Oma, Opa und der Feriengast – Teil 3

Ja, das war ein Spermafestessen für Heidi und Lutz. Sofort nachdem sie Leon beim abspritzen zugeschaut hatten, fuhren sie den Laptop herunter, bauten ihr provisorisches Filmstudio im Esszimmer ab und verschwanden im Schlafzimmer. In der 69erPosition lag Heidi unter ihrem Mann, der ihr den Plug aus dem Loch zog und ihr die warme Suppe aus dem Fickloch leckte, die jetzt, nach einer Stunde im Fickloch von Heidi, ein tolles Aroma entwickelt hatte. Heidi war es gewohnt den mächtigen steifen Schwanz ihres Mannes im Mund zu haben und so bereitete es ihr wenig Mühe, Lutzs Schwanz zu blasen während er ihr die Fotze sauberleckte. Leon war nach seinem Chat mit dem reifen Paar und seiner Wichsaktion sehr schnell erschöpft eingeschlafen und hörte das laute Stöhnen seiner Großeltern nicht, als Lutz seine Bockmilch der Heidi tief in den Rachen pumpte. Leon wachte am nächsten Morgen gegen 07:00 Uhr auf und hörte, dass im Pool im Garten schon jemand planschte. Er überlegte, ob er nachschauen sollte, entschloss sich aber, sich noch einmal im Bett herumzudrehen und weiterzuschlafen. So entging ihm, wie seine Großeltern nackt vom Schlafzimmer über die Terrasse liefen, um ihr regelmäßiges Bad vor dem Frühstück im Pool zu nehmen. Lutz lag auf dem Rücken, seine mächtige Morgenlatte ragte wie ein Segelmast empor. Heidi kicherte erregt und schwamm auf ihren Mann zu. Sie bemerkte nicht, dass sie Zuschauer hatten, denn niemand im Haus hatte bemerkt, dass Sven und Mareike in der Nacht nach Hause zurück gekehrt waren. Verschlafen schlüpfte Mareike unter der Bettdecke hervor. Ihr Vater schien noch fest zu schlafen, so entspannt wie er atmete. Mareike hörte das Planschen im Pool und lehnte sich über das offenstehende Fenster heraus. Da sie nackt war, drückten sich ihre kleinen festen Brüste dabei auf den kühlen Marmor der Fensterbank, was ihre Nippel versteifte. Mareike sah, wie Opas Schwanz aus dem Wasser ragte und wie Oma Heidi sich nun schwimmend zwischen seine Beine schob, um den dicken Fickprügel zwischen ihren Lippen verschwinden zu lassen. Bei dem Anblick ihrer nackten Großeltern und Omas Blasaktion bekam Mareike Lust mitzumachen, ihre nackte Mädchenspalte wurde feucht und sie rubbelte beim Zuschauen ihren Kitzler. Mareike fand es einfach nur schön, wie ungezwungen in dieser Familie mit dem Sex umgegangen wurde. Sie würde gleich herunter gehen zum Pool und ihrer Oma assistieren und niemand würde sich daran stören, ganz im Gegenteil. Auch ihr Vater würde ihr das nicht verbieten, denn auch der hatte seit langemn Sex mit seiner Mutter und er war es, der Mareike ermuntert hatte ihm in der Badewanne an den Schwanz zu fassen und der sie mitnahm zu Oma und Opa ins Bett, wo sie zusammen nackt kuschelten und sich gegenseitig so lange streichelten bis der Samen den Männern aus den Schwänzen spritze und sie und Oma laut stöhnend und am ganzen Körper zitternd ihre Orgasmen erlebten. Ihre Mutter hatte diese Familiensexorgien zwar geduldet aber nie mitmachen wollen. Irgendwann wurde es ihr dann zuviel und sie hatte sich von Mareikes Vater getrennt. Mareike verstand sich mit ihrer Mutter nach wie vor recht gut und wohnte bei ihr. Ihre Freizeit verbrachte sie aber fast auschließlich bei ihrem Vater und den Großeltern. Ihr Verlangen auch an Opas Schwanz zu saugen wurde beim Zuschauen immer größer, so beschloss Mareike ihre Oma zu unterstützen. Splitternackt begab sie sich nach unten, stieg unbemerkt von Lutz und Heidi in den Pool und tauchte bis zu ihren Großeltern. Prustend tauchte sie neben Heidi auf, die vor Schreck den Schwanz ihres Mannes aus dem Mund flutschen ließ. Auch Lutz erschreckte sich und musste nun mit den Armen rudern, um nicht unterzugehen. „Wo kommst du denn her, wir dachten du bist bei deiner Mutter?“ wollte Heidi von ihrer Enkeltochter wissen. „Die ist verreist und alleine hatte ich keine Lust dort zu bleiben, zumal uns gestern die Einladung von Ellen und Werner (Sabines Eltern) erreicht hat, die überraschend zu einem Familientreffen eingeladen haben, das wollte ich mir auf gar keinen Fall entgehen lassen und so sind Vati und ich gestern Nacht wieder zurückgefahren“ erklärte Mareike ihren Großeltern. Und noch bevor Heidi ihr Blasmaul wieder über die Morgenlatte von Lutz stülpen konnte, saugte Mareike an der dicken Eichel von ihrem Opa, der das mit einem wohlwollenden Stöhnen quittierte. „Na das verstehe ich, dass du das Familientreffen nicht saußen lässt, so wie du beim letzten Mal von allen Männern verwöhnt wurdest als unser Nesthäkchen“ lachte Heidi. „Aber, dass du mir gleich Opas Morgenlatte wegschnappst, das ist nicht in Ordnung“ schimpfte sie mit Mareike und wollte ihren Kopf vom Schwanz ihres Mannes wegziehen, was sich Mareike, die fest die Oberschenklen von Heinz umschlungen hatte, nicht gefallen ließ. „Ach Mutti lass sie doch, du hast den dicken Schwanz von Vati doch jeden Tag“ rief Sven seiner Mutter entgegen, der nun ebenfalls nackt mit steifer Rute am Beckenrand saß. „Komm rüber, hier gibt es auch was leckeres zum Naschen“ bot er seiner Mutter, den Unterleib nach vorne schiebend, seinen steifen Schwanz zum Lutschen an. Heidi grinste und kraulte zum Beckenrand. Sie schob Svens Beine auseinander und so war ihr Kopf direkt vor seinem strammen Hoden. Heidi drückte ihrem Sohn den steifen Knüppel gegen den Bauch und saugte an seinen drallen Eiern. Sven stützte sich nach hinten ab und genoss es. Er mochte es sehr so verwöhnt zu werden. Besonders von seiner Mutter, die ihn genauso so, damals beim ersten Mal verwöhnt hatte. Sven erinnerte sich noch sehr genau an seinen ersten Sex mit seiner Mutter. Mario und er waren damals 14 bzw. 16 Jahre alt, die Eltern waren ausgegangen und die beiden Brüder hatten die Gelegenheit genutzt in der Pornofilmesammlung der Eltern zu stöbern. Bei einem Film, in dem es sich eine reife Frau von mehreren jungen Männern in allen Löchern besorgen ließ, saßen sie nackt wichsend im Wohnzimmer vor dem Fernseher. Plötzlich standen ihre Eltern im Zimmer, beide waren ziemlich angeschickert. Sie hatten sich mit einem Taxi vor der Einfahrt zum Haus absetzen lassen, so hatten die Jungens sie erst bemerkt, als sie im Wohnzimmertür standen. Beide Elternteile hatten nur gegrinst und anzügliche Bemerkungen gemacht. Als sie die verstörten Blicke ihrer Söhne sahen, winkten sie nur lässig ab und verschwanden polternd die Treppe herauf im Elternschlafzimmer. Mario und Sven saßen noch verstört, den Recorder hatten sie gestoppt und ihre Schwänze hingen schlapp auf den Eiern, nackt im Wohnzimmer, als sie ihren Vater nach ihnen rufen hörten. „Kommt her ihr geilen Böcke, wir müssen mit euch reden. Aber bitte so wie ihr seit, nackt“ Die Brüder schauten sich verstört an, gehorchten aber und gingen nackt zu ihren Eltern in das Schlafzimmer. Auf dem Bett kniete ihre Mutter nackt, ihnen die Seite zuwendend, ihre kleinen Brüste hingen mit steifen Nippeln herab. Mit glasigen, erregten Blick schaute sie ihre Söhne an. Neden dem Bett stand Heinz, ebenfalls nackt sein Schwanz zuckte und begann sich zu erheben, war aber weit entfernt von einer steifen Rute. „Ihr seit nun in einem Alter, wo ihr euch für Sex interessiert und wie wir im Film gesehen haben, interessiert ihr euch für reife Frauen, was liegt da näher als gute Hausmannskost. Ich habe Mutti überreden können, Euch zur Verfügung zustehen, denn mich erregt es sehr zuzuschauen, wie andere sie besteigen und der Gedanke, dass ihr es seit erregt mich besonders“ erklärte Heinz seinen Jungs und begann dabei seinen halbsteifen Schwanz zu wichsen. „Heidi sag doch auch was!“ forderte Heinz seine Frau auf. „Vati hat recht, er hat mich richtig geil gemacht auf eure Bubenschwänze, ihr braucht keine Hemmungen zu haben, weil ich eure Mutter bin, Familiensex kann etwas sehr schönes sein, wenn alle es wollen. Und ich will es jetzt, einen vorne, einen hinten bitte!“ forderte sie, auf das Bettlaken klopfend, ihre Söhne auf, zu ihr aufs Bett zu steigen. Immer noch leicht verstört aber doch schon wieder erregt wegen der Aussichten die sich ihnen da anboten, kniete sich Mario hinter seine Mutter und Sven vor ihren Kopf. „Heinz assistiere dem Mario bitte. Den Sven nehme ich mir hier vorne alleine vor“ bat Heidi ihren Mann um Unterstützung. Und dann war es für Sven wie heute, seine Mutter drückte ihm den steifen Schwanz gegen den Bauch und begann seine Eier mit dem Mund zu verwöhnen. „Ohhhh Mutti, du bist die beste Eierlutscherin die ich kenne“ stöhnte Sven auf und drückt Heidis Kopf fest auf seinen Sack. Heidi wichste den steifen Riemen ihres Sohnes mit einer Hand während sie die harten Bälle mit ihrer Zunge hin und her schubste. Es dauerte nicht lange und Sven schoss eine Samenfontäne über Heidis Kopf in den Pool.Mareike hatte gehört, wie ihr Vater laut aufgestöhnt hatte und wie kurz danach sein Samen auf die Wasseroberfläche geklatscht war. Sie ließ den dicken, steifen Riemen ihres Großvaters aus dem Mund gleiten, schaute zu Oma Heidi und ihrem Vater herüber. Heidi hatte nun, da ihr Sohn im hohen Bogen in den Pool ejakuliert hatte, seine Fickmöhre bis zum Anschlag im Hals stecken.„Opa schau mal, der Papa hat schon abgespritzt, aber dein Schwanz macht noch gar keine Anzeichen.“ stellte Mareike fest, die nun begonnen hatte mit ihrer Zunge über den ganzen Schwanz und den Sack ihres Opas zu lecken. „Nee, mein kleines Blasmaul. Ich habe heute Morgen mal wieder eine mächtige Wasserlatte. Die kann man nur durchs Ficken wieder kleiner machen. Oder aber wenn ich gepinkelt habe“ klärte Heinz seine schwanzblasende Enkelin auf. „Komm mit unter die Dusche, dann spritze ich dich warm ab, danach kannst du weiter an meiner Möhre knabbern“ schlug Heinz der Mareike vor.„OH ja, das machen wir?“ freute sich Mareike, löste sich von Lutzs Schenkeln und schwamm zur Poolleiter, dicht gefolgt von ihrem Großvater.Als Mareike vor ihm nackt die Leiter hochkletterte, konnte es sich Lutz nicht verkneifen, sanft mit den Zähnen an ihren süßen knackigen Pobacken zu knabbern. Mareike greischte auf und huschte unter die Dusche. Sie schob den Regler von rechts nach links und wieder zurück, aber das Wasser wurde nicht wärmer. Gerade als sie sich zu ihrem Opa herumdrehte und sich beschweren wollte, traf sie der warme Pissstrahl aus Opas steifen Pimmel. Mit hohen Druck strahlte er seine Enkeltochter ab und lachte dabei laut. Vom Hals bis zu den Füßen plätscherte die goldene Schauer über Mareikes nackten Körper. Mareike war zunächst so dermaßen überrascht, dass sie es staunend, mit offenem Mund geschehen ließ. Dann schimpfte sie mit ihrem Opa: „Was soll das denn, du kannst mich doch nicht einfach anpissen“. Lutz erwiderte, dass sie sich doch auf eine Warme Dusche gefreut habe, während er seinen tropfenden steifen Pimmel an ihren Schenkeln rieb. Dann sah er, dass Mareikes Nippel an denen immer noch seine Pisse herablief steif geworden waren.„Och, so schlecht scheint dir das aber nicht gefallen zuhaben“ erwiderte Lutz und zwirbelte die harten Zitzen seiner Enkeltochter. Die schaute verlegen an sich herab und dann zu ihrem Vater und ihrer Großmutter, die die goldene Schauer mit grinsenden Gesichtern verfolgt hatten. „Naja, ich habe mich selber schon mal angestrullert in der Wanne, das hat mich erregt, aber dass dass es mich erregt, wenn jemand anders mich anpisst, das hätte ich nicht gedacht“ gab Mareike, immer noch etwas verschämt zu. „Dafür musst du dich nicht schämen, ab und zu mögen wir das alle ganz gerne, stimmt doch Sven?“ beruhigte Heidi ihre Enkelin und ihr Vater unterstrich das mit einem zustimmenden Nicken und fügte hinzu. „Ich habe mich das bisher nicht getraut, wollte dich nicht verschrecken, aber nun da Opa das Eis gebrochen hat, werden wir das in der Wanne auch mal machen, wenn du magst“„Ihr seit alle so herrliche Ferkel“ lachte Mareike und begann nun vor ihrem Opa kniend dessen pissnasse Eichel zu lutschen.Zum Glück war Lutz nun u.a. durch das Anpissen seiner Enkelin so dermaßen geil, dass es keiner langen Mundarbeit mehr bedurfte, bis er ihr seine Suppe in den Mund und auf das Gesicht pumpte. Er röhrte dabei wie ein brünftiger Bock und schob seine Hüften in schnellen Stößen dem Kopf seiner Enkelin entgegen.Heidi und Sven beobachteten die Szene und spielten an sich selber herum. Heidis rubbelte ihren Kitzler und ihr offene Spalte schimmerte feucht . Bei Sven stand der Bolzen auch schon wieder am Bauch empor, wo er seinen Schaft und seine rosa Eichel mit seinen Fingern verwöhnte.Heidi hatte freien Blick auf das Wohnzimmer und die Tür, die zum Flur und zum Kellergeschoss führte. So sah sie Leon, der durch die Stimmen und das Stöhnen im Garten wach und dann auch neugierig geworden war und jetzt die Tür zum Wohnzimmer öffnete. „Los, alle in den Pool. Der Leon soll uns hier nicht beim Familiensex sehen. Und Du tauchst mal eine Runde, damit er nicht dein vollgesamtes Gesicht sieht“ gab Heidi Anweisungen, die auch alle sofort befolgten.„Hallo Leon du Schlafmütze, komm zu uns in den Pool. Wir lieben es vor dem Frühstück eine Runde zu schwimmen“ begrüßte ihn Heidi aus dem Pool heraus. Leon, der nur mit einer kurzen Pyjamahose am Beckenrand stand, erkannte schnell dass alle Beteiligten nackt waren. Außerdem wunderte er sich, seine Cousine und ihren Vater hier zu sehen. Etwas unschlüssig wollte er sich schon wieder abwenden aber Heidi forderte ihn auf, die Hose auszuziehen und ins Wasser zu kommen. „Ja, sei kein Feigling, hörte er Mareike rufen“. Was sollte er nur tun. Verschwand er im Haus, machte er sich vor allen lächerlich. Zog er seine Hose herunter, würden alle seinen schon wieder angesteiften Pimmel sehen und ihn für einen unreifen notgeilen Jungen halten. Leon blieb mit dem Rücken zum Pool an der Leiter stehen, zog seine Hose aus und stieg die Leiter herab, so würden sie seinen steifen Schwanz nicht sofort sehen und wenn er erst einmal im kalten Wasser war, würde das sich vielleicht sowieso erledigt haben.„Super“ freute sich Mareike und schwamm sofort zu ihrem Cousin, um ihn von hinten auf die Schultern zu drücken und ihn unter Wasser zu drücken. Dass Leon sich dabei wehrte und wieder nach oben schoss und sich so an ihren spitzen kleinen Brüsten rieb, war ihr nur recht. Sie sah auch, dass sein Schwanz steif wie eine Ruderpinne abstand. Es gelang ihr aber nicht ihn zu berühren.Prustend tauchte Leon auf. Er drehte sich herum und drückte Mareike nach unten. Das ließ diese sich gerne gefallen, denn nun konnte sich sich den steifen Schwanz ihres Cousins unter Wasser genauer anschauen und sie konnte sich nicht beherrschen und griff nach dem harten Bolzen. Sie tauchte neben ihm auf, immer noch seinen Schwanz in der Hand und flüsterte ihm ins Ohr: „Wenn du schön still hältst, verrate ich auch niemanden, dass dein Schnorchel hart ist“ dabei drehte sie sich herum, drückte ihre knackigen Arschbacken an seinen Pint, um ihn so dazwischen zu stecken, dass seine Eichel an ihrem Steißbein herausschaute und seine harten Eier in ihrer Poritze rieben. „Wir schwinmen jetzt im Schubverband, so haben mir Opa und Papa das Schwimmen beigebracht, du musst vorne deine Hände auf meine Brust legen“ erklärte Mareike diese Art der Schwimmhilfe.Leon befolgte Mareikes Bitte und nun hatte er ihre spitzen kleinen Titten mit den harten Nippeln in seinen Händen. Diese Berührung und die Reibung an seinem Schwanz, die Mareikes Pobacken bei ihren Schwimmbewegungen verursachten, ließen Leon nach zwei Runden im Pool, die denen ihnen Heidi, Sven und Lutz amüsiert zuschauten, zwischen den Pobacken von Mareike ejakulieren.„So jetzt kannst Du auch ohne Latte am Frühstückstisch sitzen“ bemerkte Mareike ihn frech angrinsend und sich von ihm lösend. Leon bedankte sich bei seiner Cousine, die ihm bestätigte, dass sie das gerne gemacht habe.Mareike stieg hinter Heidi nackt die Leiter empor und Leon konnte erkennen, dass einige Kleckse seines Samens noch zwischen der Ritze ihrer Pobacken zu erkennen war.Oma Heidi und Mareike begannen nun gemeinsam splitternackt den Frühstückstisch auf der Terrasse zu decken. Leon konnte nicht aufhören, die nackten Körper der Frauen zu betrachten. Er konnte es nicht glauben, vor fünf Minuten noch hatte sein steifer Pimmel zwischen den nackten Arschbacken seiner hübschen Cousine abgespritzt und er hatte nun freien Blick auf den reifen nackten Körper seiner Großmutter. Begannen jetzt seine geilsten Fantasien Wirklichkeit zu werden. Was hatte ihm Georg und Luise empfohlen? Über seinen Schatten zu springen und seinen Opa zu fragen, ob er mit Oma ficken dürfe. Ohh, da hätte er jetzt Lust darauf. Was für eine Vorstellung, wenn dann Mareike mit dem Opa und ihrem Vater auch Sex hätte oder Mareike und Oma gemeinsam seinen Schwanz und seine Eier verwöhnen würden.Die Frage seines Opas, ob er denn nun genug gestarrt habe, riss Leon aus seinem Tagtraum. Er stand als einziger noch im Pool. Heidi, Mareike, Lutz und Sven saßen bereits nackt am Frühstückstisch. So wie Oma und Opa sich präsentierten erinnerten sie Leon doch sehr an Georg und Luise, die er gestern im Chat, nackt bis zum Hals kennen gelernt hatte.Die anderen unterhielten sich über eine Party zu der sie eingeladen waren und ob sie gemeinsam in einem Auto dorthin fahren sollten und was man brauchen würde an Decken und/oder Schlafsäcken Platz sei ja genug in dem Haus, so dass alle übernachten könnten, was angesichts der Feierlichkeiten ja auch sehr angebracht sei. Leon verstand nur Bahnhof und hing seinen Familiensexfantasien nach. Immer mehr verdichtete sich bei ihm der Wunsch seinen Opa darauf anzusprechen, aber dazu müsste er zunächst mal alleine mit ihm sein.Eine halbe Stunde später löste sich die Frühstücksgesellschaft dann auf, was Leon bedauerte, denn so wurde ihm der Anblick seiner hübschen Cousine und die erotischen Formen seiner Großmutter entzogen. Er bemerkte auch, wie zärtlich und handgreiflich Mareike mit ihrem Vater umging, was seine Fantasien wieder neu beflügelte. Schließlich saß er allein mit Lutz auf der Terrasse, der die Nöte seines Enkels schon bemerkt hatte, seine gierigen Blicke auf die nackten Rundungen der Frauen waren ihm nicht entgangen und die begehrlichen Blicke des Enkels auf seine Frau erregten Lutz auch selber.Lutz baute Leon eine Brücke in dem er ihm eröffnete, dass er von Heidi wusste, dass er sich auf Pornoseiten im Internet herumtrieb und ob er ihm nicht erklären könne, was ihn denn besonders erregen würde.Leon schluckte verlegen und dann kam es mit leiser gebrochener Stimme aus ihm raus: „Opa ich habe Familiensexfantasien, es macht mich ganz geil, wenn ich mir vorstelle ich hätte in der eigenen Familie Sex“ „Sososo, das ist ja allerhand. Muss ich mir jetzt Sorgen machen um meine Schwiegertochter?“ bohrte Lutz nach. „Nein keine Sorgen, ich fände es schön, wenn wir alle zusammen Sex in der Familie hätten“ entgegnete Leon nun schon ein wenig selbstbewusster, weil er merkte, dass es seinen Opa mehr interessierte als schockierte. „Nun aber mal ein bisschen konkreter, mit wem möchtest du denn sexuell aktiv werden?“ hakte Lutz nach. Als er bemerkte, dass Leon sich noch nicht öffnen wollte, legte er nach. „Der Luise und dem Georg hast Du doch gestern gestanden, dass du deine Oma väterlicherseits, deine Cousine und am liebsten auch deine andere Oma und deine Mutter ficken möchtest“ Leon stand mal wieder der Mund offen. „Woher weißt du das, kennst du Luise und Georg?“ wollte Leon von seinem Opa wissen. „Aber nein du Dummerchen, Oma und ich sind Luise und Georg und nun stell endlich deine Frage“ brachte Lutz seinen Enkelsohn zum Zugzwang. „Ihhrrrrr warrtttte dasssss und habbbt mir beimmm Wichsen zugeschaut?“ stotterte Leon ganz verlegen. „Ja, das haben wir und nun stell deinem Opa endlich die Frage aller Fragen“ setzte Lutz Leon das Messer auf die Brust. „Darf ich mit Oma ficken?“ schoss es aus Leon heraus. „Ja, das wird mir ein Vergnügen sein, Euch dabei zuzuschauen“ freute sich Lutz, dass Leon endlich die Kurve bekommen hatte. Und er fügte hinzu: „Machst hier einen auf schüchternen Jungen, spritzt aber im Pool deiner Cousine zwischen die Arschbacken oder glaubst du wir anderen wüssten nicht, was beim Schubverband abgeht“ machte Lutz seinem Enkelsohn klar, dass alle Bescheid wussten.„Wann darf ich denn mit Oma ficken?“ Leon war nun total nervös und sehr erregt. Sein Schwanz wurde auch schon wieder steif. „Zunächst mal verabschieden wir die anderen zur Wochenendparty, dann habe ich Zeit, Dir alles über unsere Familie zu erzählen. Danach fahren auch wir zwei zur Wochenendparty und dort darfst du dann nicht nur die Oma ficken“ machte Lutz seinem Enkel klar, dass er an diesem Wochenende noch einiges Lernen und verstehen würde.

Oma, Opa und der Feriengast – Teil 3

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