Der Unfall im Urlaub, oder wie Finn das Wohnmobil mit seiner Mutter heim fuhrTeil 8© [email protected] nächsten Morgen stand Finn früh auf und plünderte Bank sein Sparbuch, ging zum Juwelier und dann noch schnell ins Reisebüro, von dort aus ging er über die Bäckerei, nach Hause.Seine Mutter lag noch friedlich im Bett und schlief, sie hatte nur einen BH und ein Höschen zum Schlafen angelegt und sie wachte auf, als ihr Sohn anfing, mit seiner Mutter zu schmusenEr lag auf ihr und er küsste sie, beide Hände hatte er an ihre Pobacken geschoben und hielt sich beim Schmusen an ihnen fest und er fühlte sie, welch wundervoll gerundeter Popo!, was für ein geiler Arsch, dachte er sich und küsste seine Mutter innig und auch seine Latte in seiner Unterhose beschwerte sich bei ihm wegen akuten Platzmangel Sie jetzt verwöhnen und sie ausgiebig lecken und sie danach in dieser Stellung ficken, bis zum letzten Anschlag hin in ihr eintauchen und genießen, wie er dann in ihrer Enge abspritzen konnte!, das war so unvorstellbar geil, dass er hätte vor Lust und Erregung brüllen können, welche anderen Wünsche hätte er sich noch vorstellen sollen und er biss sich voller Geilheit auf die Lippen?, so wie sie, seine geile vollbusige Mutter unter ihm lag und sie genoss es, wie er sie verlangend küsste.Ihr Sohn Finn, er küsste und küsste sich immer tiefer hinab, über ihren Hals, dann über ihr Dekolletee zu ihren beiden Freundinnen und schob sie mit beiden Händen aus dem BH-Körbchen heraus und zur Mitte zusammen und er verging sich mit seinem wühlenden Kopf an ihren beiden Lustglocken.Susanne stöhnte, „ du bist ein geiler Schuft!“, lachte sie scherzend und verlockend auf, „ vor dir muss man sich ja wirklich in Acht nehmen, was bist denn du für einer, mit Mamis Busen schmusen!“.Er wühlte wie von Sinnen zwischen ihren Brüsten, sprechen war in dem Moment nicht möglich, denn selbst wenn er sonst recht schlagfertig war, aber er fühlte an seinen Wangen diese geilen Dinger.„ Oh ja Schatz, das machst du ja sehr zärtlich!“, stöhnte sie und legte ihre Hand auf seinen Hinterkopf.Zwischen den Brüsten seiner Mutter stöhnte ihr Sohn, „ schön Mama, dass dir das gefällt!“ und er wühlte weiter, ihre Brüste waren groß und schwer und fühlten sich bereits in seinem Gesicht gedrückt, total aufregend an.Er ließ von Mamas Brüste ab und betrachtete dann ihre schweren Brüste, die so geil seitlich herab hingen, wie wunderbar es aussah, sie waren natürlich, „ oh Mama, du hast wundervolle Brüste, deine Titten sehen so wahnsinnig scharf aus, wie sie geil herunter hängen, da würde ich am liebsten …“.„Dann rutsche mit deinem Becken hoch und lege ihn dazwischen und komm“, animierte sie ihren Sohn.Ja seine Mutter fuhr auf diese erotische Situation völlig ab, denn sie bewegte ihren Busen jetzt stoßend und kreisend mit beiden Händen nach vor und zurück und knetete dabei ihre geil schaukelnden Brüste, und er beobachtete seine Mutter und konnte ein geiles Grinsen einfach nicht zurück halten, während er seinen Harten zwischen ihren Brüsten hinein zwängte und er sich dann weiter und forscher zwischen ihren Busen bewegte.Finn war geil und er war hart, seine Mutter wusste verdammt gut, ihre Reize einzusetzen!‘, dachte er sich und grinste ein wenig verlegen und die wunderbar kurvige Frau presste ihre Brüste noch fester um seinen Harten und ihre Brüste, wie sie dabei ihn vollständig einklemmten und sie diese ihm auch noch entgegen reckte.Härter wurde er, nicht nur vom Stoßen her, sondern auch vom Gefühl, wie seine Latte zwischen ihren Brüsten anschwoll, so geil wurde ihr Sohn auf seine vollbusige Mutter während des Ficks.„ Komm mein Sohn, gib Mami alles, komm zwischen Mamis Busen, komm ich brauche das“, stöhnte sie und er fühlte sich wohl zwischen ihnen, sie waren warm, weich und schwer, wahre Glocken, um sie so zu beschreiben und er hoffte doch inbrünstig, diese wiederum erneut sogar sehr bald in Schwingung zu sehen und ins Tönen zu bringen, wenn er sich zwischen ihnen Ergiesen würde und sie mit beiden Händen von der Seite her ihre Brüste, diese typischen abrupten Bewegungen machte, in ihrem Kreisen immer wild gestoppt, wenn ihr Sohn dann beginnen würde, fester und härter zwischen Mamis Brüste seinen Harten in sie hinein zu stoßen.Mit großen Augen, sah sie ihren Sohn an und lächelte frech, herausfordernd und so erotisch, dass er fühlte, wie seine Latte immer weiter und stärker unter ihren Händen zwischen ihren gigantischen geilen Vorbau nach Erlösung drängte.„Du Schuft …, nicht zurück halten!“, empörte sie sich ja künstlich und er fickte wie besessen weiter die Brüste seiner Mutter, weil sie den Druck an seiner nackten harten Latte mit ihren Brüsten dabei massiv verstärkte und er stöhnte über ihr, ihm wurde es heiß, sehr heiß und er sah zu wie seine Mutter ihn mit ihren gigantischen Brüsten verwöhnte, er war der glühende Wahnsinn vollster Begierde und dann schnappte sie sich mit ihrem Mund seine Eichelspitze und saugte an ihm, während ihre Brüste weiter seinen Schafft bearbeitete und sie fing sanft aber gezielt mit ihrem Kopf an, diesen über zu strecken, und sie lutschte an seiner Eichelspitze., es war geil, diese Hitze die ihr Mund ausstrahlte und dann die Wärme ihrer Brüste um seinen unteren Schafft und seine Eier wärmte und dann ihr saugender Mund beim Busenfick, es war für Finn ein Traum.Ihre geilen Brüste um seinen Schafft gepresst, diese geile Massage ihres Busens und das saugen an seiner Eichelspitze, es war eine geile Massage, wie er in seinem Leben noch nie gefühlt hatte und er war sich sicher, das seine Mutter nicht mehr lange brauchen würde, um ihren Sohn in dieser Weise in den Wahnsinn zu treiben, er war ihr hoffnungslos verfallen.Diese Zunge, diese Lippen, dieser Mund und diese geilen ihn massierenden Brüste mit den immer härter sich anfühlenden Nippel, diese Wärme ihrer Brüste und diese saugende Sanftheit, die von ihr ausging und er konnte nur noch an das denken, wie wunderbar sich das anfühlte und wie sehr sie ihn immer wieder an seinen Höhepunkt heran brachte, nur um ihn dann kurz leidend wieder abregen zu lassen … und dann auch ein neues, diese feine Qual mit ihrer Zunge, ihren Lippen und ihren Brüsten und harten Nippel, die seinen Schafft bearbeiteten.Sie massierte ihn ja genau dort, diese harten glühenden Eier zwischen ihren Brüsten, die sie drückte und walkte und ganz bewusst und gezielt zur Explosion brachte und dann … er konnte nicht mehr….„Oh Mama ich …, ich …, ich …., kommmmmmeeeeeeee“, schrie er und er zuckte, jaulte,er brüllte und weinte, dieser Ausbruch an geilster Lust in ihm, und wie es ihm dann zwischen Mamis Brüsten kam in einer Heftigkeit, dass er dachte, ein Rauschen in ihm, als wären alle Schleusen seiner Geilheit und Hemmungslosigkeit nun mit einem Male aufgestoßen worden und eines vor allem – er spritzte!.Es war unbeschreiblich wie er zwischen ihren saugenden Lippen und zwischen ihren Brüsten dabei explodierte, fester schlossen sich ihre warmen wülstigen Lippen um seine heftig zuckende Latte, als wollte sie auf keinen Fall auch nur einen Tropfen des köstlichen Gemisches verschwenden, das er immer noch pochend und kochend in seinen von ihr gequetschten Hoden für sie zubereitete und ihre Brüste, die drückte sie noch fester an seinen harten Schaft heran, ließ diesen geilen Schwanz genau in die Mulde ihren tanzenden Titten gleiten und während sie ihren Sohn bis zum letzten Tropfen wahrlich wie eine geile Vampirin im Blutrausch aussaugte, massierten ihn noch zusätzlich ihre weichen warmen Titten, so dass er dachte, vor Vergnügen in Ohnmacht fallen zu müssen.Klar denken war unmöglich, wo seine Mutter ja scheinbar alles, was er ihr geben und schenken wollte, von unten her beginnend, durch seinen ganzen Körper hindurch in ihren Mund hinein sauge.Alleine wie sie ihr gelenkiges Geschick bewies, ihren Kopf derart weit hinab ihr Kinn auf ihr Dekolletee zu drücken, sodass sie seine gar so empfindliche Spitze vollkommen in sich hinein rutschen ließ. Ihre Zunge, wie sie über seine Eichelspitze streifte und ihr Busen, mit ihren beiden Händen an ihn heran gequetscht und dazwischen seine Latte gequetscht, sodass er ihr nicht mehr entrinnen konnte, was er beim Busensex mit seiner Mutter ohnehin niemals angestrebt hätte.Viel zu traumhaft war das Gefühl von weicher Wärme am ganzen Schaft ummantelt zu sein, während ihre Lippen und ihr Mund an ihm saugten und ihre Brüste den letzten Rest aus seinem Schafft presste.Diese warme und heiße und nass gestöhnte Erleichterung, der Duft, den er auf Mamas Busen dabei verströmte, auch wenn sie keinen Tropfen davon aus ihrem Mund über ihr Kinn abrinnen ließ und seine Mutter, ja … sie …, sie schluckte … ganz so … als wäre es das natür­lichste auf dieser Welt, so seinen klebrigen Saft zu behandeln und sie sog sein Sperma in sich hinein, als dürstete sie genau danach, als würde sie genau aus diesen dicklichen weißlichen Schüben, mit denen er sich stöhnend und dann auch brüllend in sie ergoss, volle Kraft und Lebenssaft holen, als würde sie aus dem schöpfen, was er ihr in höchster Ekstase von sich gab, diese geile Frau musste er für immer haben, warum war er beim Juwelier, genau er wollte seine Mutter vom Markt nehmen, sie sollte in Zukunft nur ihm gehören…..?.Finn träumte von seiner Mutter, wie sie breitbeinig über ihrem Sohn kniete und er sich dabei einen von der Palme schüttelte, während seine Mutter über ihm ihre Pussy heftig mit ihren Fingern bearbeitete, ja er träumte von seiner Mutter Susanne, die reife vollbusige Frau, die er schon so lange vergötterte und jetzt begehrte…., und seit Mutter und Sohn unanständig wurden, waren viele seiner Träume in der letzten Zeit wahr geworden und im inneren seiner Augen, lief ein Film , wo er seine Augen über ihre perfekte Figur wanderte und er spürte küsse, die waren nicht in seinen Traum, sie fühlten sich Real an.Sie war kurz im Bad um sich zu säubern, zog sich dort ihr Nachthemd wieder an, weil es draußen kalt war und kam dann wieder zu ihrem Sohn ins Bett und fast 10 Minuten schmuste seine Mutter mit ihm, längst hatte er seine Augen geöffnet und sah seine Mutter an, sah ihr ins Gesicht, sah auf ihr sexy Dekolletee und er wurde noch Härter, als er ihr gut gefülltes Nachthemd sah und dann kletterte sie von ihm herunter und küsste ihren Sohn auf seine Stirn.Sie sah ihn an und flüsterte, „ du Schatz, kannst du dich erinnern, als wir das Wohnmobil aus Spanien zurück gebracht haben, da hast du mich doch gefragt, ob ich weiter gegangen wäre, dich auch im wachen Zustand verführt hätte, würdest du mit Mama ein Rollenspiel machen und wir tun jetzt so, als würde ich es jetzt machen“, sagte sie zu ihm und er nickte seiner Mutter zu und Susanne kletterte wieder auf den Schoß ihres Sohnes und erst spürte er an seinem Körper er ihre Veränderung, denn die Konturen ihrer Brüste waren jetzt deutlich unter ihrem Nachthemd zu spüren, ihre Nippel drückten deutlich sichtbar von innen gegen den Satinstoff und sein überlastetes Gehirn versuchte die Eindrücke zu verarbeiten bis ihm die naheliegende Erkenntnis traf, wow seine Mutter,sie trug keinen BH mehr unter dem Nachthemd und er bemerkte wie seine Mutter ihn beobachtete und grinste ihren Sohn frech an und er ließ seinen Blick fest auf das Nachthemd seiner Mutter geheftet und seine Augen folgten den Konturen ihres wundervollen Busens unter dem Stoff, auch wenn er seine Mutter die letzten Tage und Nächte schon nackt gesehen hatte, so genügte dieser Anblick doch schon um eine deutliche Regung in seiner Hose zu verursachen. Aus den Augenwinkeln sah er, dass ihn seine Mutter dabei aufmerksam beobachtete und sich leicht über die Unterlippe leckte und sie sah ihren Sohn in die Augen und rutschte tiefer, saß plötzlich auf seinem Schoß, direkt auf seiner harten Latte, die verzweifelt versuchte sich einen Platz in seiner Hose zu verschaffen und seine Mutter lehnte sich nach vorne, schmiegte ihre Wange an seine und er konnte ihre großen Brüste spüren die gegen seinen Oberkörper drückten, mit Ausnahme seines Schwanzes, war er zur Stein erstarrt und wagte kaum zu atmen und sie biss ihm zärtlich in sein Ohrläppchen und flüsterte ihrem Sohn kaum hörbar zu, „ zieh Mami aus“.Ganz langsam setzten sich seine Hände in Bewegung und er schob seine Hände unter den Stoff ihres Nachthemdes und als hätte sie seine letzte eindeutige Aufforderung gebraucht streckte seine Mutter die Arme nach oben und ihr Sohn schaffe es endlich ihr das Nachthemd über den Kopf zu ziehen und Sie strich sich ihre wilde Mähne aus dem Gesicht und lächelt ihren Sohn an, ihre himmlischen Brüste waren nur noch Zentimeter von ihm entfernt und die steifen Nippel ließen keinen Zweifel daran wie sehr auch sie diese Situation genoss und Susanne griff nach seinen Händen und ihr Sohn ahnte was jetzt kommen würde…., sein Körper versteifte sich vor Spannung und Vorfreude als sie schließlich seine Hände nahm und sie auf ihre Brüste legte, „ heute Morgen gehöre ich Dir mein Sohn, mach das wovon Du immer geträumt hast“, lockte Susanne ihren Sohn und sie lehnte sich etwas zurück, legte ihren Kopf in den Nacken und drückte ihrem Sohn so ihren Oberkörper noch ein Stück weiter entgegen und seine Hände lagen auf ihren Brüsten und ihre steifen Nippel drückten gegen seine Handflächen, ja das war einer der Momente, wovon er früher immer geträumt hatte und von dem er doch nie dachte, dass er tatsächlich je Realität werden würde.Vorsichtig begann er ihre großen nackten Brüste mit seinen Händen zu massieren, er konnte sein Glück dabei noch immer nicht fassen, unbeschreiblich, war das Gefühl ihrer zarten Haut unter seinen Händen, wie kann etwas auf dieser Welt so weich und zart und gleichzeitig so prall und knackig sein wie dieser geile Traumbusen, seiner Mutter, schoss es ihm durch den Kopf und er wurde langsam mutiger, drückte ihr zartes Busenfleisch etwas fester zwischen seinen Händen, was seine Mutter auf dem Schoß ihres Sohnes dabei mit einem leisen Stöhnen quittierte und seine Finger kreisten um ihre harten Nippel und streichelten diese.„Hmm ja spiel mit ihnen, das habe ich gerne“, stöhnte Susanne auf dem Schoß ihres Sohnes und er rieb seine Handflächen in kreisenden Bewegungen über ihre Nippel, nahm sie dann zwischen Daumen und Zeigefinger und begann sie leicht zu drücken und zu ziehen.„Hmmm ja das ist geil, mach weiter..trau Dich“ presste Susanne zwischen ihren Lippen hervor.Von seiner eigenen Mutter, ermutigt, zwirbelte ihr Sohn ihre Nippel härter zwischen Daumen und seinen Zeigefinger und zog sie dabei weiter in seine Richtung und als er schon Angst hatte ihr damit weh zu tun spürte er, wie seine Mutter ihren Oberkörper noch weiter nach hinten lehnte um den Zug noch zu verstärken was ihr einen keuchenden Laut voller a****lischer Lust entlockte, das es seine Mutter offensichtlich sehr gerne hatte wenn ihr wunderhübscher Busen etwas härter angefasst wurde, merkte er sich in dieser Sekunde zur späteren Verwendung sehr genau.Plötzlich spürte er Mamas Hände an seinem Hinterkopf, ihre Hände wühlten durch sein Haar und sie presste sein Gesicht fest zwischen ihre gigantischen großen Brüste, „ komm, leck sie schön mein Sohn, ich wette davon hast Du auch schon einmal geträumt“, stöhnte sie.Oh wie recht seine Mutter doch hatte und ihrem Wunsch kam er natürlich nur zu gerne nach…, und wie von Sinnen ließ er seine Zunge abwechselnd über ihre beiden Brüste wandern, leckte ihre steifen Nippel und saugte daran wie Baby das kurz vor dem verdursten war, jetzt durfte er Mamis Busen nicht nur spüren und riechen sondern endlich auch noch schmecken, wie gerne würde er mit seiner Zunge jeden Quadratzentimeter des süßen Fleisches gleichzeitig verwöhnen, was aber aufgrund der Größe ihres E Körbchens allerdings nicht mal annähernd möglich war, so riesig waren ihre Brüste.Während seine Mutter seinen Kopf weiterhin fest gegen ihren Oberkörper drückte begann sie dabei ihr Becken auf und ab zu bewegen und sich so an seiner Latte die sie auch durch nur seine Unterhose hindurch deutlich spürte, zu reiben und er musste langsam aber sicher aufpassen, dass in seiner Unterhose kein Unglück geschah und seine Mutter nachher wegen ihrem Sohnes die Betten neu beziehen musste.Der Ursprung diese Hitze machte ihn doch sehr neugierig und während seine Zunge weiter wild von der rechten zur linken Brust und wieder zurück schleckte ließ er eine Hand über ihren Bauch nach unten wandern, an ihrer Scham angekommen, versuchte er seine Hand auf ihre Grotte zu schieben was sich als sehr schwierig erweist, da seine Mutter sich mit ihrem nackten Schoß fest an ihn drückte und kaum Platz zwischen ihren Körpern war, auf die Idee einfach ihre Schenkel zu öffnen und zu spreizen um sich mehr Platz zu verschaffen, kam er natürlich nicht, Blut stand in diesem Moment wohl in seinem Gehirn offensichtlich gerade nur in einer sehr geringen Menge zu Verfügung.Susanne erhob sich von seinem Schoss, was sein Schwanz der nun der Liebkosung ihres Beckens beraubt war, am liebsten mit einem lauten Protestschrei quittieren würde und sie rutschte von seiner harten Beule herunter und zog seinen Slip herunter und ihre großen voluminösen Brüste wackelten dabei, was ihm fast den Atem raubte, so geil sah es aus und er hatte das Gefühl, als sie ihn ansah, das sie ein Raubtier wäre, das seine Beute begutachtete.Ihre Finger wanderten auf seinem Bauch entlang nach unten und sie begann über seinen Harten zu streicheln und sie betrachtete ihn fasziniert und strich mit ihren Fingerkuppen über seinen Schafft.„Hmm.., du hast dich in den letzten Jahren wirklich prima entwickelt, mein Sohn“, und sie griff nach seinem Harten und als sich ihre schlanken Finger seinen Schaft umschloss, da glaubte er zum ersten Mal an diesem Morgen, dass sein Herz gleich seinen Dienst verweigern würde, ganz sanft und sehr vorsichtig begann sie seinen Schwanz zu wichsen und dabei mit der freien Hand über seinen Oberschenkel zu streicheln, ihre Augen waren auf seinen Schwanz fixiert und auch er konnte seinen Blick nicht von diesem Schauspiel abwenden, er konnte es immer noch nicht glauben, dass es wirklich seine vollbusige Mutter war, die ihrem Sohn da langsam und gefühlvoll den Schwanz wichste, ohne seinen Schwanz auch nur eine Sekunde loszulassen kroch Susanne zwischen seine Beine und drückte mit der freien Hand seine Oberschenkel noch ein Stück weiter auseinander.Zum ersten Mal in seinem Leben musste er vor Lust schreien als sie sich dann nach vorne beugte und er ihre Zunge plötzlich an seinen Eiern spürte und sie ließ ihre Zunge dort kreisen während er seine Hände in das Bettlaken krallte und den Rücken durchstreckte, ihre Finger an seinem Schwanz und ihre Zunge an seinen Eiern, was kann es noch für schönere Gefühle geben…Er fühlte sich wie in einer Achterbahn, bevor es los ging und er zum ersten Mal die Achterbahn fahren würde und er war gespannt was ihn erwartete, hier fühlte er sich wie in einer Achterbahn der Gefühle, seine Mutter hatte schon so viel mit ihm im Bett gemacht, hatte ihn mit den Mund verwöhnt, er durfte seine Mutter zwischen ihren Brüsten ficken und als er es einmal erlebt hatte, glaubte er es gäbe keinen weiteren Kick mehr, weil er es ja schon erlebt hatte, aber nun lag er auf dem Bett und seine Mutter sie naschte an ihm und er fühlte sich wieder so wie in der Achterbahn, war gespannt was ihn gleich hier erwarten würde, denn schon spürte er wie sie ihre Zunge langsam an seinem Schaft nach oben wandern ließ, bis sie kurz unterhalb der Schwanzspitze absetzte und seinen Schwanz aus nächster Nähre betrachtete, feucht und schleimig von seinem Vorsaft war seine Schwanzspitze und seine Mutter ließ ihre Fingerkuppe über seine Schwanzspitze kreisen und spielte mit der hellen zähen Flüssigkeit. Als sie den Finger langsam hob, da zog sich ein dünner zäher Faden zwischen seinem Schwanz und ihrem Finger und seine Mutter zwinkerte ihrem Sohn zu, leckte sich wieder über die Lippen und senkte ihren Kopf schließlich direkt auf seinen Schwanz…..Vor einigen Tagen war es für ihn der Himmel auf Erden seine vollbusige und reife begehrenswerte Mutter im knappen Bikini neben sich auf dem Balkon ihrer Wohnung bewundern zu dürfen und nun verschwand sein Schwanz Zentimeter für Zentimeter zwischen ihren weichen Lippen.Finn warf seinen Kopf und den Nacken und kämpfte mit sich selbst, den einerseits wollte er auch nur keine Sekunde dieses Schauspiels verpassen, doch auf der anderen Seite hatte er Angst, dass ihn der geile Anblick seiner Mutter in Verbindung mit den unbeschreiblichen Gefühlen in wenigen Sekunden zum Höhepunkt bringen würde.Susanne spürte wie sehr ihr Sohn mit der Beherrschung kämpfen musste, denn sie bewegte ihren Kopf nur sehr langsam auf und ab und ließ ihre Zunge dabei nur ab und zu über seine dicke Schwanzspitze streichen, während ihre Finger nun seine Eier kraulten.Finn versuchte regelmäßig zu atmen und sich auf etwas anderes zu konzentrieren, er wollte jedes einzelne Gefühl und jedes Bild aufsaugen wie ein Schwamm, um sich für den Rest seines Lebens an diesen Moment erinnern zu können.Mit einem lauten Schmatzer entließ Susanne den Schwanz ihres Sohnes aus ihrem Mund und kam dann langsam über ihn, ihre weichen großen Brüste strichen über seinen Oberkörper während sie ihr Becken an seinem Schwanz rieb und er spürte, wie sich ihre Lustsäfte mit den seinen mischten, als seine Schwanzspitze immer wieder durch ihre Schamlippen glitt.Susanne hatte ihre Augen geschlossen und sie schien diese Gefühle ebenfalls unendlich zu genießen. Finn spürte ihre heiße Grotte, die sich am seinem Schwanz rieb, ihre zarte Haut die sich gegen seinen Oberkörper rieb, er roch den Duft ihrer Haare die mir über das Gesicht fielen, nur eine Sache könnte jetzt noch schöner sein….„OH Schatz, Mami ist so scharf auf Dich, das mit uns beiden, das ist so krank aber auch so geil…, aber wir dürfen das nicht tun…, Mami will, nein Mami muss …, ich muss…, ich…,aaarrrhhh, ist das schön, ich muss mich beherrschen….., ich kann doch nicht mit meinem eigenen Sohn ficken“, stöhnte sie auf ihm.„Doch Mama, du kannst“, stöhnte er und er ergriff die Initiative und packte seine Mutter rechts und links an den Hüften, sie öffnete die Augen und schaute ihren Sohn an, dann zog er sie ein Stück nach oben bis sein Schwanz direkt gegen ihr feuchtes Loch drückte und er begann dann ihr Becken langsam nach unten zu drücken…., und sie lächelte dabei, als er seine Mutter aufspießte und aus ihren Mund entwich ein langes lautes „Arrghhh“, als sein Schwanz schließlich in den Körper seiner Mutter ein drang. Finn hatte das Gefühl direkt in die Hölle zu ficken solch eine Hitze empfing ihn in ihrer Pussy und seine Mutter ließ sich auf seinen Oberkörper fallen und vergrub ihr Gesicht an seiner Schulter, ihr Sohn, er bewegte sein Becken langsam auf und ab, drang dabei mit jedem Stoß tiefer in sie ein und er dachte vorhin schon das Gefühl von ihr einen geblasen zu bekommen wäre durch nichts zu toppen, wie sehr er sich doch geirrt hatte…Langsam aber sicher erhöhte er das Tempo und die Intensität, sein Höhepunkt näherte sich, egal wie vorsichtig er jetzt noch war oder an welches schlechtes Fußballspiel er jetzt auch dachte, um sich beim Sex abzulenken, plötzlich erhob sich seine Mutter und stützt sich mit den Händen an seinem Brustkorb ab und sie sah ihrem Sohn tief in die Augen und sagte nur, „ fick mich…“Finn packte seine Mutter unter ihren prallen Pobacken und unterstützte so ihre Bewegungen als sie schließlich anfing, ihren Sohn zu reiten, bald hatten sich ihre Bewegungen perfekt aufeinander eingespielt und das typische Fleisch auf Fleisch klatschen hallte durch das Schlafzimmer immer wenn sich ihre Becken trafen, das war so unendlich geil, seine Mutter rasend vor Lust auf ihm wild reiten zu sehen, er wollte nicht aufhören, wollte weiter machen bis ihm sein Schwanz verglüht aber er schaffte es nicht mehr.Ihre Brüste schwangen vor seinen Augen und er nahm seine Hände von ihrem Po und packte ihre Brüste, griff so fest wie er konnte, zu und er hatte es nicht für möglich gehalten aber seine Mutter auf ihm, steigerte die Geschwindigkeit mit der sie ihr Becken auf ihn nieder sausen ließ und sich so selbst auf seinem Schwanz aufspießte, nochmal deutlich und auch er spürte das auch sie jetzt kurz vor der Explosion stand und mit seinem letzten Fünkchen Selbstbeherrschung schaffte er es, den Höhepunkt noch so lange zu verzögern bis sie ihre Fingernägel plötzlich in seine Schulterblättern grub und einen a****lischen Schrei von sich gab.Endlich durfte Finn sich gehen lassen und sofort strömte sein heißes Sperma in nicht enden wollenden Schüben in den Körper seiner wunderschönen geilen vollbusigen Mutter, die ihn geboren hatte, sein Schwanz brannte jetzt nicht nur von außen sondern auch noch von innen, aber auch wenn er ihn nie wieder benutzen kann, dieses Erlebnis wäre es ihm wert gewesen.Susanne, seine Mutter brach auf seinem Oberkörper zusammen und atmete schwer und er umarmte seine geile Mutter ganz fest und drückte sie fest an sich, spürte wie ihre noch immer harten Nippel gegen die seinen drückten.Mutter und Sohn lagen lange eng umschlungen auf dem Bett und genossen einfach nur, Worte waren jetzt gerade überflüssig und konnten doch eigentlich eh nicht beschreiben was gerade geschehen war.„Oh Mama, sind deine Titten geil“, stöhnte er und seine Mutter musste dabei lachen und sagte zu ihrem Sohn Kopfschüttelnd, „ Männer, egal ob 18 oder 88, ihr Männer glaubt doch tatsächlich immer, ihr könnt uns ins Dekolleté und auf die Titten starren bis einem fast die Bluse weg fliegt und wir würden das nicht merken“, grinste sie ihren Sohn kopfschüttelnd an und ihre Worte machten ihren Sohn sprachlos und doch lag ihm eine entscheidende Frage auf der Zunge und wartete darauf ausgesprochen zu werden.“Warum hast Du nie was gesagt?“Schließlich schaute sie ihren Sohn in die Augen und antwortete, „ weil es Mama erregt hat…..“, und ihre Worte trafen ihren Sohn wie ein Hammerschlag und ein, „Wirklich?“, war alles, was ihr Sohn dabei stotternd hervorbringe.Sie grinste ihren Sohn an, „ hast Du dich nie gefragt warum in meinem Wäschekorb getragene BHs von mir liegen, wenn du mit mir alleine in der Wohnung warst, ja mein Sohn auch mich hat es erregt, deine Blicke auf mir zu spüren und zu sehen wie Du immer so verzweifelt versucht hast die Latte in deiner Hose zu vertuschen“, grinste sie ihren Sohn an, ja mein Sohn, wenn dein Vater nicht da war und du mit mir die Wohnung geteilt hast, habe ich es mir fast immer selbst besorgt, manchmal sogar im Bad, wo du in deinem Zimmer noch vor deinem PC gesessen hast, aber danach habe ich mich immer gehasst““Warum das?““Warum…?, fragst Du?, na wie pervers und krank muss man denn sein um sich daran aufzugeilen den eigenen Sohn scharf zu machen, aber ich habe mir dann immer geschworen, dass es ja nie wieder passieren würde, aber ich konnte meistens dann doch nicht widerstehen“„Na Mama, da habe ich aber mächtig Glück gehabt“, grinste er seine Mutter an und Susanne lachte dabei aufgrund seiner Antwort los und als sie wieder zu Atem kam, da hatte sie tatsächlich Tränen in den Augen, aber diesmal glücklicherweise nicht vor Kummer.“Und übrigens, ich glaube keineswegs das Du pervers oder krank bist Mama, du bist einfach nur die hübscheste, netteste und geilste Mutter, die ein Sohn sich nur wünschen kann“, lobte er seine Mutter.“Danke…. das tut wirklich gut“, sagte sie und sie umarmte ihren Sohn wieder feste und gab ihm dann einen kurzen Kuss auf die Stirn, dann rutschte sie ein Stück näher und legte so ihren Kopf auf seine Schulter und ihr weiches Haar kitzelte seinen Arm und die wärme ihres geilen Körpers so dicht neben ihm, sorgte für ein altbekanntes Kribbeln in seinem Unterleib. „Oh was ist denn das“, sagte sie als sie unter das Kissen fasste und etwas hervor holte und sie sah ihren Sohn an und grinste, als sie las, „E-Ticket Frankfurt Las Vegas Frankfurt“, sie las seinen und ihren Namen als Passagier und ließ dann einen süßen Freudenschrei über ihre Lippen gleiten, drückte ihr Becken bis zum Anschlag auf seine Scham und spürte wie er bis zum Anschlag in seiner Mutter steckte und sagte zu ihm eng an ihn gedrückt,„ Danke“, und sie ritt ganz zärtlich ihren Sohn und massierte mit ihren Scheidenmuskeln als dank seinen Schafft, der bis zumAnschlag in ihr steckte und küsste ihren Sohn innig und geil, wie eine Mutter ihren Sohn niemals küssen würde und er spürte ihre beiden süßen geilen großen Airbags, wie sie sich an seinem Oberkörper beim Küssen schmiegten und er wurde immer härter in seinem Schambereich und sie verschaffte sich für ihn mit ihrer Scham für ausreichend Platz, als sie ihn küsste und er wieder in seine Mutter glitt und sie ihm vor lauter Freude in den siebten Himmel ritt.Es wurde für Finn der letzte Ritt, den seine Mutter bis zu ihrer Hochzeit gab und ihm die Sporen gab, bis zur Hochzeitsnacht wollte sie ihren Sohn auf Distanz halten.Zwei Wochen später kam er endlich, der Flug in die USA und morgen da war es soweit, da führte er seine Mutter zum Friedensrichter und morgen ehelichte er seine Mutter dort nach amerikanischen Gesetz, die Hochzeit war in Deutschland natürlich verboten und nicht Rechtsgültig, aber sie wollten ihr Geheimnis auf einem Dokument haben, das sie Eheleute waren.Dann war der besondere Abend, seit über zwei Wochen hatten sie nicht mehr miteinander geschlafen und Finn ging duschen und putzte sich die Zähne, machte sich die Haare und zog seinen Anzug an und er war gespannt, wie seine Mutter in ihrem Brautkleid aussah.“Kann ich reinkommen?“ fragte er nachdem er an der Tür klopfte.“Ja, mein Engel“ sprach sie aufgeregt und er trat in die Suite des Hotelzimmers und sah seine Mutter, die am Tisch stand und sich für ihren Bräutigam zurecht gemacht hatte und sie lächelte ihn an, „ du machst mich zur glücklichsten Frau der Welt“ sprach sie und er glaubte ihr.Seine Mutter war erst halb fertig angezogen und sie war jetzt schon die schönste Frau der Welt für ihn, denn sie trug weiße Strümpfe, die an einem weißen Strumpfhalter mit weißen Strapsen befestigt waren. Dazu passend trug sie lange weiße Handschuhe, weiße Stiefel und einen Schleier aus weißer Spitze. In ihrer Hand hielt sie einen weißen Büstenhalter, der den Namen nicht verdiente, so viel Sünde strahlte dieser BH aus und er bekam, als er sie so sah, sofort eine gewaltige Erektion.“Meine Brüste kennst du ja schon bereits“ sprach Mama, „ nun kennst du alles“ sagte sie und drehte sich einmal kurz, damit er auch ihren nackten Po sehen konnte und sie grinste, „ wie ich sehe, gefällt dir was du siehst?“ fragte sie mit Blick auf seinen harten Schwanz und er war einfach sprachlos.“Heute ist ein besonderer Tag, das habe ich dir schon heute früh gesagt, denn heute wirst du nämlich mein Ehemann“, grinste sie und sein Blick wanderte von ihren großen Brüsten zu ihrer Muschi, so erregt war er noch nie, es war schon schwer genug manchmal seine Erektion zu verbergen, wenn sich sie durch den Anblick ihrer geilen Kurven bekam, aber ihre Muschi löste in ihm etwas aus, das er nicht zurückhalten konnte.Sie wusste, so konnte sie ihren Sohn nicht nach unten lassen, er würde vor dem Friedensrichter stehen und eine Harte Beule in seiner Anzugshose haben, den musste sie jetzt entschärfen und sie sah ihren Sohn an und grinste, „ komm her“ sagte sie und reichte ihm ihre Hand, mein Sohn, komm zu Mama“.Finn ging zu ihr und nahm ihre Hand, sie legte den Blumenstrauß auf die Seite und nahm seine andere Hand, die beiden sahen sich tief in die Augen und er war aufgeregt und seine Mutter strahlte, denn sie wusste ganz genau wie sie sich zu verhalten hatte.“Mein liebes Kind“ fing sie an, „ ich liebe dich schon dein ganzes Leben, ich liebe dich eigentlich schon länger, ich liebe dich schon seit dem ersten Mal, an dem ich deinen Harten das erste Mal in mir spürte, ja mein Sohn, ich liebe dich so unfassbar stark, dass ich dich mit niemandem teilen möchte, also frage ich dich hier noch einmal, möchtest du mein Ehemann werden, mich lieben und ehren in guten wie in schweren Zeiten?, grinste sie und öffnete seine Hose und holte seinen Harten heraus.Finn sah seine Mutter glücklich an, „ Ja, ich will, Mama, und willst du mich heiraten, deinen Sohn, der dich mehr liebt als alles andere auf der Welt, der nicht ohne dich kann und alles an dir liebt, vor allem deine geilen großen Brüste“, grinste er seine Mutter an und schaute frech von oben in ihren sehr gut gefüllten sündigen Büstenhalter.„Ich liebe dich, mein Kind“ flüsterte sie.“Ich liebe dich auch, Mama“ antwortete Finn seiner Mutter.Susanne begann ihren Sohn zu blasen und hatte nach nicht einmal einer Minute ihren Mund gefüllt und es war dieses mal sehr viel, kein Wunder nach der langen Abstinenz, jetzt konnte geheiratet werden.Die Hochzeit kam und die Feier ging zu ende, das sie alleine angereist waren, war die Anzahl der Hochzeitsgäste nur auf zweieinhalb angesetzt, er, seine Mutter und der Nachwuchs im Bauch und er trug seine Mutter auf seinen Armen galant über die Schwelle und legte sie dann auf dem großen Bett ab, wo seine Mutter ihn gleich auf sich zog und er auf ihrem tollen Hochzeitskleid zum erliegen kam und er küsste seine Mutter innig und er wusste, das Susanne sich während des Condorfluges von Frankfurt in die USA, ihren Sohn zugeflüstert hatte, das sie sich für ihn in der Hochzeitsnacht etwas besonderes ausgedacht hatte.Nun lag sie küssend auf ihm und freute sich schon riesig, was auf sie nun zukam, auch sie hatte in den letzten beiden Wochen so keusch gelebt wie ihr Sohn und war nun auch schon dementsprechend heiß auf ihren Bräutigam, ihren eigenen in den USA geheirateten Sohn.Seine Braut Susanne trug immer noch ihr weißes Hochzeitskleid, durch den er deutlich ihre geilen Melonengroßen Brüste sehen konnte, sie saß auf seinen Beinen und hatte Hinten den Reißverschluss längst geöffnet und sie schob gerade ihre Arme nacheinander aus den Ärmeln und sie lächelte dabei verführerisch, „ du kannst dein Geschenk gleich aufmachen; eine weitere Überraschung kommt dann später“ flüsterte sie ihm ins Ohr. Dies lies er sich nicht zweimal sagen, er half ihr beim zweiten Ärmel und ihr Hochzeitskleid gab ihren in sündiger Wäsche verpackten Busen frei, darunter trug sie nur einen knappen Tanga, der ihre Muschi kaum verbergen konnte, Strapse waren am Strapshalter befestigt und alles hatte die Unschuldsfarbe weiß und er küsste leidenschaftlich seine vollbusige Braut und massierte dabei ihren geilen Busen. Sie zog ihm gierig das Hemd aus der Hose, fuhr mit ihren Händen über seine Brust und drückte ihn in das Kissen zurück und er grinste seine Mutter an, „ oh Mama, du hast es aber heute eilig“ meinte er. „Ja, ich bin heiß auf dich“ lachte sie und drückte seinen Oberkörper zurück aufs Bett. Finn befreite sich von seiner Hose und zog sie zu ihm und sanft strichen dabei ihre Brüste über seinen Bauch, nackt wie Gott ihn schuf, lag er vor ihr und betrachtete sie.Ja Sie hatte einen schönen, großen Busen und eine Figur wie eine 30-jährige, seine Mutter griff nach seinem Schwanz und massierte ihn und schon hatte er einen gewaltigen Ständer.“Heute muss ich deine Bewegungsfreiheit ein wenig einschränken“ meinte sie und Susanne sie grinste ihren Sohn an, griff nach ein Paar Handschellen, wedelte grinsend mit ihnen und machte damit seine Hände am oberen Bettende fest, dann nahm sie noch zwei Schals aus dem Koffer, befestigte das eine Ende am Bettgestell und schon waren auch seine Beine weit gespreizt am Fuss des Bettes befestigt, nun widmete sich wieder seiner Latte und sie beugte sich herunter und umschloss sie mit einer Hand, fuhr die Hand auf und ab, dann spielte sie mit der Zunge um seine Eichel, leckte den Schaft hinunter und sein Schwanz wurde immer härter, Sie leckte an meinem Sack, nahm die Eier abwechselnd in den Mund, nun wanderte sie tiefer, ihre Zunge wanderte am Damm entlang zu seinem Hintern und wieder zurück, jetzt umschlossen ihre Lippen seine Eichel, sie lutschte an seinem Pint, saugte an seinem inzwischen steinharten Schwanz und er fühlte, wie die Erregung immer mehr in ihm aufstieg, ohne mit dem Blasen aufzuhören, wanderte jetzt ihr Zeigefinger über Skrotum und Damm zu seinem Arsch und langsam führte sie den Finger in seinen Anus ein, massierte seine Prostata.Unter ihrem eng anliegenden BH zeichneten sich ihre beiden enorme Melonen ab, sie trug eine Hebe, die ihren gigantischen Busen gewaltig pushte und ihre dicken Kugeln ihn noch fülliger aussehen ließ, als er schon war.Gern hätte er ihre Rundungen jetzt mit seinen Händen untersucht, aber ihm waren ja im wahrsten Sinne des Wortes die Hände gebunden, sein Schwanz stand so fest, schon spürte er ihre Zunge über seinen Schaft auf und ab gleiten und sein Schwanz stand voll im Saft und er wusste nicht, wie lange der noch ohne Abspritzen durchhielt.Susanne rieb verführerisch ihre Brustwarzen über seinen Schwanz und klemmte ihn dann zwischen ihre Brüste und massierte ihn ein bisschen. Seine Mutter kniete über ihm, wie eine Göttin, mit ihrer sportlichen Figur und ihren geilen großen Busen und wie ein Teenager, der es nicht erwarten kann, sprang sie auf sein Becken und umklammerte ihren Sohn mit ihren Beinen, schob dann sein, seit einiger Zeit schon steifes Schwert in ihre Scheide und er spürte das seine Mutter sehr feucht war und ohne den geringsten Widerstand drang er bis zu Ihrem Muttermund vor.„OHHHHJaa“ hallte es aus Ihrem Mund, seine Braut war genau so geil auf diesen Fick wie er selbst.Sie sah aus wie die Sünde Pur, als er seine Mutter in sexy Dessous und den Strapsen sah und sie sah an sich herab, wusste das sie heiß aus sah und grinste ihren Sohn an, „ na gefalle ich dir Schatz?“, fragte sie ihn und er kniff die Augen zusammen und seufzte, „Mama du bist gemein, mich wehrlos da zu fesseln, das ist echt fies“, beschwerte er sich und Susanne kicherte und küsste ihren Traummann der gleichzeitig ihr Sohn war, „ ich sehe, das ist ganz nach Deinem Geschmack.“, grinst sie schelmisch, nachdem sie festgestellt hatte, dass sein Schwanz steinhart war.Ohne lange zu warten beugte sie sich über ihren Sohn und küsste ihn innig, nur diesmal war es kein schüchterner, flüchtiger Kuss mehr, diesmal verlangte ihre Zunge sehr entschlossen Einlass in seinen Mund und als er bereitwillig die Lippen öffnete, drängte sie sich auch gleich hinein und erforschte ihn, spielt mit seiner Zunge und begann ein hoch erotisches Spiel.Sie war fordernd und sie legte sich mit ihrem herrlichen Körper auf ihn und er schloss seine Augen und genoss es, er genoss den Kuss und er genoss ihren heißen verpackten Körper, der sich gegen seinen presste, es war fantastisch!.Sie lag, wie ein Hauch auf ihm und küsste ihn, „ ich will viel mehr!“, hauchte sie, als sie einen Moment den Kuss unterbrach und gleichzeitig drückte sie ihr Becken fest gegen das seine und er spürte dabei deutlich, wie sich ihr Venushügel gegen seinen Schwanz drückte, der sich umgehend noch etwas mehr mit Blut und Leben füllte, es fühlte sich einfach nur wunderbar an.“Wie viel mehr?“, frage er ungläubig, als sie wieder Luft holte.“So viel Du mir nur geben kannst.“, lautet ihre Antwort.„Dann mach mich frei und ich schaue was ich dir geben kann“, grinste er sie an und sie hatte erbarmen und befreite ihn an Händen und Füßen und dann hielt er seine Braut in den Armen. Er konnte sich nichts schöneres vorstellen, denn er war am Ziel seiner Wünsche, am Ziel seiner Hoffnung und am Ziel seiner Träume.Dann öffnete sie für ihn ihre Beine und seine Hände wandern über ihrem Rücken nach unten, strichen jede über eine ihrer Pobacken und verloren sich zwischen ihren Oberschenkeln, dabei kamen ihre Schamlippen zwischen beide Zeigefinger und er verwöhnte sie.Dann übernahm sie die Initiative, drückte ihren Sohn auf den Rücken und bevor Finn überhaupt darauf reagieren könnte, krabbelte sie zu seiner Körpermitte und nahm seinen steinharten Schwanz in die Hand, zog seine Vorhaut zurück und leckte mit der Zunge zart über seine Eichel und stülpte dann den ganzen Mund drüber und begann ihn zu saugen, mein Gott war das geil, sie beherrschte das total, sie konnte blasen, wie er noch nie geblasen wurde und er war im siebten Himmel und lag bequem auf dem Bett und seine Mutter gab sich wirklich viel Mühe, denn sie schob sich seinen Lümmel auch ordentlich tief in den Rachen, gleichzeitig saugte sie energisch an seinem Stab und liebkoste ihn mit der Zunge. Sie kannte als reife erfahrene Frau natürlich genau die empfindlichen Stellen, denn sie suchte gezielt die Eichel, die Furche und das Bändchen, zwischendurch spielte sie sogar mit der Zungenspitze am Löchlein an seiner Spitze herum.Finn stöhnte, „ Mama, wenn ich nicht auf der Stelle kommen soll, musst Du aufhören.“, konnte er seine Mutter nur noch stöhnend warnen.Fast mit Widerwillen ließ sie von seinem Schwanz ab und in dem Moment bereute er es schon, sie ausgebremst zu haben und er fühlte sich verlassen und er wünschte, sie hätte nicht aufgehört, denn es war einfach zu schön, dann bestieg sie ihn, ging mit ihrem Becken über meinem Schwanz in Stellung.Mein Gott war sie eng und dann ließ sie sich das letzte Stück ganz nieder sacken und spießte sich auf seinem Pfahl regelrecht auf und ihr entweicht dabei sämtliche Luft aus den Lungen und er hörte erneut ein zufriedenes Brummen, ganz leise, kaum wahrnehmbar, aber es war da, seine Mutter genoss es!Sie verharrte nur kurz mit seinem Schwanz ganz tief in ihrem Inneren und er kam sich wie gefangen vor, so eng war ihre Muschi, dann hob sie ihr Becken und begann ihn, langsam zu reiten, es war schön und es war wundervoll, wie ihn ihr zartes und empfindsames Fleisch umschloss, wie es ihn reizte und wie es seine Lust weckte.Es war schön, jede Bewegung in und an ihr zu fühlen, die Enge ihrer Liebesgrotte war aber ein schöner Ausgleich, ja es war wunderschön und gerade die Intensität und diese ruhige und langsame Art war es, die seine Lust zwar nur schrittweise und langsam, dafür aber unaufhaltsam und in ungeahnte Höhen trieb, ja es war mit ihr unglaublich schön, lange Zeit hatte er das Gefühl, der Höhepunkt müsse jeden Moment über ihn hereinbrechen, aber er wollte dann doch nicht kommen.Als sich seine reitende Mutter auf die Lippe biss, ihren Kopf neben den seinen legte und ihm ganz leise und unterdrückt ihren Orgasmus ins Ohr keuchte, da konnte auch er nicht mehr, auch über ihn brachen endlich die Wellen der Erregung zusammen und auch er musste sich unglaublich anstrengen, nicht laut zu kommen und er pumpte seinen Samen Schub um Schub in ihre Grotte und flutete sie innerlich und sie sackte auf ihm zusammen und beide kämpften um Luft.“Mein Gott, war das geil!“, hörte er schließlich sie noch ganz außer Atem sagen, „ du bist eine Wucht“.Sie sprach mit ihrem Sohn noch den morgigen Abend ab, denn es sollte ja in den Club gehen und sie freute sich auf ein bisschen Abwechslung und sie vereinbarten, alles normal auf sich zukommen zu lassen und nichts vorweg zu Planen.Bisher lagen Mutter und Sohn als Braut und Bräutigam hier im Hotel in Las Vegas eng aneinander gekuschelt da und hatten gesprochen, nun aber drehte er sie blitzschnell auf den Rücken, sie quiekte vor Überraschung und Vergnügen auf, jetzt sollte die süße Rache der Fesselung kommen und er ging zwischen ihre Beine, die sie ihm sofort willig spreizte, er begann ihre Schenkel und ihren Schambereich zu streicheln und nahm dann bald auch die Zunge hinzu, er war in seinen jungen Jahren natürlich auch etwas ungeschickt, weil er es noch nie so oft gemacht hatte, aber seiner Mutter schien es zu gefallen, denn sie drückte ihm ihr Geschlecht entgegen und bot sich ihm regelrecht an.Finn leckte seiner Mutter über die Spalte, teilte mit der Zunge die Lippen und liebkoste ihre Perle.Susanne war am Ausrinnen und sie genoss es, bäumte sich regelrecht auf und drückte ihm ihr Becken mit Hingabe entgegen, sie war total erregt und die Lust beherrschte ihren Körper, ja seine geile Braut lag mit hochgerecktem Becken, gespreizten Beinen und in das Bettlaken verkrallten Händen vor ihrem leckenden Sohn, ja sie war ein herrlich schönes Häufchen voller Lust und Verlangen.Sie stöhnte und raste unwillkürlich auf einen Höhepunkt zu, wie sie ihn wohl noch nie erlebt hatte und ihr Becken bäumte sich noch weiter auf und wurde schließlich von heftigen Kontraktionen geschüttelt. Es war einfach geil, zuzusehen, wie sich dieser reife geile Körper im Orgasmus wand und sie von intensiven Empfindungen beherrscht wurde.Aber er blieb nicht untätig, er wollte dieses auslaufende Loch jetzt stopfen und er nahm ihre Beine, wie er es einmal in einem seiner Filmchen gesehen hatte und legte diese über seine Schulter und dann drang er in sie ein und schon begann er sie in der Missionarsstellung zu vögeln, ganz langsam und mit Rücksicht, verlor er sich erneut an ihrem kurvenreichen Körper und sein Pfahl weitete erneut ihren recht engen Lustkanal und er stieß beim kompletten Eindringen an ihrem Muttermund an, wenn er dort anstieß, entfuhr aus ihrem Mund ein unterdrücktes Stöhnen, das ihm zeigte, dass es für sie sehr intensiv war und er genoss in vollen Zügen diese enge Vagina, die seinen Schwanz fest hielt.Es war für ihn immer noch unglaublich, wie herrlich es war, mit dem Schwanz in einer so engen Möse zu stecken und beim Ein- und Ausfahren die Reizung so intensiv wahrzunehmen, nur eine reife und eine erfahrene Fotze war in der Lage, einem Mann so starke Empfindungen zu schenken.Zum Glück hatte er bereits einen Abgang und so hielt er länger durch und der geile Fick dauerte auch aufgrund dessen unglaublich lange, als er sich irgendwann aber doch nicht mehr zurückhalten konnte, ließ er los und musste sich unglaublich zusammenreißen, nicht laut zu sein und er pumpte zum zweiten Male seinen Samen Schub für Schub tief in ihre empfängnisbereite Grotte.Er hatte seine Mutter geschafft und sie lag mit verdrehten Augen da und ihr ganzer Körper zitterte, ja es war herrlich zu sehen, wie intensiv sie bei ihm gekommen war und sie war völlig fertig.Als sein Höhepunkt abflaute, legte er sich neben seine Braut auf das Bett und sie krabbelte sofort zu ihm her und schlang ihre Arme um ihn und hielt ihn fest…., ganz fest, ja sie wollte ihn spüren, sie wollte nicht seine Nähe missen, es war das schönste Geschenk, das sie ihm machen konnte.Susanne zog sich nackt aus, nahm alle Dessous von ihrem Körper und ihr Sohn sah ihr dabei zu und er grinste als er seine nackte Mutter sah…….., nein so konnte sie sich auf keinen Fall zu ihm legen, denn er würde total unruhig in der Nacht werden, wenn er eine nackte Frau in den Arm halten musste und sie zog sich ihr Nachthemd über, um ihre Waffen vor seinen Blicken etwas zu entschärfen.Beide küssten sich und er zog seine Mutter auf sich, ihre Beine berührten seine Beine, ihr Unterkörper rieb sich an seinem Unterkörper und ihre im Nachthemd verpackten Brüste rieben sich gekonnt beim Küssen an seiner Brust und sie aalte sich auf ihm wie eine Schlange, spürte ihre weiblichen Reize und er wurde wieder Hart und sie küsste ihren Sohn mehrmals, bezeugte dann auch noch wie sehr sie ihn liebte und wie sehr sie ihn als Mann begehrte und das ging Stundenlang so, beide waren zu aufgedreht um Schlafen zu können, er war scharf auf sie, wollte sie nie mehr gehen lassen, aber er konnte nicht mehr seinen Mann stehen um sie noch einmal zu beglücken.Sie hatte ihn schon gefühlt mehrere tausend Mal geküsst und geschworen, wie sehr sie ihn liebte und sie rieb sich immer an ihm und sie gab erst Ruhe, als sich durch das Reiben ihres Schambereiches an seinem, sich sein Sperma mit ihren am Nachthemd hängenden Liebessaft vermischte und sie dann in seinen Armen endlich glücklich und zufrieden einschlief, so kam auch er zu seiner Nachtruhe und er schlief in den Armen seiner vollbusigen und am Nachthemdsaum voll gewichsten Mutter dann auch ein.Am nächsten Morgen wachte er auf, weil im Bett etwas fehlte und er öffnete seine Augen und sah seine Mutter am Schminktisch sitzen, sie war gerade dabei, sich anzuziehen und er bekam große Augen, als er seine Mutter sah, sie saß vor dem großen Schminkspiegel und hatte längst ihr versautes Nachthemdausgezogen, sich geduscht und sie trug stattdessen nur noch ein rotschwarzes Mieder, ihre vollen Brüste waren unverhüllt und er konnte ihre gepushten Dimensionen sehen, ja ein wenig hingen sie nach unten, der Schwerkraft folgend, aber sie waren echt, alles an ihr war echt, kein stützendes oder formendes Silikon und sie hatte einen Bikini in der Hand und er dachte sich, wo gibt es bei einer Körbchengröße von 85E einen Bikini für solche Brüste?, jetzt legte sie ihn ab und er sah als sie dann aufstand, das sie einen kleinen schwarzen Slip trug, dazu schwarze Strümpfe, an dünnen Strapsen befestigt, eine modische Kette um den Hals und lange, schwarze Handschuhe, hier in Las Vegas.Wieder schaute ihn einer ihre großen Möpse fast erwartungsvoll an, seine Unterhose wurde eng.Sie ging vor ihrem Sohn auf die Knie und krabbelte langsam, sehr langsam auf allen Vieren zu ihm hin und er musste schlucken, denn ihre Superbrüste baumelten in Augenhöhe, schwer, wie reife große Honigmelonen, ihr Höschen schien im Schritt ein gar bisschen feucht zu sein.Sie kniete keinen halben Meter vor ihm und grinste, presste mit beiden Händen ihre Brüste zusammenund sie schlug mit dieser geilen Geste ihrem Sohn einen Tittenfick vor, ihr Busen wog sich, ja alleine schon vom Zuschauen hätte er Seekrank werden müssen, jetzt könnte er also seinen Steinharten zwischen ihren Brüsten stecken und sie kam näher an ihn, sie presste ihre Brüste zusammen und er rieb seinen Schwanz in der Kuhle, sie schaute nach unten und leckte an seiner Eichel und er genoss den herrlichen Tittenfick mit seiner Mutter, er wuchs und wurde dazwischen immer größer und ihr gefiel es, nicht nur ihr, auch ihm, „ na mein Sohn, darf Mami ihn mit ihren Busen ganz toll lieb haben, dass er spritzt?“, stöhnte sie vor ihm kniend, „ wenn es so weit ist, möchte ich, dass du mir in den Mund spritzt, ich möchte es sehen und schmecken“, stöhnte sie und melkte ihren Sohn zwischen ihren Brüsten ab.Er half seiner vollbusigen Mutter dabei und sie nahm ihre Hände von ihren Brüsten und er übernahm die Aufgabe und er presste ihren Busen um seinen Harten Kolben schob ganz langsam seine Hände zur Mitte hin und presste ihre Busenmassen um seinen Harten und er spürte ihre Möpse an seinem Schwanz und ein heißes Gefühl fuhr ihm in die Lenden, er warnte noch seine Mutter, „ gleich Mama, ist es soweit“, stöhnte er und er richtete sich auf, ließ von ihren Brüsten ab und nahm seinen Schwanz fest in die Hand und hielt in vor ihr Gesicht und sie ließ ihre Zunge über seine Eichel kreisen und dann, ja dann kam es, der erste Strahl traf ihren linken Mundwinkel und er zielte genauer und die zweite Ladung traf voll in ihren Mund, seine gierige Mutter schluckte es, als sei es ein Löffel Kaviar, aber er hatte für seine Mutter noch einen kleinen Nachschlag, denn sein Lümmel hatte, wie erwartet, reichlich, kein Wunder bei dieser Dauererregung in der Nacht, wo sie sich stundenlang an ihm rieb und ihn nicht nur mit Worten verwöhnte und ihr Gesicht strahlte, ihre Zunge leckte alle Reste ab, ja sie war ein wirkliches Leckermäulchen und sie machte ihn mit ihrer Zunge sauber…., gründlich sauber und sie leckte dabei abwechselnd ihren Zeigefinger mit seinem Schwanz ab, nahm immer wieder vom Tal ihrer benetzen Brüste sein Sperma auf und leckte es genüsslich von ihrem Finger ab, dann als er sauber war und ihr Busen nichts mehr von seinem Sperma hatte, ließ sie von ihm ab und wischte mit einem Tuch alles dort sauber und zog sich ein sexy Kleid an, indem ein Körbchen für ihre Brüste eingearbeitet war und sie sah geil darin aus, hatte einen Ovalen Ausschnitt, der das Tal ihrer Brüste von oben zeige und etwa 2/3 oberhalb ihres Busen alles zeigte.Sie legte sich noch einen Bolero um, der einiges davon bedeckte und dann liefen beide zum Frühstück.Er schaute immer verstohlen zu seiner Mutter, als sie neben ihm her lief und er sah wie ihre Brüste beim gehen immer leicht schwankte und er bekam langsam wieder Gefühle in seiner Leistengegend, er hatte doch vor nicht etwa einer viertel Stunde mit ihr einen geilen Busenfick gehabt und er konnte schon wieder, es war der Wahnsinn.Beim Frühstück flüsterte sie ihrem Sohn zu, das sie im Internet einen Club entdeckt hatte, genau so einen solchen Club, den man in Deutschland auch einen Swingerclub nannte und sie ihn gerne mit ihrem Sohn besuchen würde und er sagte zu.Mittags ruhten sich beide aus und er legte sich im Zimmer wieder auf den Rücken und sie bestieg ihren Sohn und führte die Eichel in ihre leicht geöffnete Muschi ein und er merkte, wie sie langsam Druck von oben gab und sein Schwanz langsam aber sicher in das saftige Loch hinein glitt, über seinem Gesicht baumelten ihre schweren Brüste, ihre Brustwarzen berührten seine, sie rieben aneinander, er bemerkte dass sie meinen Freudenspender jetzt fast ganz aufgenommen hatte und der Drang endlich loszulegen wurde übermächtig, da fühlte er, dass seine vollbusige Mutter auf ihm aktiv wurde, keinesfalls, dass sie sich auf und ab bewegte, sondern viel erstaunlicher, sie presste die Muskeln ihrer Scheide zusammen, lockerte sie wieder, diese Bewegungen wiederholten sich, wieder und wieder, die Wirkung war jedoch geil und ihm schoss durch den Kopf, dass es da kein Wunder sei, dass eine Kuh Milch gibt, wenn man ihre Zitzen so drückt und er schaute seiner Mutter in die Augen, die waren blicklos auf seine Augen gerichtet, da sie sich wieder ein wenig erhoben hatte, konnte er ihre Brustwarzen erkennen und ein Zittern ging durch ihren Körper, ein Orgasmus schüttelte sie, sie warf den Kopf zurück und stöhnte leicht, ihre schweren Brüste wogten, um sich zu beruhigen, ließ sie sich wieder auf seinem Bauch nieder und die Pressbewegung hörte auf, aber nur einen Augenblick.Susanne schaute ihn wieder an und murmelte, „ bitte sag Bescheid, wenn du kommst, du kannst es ruhig rein spritzen, aber bitte, schau Mami dabei in die Augen, wenn es soweit ist“, stöhnte sie auf ihm und dann fing sie wieder an, zu pressen, er war jetzt gut 15 Minuten tatenlos in ihr, es war jedoch abzusehen, dass er ihrer Technik nicht mehr lange widerstehen konnte und er sah erneut ihre Gänsehaut über ihren heißen Körper fliegen und merkte, dass sie auslief, ja es lief warm seinen Schenkel zum After hinab und sie presste, gab nach, presste, gab nach …, er versuchte, diese typisch männliche Bewegung zu machen, aber sie schüttelte dabei ihre Mähne, „ bitte, bitte, halte still, nicht mir entgegen drücken, bitte lasse es mich genießen, bitte, bitte,, es ist ja sooooo schön, ich könnte das stundenlang so haben“, stöhnte sie auf seinem Schoß und sie arbeitete in aller Ruhe, immer wieder von einem Orgasmus geschüttelt, die beiden waren nun wohl schon gut eine halbe Stunde zugange. Dann merkte er es heiß aus seinen Hoden emporsteigen, „ ich komme gleich!“, schrie er.“Oh, noch eine Sekunde“, stöhnte sie gepresst auf und blickte ihrem Sohn dabei tief in die Augen.Finn hielt die Luft an, ein Schleier legte sich über die Augen von Susanne und sie keuchte, sie zitterte wie in einem Fieberschauer und dann schrie sie, laut, voller Wohllust und er kam mit Macht, sie gab noch ein paar kurze geile Lustschreie von sich, dann rollte sie auf seine Seite und ihre Brüste schauten ihn an und sie schwappten vor seinen Augen.Dann legte er sich in der Löffelchenstellung hinter sie und hielt seine Mutter fest und beide schliefen ein und er spielte im Halbschlaf noch mit beiden Händen an ihren Brüsten und schmuste mit ihnen und ihm wurde es ordentlich heiß.Ihre Grotte stand längst wieder voll im Saft und glänze wie ein geschliffener Diamant, er schmuste eine Weile mit seiner Mutter in der Löffelchenstellung, ja es war so ein richtig schönes geiles und kuscheliges, ausdauerndes Vorspiel, seine Mutter war völlig in Ekstase; völlig weggetreten und die zwei ließen sich alle Zeit der Welt und vögelten bis zur fast völligen Erschöpfung, alle anfängliche Erregung des ersten Mal war raus und sie konnten sich ganz der Leidenschaft hingeben, es waren Stunden und es war für ihn der gewaltigste Bums, an den er sich erinnern konnte, dabei massierte Finn gierig mit beiden Händen ihre Granatenscharfen Dinger, bis er sich laut stöhnend hinter ihr endlich ergoss und dann war auch er geschafft und schlief in den Armen seiner Mutter ein.Ende Teil 8