Tage später, ich hatte die ersten Stunden schulfrei und lag noch mit einer Morgenlatte im Bett. Es schellte. Da ich alleine war, wälzte ich mich im Schlafanzug aus dem warmen Bett und öffnete vorsichtig, die Tür, lugte mit dem Kopf raus und sah Kathi im Morgenmantel. Du sagtest mir, du hättest heute morgen später Schule und wärst alleine. Wir könnten doch frühstücken, ich habe Brötchen mitgebracht.Ich ließ sie in die Wohnung, wir küßten uns leidenschaftlich und ihr Duft umschlug mich. Sie öffnete leicht den Morgenmantel und nun roch ich deutlich ihren geilen Geruch und Parfum, die sich zwischen ihren Beinen ausbreiteten und bis in meine Nase strömten.Wollen wir erst frühstücken oder ist dein Bett noch warm. Kurti hat mich heute morgen vollgespritzt. Ich habe mich zwar gewaschen, aber es läuft noch etwas nach. Wenn es dich nicht stört, kann ja geil sein, so etwas Schlamm schieben, willst du mal probieren?-Ich liebe dich Kathi, komm, mein Bett ist noch warm.Sie zog den Morgenmantel aus und blieb im Spitzen BH und Tanga Slip.Ich zog die Pyjamahose aus und sie kniete sich ins Bett. -Gib mir deinen Schwanz, oh ist der schön steif und so heiß, die Haut so weich und samt, ich bin ganz geil darauf, ihn in meiner Fotze zu schieben. Hast du auch soviel Lust wie ich,? Aber lecke mich erst, schmecke meinen Saft, der schon aus der Möse läuft, du geilst mich so auf, ich bin so nass und bereit für dich, schau mal was du mit deiner Muschi gemacht hast, sie weint schon vor Vorfreude. Zieh die Lippen auseinander, spreize sie, ja, mehr ganz, so ist es schön und jetzt den Klito: der will geleckt und gelutscht werden, so ist es gut, fester, vergiss das Häutchen an der Unterseite nicht, geh wieder in die nasse Spalte und hole den Saft hoch, verreibe ihn, auch ums Poloch.Ich will dich endlich ficken, ich halte es kaum noch aus, schau wie der Fickschwengel schon pulsiert und seinen Saft herauspumpen will. Die violett rote Eichel will deine Schamlippen küssen und in deine Spalte gleiten, weiter sich in dein nasses Loch drücken und dort warm und glitschig umschlossen werden, der Schaft will gedrückt und liebkost werden von den Wänden deiner heißen Möse, tief in deinem Inneren will ich spritzen, deinen harten Muttermund fühlen, an ihn stoßen und dort meine Ficksahne rausschleudern bis sich unsere Säfte vermischen und wir endlich eins sind,- all-eins-sein anstatt Alleinsein..-Aber erst bekommst du eine Penis Massage von mir.Sie umschloss die Peniswurzel fest mit Daumen und Zeigefinger, achtete sorgsam darauf, daß die Vorhaut stramm zurückgezogen war und die Eichel völlig blank frei lag und sich leicht nach vorne verneigte. Gleichzeitig drückte sie mit den restlichen Fingern und Handballen an meinem Hoden, der sich dadurch an den Damm anlegte und mich dort reizte. Nun begann sie langsam, aber mit der anderen Hand meine Eichel zuerst zwischen Daumen und Zeigefinger, dann Zeigefinger und Mittelfinger zu streicheln. Sie ließ die prallen Eichel und den ganzen Stamm zwischen die leicht gekrümmten Finger gleiten, wobei sie schon recht kraftvoll zusammendrückte um mir das Eindringen in den Zwischenraum genussvoll und eng wie eine Möse zu imitieren. Hierbei wechselte sie den Druck ab: mal molk sie mir den Saft heraus, mal war das „Eindringen“ enger. Ich stöhnte bei dieser Behandlung und versuchte nicht ans Abspritzen zu denken, schaute hin, wie sie es machte, aber das geilte mich zu sehr auf. Die Eichel presste, zwängte sich zwischen ihre leicht gekrümmten Finger in den fick-tiven Spalt ihre Handmöse, ließ den halben Stamm der Ficklatte darin verschwinden bevor die Bewegung wieder zurück verlief. So ging es hin und her zwischen verschiedenen Finger, was ein unglaublich gutes Gefühl nahe dem Orgasmus bei mir auslöste. Ich war permanent kurz vor dem Point of no return und sie hielt mich in dieser optimalen Erregung und spielte virtuos auf meinem Schwanz.Die Hand an meiner Peniswurzel und die auch den Sack umschloß pumpte gelegentlich in unregelmäßigen Abstände, als ob sie die Ficksahne aus dem Sack nach oben melken wollte. Ihr Fingerspiel war teuflisch gut. In diesen Minuten hätte sie alles von mir verlangen können, ich war ihr willenlos ausgeliefert in Raum und Zeit. Wie konnte eine Frau nur so in meinen Körper reinfühlen?Dann leckte sie an meinem Schwanz, wohlig gurrend wie ein Katze, bevor sie ihn sich ganz langsam in den Mund schob. Währendessen befühlte ich ihre schon nasse Spalte, fuhr mit meinen Fingern im Schlitz hoch und runter. Ihren schleimigen Saft verteilte ich auf den Schamlippen und bis hoch an den Kitzler, der steif und hart sich aus der Vorhaut geschält hatte. Das Lecken und Blasen an meinem harten Ständer wurde stärker, grunzend und stöhnend ging sie ins Blaskonzert und meine Lust steigerte sich. Irgendwie drehte ich mich um und erreichte endlich mit meinem Gesicht ihre Möse, presste meine Lippen auf ihre nasse, verführerisch duftende Pussy und lutschte, sog ihre Lippen in meinen Mund, leckte durch die ganze Pracht der Weiblichkeit, drang mit der Zungenspitze so tief ein wie es ging und umspielte ihre braune, faltige Rosette und wieder hoch zum Kitzler, den ich mit spitzen Lippen küsste und an ihm vorsichtig saugte, bis Kathi stöhnte und ihr Becken zuckte. Ihr lieblicher Duft, der aus ihrer Lustgrotte verströmte und die geile Behandlung meines Schwanzes, ihre Hand an meinem Sack, der massiert und die Eier einzeln befühlte, betastet und gedrückt wurden, mal an den Körper an die Peniswurzel, wobei sie diese mit Daumen und Zeigefinger fest umschloß und meinen Steifen fast erwürgte, mal mit dem so gebildeten Ring den Sack glatt nach unten zog bis die Vorhaut straff gespannt keinen weiteren Zug mehr zuließ, geilten mich soweit auf, daß ich meine Ficksahne hochkommen spürte.- Kathi, ich komme gleich…- Mmmmhhh nickte sie mit dem Kopf.Und schon schoß der erste Erguss in ihren Mund und weitere folgten bis zum letzten Tropfen, den sie mir geschickt zwischen Daumen und Zeigefinger aus der Pissröhre strich, von der Wurzel bis hin zum Loch inmitten der prallen, versamten Eichel.Ich versuchte mich danach auf ihre Muschi und Kitzler zu konzentrieren und leckte, flatterte mit der Zunge über ihre perlige Minieichel, was ihr sehr zu gefallen schien. Der Mösensaft floss in einem zähen Rinnsal milchig aus ihrem Loch und hinterließ eine glänzende Spur bis an die Rosette, in die ich einen, dann zwei Finger steckte. Sie wand sich und stöhnte unter meiner Behandlung, während sie mein Sperma schluckte und genoss. Nun schob ich noch Daumen und Zeigefinger in ihre Spalte, die dort nass schmatzend verschwanden und schloss diese wie eine Schere. So massierte ich ihre Scheide und den Anus gleichzeitig und fühlte die trennende Hautschicht dazwischen. Meine Zunge masturbierte immer noch ihre Perle und als meine Stöße fester wurden, stöhnte sie laut, zuckte unwillkürlich und ihr Becken verkrampfte sich bis ein Schwall ihres Saftes meine Hand überflutete und Kathi in einem Orgasmus explodierte, der lange, wellenartige Zuckungen um meine Finger legte und sie zum Schluss fast aus ihren nassen Löchern pressen wollte. Selbst heute halte ich mir gerne die Ohren warm zwischen zwei weichen Oberschenkeln und strecke dabei meine Zunge weit heraus.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor