Kap. 3: Chris bekommt das RückspielDa ihre Mutter immer beim Frühstück dabei war, vermieden es die beiden über das Erlebte zu reden. Auch tagsüber fand sich keine Möglichkeit. Keiner traute sich so recht, ein Wort darüber zu verlieren. War es peinlich, war es doch schlimm? In Chris pochte es, das Blut und die Gedanken. Je länger er Abstand davon bekam, umso mehr verdrängte er das Erlebte. Nur nachts träumte er davon. Einerseits, weil er wieder spitz wurde, zum anderen wegen seines schlechten Gewissens. Wieso redete sie auch nicht mit ihm?Wieder lag er im Bett und ließ die vergangenen drei Tage durch den Kopf passieren. Er hatte seine Schwester genommen, er hatte ein schlechtes Gewissen. Ja, auf der einen Seite, aber auf der anderen Seite tat es ihm ungeheuer gut. Er fühlte sich befriedigt und fühlte auch, dass seine Schwester befriedigt war. Sie war ausgeglichener, ruhiger. Gedanken schossen ihm durch den Kopf. Wie jede Nacht seitdem. Ungeheuer gut fühlte er sich gerade. Er stellte sich vor, wie ihre dicken Möpse in seinen Händen lagen, er stellte sich vor, wie er seinen dicken Schwanz in ihre Pussy getrieben hatte. Mit einem Lächeln im Gesicht schlief ein. Mitten in dieser Nacht wurde Chris wach. Als würde etwas nicht stimmen. Er horchte ins Dunkel hinein. Nichts. Er schloss wieder die Augen. Das war ein Atmen. Und dann sah er sie. Dann sah er Sabrina vor sich stehen. „He, was machst du in meinem Zimmer“, frage er schlaftrunken. „Ach, ich weiß auch nicht, ich kann nicht schlafen.“ Es war immer eine gute Ausrede zu sagen, ich kann nicht schlafen. Oft hatte sie sich zu ihm ins Bett gekuschelt, bei Gewitter oder nach aufregenden Filmen. Sie verstanden sich ja auch seit Kindesbeinen gut. Sie konnten sich aufeinander verlassen. Sie waren gute Geschwister. Aber seit ein paar Tagen was das etwas Anderes. Sie stand vor ihm. sie stand nackt vor ihm, völlig nackt. Ihre dicken Brüste schauten ihn an. Die Nippel schon halb gespannt, etwas breitbeinig stand sie da. Er wusste, was sie wollte.Er wusste, was Sie bekommen würde. Er zog einfach die Decke zurück. Nackt lag er da. Sein Schwanz war die ganze Nacht nicht richtig klein geworden. Seine Gedanken, die er beim Einschlafen hatte, dieses, auf der einen Seite Verlangen, auf der anderen Seite, es nicht zu wollen , zuckte wieder durch sein Gehirn. Was tun?Er schob das nicht wollen zur Seite, genauso wie die Decke und forderte Sie mit einem Blick auf, zu ihm zu kommen. Sie erblickte seinen halbsteifen Schwanz und lächelte. Sein Schwanz wurde direkt, nur durch den Blick von ihr, steinhart. Sie beugte sich kurz zu ihm, gab ihm einen Kuss auf die Stirn und beugte sich dann zu seinem Schwanz hinunter. Sie stülpte langsam ihre Lippen über die Eichel. Leicht biss sie hinein. Sie nahm mehr von ihm in den Mund. Dann legte sie los. Sie konnte blasen, oh wie sie blasen konnte. Wunderbar. Bald zuckte er. Sie sagte, mit dem Schwanz im Mund, „du darfst nicht kommen, ich will dich heute reiten, ich will auf dir Reiten, ich habe es mir schon seit 2 Tagen gewünscht und es mir jeden Tag gemacht, mir vorgestellt, wie ich auf dir Reiten kann.“Chris kam gar nicht mehr zu Wort. Schnell saß sie auf ihm. Sie schob seinen Schwanz in sich hinein. Sie war so nass, er flutschte völlig in sie hinein, trotz seiner nicht unerheblichen Größe. Sie begrub seinen Schwanz in sich. Dann begann sie ihn zu reiten. Ihre mächtigen Brüste wippten bei jedem rein- und herausfahren. Je schneller sie ritt, umso größere Sprünge machten ihre Titten. „Oh, wie geil, ich reite dich bis nach Texas und wieder zurück.“„Ja, es ist geil, ich will es auch. Spüre meinen dicken Schwanz, Schwesterlein.“ Ach, was sagte er da? Er drängte seinen Schwanz ganz in Ihren Unterleib hinein, half ihr bei ihrem heißen Ritt, er zwirbelte Ihre Brüste, er umsorgt ihre Nippel. Sie konnte nicht langsam machen. Sie feuerte ihren Unterleib mächtig in ihn hinein. „Ich bin so spitz, ich brauche nicht lange, steck den Schwanz in mich, ja stoß zu.“„Ich muss ja gar nichts machen, du fickst ja eher mich“, stöhnte Chris. Es war noch schöner, als auf ihr zu liegen. Er konnte es gar nicht lange halten, aber sie genauso wenig. Sie war so spitz, dass sie kurz darauf kam und mit einem lauten Stöhnen ihren Orgasmus hinausschrie: Ahhh, egal wer mich hört, ahh, es kommt mir, ah im ganzen Bauch oh wie geil, ohh.“Auch er konnte nicht anders und spritze sie in mehreren heftigen Schüben voll. So voll, dass es an ihrem Bein hinunterlief. Er war heftig gekommen. Lange noch saß sie auf ihm, wurde vom Orgasmuskrampf geschüttelt, lange nachdem Chris gekommen war und sich in ihr bewegte. Sie hatte einen sehr lange andauernden Orgasmus. Sie hatten es zum zweiten Mal getan Sie Er hatte seine Schwester zum zweiten Mal gefickt. Sie hatte ihn sogar geblasen, so wunderbar, dass er nicht anders konnte, dass er es zulassen konnte, ja musste, dass sie auf ihn stieg. Chris war zufrieden und schlief ein. Kurz bevor er wegnickte, dachte er sich, es wird nicht das letzte Mal sein.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor