Die reife Nachbarin

Reife NachbarinEs war diesen Sommer, als ich aus beruflichen Gründen umziehen musste. Nun habe ich schon drei Jahre in derselben Wohnung in einer kleinen Stadt gelebt. Es war eine schöne Zeit und ich fühlte mich sehr wohl dort. Aber wie es so ist, habe ich mich beruflich neu orientiert und damit war dann auch ein Umzug verbunden. Ich stand gerade im Keller und packte einige Kartons, als ich im Kellerflur hörte wie jemand in die gemeinsame Waschküche ging. Da ich neugierig war, ging ich nachsehen. Als ich rausschaute, bot sich mir ein herrlicher Anblick. Da stand sie, meine reifere Nachbarin, aus der Etage unter mir. Da es nur drei Parteien in dem Haus gab, liefen wir uns öfter über den Weg und ihre Art einen Mann anzusehen elektrisierte mich jedes Mal. Sie war etwa Mitte Fünfzig, also ca. 20 Jahre älter als ich. Sie hatte feuerrotes Haar, Sommersprossen und Stahlblaue Augen. Sie hatte ein paar Kilos mehr, was aber völlig Okay war, für eine Frau ihres Alters.Ihr Mann hatte sie erst vor ein Paar Monaten für eine jüngere verlassen und ich vermute, dass sie trotz ihres wunderschönen Aussehens und ihrer humorvollen Art in eine Art Midlife-Crisis geriet, denn immer häufiger machte sie mir seitdem heiße Anspielungen. Dabei fasste sie mir öfter an den Oberarm, wenn Sie lachte. Es war fast ein Streicheln und ich wusste, dass sie es vollkommen bewusst einzusetzen vermag, denn es machte mich so geil, dass ich jedes Mal immer direkt einen Halbsteifen bekam. Ich konnte mich schon öfter nur damit aus der Affäre ziehen, indem ich diese verspielten Gespräche abrupt beendete und mich in meine Wohnung begab. Ja ich weiß, dafür hasste ich mich auch immer. Nun stand ich da im Türrahmen der Waschküche und sie hatte mich noch nicht bemerkt. Sie räumte gerade ihre Waschmaschine ein. Einen Augenblick lang genoss ich noch den Anblick. Es war ein heißer Sommer. Daher stand sie barfuß da und hatte ein sehr dünnes fast durchsichtiges gelbes Kleidchen mit Spaghettiträgern an. Der gewellte Saum des Kleidchens bedeckte ihre wunderschönen Oberschenkel nur zur Hälfte und da sie sich gerade zur Waschmaschine beugte, fehlte nur ein Hauch, damit ich einen freien Blick auf ihre Muschi gehabt hätte. Was für eine prächtige Frau. Ich verlor mich völlig in diesem traumhaften Anblick. Irgendwann fasste ich mir ein Herz und gab ein leises „Hallo… “ von mir um Sie nicht zu erschrecken. Ich dachte sie würde dennoch hochschrecken. Aber weit gefehlt. Seltsamer Weise überraschte sie meine Anwesenheit wohl nicht. Lächelnd drehte sie sich leicht zurück, mit einer Hand noch die Wäsche einräumend und gab ein vielversprechendes langgezogenes „Hi, na wie gehts?“ zurück. „Ganz gut, Danke. Und selbst?“ fragte ich während ich mit den Händen in der Hosentasche versuchte, meine leichte Beule in der Hose zu verbergen.„Großartig!“ strahlte sie auf. „Die Scheidungsunterlagen sind gestern unterschrieben worden. Ich bin wieder am Markt.“ Sagte sie und zwinkerte, als würde sie mir ein kleines Geheimnis anvertrauen. „Wow, dann kannst Du ja jetzt jetzt die Sau rauslassen.“ Freute ich mich für sie und hoffte sie würde sich darauf einlassen. „Glaub mir das werde ich. Das ist es was ich jetzt brauche. Endlich wieder leben und ich selbst sein!“Mittlerweile hatte sie sich hingehockt vor ihrer Waschmaschine und mir entging nicht, dass sie sich mit den Knien zu mir drehte als sie ihren letzten Satz aussprach. Und ich ab jetzt beschloss ich aufs Ganze zu gehen. Ich wagte es und schaute ihr bewusst auf die Beine. „Du solltest Dir Männer aussuchen, die verdient haben, was Du zu bieten hast!“ riet ich ihr und mein Blick wanderte von ihren Beinen zu ihren großen Titten, die das Dekoltee ihres Kleidchens prall füllten. „Weißt, Du?“ fragte sie „momentan bin ich da nicht so anspruchsvoll. Mir würde es reichen, wenn ich endlich wieder richtig gefickt werden würde.“ Ich traute meinen Ohren nicht. Mir blieb fast das Herz stehen. Hat sie das gerade wirklich gesagt? Mit einem wunderschönen Lächeln, spreizte sie immer noch in der Hocke ihre Knie und gab den Blick frei auf ihre glatt rasierte rosa Muschi. Nur einen Augenblick dauerte es und da stand sie auch schon auf. Ich brachte kein Wort mehr heraus, als sie mich mit ihren wunderschönen Augen anstarrte und auf mich zukam. Dann stand sie so nah vor mir, dass ich ihr Schampoo riechen konnte. Dieser Moment betörte mich so sehr, dass ich ihre Hüften nahm und sie zu mir zog. Sie gab sich mit einem genussvollen säufzer hin. Wir küssten uns liebevoll und leidenschaftlich. Durch ihr dünnes Kleidchen konnten meine Hände ihren satten Hintern kneten. Mehrfach drückte ich ihre Hüften gegen meinen Schwanz, der sich unter der Hose zur Seite hin Platz verschafft hatte. Sie war fast zwei köpfe kleiner als ich, ich war mit 1,90m recht groß gewachsen und sie muss etwa 1,65 groß gewesen sein. Sie deutete mir an, dass sie mir etwas zuflüstern will.Ich beugte mich mit dem Ohr zu ihrem schönen Mund herunter. Ich küsste ihre Schulter als sie mir ins Ohr hauchte „Fick mich, fick mich wie Du willst. Ich gehöre Dir!“ In diesem Moment hätte ich allein durch diesen Satz kommen können. Ich fuhr mit meiner Hand ihren Bauch von den Titten her hinunter zwischen die Beine, bis ich ihre feuchte Muschi erreichte. Meine Finger umspielten ihren Kitzler durch den Stoff des Kleidchens. „Hmmm… Oh ich liebe es wie sich der Stoff anfühlt.“ Sie wurde durch die kreisenden Bewegungen so feucht, dass ihr Kleid an der Stelle ganz nass wurde. Ich fuhr mit meinen Fingern die Schamlippen entlang bis an ihr Muschi-Loch und drückte ihr kleid in die Muschi. Sie schob ihre Hüfte vor, als würde sie nach mehr fragen. Ich fickte sie mit zwei Fingern und die Bewegungen beschleunigte ich. Sie atmete immer schwerer und umklammerte mich heftig. „Ich will Deinen Schwanz!“ sagte sie und öffnete mir die Hose. Mein Schwanz sprang ihr lang und in voller Pracht in die Hand als sie ihn befreit hatte. „Oh Gott, was für ein geiler Riesenschwanz!“ begeisterte sie sich für den Anblick. Sie umklammerte ihn mit ihrer Hand und begann ihn zu wichsen wie eine Göttin. Ab und zu massierte sie mir die dicken Eier, was mir eine Gänsehaut am ganzen Körper gab. Ich wies sie an meinen Schwanz zu blasen und da ging sie auch schon auf die Knie und lutschte wie eine Weltmeisterin. Ihre Spucke lief mir zu den Eiern, wo sie dann runtertropfte. Als es fast soweit war, dass ich in ihrem Mund abspritze, merkte sie das und hielt Inne. „Noch nicht.“ Grinste sie frech. „Ich will die in mir. Fick mich! Bitte, bitte fick mich hart!“ Sie zog sich splitterfasernackt aus und drehte sich um. Ich legte meine Eichel an ihre Muschi und schob ihn langsam rein. Sie war so eng, dass ich fast schon beim hineingleiten vor Geilheit kam. Ich steckte meinen Prügel bis zur Gebärmutter hinein. Sie stöhnte kurz auf. „Oooh Er ist so dick. Es fühlt sich an als würdest Du mich komplett ausfüllen.“ Ich begann sie zu ficken und wurde immer schneller. Aus ihrer Muschi tropfte es nass auf den Boden. Der frische Duft ihrer Muschi erfüllte den Raum. „Massier mein Arschloch!“ wies sie an. Ich legte den Daumen an und massierte mit kreisenden Bewegungen. Sie drehte fast durch und drückte ihre Hüfte immer heftiger und schneller gegen meinen Schwanz. Ich merkte wie sie ihr Arschloch entspannte und da forderte sie auch schon. „Drück mir den Daumen in den Arsch. Das tat ich. Es dauerte nicht lange und da begann ihr Arschloch rhytmisch zu zucken. Sie stöhnte laut und genussvoll auf und hatte einen langen Orgasmus. Ich spürte jeden Puls davon an meinem Daumen. Es dauerte nicht lange, bis ich kommen musste. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Pussy, legte ihn zwischen ihre Arschbacken und Spritzte so viel und weit, dass ihr halber Rücken mit meinem Sperma bedeckt war. Der weiteste Spritzer landete auf ihrem Hinterkopf. Wir atmeten kurz durch. Sie wischte mit der Hand mein Sperma von ihrer Pobacke und leckte es sich von der Hand. Dann forderte sie mich auf ihr mein Sperma vom Rücken zu wischen, damit sie es auflecken kann. Das tat ich dann auch. Es war so viel, dass ich eine ganze Handvoll zusammenbekam. Ohne etwas zu sagen drehte sie sich um, nahm meine Hand und leckte mein Sperma von meiner Hand, bis nichts mehr übrig war. Wir umarmten und küssten uns noch lange und verlagerten unser Liebesspiel in ihr Schlafzimmer. In dieser Nacht habe ich sie noch fünf Mal gefickt und bin in Allen Löchern und auf ihren dicken Titten gekommen. Sie hat so viel Erfahrung, dass es mir den Verstand geraubt hat. Nach dieser Nacht zog ich um und wir haben uns nie wieder gesehen. Was uns bleibt ist die Erinnerung an diese tolle Nacht.

Die reife Nachbarin

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