht beschmutzt wurden und schon bald erreichten beide mit dem Taxi ihre Wohnung.Jan war dieses Wochenende wie alle vier Wochen bei seinem Vater, also ihrem Ex und so hatte sie mit Petro ein sturmfreies Wochenende und kaum schloss ihre Haustür hinter den beiden, kniete Petro sich zwischen ihren Beinen und küsste sich langsam von unten nach oben, streichelte dabei sanft mit seiner Zunge über ihren Venushügel und erregt lehnte sie sich mit dem Rücken gegen die Wand.Mit den Zähnen zog er ihren Slip zur Seite und drang mit seiner Zunge zwischen ihre weit geöffneten Schamlippen und Monika stöhnte und zerfloss vor Geilheit, als er auch noch ihren Kitzler verwöhnte. Erregt legte Monika ein Bein auf seine Schulter und presste mit einer Hand seinen Kopf fester gegen ihre auslaufende Möse.Kurz nachdem sie unter der Führung seiner Zunge explodiert war und seinen Mund mit ihrer geilen Lust überschwemmt hatte, löste sie sich von ihm und zog ihn am Kinn fest haltend zu sich nach oben und küsste ihn gierig und mit zitternden Händen öffnete sie seine Hose und zog sie samt Unterhose nach unten,diesmal ging sie im Flur vor ihm in die Knie, legte ihre zarten Hände um seinen mittlerweile sehr steifen Stab und wichste ihn zärtlich.Mit ihrer Zunge leckte sie am Stamm auf und ab, kraulte dabei seine Murmeln, schließlich schob sie wieder seinen Kolben in ihren Mund und lutschte in wechselndem Tempo daran, während sie mit einer Hand seinen Zauberstab wichste und mit ihren heißen Mund verwöhnte, spielte sie mit der anderen Hand an ihrer inzwischen wieder hochgradig erregten Spalte.Als Monika es nicht mehr aushielt, löste sie sich ohne den Stab loszulassen von ihm und zog seinen Körper dicht an sich und stöhnte ihm ins Ohr, „ komm!, Fick mich endlich, gib mir deinen geilen harten Schwanz, ich brauch es jetzt“.Diese Einladung ließ er sich natürlich nicht entgehen, er bekam von ihr eine Wundertüte mit ihren Mund verpasst und Petro hob sie an, sie legte ihre Beine um seine Hüften und er setzte seinen Speer an ihrer fiebrigen, nassen Grotte an und spieße sie mit einem harten Stoß von unten her dann auf.“Jaaa, fick mein geiles Loch“, stöhnte sie und umarmte seinen Nacken mit beiden Armen und drückte ihren geilen Oberkörper fest an sich, während er sie im Stehen fickte und sie wahrlich aufspießte.Er trug Monika vom Flur weiter, hatte beim laufen immer noch seinen Harten in ihr und trug sie in das Wohnzimmer und die Bewegungen reizten ihr Innerstes weiter und sein Lustsaft bahnt sich seinen Weg nach außen.Als es beiden im Stehen zu anstrengend wurde legte er sie auf dem großen Sofa ab.Sofort drehte sie sich um und wackelte verführerisch mit ihrem süßen Hintern, spreizte ihre Schenkel etwas weiter und öffnete geschickt mit ihren Fingern ihr rosa glänzendes, auslaufendes Paradies und der Anblick war wie ein Signal und er drang von hinten in sie ein, mit heftigen Beckenbewegungen, kam sie ihm, bis sich ihr erster Orgasmus überrollte nun bei jedem Stoß entgegen.Ohne dass er sich aus ihrer zuckenden Spalte zurück zog, drehten ich beide in die Löffelchenstellung. Petro bewegte sich etwas langsamer aber mit kreisenden Beckenbewegungen in ihr, schob seine Zunge in ihren geöffneten Mund, nach einer Weile zog er sie auf sich und beide rollten nun in die umgekehrte Reiterstellung und nun war es Monika, welche die Initiative ergriff und ihr Becken kreisen ließ und sie genoss es, wie sein Lümmel jeden Millimeter ihrer Muschi reizte und ausfüllte.Ihr Stöhnen wurde lauter als er wieder von unten zustieß und zusätzlich den Lustzapfen reizte. Leidenschaftlich prallten ihre Intimzonen aufeinander und als sie erneut zum Höhenflug ansetzte, jagte auch er seine Ladung röhrend in ihre enge, krampfende und zuckende Fotze, füllte das Kondom.Nach einer Verschnaufpause zogen sich beide ins Schlafzimmer zurück, kuschelten nackt miteinander.Petro bekam schon wieder Lust und rollte sich auf seine vollbusige Gespielin und er rieb ihre großen schönen Brüste an seiner Männerbrust, dabei küssten sie sich erneut in Fahrt und mit ihren Lippen, da glitt sie immer tiefer bis ihr Mund seine Männlichkeit erreichte und sanft umschlossen ihre Finger seinen Luststab, wichste ihn, bis er wieder zu voller Größe erwacht war und vorsichtig tauchte sie seinen Fickbolzen in ihren gierigen Mund und Petro genoss das heiße geschickte Spiel ihrer Lippen und ihrer heißen rauen Zunge.Monika hatte am Morgen wegen der strahlenden Sonne die Rolladen ganz herunter gelassen und verhüllte das Zimmer in eine Finstere Nacht und alleine die Lampen an den Nachttischen sorgten für eine geile Atmosphäre und nun war sie soweit, verpasste ihm ein neues Kondom und hockte sich mit dem Gesicht ihm zugewandt über seine wieder erhärtete Prachtlatte, stöhnend rieb sie mit der Spitze durch ihre auslaufende Spalte, bevor sie seinen Kolben an ihrer Grotte ansetzte und sich in ihr bohrte.Sofort startete Monika auf ihm zu einem wilden Galopp, kreiste mit dem Becken geschickt und rieb ihren Kitzler an dem harten Stamm, sein Stöhnen unter ihr, klang bei ihr wie Musik in ihren Ohren.Während sie ihn wie eine Furie ritt, kam es ihr immer wieder und ihr geiles Wimmern stachelte auch ihn weiter an und er packte sie an ihren Hüften und drehte Monika auf den Rücken.Sofort presste er seine Lippen auf ihre nasse Spalte und leckte wild ihr nach Sex duftende Pflaume. Wild warf sie ihren Kopf von einer Seite zur anderen und massierte selbst ihre großen Brüste, die sie immer in einen BH mit der Körbchengröße von 85E verpackte.Petro nahm ihre Schenkel, legte sie beide über seine Schultern und er drang von oben her in ihre zuckende Grotte ein, stöhnend krallte Monika ihre Hände in seinen Po, um ihn noch tiefer in sich zu spüren.„Boaahh hast du geile große Titten, wie gerne würde ich mal meinen Harten dazwischen stecken“, stöhnte er sie fickend.„Tu dir keinen Zwang an“, grinste sie und er zog sich aus ihrer Muschi zurück und sie zog ihm erst den Lümmelbeutel ab und dann drückte sie mit beiden Händen von der Seite her, ihre mächtigen Busen zu einem Tunnel zusammen, dann schob er seinen Harten dazwischen vor und zurück, sie hob den Kopf um seinen harten Prügel mit ihrem Mund einzufangen und er ruckte immer schneller hin und her, sie erkannte am Zucken zwischen ihren Busen, das er bald soweit war und stöhnte ihm zu, „ komm mein süßer und spritze in meinen Mund!“.Die Einladung ließ er sich natürlich nicht entgehen und verteilte seinen Liebesnektar in ihren weit für seinen zuckenden Dolch geöffneten Mund, jeden Tropfen seines Lustsaftes schluckte sie und er pumpte alles aus sich heraus, erschöpft nickten beide beide glücklich und zufrieden ein.Jan merkte unterdessen bei seinem Vater und seiner neuen Flamme, das er sich bei denen wie das fünfte Rad am Wagen fühlte und langsam hatte er genug von den beiden verliebten und er sagte zu seinem Vater das er gerne nach Hause möchte und rief sich ein Taxi, als die Freundin seines Vaters sichtlich über seine Entscheidung zu gehen, aufatmete.Das Taxi brachte ihn somit nach Hause und er wollte ins Bad um sich zu duschen und traf dort auf Petro,der eben noch Jans Mutter gevögelt hatte und zwischen ihren Brüsten gekommen war.Grinsend veräppelte Jan den unsicheren Ex-Häftling der JVA, sagte ihm das er der Verlobte von Monika war und was er hier in der Wohnung suchte, während er nicht zu Hause war, konnte sich das Grinsen nicht verkneifen, als dieser ins Wohnzimmer stürmte, seine Sachen auf dem Boden schnappte und reißaus nahm, leise verschloss Jan grinsend die Wohnungstüre, seine schlafende Mutter hatte von all dem nichts mitbekommen, das war wirklich ein Joke.„ Petro komm doch bitte wieder ins Bett, zum Kuscheln mir ist sooo kalt“, rief auf einmal Jans Mutter in den Flur raus und Jan fluchte,denn er hatte eben als Scherz ihn raus geworfen, seine Mutter würde dermaßen sauer auf ihren Sohn sein, wenn sie das später von ihrem Lover erfuhr, er war in der Zwickmühle, was sollte er machen, sollte er ins verdunkelte Schlafzimmer gehen und seiner Mutter beichten das sie ihren Lover gerade heraus komplementiert hatte, oder sollte er etwa……., in ihrem Schlafzimmer war es dunkel, er könnte doch zu seiner Mutter gehen, mit ihr wie früher kuscheln und dann später frühzeitig vor dem Aufwachen in sein Zimmer verschwinden, bevor sie wieder aufwachte.„Petroooooo, bitteeeehh komm doch endlich“, rief seine Mutter wieder, er musste sofort Handeln, nicht das sie noch aufstand und ihrem Sohn für den blöden Scherz in der Nacht noch eine Szene machte.Jan ging ins Schlafzimmer seiner Mutter, tastete sich zum Bett vor und setzte sich auf die Bettkante und zog sich in einer fließenden, anmutigen Bewegung sein T-Shirt über den Kopf , legte sich neben ihr und ihr Sohn schlüpfte unter die Bettdecke seiner Mutter und schon drehte sie sich zu ihm um und schmiegte sich an seinen Körper und ihre gewaltig großen Brüste und ihre harten Warzen hoben sich gut erkennbar ab, wie er nun an seinem Körper spürte und sie sich an ihn schmiegte.Ihr Körper war weich und kühl und duftete nach Birke und Lavendel, ihr Sohn legte sich zurück und sie legte ihren Kopf auf seine Brust und flüsterte, „ jetzt können wir noch ein bisschen schlafen….., wow Petro, dein Herz schlägt schnell, jetzt entspann dich und schlafe noch ein bisschen, bis in vier Stunden mein Sohn nach Hause kommt“, sagte sie und kuschelte sich an ihn und er wusste, das seine Mutter nicht wusste, das sie längst mit ihrem eigenen Sohn im Bett lag, sondern sie dachte sie läge eng an ihn gekuschelt mit Petro im Bett und als ob es das Selbstverständlichste der Welt war, korrigierte seine Mutter ein wenig ihre Position, legte ihr oberes Bein bequem schräg auf seinen Oberschenkel ab und schmiegte sich noch ein wenig enger an ihren vermeintlichen Lover und er merkte ihre Wärme, die sie ausstrahlte, merkte ihren gigantisch großen fast nackten Busen, der sich auf seinen Brustkorb drückte und dafür sorgte, das er an einer anderen Stelle hart wurde, dann noch ihre leichte Schambehaarung an seinem Oberschenkel, bewusst das seine Mutter glaubte, mit Petro im Bett zu liegen, war es für sie überhaupt kein unangenehmes Gefühl. Monika fasste ihn zwischen den Beinen und lächelte, ihr Ex-Knacki war wirklich potent, sie fühlte seine Härte und auch ihr Sohn musste etwas tun, sollte er die Flucht einschlagen, doch dann würde sie darauf aufmerksam werden und merken das sie mit dem falschen Kerl, ihrem eigenen Sohn im Bett lag, den sie unweigerlich Todschlagen würde oder sollte er auf Angriff gehen und mit seiner Mutter kuscheln, so wie sie es eben wollte, er entschied sich für das zweite und drückte seine Mutter sanft an sich, bedeckte ihre Stirn mit leichten Küssen, fuhr immer wieder Küssend an ihrer Stirn auf und ab, knabberte seitlich an ihrem süßen Ohrläppchen.Auch sie wurde mit ihren Händen nicht untätig und sie fuhr sanft über seinen Oberkörper, auch sanfte Küsse hauchte sie auf seine Brust und sie ließ ihm ihre geschickte Zunge spüren.Sanft streifte er die Träger ihres Nachtkleides von den schmalen Schultern und er umfasste dann ihre schönen Brüste und massierte sie ausgiebig wobei seine Daumen über ihre Brustspitzen fuhren. Erregtes Stöhnen entrann aus ihren Mund als er ihre Beeren in den Mund saugte und seine Zunge abwechselnd ihre Höfe umkreiste und sanft über die feuchten Spitzen puste, weiter massiere er ihre gigantischen Hügel und ihr schöner Leib bäumte sich auf, als sie sich zurück auf den Rücken legte und er glitt auf seine Mutter und ihre schlanken Schenkel legen sich um seine Hüften und hielten ihn fest. Mit ihren Händen zog sie seinen Kopf wieder nah zu ihrem und küsste ihn.Jan bekam es langsam mit der Angst zu tun, als er spürte, wie sie nach unten fasste und ein „wow“ aus ihrem Mund kam, als sie seinen Harten in seiner Unterhose in ihrer Hand fühlte, sollte er sofort seiner Mutter beichten, das nicht dieser südländische Typ bei ihr im Bett lag, sondern ihr eigener Sohn.Ehe er etwas sagen konnte, da drückte sie ihrem erschrockenen Sohn auf den Rücken und seine Mutter verschwand unter der Bettdecke, er war so geschockt, das er seinen Mund nicht auf brachte und schon stöhnte er auf, als er ihren Mund da fühlte, wo sich Mütter sonst bei ihren Söhnen nie hin trauten und sie küsste unter der Bettdecke verführerisch, seinen Harten in seiner Unterhose und zog diese dann anschließend herunter und dann zog sie ihm seine Vorhaut zurück und mit ihrer geschickten rauen Zunge nahm sie diese erste Kostprobe seiner frischenFreudentropfen aus seiner Nille auf.“Mmmmh schmeckt lecker“, hauchte sie unter der Bettdecke und sie leckte erneut am Stamm entlang und trillerte mit der Zungenspitze an der Eichelkerbe, holte sich unter der Bettdecke mit ihrer Zunge dann weitere Kostproben aus dem tropfenden Rohr und mit ihrer zarten Hand hielt sie seinen Stab weiter auf Spannung drückte ihn an der Wurzel ab und schob sanft ihren Mund über sein zuckendes Zepter und schluckte langsam seinen Zauberstab bis zum Anschlag, ließ ihn wieder herausgleiten und wiederholte das Ganze noch zwei Mal.Genüsslich gab er sich ihrem warmen feuchten Mund und ihrer geschickten flinken Zunge hin. Schneller bewegte sich ihr süßer Mund über sein stahlhartes Rohr, während ihre Hand seine Murmeln kraulte und kurz bevor er kam, da unterbrach Monika ihr heißes Spiel, „ komm mein süßer Italiener, lehne dich zurück und zieh die Beine an glaub mir es wird dir gefallen“, hauchte sie ihren vermeintlichen Lover zu, der in Wirklichkeit ihr eigener Sohn war.Fast wie bei einem Purzelbaum lag er jetzt da, sanft nahm sie erneut seinen Schwanz in den Mund und saugte daran, ihre Fingernägel strichen dabei an seinen Schenkelinnenseiten entlang und sie verwöhnte geschickt auch seine Murmeln, weiter hielt sie ihn mit ihrer Hand unter Kontrolle als sie ihre Zunge um den Sack kreisen ließ, abwechselnd die Eier in den Mund nahm und seinen Damm bis zum Poloch leckte. Erneut widmeten sich ihre Lippen seinem Zauberstab der schon ziemlich zuckte, doch die reife geile und vollbusige Frau wusste genau wie weit sie gehen konnte und drückte erneut seinen Samenleiter ab, wieder etwas herunter gekühlt bettete sie den Stab zwischen ihre gigantischen Brüste, ließ vorher noch einmal eine Brustwarze durch die Eichelkerbe fahren und Jan wurde wahnsinnig vor Geilheit. Weiter reizte ihre Zunge dabei die Spitze wenn diese aus ihren gigantischen Wonnehügeln tauchte.In seinem Schädel pochte es wie verrückt, endlich wurden ihre Bewegungen schneller, der Reiz ihrer Zunge, ihrer seinen Schafft massierenden Brüste und ihrer Lippen, all das brachte ihn schließlich über die Klippe als sein Saft den Stamm hinauf jagte, in hohem Bogen auf ihre Brüste und in ihr süßes Gesicht spritzte.Gierig nahm sie jeden Tropfen mit ihrer Zunge auf bis alles wieder sauber war und er brauchte erst mal Pause um sich zu erholen, wenn er ihr jetzt sagen würde, das er nicht der Südländer war, sondern ihr eigener Sohn Jan, dann würde sie ihn garantiert Tod schlagen, er musste also den Mund halten, später, wenn sie in seinen Armen eingeschlafen war, konnte er sich ja aus seinem Bett schleichen und sich in sein Zimmer verdrücken.“Komm Petro lege dich hinter mich, dreh dich auf die Seite mir zugewandt und leg deinen tollen Schwanz an mein Steißbein“, forderte sie ihn auf und Jan drehte sich zu seiner Mutter, sie hatte wohl immer noch nicht bemerkt, das nicht Petro bei ihr im Bett lag, sondern ihr eigener Sohn im dunklen Schlafzimmer.Sanft und fest presst sie ihren gigantischen großen Busen gegen seine sie umfassende Hand und sie ließ ihm ihre harten Nippel in seiner Handfläche und ihren vor Lust keuchenden Atem spüren und ihre Hand fasste nach hinten und übernahm seinen Stab den sie gegen ihr Steißbein presste und ihre Hitze machte ihn wahnsinnig, aber geschickt hielt sie ihn unter Kontrolle und wie in der ersten Runde rieb und streichelte sie seinen in ihrer Hand immer größer werdenden Schaft und presste ihren Hintern gegen seinen harten Speer.Ihren Oberkörper drehte sie leicht damit er sich besser um ihre schönen Wonnehügel kümmern konnte, die er dann mit beiden Händen massierte, während er an Mamas Hals entlang leckte und auch an den Nippeln züngelte.“Ja… so… machst… du… das… gut, Petro“, lobte sie ihn, „ spürst du meine Geilheit?, das machst nur du mit mir Schatz“, flüsterte sie ihrem vermeintlichen Italolover, der ihr Sohn Jan war, stöhnend zu.Ihr Atem wurde schneller und ihr Keuchen lauter, fester und schneller rieb nun Monika ihre Lusthöhle mit einer Hand und seinen Lustzapfen, mit der anderen Hand und er genoss mit geschlossenen Augen,noch immer hatte sie die Verwechslung nicht bemerkt und er bekam Angst.Die Hitze ihres Schoßes brachte auch die Sahne in seinen Eiern zum kochen und sie spürte das Anschwellen seines Prügels der kurz vorm Platzen war und drückte sanft ihn weg, drehte sich wieder auf den Rücken, sie riss ihre Schenkel und ihr Fötzchen auseinander, „ wahsinn, du bist ja wieder Hart da unten…., komm und fick mich“, flüsterte sie und zog ihren Sohn auf sich und packte sein Schwert und presste ihn mit der flachen Hand an ihre Lustgrotte, „ Komm Petro schiebe deinen harten Schwanz schön langsam vor und zurück…. Ja…. So…. ist… es… gut. Ganz… lang….sam und… schön… fest. So… lieb… ich… das. Mmmmmh…. Jaaaah… reib… deinen… geilen…harten… Schwanz an meiner… geilen… heißen… nassen…Pussy“, stöhnte sie vor Geilheit, zum Glück konnte sie heute ohne Kondom lieben, denn sie war in der Empfängnisfreien Zeit, doch ihr Sohn konnte nicht, weil ihm der Saft bereits an der Spitze stand, aber seine Mutter spürte es, denn auch sie war bereits kurz davor zu explodieren und Sie hielt seinen Stab fest, richtete die Spitze auf ihre ausrinnende Grotte und den zuckenden Kitzler, welchen sie jetzt schneller rieb und sie animierte ihn, „ komm… stoß… schneller. Zeig… mir… wie… du… mich… durchknallen würdest. Fick… meine… Hand so hart und fest du kannst. Jaaah… genau… sooooo. Jaaaah… härter…schneller. Mmmmh…ich komm auch gleich. Ohhhhh…. Jaaah….Ahhh…Ohhhhh…… Jaaaaaaaaaaaah“.Es fühlte sich toll an, in einer Grotte zu stecken, wo es doch sein erstes Mal war und Jan grunste nur noch bei seinem Abgang, denn wenn er jetzt seine Mutter seine Stimme hören würde, wüsste sie, das nicht der vermeintliche smarte Südländer bei ihr so schöne Wonnen schenkte, sondern ihr Sohn.Monika ließ ihren gefühlen freien Lauf, „ jaaaaaah Petro….., komm spritze…. mir…. alles…., ja komm spritze alles in meine… Fooooooootzeeeeee“, stöhnte sie, ihre Pussy zuckte in den Orgasmuswellen und auch Jan spritze alles in mehreren Schüben in ihre krampfende Möse, füllte seine seine Mutter mit seinen Samen voll ab, mit zitternden Knien lag er nun auf seiner Mutter, hoffentlich hatte sie es noch nicht bemerkt, denn von der Statur her sahen beide etwa gleich aus, sonst würde sie ihn gleich töten, noch in seinen Gedanken, ob er es verraten sollte, das er nicht Petro war, da drückte sie ihn mit dem Rücken aufs Bett, dann fühlte es sich so realistisch geil an, als es an seinem geilen harten Dolch auf einmal warm wurde und sie bei ihm die restlichen Tropfen mit ihrem Leckermäulchen aufnahm und seinen fleischigen Dolch sauber leckte und sie ihn mit ihren Lippen sauber lutschte und ein glückliches Lächeln umspielte ihre Lippen, was er in der Dunkelheit des Schlafzimmers natürlich nicht sah und sie nickten nun nebeneinander ein bisschen ein und Jan kämpfte gegen die Müdigkeit, seine Mutter wollte mit dem vermeintlichen Petro noch kuscheln, er musste also nur warten bis seine Mutter in seinen Armen eingeschlafen war, dann konnte er in sein Zimmer wechseln.Aber die Müdigkeit über wiegte und Jan wachte auf, um ihn herum war alles dunkel und er roch auf einmal gewaschene Haare, sah nach unten, da lag ein Haarbündel, das ihn an der Nase kitzelte, vor ihm und ein Kopf ruhte auf seiner Brust und sie kuschelte sich an ihn, dann spürte er an seiner Seite und auf seinem Bauch ein paar enorm große Dinger, die sich gewaltig an ihn drückten dann kam ihm alles wieder in den Sinn, die Erinnerung an das vergangen eben und ließ Augenblicklich seine Lust erneut erwachen, er lag mit seiner vollbusigen Mutter in ihrem eigenen Ehebett.Sanft küsste Jan ihre Stirn, führte seine Hand von Hinten an ihrem Po entlang zwischen ihren Beinen. . Als er seine Hand zwischen ihren Pobacken und zwischen ihren Innenseiten ihrer Oberschenkel legte, spürte er die Hitze und geile Feuchtigkeit ihrer süßen Liebesschnecke, streichelnd erforsche sie ihr süßes Honigtöpfchen, spürte jede Falte zwischen den äußeren und inneren Liebeslippen ihres seidig weichen Liebesdeltas und das schönste war, seine Mutter hatte kein Höschen an.Monika wurde unruhig und legte sich von seiner Brust wieder auf den Rücken zurück, da lag sie nun.Im Schlafzimmer bei ihr war es immer noch stockdunkel und er überlegte, sollte er jetzt schleunigst aus ihrem Bett steigen und verschwinden, oder noch mit seiner Mutter in der vollkommenen Dunkelheit des Schlafzimmers noch ein bisschen Kuscheln, er entschied sich für das Kuscheln, verschwinden konnte er auch danach und er kam dann vorsichtig über sie und seine Lippen saugten sich derweil an ihren harten Knospen fest, er glitt tiefer bis er nach einiger Zeit einen Kuss auf ihre Liebesöffnung hauchte und Monika genoss es stöhnend. Schließlich drang er frech mit zwei Fingern in ihr nasses Liebesdöschen ein, während seine Daumen sanft ihre Schamlippen massierte, zuckend und stöhnend drängte sie ihr Becken seinen Lippen und den in ihren bewegenden Fingern entgegen und die Reizung ihres Inneren ließ sie zucken und stöhnen, seine raue Zunge zusätzlich an deinem Kitzler brachte sie um den Verstand und wie ein Vulkan braute sich bei ihr ein Megaorgasmus zusammen und als die Wellen der Lust sie erfassten, zuckte, krampfte und wand sich ihr süßer Leib und Jan leckte dabei gierig aus ihr reichlich fließenden Nektar dann auf, noch immer zuckend nahm er seine Mutter in seine Arme bis ihr Atem sich wieder normalisierte und sie aus ihrem Lustrausch erwachte.Jan war richtig vernarrt in die großen Brüste seiner Mutter, er hatte sie schon einmal vor Stunden in dem dunklen Schlafzimmer geil gefickt, das wäre schon ein Grund für sie gewesen, ihren Sohn zu Killen, warum sollte er nicht noch ein bisschen mit ihr schmusen, töten würde sie ihn auf jeden Fall, dachte er grinsend, aber seine Mutter war ein bisschen schneller und tastete sich in der Dunkelheit des Schlafzimmers an seinen Körper und fühlte in seinen Slip, das er Hart war, verdammt Hart und lächelte, ihr Besuch hatte wohl eine gewaltige Morgenlatte in seiner Unterhose und einiges nachzuholen.Sie bestieg den vermeintlichen Gast, der in Wirklichkeit ihr Sohn war, verkehrt in der 69er über ihn und setzte sich mit ihrer nassen Muschi auf seinen Mund, mit einer Hand schob sie ihren Tanga beiseite und Jan dachte an eine Szene im Internet auf seinen Filmchen, die er gespeichert hatte und er wusste sofort, was sie nun von ihm wollte und er streckte seine Zunge aus und begann die Pflaume von ihr zu lecken und ein geiler Duft stieg in seine Nase und machte ihn kirre.„Jaahhh Petro, genau dort“, stöhnte sie und sie beugte sich herunter und ihr nackter Busen klatschte auf seinen Bauch, jetzt wollte auch Monika mehr, wollte Petros Stab mit ihren Lippen kosten und ihn verwöhnen während er sie weiter leckte, wie im Film damals gesehen, seine Zunge hineinstieß und gegen ihren Kitzler stupste.Beide brauchten jetzt nicht die Sonne, sie sahen nichts, sie fühlten nur und das war Megageil für beide und sie wichste sanft mit ihrer Hand seinen Kolben, bis sich die ersten Lusttropfen zeigen, mit ihrer Zunge leckte sie ihn auf seiner Eichelspitze ab und es war für Jan geil wie ihre zarte Hand ihn dabei verwöhnte, sie mit ihrem Daumen zärtlich über sein Bändchen rieb, er musste sein Stöhnen dabei unterdrücken um sich nicht zu verraten und grunzte nur vor Lust.Vorsichtig beugte sie sich wieder hinab um ihn mit ihrer Zunge weiter zu reizen, die weiteren Tropfen wie ein Kätzchen auf zuschlecken, knabberte sogar zärtlich am Bändchen, trillerte mit der Zungenspitze an der Eichelkerbe,bevor du sie seinen steinharten Dolch in ihr kleines Mundfötzchen tauchte und sie nahm ihn tief auf um ihn kurz darauf wieder zu entlassen, ihre freche Zunge reizte auch die Eichelkerbe aus der sein Vorsaft, die sog.Glückstropfen langsam hervor sickerte, wieder verrieb sie diese auf seiner Eichel mit ihrer Daumenspitze und erneut leckte sie seine ausfließende Lust auf, dann ließ sie ihre Spucke, die benetzt war mit seinen ersten Lusttropfen aus dem Mund laufen und ließ es genießerisch auf seine Eichel tropfen um es kurz darauf zu verteilen und wieder abzulecken.Fester packte ihre zarte Hand seinen Prügel, rieb ihn schneller und er spürte wie ihm der heiße dicke Samen den Schaft hoch stieg und sein Schwanz vor Geilheit zuckte, sollte er jetzt verraten, das er nicht der südländische Smarte Typ war, er wollte gerade den Mund aufmachen, hatte mit seinen Lippen schon das Wort „Mama“, geformt, da hörte sie auf und unterbrach das heiße Spiel, kühlte ihn mit ihrem Mund etwas ab nur um mehrmals die Tortur zu wiederholen, er war vor Geilheit nicht mehr fähig zu sprechen, ja er war ihrer Lust jetzt total ausgeliefert, dann hatte sie endlich erbarmen und packte ein letztes Mal seinen Speer und sie wichste ihn schneller, bis sein heißer Saft in mehreren Schüben aus der Spitze schoss.Stöhnend und röhrend wie ein Hirsch, kam es ihm und er spritzte vor Geilheit ab, er überschwemmte regelrecht den Mund mit seinem Samen, den sie natürlich schluckte und den Rest auf schleckte und sie hatte an dem Morgen wahrlich viel zu schlucken und nach ein paar Minuten spürte er wie seine Mutter sich an ihn kuschelte und ihr Atem wurde wieder gleichmäßiger und Jan nützte die Gelegenheit und stand langsam auf, ja nicht seine Mutter wecken, war jetzt seine Devise.Er wartete fünf Minuten, zog sich an und dann ging er zur Türe, öffnete sie ging heraus und schloss sie wieder, dann ging er nach unten, drehte an der Haustüre wieder um und ging wieder nach oben und er öffnete laut pfeifend wieder die Wohnungstüre und hörte seine Mutter rufen, „ Petro komm wieder ins Bett zum kuscheln“, vernahm Jan als er die Türe schloss, „ hey Mama, da ist kein Petro im Haus, ich bin es dein Sohn, kann das sein das da gerade der Typ, der mir im Hausflur entgegen kam und fast auf der Flucht war, dein Besuch war“, grinste er im Flur und freute sich über den Joke.„Ach Schade, jetzt hab ich niemand mehr zum Schmusen und zum Kuscheln“, sagte sie betrübt und er hörte wie sie sich auf das Bett zurück fallen ließ, „ ach Menne“, flüsterte sie, so das Jan es auch hörte.„Ich kann ja mit dir ein bisschen Kuscheln“, sagte er und bereute es gleich wieder, er hasste es, wenn sein Gehirn sich erst nach der Aussprache entschied, dies war unbedacht.„Okay dann komm zu Mami ein bisschen Kuscheln“, hörte er auf einmal und dachte sich eben verhört zu haben, „ muss auch nicht lange sein, nur einen kurzen Moment zum Kuscheln“, setzte sie nach.Kuscheln?, das letzte Mal Kuscheln mit seiner Mutter lag schon Jahrelang zurück, als kleiner Junge vor der Pubertät, konnte er sich flüchtig erinnern, das letzte Mal mit seiner Mutter zusammen in ihrem Bett gekuschelt zu haben und es war damals auch definitiv nicht nackt zusammen in einem Bett liegend.„Komm mein Sohn, nur zehn Minuten mit Mami kuscheln“, sagte sie, quengelte dabei schon wie ein kleines Kind.„In Ordnung, ich zieh nur noch Jeans und Shirt aus“, sagte er zu seiner Mutter und grinste, ging dann schnell noch ins Bad, nahm sein Männerparfüm, spritzte es sich auf die Brust, unter die Achsel und in seine Unterhose, damit sie den Unterschied nicht bemerkte, ja ihr Sohn Jan, war ein Mann und eine denkbare und gar nicht so aus der Luft gegriffene weitere Möglichkeit wäre nämlich auch die, dass er sich jetzt gleich offiziell über seine eigene Mutter hermachen könnte und sie in ihrem Bett lieben könnte, wie ein ausgehungertes Tier……, wenn er da nur an gestern Nacht mit dem Typen und heute morgen ihm selbst dachte….., ja, er war ein Tier.Und „ausgehungert“…, ausgehungert war er ja wirklich, er war total schüchtern, bekam bei gleichaltrige Mädchen keinen Ton heraus und somit hatte er sich auf eine selbstverordnete Zwangsdiät gesetzt mit einer Frau zu schlafen und nun lag im Bett ein nacktes weibliches Wesen zum Greifen nah…., doch sie war seine eigene Mutter.„Na komm mein Sohn“, meckerte sie lächelnd nach und sah in den hellen Flur und er sah im fahlen Licht, des Nachttischlämpchen, das sie eben angemacht hatte, dann seine Mutter an, als er an der Türe zum Schlafzimmer stand, blickte sie ihren Sohn vom Bett aus an, lieb, nett und mit einem Engelslächeln, hatte sie für ihn das Oberbett zurückgeschlagen und trommelte mit einer Hand einladend auf die Matratze.Jan musste einfach zurück lächeln und er trat zum Bett, setzte sich und legte sich in Rückenlage neben seiner Mutter und Monika deckte sich und ihren Sohn halb zu und kuschelte sich an ihn.Sein Körper reagierte so völlig anders auf diesen Moment tiefer Verbundenheit, als er es eben noch befürchtet hatte, denn er bekam gottlob keine Erektion, obwohl sie halb auf ihrem Sohn lag und einer ihrer mächtigen Brüste auf seinem Brustkorb ruhte und er legte seinen Arm (wieder) um sie und war sich ihres Gewichtes, der Wärme ihres Körpers, des Geruchs ihrer Haare und ihres leichten Schweißes sehr bewusst, denn sie zeigte ihm viel nackte weiche Haut, ihre fantastischen großen Brüste mit ihren harten Nippel, die sich steil aufragten, all das sah er und spürte er.Sie schnupperte mehrmals, „ mmmhh lecker Jean Paul Gautier, das Parfüm das ich dir letztens zu Weihnachten geschenkt habe“, sagte sie und er sah seine Mutter an und seine Mutter sah ihn an, er war etwas unsicher, würde sie spüren, das er heute morgen schon einmal bei ihr im Bett war, aber nichts kam von ihren Lippen, das Parfüm hatte wohl seinen Körpergeruch übertont, sie kuschelte nur.Er blickte seiner Mutter tief in die Augen und lächelte, sie entspannte sich in seinen Armen und ihre Hand strich kaum merklich über sein Gesicht und das machte sie eine gefühlte kleine Ewigkeit und er genoss mit seiner Mutter diesen intimen Moment der Zweisamkeit, wie sie sich benahmen wie Bruder und Schwester und nicht wie ein hemmungsloses Liebespaar, ja ihr Kuscheln war nur platonisch und Monika sorgte dafür, das ihr Sohn nicht zu viel von ihren Reizen zu sehen und zu spüren bekam.„Es ist schön mit dir zu kuscheln mein Schatz“, flüsterte sie, „ duuuhhh, ich hab da mal eine Frage, findest du deine Mutter als Frau eigentlich attraktiv“.Manfred nickte, „ Ja Mama, du bist ein heißer Feger“, grinste er.„Ich mein nur, ich spüre da unten zwischen deinen Beinen nichts wachsen, obwohl ich dir meinen Busen auf deine Brust drücke, kann das sein das es wegen dem ist, das ich deine Mutter bin und du in diesem Sinne für mich als Frau nichts empfindest, oder bist du vielleicht zu deinem besten Freund Kai mehr hingezogen, als zu einer Frau“, fragte sie ihn und musste schlucken, ja sie würde sich damit abfinden können, wenn er schwul wäre und sie keine Enkel von ihrem Sohn in nächster Zukunft bekommen würde.Jan musste schlucken, er und schwul, was sollte das, dann auf einmal fiel es ihm wie von Schatten ein, er hatte keinen Steifen bekommen, ja wie sollte er, wenn seine Mutter ihn heute morgen unwissentlich im Bett so fertig gemacht hatte, normalerweise beim Handbetrieb würde er einmal kommen, aber er hatte heute Morgen seine Mutter schon gefickt, in ihr abgespritzt und dann hatte sie ihn ein paar Std., später in der 69er mit ihren Lippen fertig gemacht, weil sie dachte ihr Übernachtungsgast lag im Bett.Er hatte jetzt das Bedürfnis seiner Mutter zu zeigen, das er nicht schwul war, aber mit ihr im Bett, es fühlte sich total falsch an, ja es fühlte sich verdammt noch mal nicht richtig an!Er drückte seine Mutter auf den Rücken und sah sie im fahlen Schein der Nachttischlampe an, seine Mutter sah ihren Sohn an und sie atmete schwerer und Jan bewegte sein Becken im extrem langsamen Rhythmus und auch sie fing an ihr Becken zu bewegen und er spürte ihr Tanga an seiner Beule in seiner Unterhose reiben, seine Mutter war im Bett oben vollkommen nackt und er lag auf ihr und beide schützten nur ihr Tanga, sein Slip und sein T-Shirt vor der totalen nackten Haut.Jan hielt es kaum noch aus, nahm das Gesicht seiner Mutter in beide Hände und er legte seinen Kopf schräg und ihre Lippen näherten sich und sie berührten sich dann auch.Monikas Lippen waren zart und weich, ihm durchliefen Schauer und nicht nur ihm, auch seine Mutter bekam auf einmal eine Gänsehaut, aber keiner kam oder wollte zur Vernunft kommen, denn das was sie hier machten, war so etwas von verboten, sie waren nah dran, sich den verbotenen Gefühlen hin zu geben und Monikas Lippen öffneten sich und ihre Zungenspitze spielte an seinen Lippen., ganz leicht öffnete er seine Lippen und sogleich drängte sich ihre Zunge zielstrebig und gierig in seinen Mund und alles lief ab, wie in einer Zeitlupe, seine eigene Mutter umarmte ihren Sohn nicht nur, nein, seine Mutter presste sich ganz fest an ihren Sohn und sie presste ihre Scham an seinen immer härter werdenden Schwanz in seinem Slip und er spürte, wie sie beim innigen Küssen mit leichten Beckenbewegungen ihre feuchte, heiße ebenfalls in einen Slip verpackten Möse an seiner inzwischen großen Beule seines Slips rieb und beide vergasen sich und küssten sich immer heftiger werdend und auch seine Hände gingen jetzt auf die Wanderschaft; fuhren seitlich an ihrer Flanke entlang zu ihrem Gesäß und kneteten leicht ihre Backen und seine Mutter unterbrach auf einmal den Kuss und die Umarmung heftig atmend ab und löste sich etwas von ihm und Jan dachte schon das sie die erste der beiden war, deren Vernunft wieder zurück gekehrt war und er erwartete von ihr den Verbalen Satz das es falsch was, was sie hier machten aber sie drückte ihren Sohn auf de Rücken und setzte sich auf seine Oberschenkel und beugte sich herunter und sie kam ihm erneut zu nahe und küsste ihren Sohn am Hals, ging tiefer zu seiner rechten Brustwarze und zwirbelte sie zwischen ihrer Zungenspitze und ihren Zähnen und er stöhnte auf voller Wonne.Langsam, nicht aufhörend ihn zu küssen oder zu lecken rutschte sie mit ihrer Scham nach unten an seinen Oberschenkeln zum Knie und hatte nach einiger Zeit seine gewaltige Erektion vor sich und sie betrachtete seine Beule in seinen Slip genau, streichelte mit ihrer Fingerkuppe über seine steinharte Ausbeulung seiner Unterhose, es war eine süße Folter.Sie lächelte frech, als sie spürte was sie damit angestellt hatte, „ stimmt so hart wie der sich anfühlt, bist du garantiert nicht vom falschen Ufer“, grinste sie nun ihren Sohn über beide Ohren an und sie sah ihn an, beugte sich leicht nach vorne und ihr großer Busen wippte direkt vor seinem Harten, als sie ihn zärtlich die Konturen seiner Beule entlang fuhr und sie sah ihren Sohn dabei in die Augen und durch das vorbeugen ihres Körpers, da wippten ihre gigantischen Brüste immer mehr und er spürte auch noch ihren Atem auf seinem inzwischen steinharten, so nah war sie mit ihrem Gesicht seiner Eichel.Jan stöhnte wieder, erste Lusttropfen bildeten sich, eine einsetzende leichte Pumpbewegung verriet, dass es jetzt soweit war und er merkte das er kam und seine Mutter streichelte mit ihren Nippel über seine gigantische Beule und strich mit ihrem Busen mit dem gleichen Druck einfach weiter, es kam wie es kommen musste und ihr Sohn spritzte noch einmal ab, welle um Welle spritzte er in die Innenseite seines Slips und er er blickte auf seine Mutter herab und sie grinste ihren Sohn an, „ bin ich froh das du nicht schwul bist mein Schatz, also kann ich irgendwann auch mal auf ein paar Enkelkinder hoffen“, sagte sie und ein schelmisches Grinsen umspielte ihre Lippen, und sie sah ihn glücklich an.Sie schob seinen Slip herunter und sein schleimiger Schwanz schnellte hervor und klatschte direkt auf ihren Busen und sie nahm ihn in die Hand und wichste sanft, sah ihn lächelnd an und legte seinen verschmierten Harten zwischen dem Tal ihrer Brüste ab und sie, streichelte leicht mit ihren Brüsten an seinem Schafft entlang und führte ihren Finger auf denen sich sein Honig von ihrem Busen vermischt hatte auf Augenhöhe und betrachtete sie.Zwei dicke Tropfen formten sich an ihrer Unterseite und ihre Finger wanderten unter ihre Nase; sie roch daran und betrachtete die größer werdenden Tropfen und Jan bekam ganz große Augen, als sich ihre Lippen öffneten und sie ihre Zunge heraus streckte und sie nahm einen der beiden Tropfen mit der Spitze auf und kostete den süßen milchigen Honig ihres eigenen Sohnes.Der Anblick, wie seine Mutter sein Sperma von ihrem Brüsten auf ihren Finger schob und sein Sperma dann ableckte, machte ihn so etwas von geil!!!.Sie erhob sich, blickte ihm tief in die Augen und sagte, „ so jetzt ab unter die Dusche mein Sohn, du stinkst mir zu sehr nach Mann“, grinste sie ihn an und stand auf und ging in die Küche.Jan begab sich unter die Dusche und dachte sich, mein Gott was war denn das eben, seine Mutter hatte ihn eben zum abspritzen gebracht, so oft war er an einem Morgen noch nie beim selber machen mit seinen Händen gekommen, das war ja wahnsinnig, dachte er sich und das warme Wasser erweckte seine Lebensgeister wieder und dann hörte er sie, als sie das Bad betrat, „ hast du noch ein bisschen Platz für mich unter der Dusche?“, fragte sie ihn und er konnte nur nicken, als er seine Mutter, an ihren Brüsten noch der Film von seiner Spermaspur sah und sie kam zu ihrem Sohn und stand mit ihm gemeinsam unter der Brause und sie drückte ihm lächelnd das Duschgel in die Hand und er verstand und seifte seine Mutter ein und seine Hände, welche über ihren Körper fuhren, diese erregten seine Mutter und er presste sich erregt von hinten gegen ihren Po und massierte mit der einen schaumigen Hand ihren gewaltigen großen Busen und mit der anderen wusch er ihre Muschi.„Sorry mein Schatz, ich kann nicht anders, ich hoffe du findest deine eigene Mutter nicht pervers“, sagte sie und ehe er überlegen konnte, was sie damit meinte, kniete sie schon vor ihm unter der Dusche und verpasste ihrem Sohn ein Blaskonzert, dass er schon glaubte die Englein singen zu hören.Jan stöhnte auf, als seine erfahrene Mutter vor ihm in der Hocke mit ihrer flinken Zunge immer wieder über seine geschwollene Eichel peitschte und so dauerte es auch nicht mehr lange, bevor er am Morgen zum vierten Male in ihrem Mund explodierte und sie leckte gierig jeden Tropfen seiner heißen Ficksahne auf, ja in diesem Sinne war wohl seine Mutter eine Feinschmeckerin.Beide trockneten sich ab und sie nahm ihn an die Hand und zog ihn ohne Worte wieder in ihr Zimmer und drückte ihn rücklings auf die Matratze und dann beugte sie sich zu ihm herunter und versuchte ihm mit ihren Lippen die nötige Härte für einen Ritt einzublasen, was aber nach viermal Abgang in so kurzer Zeit misslang, sie strengte sich an, aber sie bekam ihn nicht Hart.Frustriert ließ sie von ihm ab, sah was sie angestellt hatte, sie sah das er nicht Hart wurde, warum auch, ein Schwanz, der einem Sohn gehörte, hatte gefälligst bei der eigenen Mutter nicht Hart zu werden, sie war total Pervers, was sollte er von seiner perversen Mutter denken……, „ verzeih mir mein Sohn, ich kann es verstehen, wenn du nicht Hart da unten wirst, sorry ich hab mich eben vergessen, bitte vergesse das was heute Morgen geschehen ist und verachte mich nicht, es ist besser wenn du das was heute mit uns passiert ist, für immer aus deinen Gedanken streichst“, sagte sie und hatte Tränen in den Augen, wer möchte schon mit seiner eigenen Mutter ins Bett und dann forderte sie ihn auch noch auf, zusammen zu schlafen, wie Pervers war sie doch jetzt geworden, sie hatte sich eben total vergessen und sie missbrauchte sogar ihren Sohn für ihre eigene Geilheit, das ging ja gar nicht.Den ganzen Tag über traute sie sich nicht ihrem Sohn gegenüber zu treten und auch er hatte sich nicht getraut seiner Mutter die Wahrheit zu erzählen, das er längst schon bei ihr im dunklen Schlafzimmer in ihrem Bett war und unanständig mit machte, als seine Mutter dachte, Petro würde bei ihr liegen.Mutter und Sohn gingen sich aus dem Wege, es herrschte eine Spannung zwischen ihnen, sie musste etwas tun, das war ja nicht zum aushalten, sie waren auf dem besten Wege sich zu entfremden.Sie lag im Bett, draußen war es sehr warm und sie hatte ein enges Nachthemd über ihr Bikinioberteil angezogen, sie musste mit ihrem Sohn reden, jetzt sofort und sie stand wieder auf, ging in sein Zimmer und er saß in seinem Sessel und hörte Musik aus dem Kopfhörer und er nahm sie ab, als er seine Mutter bemerkte.„Mama, was machst du hier“, sagte er und Monika setzte sich auf die Lehne seines Sessels und er hielt sie fest und sah sie an.Er ließ seine Hände über ihren Rücken gleiten und fuhr mit seinen Fingerspitzen ganz sanft ihren Rücken hoch, was ihr ein „hmm“ inklusive Gänsehaut entlockte, da ihr Nachthemd sehr eng war, spürte er das seine Mutter nach dem Sonnenbaden auf einen BH verzichtet hatte, dafür ein Bikinioberteil trug, es aber jetzt pur zu spüren war irgendwie noch realer.Durch einen Blick in den gegenüberliegenden Spiegel sah er, dass ihre Raumbeanspruchung dieses enge Nachthemd hinten an ihrem Rücken eng anlag und deutliche Konsequenzen vorne hatte, denn ihr Shirt lag strafff an ihr und zwar straff mit drei F.Sie saß nach vorn gebeugt, mit geschlossenen Augen und einem sanften Lächeln in ihrem entspannten Gesicht da, ihren Kopf an seine Schulter gelehnt, wie ein glücklicher Engel und ihr Nachthemd vorne umgab sie so eng wie ein Korsett, jede Wölbung ihres Körpers war zu sehen, auch ihre großen Brüste hingen eingepresst in dieser Position, ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich ab, hoffentlich war ihr nicht kalt, wer hätte das gedacht, dass er heute in so eine Gelegenheit stolpern würde.Mit diesem göttlichen Anblick vor Augen und seinen Händen auf ihren Schultern, während seine Daumen kleine Kreise beschrieben, verhärtete sich in einer gaußschen Näherungskurve sein unteres Sorgenkind, aber noch genoss er es, auch das Gefühl des Versteifens.„Das war fantastisch“ hauchte Monika und lehnte sich zurück!, „ aber wir müssen wegen heute Morgen sprechen, da ist einiges passiert, was nie unter Mütter und Söhnen passieren darf“, sagte sie zu ihm und sah betroffen nach unten auf seine Beule.Sie kuschelte sich enger an ihren Sohn und er versuchte in diesem Sessel etwas Abstand zu gewinnen denn sie sollte nicht spüren, das er in seiner Unterhose längst einen steinharten Kolben hatte.Monika merkte es und aus ihrem Mund kam, „ lass mich doch anlehnen, das war so schön“, er drückte weiter gegen, mittlerweile mit den Händen an das letzte ende des Sessels.„Och büütte, nur ganz kurz anlehnen, ich mach mich auch nicht schwer“, meckerte sie wieder.’Nein, diesmal nix büütte‘, dachte er sichDann wandte sie ihren Rücken hin und her, sie wollte sich auf Biegen und Brechen an ihn anlehnen. Er dachte noch kurz nach, aber da passierte es, dass seine Hände abrutschten und Monika kam mit ihrer Scham an seiner Vorderseite zum sitzen, direkt auf seinem Harten.Da drehte sie sich wie von der Tarantel gestochen um, mit dieser Blitzartigen Bewegung hätte er nie gerechnet.„Sorry“, sagte sie und rutschte herunter und Monika hockte nun auf ihren Knien vor ihm, ihr entspannter Eindruck war völlig dahin und sie sah nach vorne und dann nach oben und mit riesigen Augen sah sie ihn an, dann wieder tiefer, auf das, was sie gerade gespürt hatte und er nahm ihre Kopfbewegung nur im Augenwinkel wahr, er war nicht fähig, sie an zu sehen, wie er sich schämte.Sie sah ihn immer noch an, er dachte, wenn sie sich nicht auf ihren Händen abstützen würde, hätte er schon längst n paar geballert bekommen, aber das konnte sich jederzeit ändern, er blieb, wo er war, und wartete auf seine gerechte Strafe.Monika fand ihre Stimme wieder, jedenfalls partiell und sah direkt auf seine Beule….., „ ich war an… ist das dein… hast du…“.Oh Gott, er konnte ihr nicht mal ein Kopfnicken schenken, er blickte einfach nur zu Boden und hoffte auf ein schnelles Ende.„Ich meine, war das dein…“, fragte sie erstaunt.Mutter und Sohn kamen nicht weiter, „ Schäm dich mein Sohn“, sagte sie erprobst.Sie strich ihm kurz sanft mit ihrer rechten Hand über seine Wange, vielleicht war sie gar nicht so sehr sauer auf ihren Sohn.Erst jetzt nahm er wahr, dass sie wohl bereit im Bett gewesen sein musste, ihre Haare waren zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden und sie trug ein… sagen wir mal sexy durchsichtiges Nachthemd, es stand ihr aber sehr gut.Am Fenster stand sein Ventilator, der in Betrieb war, sie spürte die kalte Luft an ihrem Rücken und sie lächelte ihren Sohn an, stand auf und ging an das Fenster und schaltete den Ventilator aus.Sie kam wieder zurück und er sah sie an, ihr Kopf war nun auf der selben Höhe wie ihre Brüste, welche sich groß und schwer unter ihrem Nachthemd abzeichneten, er konnte es nicht verhindern, er starrte auf ihren großen Busen, langsam bohrten sich durch den Ventilator eben noch, ihre Nippel in den dünnen Stoff und Sie bewegte ihren Oberkörper beim gehen zu ihm zurück an den Sessel, sachte hin und her, wobei ihre Brüste, kaum schwingend, mit gingen, dieser Anblick wirkte fast hypnotisch.Da bemerkte er erst, dass seine Mutter ihn mittlerweile ansah, hatte ein leicht spöttisches Lächeln auf den geschwungenen Lippen.Während er pflichtbewusst errötete, beugte sie sich herunter und legte ihm ihre rechte Hand auf seine ihr zugewandte Schulter.„Du bist mir nicht böse, wegen dem was passiert ist“, sagte sie zu ihm.„Nein Mama“, schüttelte er seinen Kopf Sie löste sich von ihm, ging aber nicht wie erwartet wieder nach draussen um ihn alleine zu lassen, sondern Sie umkreiste ihn bzw. den Stuhl, auf dem er saß, bis sie ihm frontal gegenüber stand, dann machte sie Anstalten, als ob sie sich auf seinen Schoß setzen wollen würde.Sie zwang seine leicht gespreizten Beine zusammen, kam näher, sie legte ihre Hände auf seine Schultern, öffnete ihre Beine und kam noch näher und er für seinen Teil war längst in Schockstarre gefallen, seine Hände hingen schlaff an mir runter, als ob sie es aufgegeben hätten, zu ihm zu gehören zu wollen.Jans Mutter stand jetzt nah vor ihm, sehr nah, nah genug, dass er ihre Haut riechen konnte, nur noch ein paar Zentimeter, und er könnte ihren Bauch an seinem Oberkörper spüren und ihre Brüste ragten gigantisch vor ihm auf, noch immer war er zu keiner Regung fähig.Sie ließ sich langsam nieder, kurz bevor sie saß stoppte sie in ihrer Bewegung.Sie lächelte, „ lieber nicht, sonst bekommst du wegen deiner Mutter noch einen Harten in deiner Hose“. BAMM, das hatte gesessen, für einen Augenblick hätte er beinahe vergessen, wer er war und wer sie.Sie ging einen Schritt zurück und sank dann vor ihm auf ihre Knie, die Hände auf ihre Schenkel gelegt, zu ihrem Sohn aufblickend, dann legte sie ihre Handflächen auf seine Knie und drückte sie leicht auseinander, soweit, bis sie ihre Ellenbogen auf seine Schenkel legen konnte, ihre Arme verschränkt, ihr Kinn auf ihren linken Arm gestützt zu ihm aufschauend, seine Füße waren dabei immer noch dicht zusammen, so musste sie ihre Brüste zwischen seine Schienbeine pressen.Jan beobachtete die Szene, als ob er gar nichts damit zu tun hatte, irgendwie wurde er nicht schlau aus seiner Mutter vor ihm kniend.„Schön, dass du nicht böse auf mich bist, ich wollte noch mit dir reden“, kam es leise von unten.Oh Gott, jetzt kommt es, in ihm knallte etwas Großes, Kaltes hart in Richtung seiner Füße.„Ich mit dir auch Mama“, kam, mehr oder weniger stammelnd von ihm, „ wegen der Sache, wo du lieb zu mir warst, da…, ich konnte nicht, weil ich mich so erschrocken hab, was du gemacht hast“, sagte er.„Kannst du mir einen Gefallen tun?“ flötete Monika als ob er gar nichts gesagt hatte, dabei ging sie wieder zurück, so dass sie wieder auf ihren Füßen saß.„Ähm, jaahhh?“, setzte er nach.„Könnten wir das vergessen, was passiert ist, was zwischen Mutter und Sohn niemals passieren darf“.Während er nachdachte saß seine Mutter weiterhin vor ihm und wartete auf seine Antwort.„Klar Mama, schon vergessen, ding dong Speicher gelöscht“, ulkte er zum Schluss.Monika strahlte ihren Sohn an und er sog dieses Strahlen in sich auf.„Toll, danke!“ kam aus ihren Munde, dabei beugte sie sich wieder nach vorn, stützte sich wie vorher auf seinen Beinen auf, ihre durch seine Unterschenkel gezwängten Brüsten wurden erneut zusammen gepresst, ihr enges Nachthemd zeigte einen enormen Ausschnitt.Er schaute automatisch dazwischen und sah die gute Füllung in ihrem Bikini unter dem Nachthemd.Ihr Kopf lag nun seitlich auf auf ihrer rechten Schulter zu liegen und schaute weiter zu ihm auf und sie flüsterte ihrem Sohn zu, „ das ist voll lieb von dir!“.Monikas Augen wurden… dunkler, sie lächelte und ihre linke Hand umfasste seinen Schenkel fester, wobei sie langsam höher fuhr, ihr Oberkörper ging ebenfalls höher, ihre an sich schon fest zusammen gedrückten Brüste wurden dabei leicht nach unten gedrückt und ihr Dekolletee wurde langsam enorm.Man, ihm wurde heiß bei dem Anblick, verdammt heiß.Seine Mutter nur im Nachthemd zwischen seinen Beinen kniend, ihre Hände auf seinen Schenkeln; ziemlich weit oben und ihr Sohn immer noch wie ein König vor ihr im Sessel sitzend, sah er seine Mutter an.Sie stand auf und drehte sich wieder zur Türe, „ gute Nacht Schatz, aber mach nicht so lange, du musst am Freitag wieder arbeiten, wir können ja morgen Abend wenn du Redebedarf hast, noch einmal das Thema ansprechen, wenn du willst!“ kam es von Jans Mutter, welche nun im Flur stand und nun wieder in ihr eigenes Reich, ihrem Schlafzimmer ging.Beide schliefen auch dann schnell ein und am Morgen taten sie so als wäre nichts geschehen.Monika hatte sich für den Abend einen Film ausgeliehen und wollte ihn mit ihrem Sohn anschauen, sie hatte nachdem sie von der Arbeit kam, auch Getränke und Knabberzeugs gekauft, es sollte ein toller Fernsehabend mit ihrem Sohn werden, auch die Decke für die Couch hatte sie bereit gelegt und sie wartete auf ihren Sohn, denn sie hatte doch wirklich den aktuellen Film diesen Blockbuster ausleihen können und freute sich auf den Film.Monika hatte es sich gemütlich gemacht, hatte ihre Klamotten gegen einen Schlabberlook gewechselt und schon kam Jan nach Hause, ging wie täglich nach der Arbeit noch schnell unter die Dusche und stürzte sich dann mit einem Heißhunger auf das von seiner Mutter Monika zubereitete Abendessen.Heute war Samstag und sie sahen sich in den Privaten erst das Abendprogramm an und als es dann zu ende war, machten sie ihr eigenes Programm mit einer DVD.Jan freute sich, seine Mutter hatte es doch tatsächlich geschafft, diesen Blockbuster aus der Videothek zu holen und er freute sich schon lange auf den Film, leider war er in der Videothek immer vergriffen.Der Film fing an und beide lagen auf der breiten Couch und er fühlte sich wohl, seine Mutter hatte wohl ebenfalls geduscht, ihr Haar roch fruchtig und es war schön, seine Mutter so an sich zu spüren, sie lag hinter ihm, zwei Kissen verhinderten, das er ihren Busen an seinem Rücken spürte und ihre Scham an seinen Po, ihre linke Hand lag auf seinen Oberarm, ja es war einfach nur schön, sie so nah zu fühlen.Sie robbte mit ihrem Gesäß bis nach ganz oben, legte ihren Kopf in eine der zerknautschten Kissen.„Mmmmhhh, extrem gemütlich sogar!“ Grinste sie ihren Sohn an und hatte den Gemütlichkeitsfaktor sogar noch gesteigert und die Decke bis zum Bauch über sich liegend und er lag, nicht unter der Decke sondern auf der Decke, so lagen sie eine ganze Weile hintereinander und sahen zusammen fern, das Deckenlicht hatte sie bereits gelöscht; die einzige Lichtquelle im Raum war das TV Gerät.Der Blockbuster war gut gemacht, aber auch noch ein bisschen gruselig und das hasste seine Mutter, wenn ein Film gruselig war und sie lehnte sich als Angsthase, wenn eine Gruselszene kam, schloss sie immer ihre Augen und lehnte sich mit der Zeit immer mehr an ihren Sohn an, bis zu guter Letzt ihr Kopf an seiner Schulter lag, ihre rechte Hand ergriff seinen rechten Oberarm und hielt sich daran ängstlich fest, ihre linke Hand lag auf ihrem Bauch.Jan war wie berauscht; traute mich kaum sich zu bewegen, damit sie diese Position nicht veränderte.Der Daumen ihrer rechten Hand begann geistesabwesend über seinen Arm zu streichen und er bekam eine Gänsehaut, vom rechten Arm bis zum rechten Fuß.Das entging auch Monika nicht, sie argumentierte es aber anders, „ Mensch Schatz, frierst du?“Jan schluckte, „ nee, nee, geht schon“, sagte er und schluckte den Kloß im Hals herunter.Fürsorglich sagte sie, „ aber dir ist doch kalt!, komm mit unter die Decke!“, und Sie zog die Decke unter ihm hervor, weil er drauf lag, wobei er ihr widerwillig half, und hob sie ein Stück an und wie befohlen schlüpfte er darunter, durch diese Umgruppierung hatten beide fast eine liegende Stellung erreicht, nur noch ihre Köpfe waren aufrecht und er spürte ihren nackten Oberschenkel an seinem und er spürte ihre Wärme an sich, noch nie im Leben war er einem anderen Menschen so nah gewesen und dann noch mit einer Frau, dann auch noch seine Mutter.Er konzentrierte sich wieder auf den Film und seine Nervosität wich allmählich einem behaglichen Wohlgefühl, der Mensch gewöhnt sich halt an alles und er wurde langsam schläfrig.Auch ihr erging es so, „ du Schatz, ist das schlimm wenn ich ein wenig die Augen zu mache?, ich bin ein bisschen kaputt“, sagte sie auf einmal und holte ihren Sohn aus seinem Dämmerzustand zurück.„Ist okay Mama, ruhe dich etwas aus“, sagte er, nahm die Fernbedienung und machte den Fernseher leiser, noch eine Stufe weiter und er wäre stumm.Sie drehte sich auf die linke Seite, ihrem Sohn zugewandt, ihr Gesicht lag an seinem Oberarm, welchen sie nun mit beiden Händen umfasste, es war aber ungemütlich und Monika stemmte sich hoch und sagte zu ihrem Sohn, „ nimm mal deinen Arm hoch Schatz“, und er tat es, worauf sie näher zu ihm rückte und ihren rechten Arm über seinen Bauch legte.Seine rechte Hand ruhte über ihren Nacken geschoben nun auf ihren Rücken und er spürte ihren BH verschluss, wo seine Hand lag und ihr Kopf lag nun seitlich an seiner Brust, ihre Hand an seiner Seite strich ein wenig hoch und runter, wobei sie ihn zu sich zog, „ du bist so schön kuschelig“, flüsterte sie.Er hielt seine Mutter, die sich dicht an ihn kuschelte, in seinem Arm, vielleicht träumte er schon längst. Monikas Atem wurde immer gleichmäßiger, ruhiger und dann entschwand auch er in Morpheus Armen.Jan wachte nach einiger zeit wieder auf, der Fernseher hatte sich nach vier Stunden, seit dem die Fernbedienung ein letztes Mal benutzt wurde, selbst ausgeschaltet, als er einschlief war es dunkel gewesen, und das war es immer noch, kurz musste er sich orientieren, bis er sich wieder erinnerte.Seine Mutter lag immer noch so, wie sie eingeschlafen war, aber irgendwas war anders, hatte ihn aber geweckt und schon spürte er auch, was es gewesen sein musste, denn ihre Hand war an seiner linken Seite herunter gerutscht, wohl im Schlaf, aber es war nicht der Umstand, dass die Handstellung sich geändert hatte, vielmehr, wo ihre Hand lag, denn sie lag genau auf seinem Glied, kurz vor der Eichel.Verdammt,was sollte er tun?, dachte er sich, die einfachste Lösung dafür war, ihre Hand wieder nach oben zu ziehen, so vorsichtig wie möglich, dass er seine Mutter dabei nicht weckte.Jan wollte gerade diesen Plan in die Tat umsetzten, da stoppte er unvermittelt, denn ihre Hand hatte zugedrückt, ein Zucken durchfuhr ihn, wie er es bis dahin nicht kannte, äußerlich blieb er aber ganz ruhig liegen.Dann auf einmal begann sie, ihre Hand zu bewegen, soweit es ihr möglich war, ohne es auf ihren Arm zu übertragen und die Bewegung ihrer Hand war nun auch nicht mehr so fest wie vorher, so wie es den Eindruck machte, benutzte sie nur ihre Fingerspitzen, ja es war fast so, als ob sie ihn abtasten würde.Das musste sie doch merken!, dachte er sich und war auf einmal HellwachPlötzlich hörte er seine Mutter flüstern…., „Jan“, er war wie gelähmt, „ schläfst du?“…?.Ende Teil 3