Der Unfall im Urlaub, oder wie Finn das Wohnmobil mit seiner Mutter heim fuhrTeil 7© [email protected] Trauerfeier kam und zum ersten Mal sah sie auf der Beerdigung am Grab ihren Sohn und wollte mit ihm reden, wollte das er ihr verzeihen würde, aber er war zu Gekränkt, er sprach mit seiner Mutter kein einziges Wort, bei ihm hatte sich schon der Hass in seinem Kopf gegenüber ihr eingefressen, ja er ließ seine Mutter einfach links liegen, sollte sie doch mit dem Schicksal alleine fertig werden, er hatte längst mit seiner eigenen Mutter abgeschlossen, so wie sie ihn da letztens vorgeführt hatte und dann noch die beiden Ohrfeigen von ihr und der Rausschmiss, das hatte einiges zwischen der Mutter-Sohnbeziehung kaputt gemacht.Auch als sie versuchte, ihren Sohn privat zu sprechen, er verleumde sich, das er nicht in der Wohnung seines Kumpels wäre und sie zog weinend ab.Sein Kumpel hatte Mitleid mit Finns Mutter und stellte ihn vor die Wahl, entweder morgen mit ihr Reden oder er könnte sich eine andere Bleibe suchen.Am nächsten Abend fuhr er zu seiner Mutter und beide redeten miteinander, sprachen sich aus und sie stand vor ihrem Sohn, er nahm seine Mutter in den Arm und beide weinten, nicht nur über den Tod des Vaters und Ehemann, sondern das beide einen Sturkopf hatten und es eben so kommen musste, wie es kam.Finns Gefühle liefen Amok, als er seine Mutter im Arm hatte und sie spürte, er dachte an den tollen Sex mit ihr, den er während der Rückreise mit dem Wohnmobil aus Spanien hatte und auch an den tollen Sex danach, as sie zurück waren und wie sein verstorbener Vater damals ihn fragte, ob sein Sohn die Ehelichen Pflichten übernehmen könnte, weil er seinen Mann nicht stehen konnte und als sich seine Mutter in diesem Moment an ihn drückte, da war es um ihn geschehen, er tickte aus und ging bei ihr auf Tuchfüllung, denn er hatte seit über 6 Wochen keine Möglichkeit mehr gehabt seinen……, na ja ihr wisst schon und er drückte seine Mutter fest an sich und küsste sie einfach, da sie ein dunkles Kleid anhatte, das sogar noch Figurbetont war, fasste er beim Küssen an ihre Brüste und knetete sie.Susanne sah ihren Sohn mit großen Augen an, da war Klaus gerade mal einige Tage unter der Erde und ihr Sohnemann hatte nichts anderes im Sinn als seine Mutter an den Busen zu fassen.Die dritte Ohrfeige folgte und sie nannte ihn perverses Schwein und wieder stritten sie sich und zum Schluss schrie sie ihren Sohn an, „niemals mehr wird das geschehen, das du mich unsittlich anfasst“, sie wollte gerade mit der Hand ausholen um ihn die vierte Ohrfeige zu geben, ließ es aber sein und flüchtete dafür in ihr Schlafzimmer.Somit wusste Finn, das er wohl nie mehr in Mamas Schlafzimmer nächtigen würde und er ging mit einem Grinsen an ihrer Schlafzimmertür vorbei in sein Zimmer und Susanne war verzweifelt, denn Sie spürte mit jeder Faser ihres Körpers das Verlangen, sich ihrem Sohn bedingungslos hinzugeben, nur ihr Verstand rebellierte, ihre Pussy juckte aber, sie hatte Sehnsucht nach etwas harten und fleischigen und ihr Mann konnte das vor einer Woche nicht stillen, der Engel in ihr, brachte sie auf den Weg der Vernunft, niemals mehr wieder etwas verbotenes mit ihrem eigenen Sohn anzufangen, aber da hatte der Engel die sture Art des Teufelchen nicht gerechnet, denn der kleine Teufel in ihr, war bereit, eine gewisse Haltung für das verbotene einzunehmen, aber ihre vollständige Unterwerfung wollte sie mit Hilfe ihres Engelchens in ihrem Gehirn nicht akzeptieren und so beschloss sie unter Anleitung des Teufelchens in ihr, einen Versuch zu starten, ihren Sohn doch noch zu verführen, danach, so glaubte sie, würde es ihr gelingen, bessere Bedingungen für sich auszuhandeln und Susanne hörte auf die innere Stimme des kleinen Teufelchens in ihr und sie suchte die Dessous zusammen, die sie ein paar Tage vor dem Rausschmiss ihres Sohnes zusammen mit ihrem Sohn gekauft hatte und Sie erinnerte sich an seine gierigen Blicke bei der Anprobe, sie ging ins Badezimmer und gönnte sich eine lange Dusche, gewissenhaft rasierte sie ihre Scham und ihre Beine, als ihre Fingerkuppen prüfend über ihre Schamlippen strichen, da durch strömte sie ein lustvoller Schauer der Vorfreude und ihre Muschi wurde feucht, Sie föhnte sich noch ihre Haare und schminkte sich sorgfältig, danach zog sie die Strümpfe und den String an und rückte auch ihre schweren 85E Titten in dem Push-up BH in Position und bei einem Blick in den Spiegel und Susanne war sich sicher, dass die Geilheit ihres Sohnes über seinen Verstand siegen würde.Um den Versuch der Verführung etwas zu tarnen, zog sie sich ihren seidenen Morgenmantel über und sie trug noch etwas Parfüm auf, ging dann siegessicher zu seinem Zimmer und klopfte an seine Türe.Finn hörte das Klopfen, er saß auf seinem Bürostuhl und rief seine Mutter herein und Susanne betrat sein Zimmer und sie sah ihren Sohn an und sagte zu ihm, „ hör mal Finn, wir müssen reden!“, leider klang ihre Stimme nicht so selbstbewusst, wie sie es geplant hatte.„Mama, ich wüsste nicht, was wir noch zu bereden haben!“ antwortet er trotzig und er stand auf, ging auf seine Mutter zu, stellte sich hinter seiner Mutter und öffnete auf einmal den Gürtel ihres Mantels und er glitt auseinander, er sah seiner Mutter über die Schultern und sah das verruchte rote Negligee und er grinste, umfasste mit der rechten Hand ihren Hals und strich mit der Hand nach unten und schob seine Hand zwischen Negligee und Busen seiner Mutter und er stöhnte hinter seiner Mutter ihr in ihr Ohr, „ oh Mama, schön hast du dich für mich gemacht, gib es zu, du bist geil auf deinen Sohn“ und er knetete danach ihren Busen.„ Ja „ antwortete seine Mutter gequält und sie registrierte ihre steigende Erregung und damit auch den Verlust ihres Widerstandes und ihr Sohn knetete immer noch ihren Busen und er flüsterte ihr ins Ohr, „ Was ja?, Mama, ich will von dir ganze Sätze hören!“, stöhnte er Busenknetend hinter seiner Mutter. Susanne durchlief ein Schauer, als sie den fast schon stöhnenden Ton in der Stimme ihres Sohnes vernahm und sie sprach leise, „ du hast recht mein Sohn, ich will mit dir schlafen“, antwortete sie ihm.„ Ach wie süß Mama, du willst mit mir schlafen“, erwiderte ihr Sohn mit einem sarkastischen Unterton in seiner Stimme, „ du willst also von deinem eigenen Sohn gefickt werden wie eine Hure“, stöhnte er noch immer hinter seiner Mutter und schaute ihr dabei über die Schulter und sah seine Hand dabei zu, wie er ihren gewaltigen Busen in dem Negligee massierte.„Schatz, warum demütigst du mich so, reicht es dir denn nicht, dass ich hier so vor dir stehe und dich förmlich darum bettele, dass du mich endlich fickst?“, fragte sie ihren Sohn mit weinerlicher Stimme.„ Nein, es reicht mir nicht, du hast mir selbst zu vestehen gegeben, das du niemals mehr mit mir Ficken willst, ich möchte nicht dein Lückenbüser sein, einmal willst du mit mir Ficken und dann wieder nicht“, stöhnte er Busengrabschend hinter seiner Mutter und seine Hand, die zwischen Negligee und Busen lag, wanderte in ihren String und seine Finger strichen über die bereits triefende Grotte seiner Mutter. Susanne stöhnte auf und ihre Knie wurden weich, der Rest ihres geringen Widerstandes schmolz wie Schnee in der Sonne zusammen und sie überlegte mit Hilfe des Engelchens in ihr noch, welche gute Alternativen sich ihr da boten, entweder die von ihrem Sohn geforderte, ihn immer zu Diensten sein, oder ein sexuell unerfülltes Leben an der Seite ihres Sohnes, sie dachte kurz nach und ließ dann ihren Morgenmantel nach unten gleiten……., „ okay mein Sohn, du hast gewonnen, aber nur unter einer Bedingung bin ich bereit, mit dir zu ficken“, stöhnte sie und drückte ihr Becken gegen seinen Finger.„ Welche Bedingung?“ fragte ihr Sohn hinter seiner Mutter, denn er hatte nicht daran geglaubt, dass er seinen Sieg so leicht erringen würde.„Die Nachbarn dürfen nie etwas davon mitbekommen!, versprich es oder ich gehe, wenn sie hiervon jemals erfahren sollten, wäre das unser Ende“ sagte Finns Mutter theatralisch.„ Okay Mama“, flüsterte er seiner Mutter wieder ins Ohr, „ auch ich möchte nicht, dass die Leute um uns herum erfahren, was für eine verwitwete Mutterhure dort in der Wohnung lebt, also sind wir uns einig, du versprichst mir, ab sofort jeden meiner Befehle widerspruchslos auszuführen?“„ Ja ich verspreche jeden deiner Befehle zu erfüllen, egal was!, benutze mich wie du willst als deine persönliche Geliebte, Mutter oder auch deine geile und devote Mutterhure“.Er nahm seine Mutter an die Hand und zog sie aus seinem Zimmer und sie folgte ihrem Sohn.„Schatz, wo willst du hin?, ich dachte, du willst mich ficken?“, fragte sie ihren Sohn.„Ja Mama, das mache ich jetzt auch, aber in eurem Schlafzimmer, aus diesem bisher so freudlosen Raum, mach ich jetzt ein Freudenzimmer.“„ Bitte Finn, nicht in unserem Schlafzimmer, nicht diese Demütigung, dort starb dein Vater, bitte mein Sohn hab erbarmen, ich tue auch, was du willst, aber bitte entehre mich nicht, in dem du mich zwingst, deinen verstorbenen Vater auch noch in unserem gemeinsamen Bett zu betrügen.“ kreischte Susanne mit voller Entrüstung auf.„ Oh doch Mama, genau das werde ich tun, du wirst dich in deinem Schlafzimmer für mich ausziehen und dann werde ich heute sogar noch in deinem Ehebett ficken“, grinste er sie an und stieß sie auf das Ehebett und sie kam auf den Rücken zum liegen und er kam über seine Mutter und er schob ihre geile Brüste aus dem Negligee heraus und schob sie zur Mitte zusammen und begann sanft abwechselnd an beiden Nippeln zu knabbern und Susanne stöhnte auf und ihre Nässe in ihrer Muschi nahm zu, sie spürte ihre aufkommende Lust, ja fast eine Gier nach einem Orgasmus und ihr Sohn begann, mit der Lust seiner Mutter zu spielen, immer wieder brachte er sie an den Nippeln saugend seine Mutter fast bis zum Orgasmus, um sie danach wieder etwas abkühlen zu lassen und Susanne war zunehmend frustriert und als er wieder seine Lippen von ihren Nippeln zurück zog, da rief sie jammernd aus, „ Bitte mein Schatz, bitte lass mich nicht hängen, bring mich jetzt endlich zum Orgasmus, ich halte die süße Quälerei nicht mehr aus“, stöhnte sie und er hatte erbarmen und legte sich auf seine Mutter und er drang in sie in ihre triefende Grotte ein.Susanne seufzte erleichtert auf, nach einigen Stößen zog ihr Sohn aber seinen Schwanz aus ihrem Fickloch und dirigiert seine Eichel wieder ihre Klitoris und rieb sich mit seiner harten Eichel an ihr und sie zuckte zusammen, als sie seinen reibenden Schwanz an ihren Schamlippen spürte.Dann drückte er nur seine Eichelspitze hinein und als er mit dieser über ihren den G-Punkt strich, da explodierte in Susannes Kopf eine Granate und sie begann unkontrolliert zu zucken, durch die geile Kontraktion ummantelte ihre Pussy den harten Schwanz ihres Sohnes noch mehr, durch diese Erregung erreicht auch ihr Sohn seinen Höhepunkt und er kam endlich tief in seiner Mutter und als die Erregung der beiden abklang, nahm Finn seine Mutter fest in den Arm, beide schliefen erschöpft ein.Am nächsten Morgen erwachte Susanne, durch das zärtliche Lippenspiel ihres Sohnes an ihren Schamlippen, schlaftrunken öffnete sie ihren Mund, als sie die Morgenlatte ihres Sohnes an ihren Lippen spürte und sie nahm ihn sich zur Brust und er begann seine Mutter in ihren Mund zu ficken und er begann seine Mutter heftiger in den Mund zu ficken und sie spürte seine steigende Erregung. Plötzlich zog ihr Sohn seinen Schwanz aus ihrem Mund und spritzte ihr eine große Menge Sperma ins Gesicht und Susanne war starr vor Schreck, „ los Mama, leck ihn sauber“, stöhnte er und sie begann gehorsam dem Befehl nachzukommen, danach schleppte sie sich ins Bad und sie fühlte sich dabei wie gerädert und sie sah im Spiegel ihr vollgespritztes Gesicht, säuberte sich mit einem Waschlappen.Als sie vor dem Waschbecken stand, spürte sie auf einmal seine Hände an ihren Busen und sein Harter drückte sich an ihren Po und sie kam hoch, sah ihren Sohn im Spiegelbild vor sich und er flüsterte seiner Mutter leise ins Ohr, „danke Mama, dass gestern war so was von Geil, du bist im Bett eine wahre Sexgöttin!, ich glaube, wir werden noch viel Spaß haben“, grinste er und massierte Mamas große Brüste mit beiden Händen und rieb seinen Harten an ihr und er begann ihre steife Nippel zu streicheln.Hierdurch spürte Susanne wieder ein angenehmes Kribbeln zwischen ihren Beinen. Sie sah ihren Sohn im Spiegelbild an und dann spürte er wie er seine Mutter von hinten nahm und er in ihre Grotte glitt und beide stöhnten lustvoll auf, sie begann mit ihrer Beckenbodenmuskulatur den dicken Stab ihres Sohnes zu massieren und Finn sah seine Mutter im Spiegelbild an und er widmete sich in dieser Zeit mit seinen Händen sanft den großen Brüsten, die sich im Spiegel wiederspiegelten und den harten Nippel seiner Mutter, seine Hände umfassten gierig ihre Brüste und er sah im Spiegel dabei zu wie er ihre Brüste massierte und lustvoll knetete und das ungleiche Liebespaar im Bad vor dem Spiegel wog sich hin und her und beide sahen im Spiegelbild, die Lust des anderen und sie kamen langsam über die Schwelle des Orgasmus.„ Schau ich bin schon ganz feucht für dich“ flüsterte sie verführerisch in den Spiegel hinein.„Oh Mama, du scheinst es ja richtig nötig zu haben, so feucht habe ich dich ja noch nie erlebt“, stöhnte Finn in den Spiegel und sah seine Mutter dabei an und seine Beckenbewegungen wurden immer schneller und er griff gierig an Mamas Brüste und begann sie zu kneten, das es schon fast schmerzte.Aus Susannes Mund entfleucht ein schmerzhaftes Stöhnen.„ Ja Mama, lass mich hören wir sehr es dir gefällt“, stöhnte ihr Sohn mit beiden Händen ihre Brüste dabei knetend von hinten und sah seine Mutter im Spiegelbild vor dem Waschbecken an und durch den dünnen seidenen Stoff ihres Negligees spürte er, ihre harten Brustwarzen.„So mein Großer jetzt macht Mama dich fertig“, stöhnte sie und sie drückte ihn heraus und ging dann vor dem Waschbecken auf die Knie und sie umfasste mit Daumen und Zeigefinger fest den harten Stamm seines Schwanzes und er legte seine Hände auf ihre Hinterkopf und drückte seinen Fickprügel vollständig in den Mund seiner Mutter und sie begann gierig den Schwanz in ihrem Mund mit ihrer Zunge und ihren Lippen zu verwöhnen, gleichzeitig wichste sie mit dem Ring aus Daumen und ihrem Zeigefinger seine Schwanzwurzel, der salzige Geschmack des Geilsaftes ihres Sohne erregte sie. Ihr Sohn Finn stöhnte auf, „ kaum zu glauben Mama, du wirst jedes mal besser“, stöhnte er.Susanne legte sich richtig ins Zeug und saugte an dem harten Stab in ihrem Mund und es dauerte nicht lange und ihr Sohn ergoss sich mit einem lauten Schrei in den Mund seiner Mutter, Susanne versuchte die große Menge Sperma zu schlucken, trotzdem konnte sie aber nicht verhindern, dass ein kleiner Teil auch aus ihren Mundwinkeln tropfte, beflissen säuberte sie den erschlaffenden Schwanz von allen Resten und sie stand auf und nahm ihren Sohn an die Hand, „ komm wir gehen duschen „ sagte sie zu ihrem Sohn und sie zog ihr Negligee vom Körper und als sie nackt vor ihm stand, sah er seine Mutter an, „ wow Mama, du siehst Affenscharf aus“ und sie sah das geile Aufleuchten in den Augen ihres Sohnes und Sie fühlte sich von seiner Reaktion geschmeichelt, denn sie war ja schließlich doch keine zwanzig mehr, gut ihr Körper war noch gut in Schuss, aber einem Vergleich mit dem straffen Körper von den gleichaltrigen Frauen ihres Sohnes, konnte sie mit 37 nicht standhalten.Er nahm ihr Duschgel und begann sie sanft einzuseifen, die zärtlichen Berührungen ihres Sohnes lösten einen wohligen Schauer in ihr aus.Danach zogen sie sich nach dem gemeinsamen Abtrocknen an und sie wählte ein süßes schwarzes Kleid mit einem großzügigen V-Ausschnitt und darunter noch einen schwarzen Push Up BH, der ihre gigantischen Brüste nach oben pushte, denn er hatte seine Mutter zum Essen eingeladen.„Schatz starr mir doch nicht die ganze Zeit auf meine Brüste“, flüsterte sie ihm lachend zu, als sie seine gierigen Blicke bemerkte.Er nahm einen Esslöffel und sah seine Mutter grinsend an, „ ich wette mit dir Mama, wenn du den Löffel hier zwischen deinen Dinger steckst, dann rutscht er garantiert nicht nach unten, ich hab vorhin den Kellner beobachtet, als er dir Wein eingeschenkt hat, der hätte fasst das Glas zu voll gemacht“, grinste er seine Mutter an und sie lächelte ihren Sohn an, „ warte Mal, Mama muss sich ihr Näschen pudern“, sagte sie und verschwand auf der Toilette und kam nach zehn Minuten wieder und wieder kam der Kellner und er musste schlucken, als er in das gut gefüllte „V-Ausschnitt“ ihres Kleides sah, da passte wahrlich kein Blatt Papier mehr zwischen ihren beiden Freundinnen.Als der Kellner das Dessert gebracht hatte und sich schwer von dem Anblick lösen konnte, da sah Finn seine Mutter grinsend an und schüttelte seinen Kopf.„Du Schatz, kannst du die zwei Dinge mal in deine Jackentasche stecken, das eine war feucht und das andere ein bischen unbequem“, grinste sie ihren Sohn an und übergab ihm die zwei Teile, es war ihr sexy schwarzer Push Up und ihr feuchtes Höschen und er sah seine Mutter mit großen Augen an.„Huch wo ist den der Löffel abgeblieben“, sagte sie leise zu ihrem Sohn und er konnte sich davon gut überzeugen, denn er steckte zwischen Mamis Brüsten und rutschte nicht in dem Kleid nach unten, so wurden ihre beiden Lustkugeln von dem Kleid oberhalb des Bauchnabels zusammen gedrückt und Susanne war sich sicher, das ihr Sohn auf keinen Fall jetzt aufstehen konnte und sie grinste ihren Sohn frech an, „ gehen wir mein Schatz, komm lass uns nach Hause fahren, ein bisschen Spaß miteinander haben“, sagte sie zu ihrem Sohn mit einem vielsagenden Lächeln im Gesicht als sie seinen langen Blick in ihr Dekoletee sah und er sah seine Mutter Kopfschüttelnd an und sagte grinsend zu ihr, „ well, i will do my very best“.Beide beginnen herzhaft zu lachen, denn dies war der Schlusssatz aus ihrem Lieblingssketch der jeden Silvester immer kam, der 90. Geburtstag.Finn war während der Heimfahrt total unruhig und hatte sehr große Schwierigkeiten sich auf den abendlichen Verkehr in der Innenstadt zu konzentrieren, denn er streichelte während der Fahrt immer wieder über die Innenseite ihrer Oberschenkel und Susanne genoss das Gefühl und schloss dabei ihre Augen, als sie endlich in der Garageneinfahrt parkten, bemerkte sie einen nassen Fleck und ihr Sohn lief um das Auto herum und öffnete ihr galant die Tür, als er dabei den feuchten Fleck sah, sagte er mit spielerischer Entrüstung, „ also Mama, jetzt beherrsche dich doch mal oder soll jeder sofort sehen, was für eine geile Schlampe du bist!“.Schnell eilten beide ins Haus und im Flur nahm Susanne ihren Sohn in den Arm und flüsterte ihm mit verheißungsvoller Stimme zu, „ gehe in dein Zimmer, ich komme gleich nach, gib mir 10 Minuten, dann zeigt dir Mami wie sie ihren Sohn begehrt“, sagte sie in einem verruchten Ton und verschwand im Bad.Finn eilte in sein Zimmer und wartete wohl die längsten zehn Minuten seines Lebens ungeduldig.Susanne ging danach vom Bad in ihr Schlafzimmer und suchte in ihrem Kleiderschrank Dessous, welches sie vor einigen Jahren gekauft hatte, um ihrem Mann zu gefallen, tief unten in einer kleinen Kiste wurde sie fündig, es handelte sich um ein Neckholder-Korsett mit Strumpfbändern, den passenden Strümpfen und einem Panty-slip, ja Sie hatte diese roten Sachen vor einigen Jahren gekauft, um ihren Mann zu Weihnachten damit zu überraschen, sie zog die Sachen an und warf einen prüfenden Blick in den Spiegel, leider musste sie feststellen, dass die Sachen mit den Jahren etwas knapp geworden waren. Deutlich drückten ihre Brüste in dem engen Korsett nach oben, aber es war ihr egal, als letztes warf sie sich noch das passende rote Nachthemd über, auf dem Weg zum Zimmer ihres Sohnes machte sie nochmals kurz Halt im Badezimmer, dort schminkte sie sich für ihren Sohn neu, trug ihr teuerstes Parfum auf und flochte sich die Haare zu einem Zopf und mit einer gespielt theatralischen Pose betrat Finns Mutter das Zimmer ihres Sohnes, er sah seine Mutter mit großen Augen an und er pfiff anerkennend. Langsam ließ sie mit einen süßen Lächeln das Nachthemd über ihre Schultern nach unten gleiten, ja ihm fielen fast die Augen aus, denn die rote Farbe harmonierte wunderbar mit den langen blonden Haaren und der gebräunten Haut seiner Mutter und er betrachtete lange seine Mutter bis sie ihn fragte, „ Und mein Schatz, gefällt es dir?“„ Wow „ kam anerkennend es aus dem Mund ihres Sohnes, „ echt Mama, ich wusste gar nicht, das du so fantastisch aussehen kannst, du bist echt wunderschön, so richtig geil siehst du aus“, lobte er sie.„Na mein Sohn, soll ich jetzt etwa den süßen Kellner vom Restaurant anrufen und ihn mich als Nutte zu präsentieren, oder kommst du jetzt in die Gänge“, grinste sie ihren Sohn an.„Nein Mama, du bist meine kleine geile Mutterhure, komm her du geile Schlampe und ich zeige dir wo der Hammer hängt“, grinste er seine Mutter an, „ ich werde dich jetzt so lange verwöhnen, bis du um Gnade bettelst“, grinste er seine heiß aussehende Mutter an und umfasste den Körper seiner Mutter und aus dem Mund seiner Mutter kam ein geiles Seufzen, „ boaahhh Mama ist das geil“, stöhnte er, als langsam seine rechte Hand tiefer über ihren Bauchnabel in ihren Slip glitt und noch bevor seine Finger ihre Schamlippen erreichten, wurden seine Finger von der Nässe seiner Mutter empfangen.Sein Becken rieb er an ihrem Steißbein und sie spürte die Härte an ihrem Steißbein und seine Finger bohrten sich in ihre Pussy, dann schaute er noch über ihre Schulter, direkt in das zusammengepresste Tal ihrer gigantischen Brüste und durch diese Reizüberflutung brauchte Susanne nicht lange und mit einem lauten Schrei entlud sich heftig zuckend ein Orgasmus in ihr und ihre Beine wurden weich.Dann drückte er seine Mutter in der Doggystellung auf die Matratze und er stellte sich hinter seiner geilen Mutter und ohne ein weiteres Wort ergriff er seinen Schwanz und begann mit seiner Eichel ihre feucht glänzenden Schamlippen zu stimulieren, gequält stöhnte Susanne auf als die Lust wieder Besitz von ihr ergriff, lange ließ er seine Eichelspitze über die erogene Zone seiner Mutter streichen und seine Mutter wurde immer ungeduldiger und fing an zu betteln, „ bitte schiebe in mir endlich rein, warum quälst du mich so, ich halte das nicht mehr aus“Mit einem Ruck drückte er seinen Schwanz tief in die nasse Grotte seiner Mutter, die heftige körperliche Reaktion und ihr lauter Schrei ließen Finn glauben, dass er diesmal zu weit gegangen war und er zog ganz schnell seinen Harten mit einem schmatzenden Geräusch aus der Muschi seiner Mutter und sie stöhnte enttäuscht auf, sofort korrigierte Finn seine Tat und als sein Harter wieder tief in dem Fickkanal seiner Mutter steckte, stieß er wie ein irrer zu und seine Mutter stöhnte erneut auf, weil seine Eichel über ihre empfindlichen Nervenenden rieb, kurz bevor sie den erlösenden Orgasmus erreichte, hörte er auf einmal auf und grinste seine Mutter ins Gesicht, frustriert riss Susanne die Augen auf und schaute ihren Sohn flehend an, er ließ seine Mutter zappeln und als sie es wirklich nicht mehr aushalten konnte, fleht sie ihn an, „ bitte Schatz mach weiter, ich tue alles was du willst, aber bitte lass mich doch endlich kommen und quäle deine Mutter nicht so“.Auch ihr Sohn konnte sich jetzt nicht mehr beherrschen, sein Schwanz war steinhart und schmerzte und er drang in seine Mutter ganz tief bis zum Anschlag in sie ein und er begann sie Hart zu stoßen.Ihr Verstand war von ihrem Lustgefühl vollkommen benebelt, sie war in einem Orgasmus gefangen. Wie von Sinnen fickte Finn seine Mutter, ja er brauchte dringend einen Abbau des Druckgefühls in seinen Eiern und nach kurzer Zeit spürte er, wie sein Sperma in seinem Schwanz aufstieg und ein erlösendes Stöhnen kam aus seinem Mund als er sein Sperma gegen den Muttermund seiner Mutter klatschen ließ.„Oh Mama, du bist die geilste Schlampe, die ich kenne, ich gebe dich nie wieder her.“ antwortete er ihr.„ Ich dich auch nicht, mein Sohn, keiner fickt mich so gut wie du“, lobte sie ihren Sohn und sie krabbelte nach unten unter seiner Bettdecke und begann mit ihrer Zunge über den Stamm seines Penis zu lecken und seine Eier sanft zu massieren, dabei schaute sie mit ihren blauen Augen immer wieder nach oben, um festzustellen, ob ihr Sohn auch zufrieden war und nach einigen Minuten umgriff Finn den Kopf seiner Mutter und schob ihren Mund auf seine Latte und Susanne musste würgen und husten, als seine Schwanzspitze an ihrem Zäpfchen anschlug, ihre Finger krallten sich in die Arschbacken ihres Sohnes, als er begann sich seiner Mutter entgegen zu stoßen und sie in den Mund zu ficken und dann kam er wieder und mit mehreren kraftvollen Schüben füllte er die Mundhöhle seiner Mutter mit seinem heißen Sperma und als sie von ihm ab ließ, sah er wie seine Mutter seinen Saft herunterschluckte.„Boaahhh Mama, das sah geil aus, wie du meine Wichse geschluckt hast“, grinste er seine Mutter an.Sie kuschelte sich an ihren Sohn und war glücklich, dann überlegte sie, ob sie ins Bad gehen sollte um sich ihren Mund auszuspülen, aber sie entschied sich dagegen, denn Sie wollte den Geschmack ihres Sohnes bis zum Einschlafen genießen und so schliefen Mutter und Sohn dann auch eng umschlungen in den Armen des anderen dann auch ein.Am nächsten Morgen, es war Sonntag, wachte Susanne immer noch in den Armen ihres geliebten Sohnes liegend dann auf, sie fühlte sich gut in seinen Armen und spürte seinen warmen Körper, sie sah wie er in gleichmäßigen Atemzügen noch schlief und er sah so süß aus.Susanne schaute ihren Sohn lange an, beobachtete ihn, seine Atemzüge und sie bekam Lust bei ihm unanständig zu werden und sie senkte ihren Kopf nach unten und versuchte ihre Lippen auf seine zu drücken um ihn zu küssen, kurz bevor sie sich berührten, sog sie den Duft ihres Sohnes tief ein, füllte ihre Lungen mit seinem männlichen Geruch und sie beugte ihren Kopf noch tiefer und sie berührten sich und küssten sich, jetzt wurde auch er wach und öffnete seinen Mund und ihre Zungen berührten sich und sie spielten intensiv miteinander, sie leckten sich, liebkosten sich und erforschten dabei den Mundraum des anderen und sein erregtes Stöhnen wurde von ihrem tiefen, beruhigenden Atmen dabei begleitet, die beiden Mutter und Sohn mussten nicht viel reden, denn sie verstanden sich auch so. Ja, ihre Körper schienen die perfekten Gegenspieler zu sein, sie wusste als erfahrene Frau, was ihr Sohn jetzt brauchte, sie wusste wonach es ihm begehrte, was er brauchte.Nach schier unendlich gefühlvollen Küssen befand sich eine Hand von ihm auf der Suche nach Haut, nackter Haut und er streichelte über ihr oben herum stark ausgebeultes Nachthemd und fühlte ihren in einem BH verpackten Busen und er suchte…, und suchte…, und suchte nach einer Möglichkeit die Haut ihres Busens zu fühlen und Susanne stöhnte lauter.Er hatte in ihrer Büstenhebe ihre Nippel gefunden, ihre hart unter dem Nachthemd erregten Nippel und er drückte sie, massierte sie, hob ihr Nachthemd an und saugte an ihren harten Nippel und Susanne drehte fast durch, weg mit dem Nachthemd und dann freier Weg für seine raue Zunge.Ihr Gestöhne erregte ihn, sie saß auf seinem Schoß und rieb ihre Perle an seiner gut ausgebeulten Unterhose und sie beugte sich mit ihrem Oberkörper zu ihm leicht hervor und ihre in der Büstenhebe verpackten Brüste baumelten sich ihm entgegen und er griff sie, voll in die vollen und seine Finger spielten mit beiden Nippeln und liesen sie ihre Sinne verlieren.Lange spielte er mit ihren Brüsten und dann beugte sie sich herunter, ihr Busen klatschte auf seinem Oberkörper auf und sie küsste ihn und wanderte küssend immer tiefer, über seinen Hals, seiner Brust, seinen Bauch noch tiefer, dann fasste sie seinen Slip an und zog ihn in einem Rutsch bis zu seinen Unterschenkel, beugte sich runter, ihre Brüste schlugen dabei auf seine Knie auf und sie bekam, wonach sie sich sehnte und sein steinharter, erregt auf und ab wippender und zuckender Schwanz stand in aller Pracht, steinhart nach oben stehend vor ihr, genau so wie auf einem Präsentierteller.Sie sah hoch zu ihm, direkt in seine Augen und ihre Zungenspitze leckte sanft und langsam die sich ins dunkel Violett verfärbte und pulsierende Eichel entlang, ihre zarten Lippen küssen sie, nahmen sie in ihren warmen Mund auf und ließen ihn selbst mit einem waren Feuerwerk an Emotionen und Gefühl willkommen, ihm blieb dabei wahrlich die Luft weg, ihre kreisende Zunge ließ ihn bisher ungeahnte Lust empfinden und erst ihre fließenden auf-und-ab Bewegungen erzeugten ein saftiges Schmatzgeräusch und ihre immer wieder auf seine Knien aufschlagenden noch immer in einer Büstenhebe gefangenen Brüste, erregten ihn dabei noch mehr, es war ein Moment, in denen es Mutter und Sohn sich dabei gegenseitig bis zur ultimativen Erfüllung trieben, Welt und Zeit dabei vergaßen und nur noch ihre willigen Körper erlebten, diese Momente hatten Mutter und Sohn zusammen, nur gemeinsam und nur mit ihnen, genossen sie diesen verbotenen geilen Moment.Sanft und geschmeidig glitt sie auf und ab, wieder und wieder, leckte ihm die dicken Eier, wichste den Schaft, fand Geschmack an seiner tropfenden Lust, die ersten Lusttropfen auf seiner Nille, die ihr nun ankündigten, das sie es sehr gut machte und leckte sie gierig und bekam ständig neue, ja, nicht nur er, verlor beinahe seinen Verstand, auch seine Mutter war bis unter die Haarspitzen erregt.Susanne schob ihren Kopf immer weiter zu seinem Becken, öffnete ihren gierigen Mund, leckte ihrem Sohn genüsslich seine Eier und gurgelte danach wieder mit der zuckenden Eichel, ihre Nasenspitze berührte seinen Bauch und er griff Hinten an ihren BH-Verschluss und riss ihren BH von ihrem Körper und ihre Brüste sprangen ihm Hart entgegen und er fasste mit beiden Händen an ihre großen geilen Lustkugeln und knetete sie wie ein irrer.Susanne griff mit beiden Händen seine Pobacken und zog ihn ganz nah an sich ran und würgte seinen Schwanz tief in ihre Kehle und Massen an Speichel liefen ihr links und rechts aus den Mundwinkeln. Tropften ihre baumelten Brüste voll und sie setzte ab, spuckte ihm das durchsichtige Sekret auf den Schwanz und nahm wieder Anlauf, immer wieder aufs neue und er konnte bald nicht mehr vor lauter Geilheit, er musste dem ein ende setzen und seine Hände packten ihren Kopf, zogen sie hoch zu ihm.Er drückte seine Mutter auf den Bauch und legte sich auf ihren Rücken, küsste ihren Hals und Nacken und seine Füße berührten ihre Füße, als sie sich unter ihm ausstreckte, dann schob er seine Hände unter ihren Körper, so das er am Handrücken das Bettlaken spürte und in seinen Handflächen ihre großen Brüste lagen und er küsste noch immer ihren Nacken, während er anfing mit beiden Händen ihre Brüste zu kneten und er drückte sich mit seinem gesamten Körper fest an ihren Rücken und er ließ seine harte Erektion zwischen ihren geilen vollen Arschbacken auf und ab reiben, das machte beide heiß und Susanne genoss seinen harten Schwanz zwischen ihren Arschbacken und ihr Grunzen ließ dabei seine Eier kochen, es war ein geiles Gefühl in beiden Händen ihre großen Brüste zu fühlen und er küsste ihren Nacken und biss seiner Mutter dabei zärtlich in ihr Ohrläppchen und sie stöhnte auf.Er rutschte an ihrem Po entlang, sein Schwanz fand von alleine den Weg und er spürte an seiner Eichel ihre Perle, die war schon Hart und fühlte sich an wie ein Kirschkern und sie zitterte unter ihrem Sohn, als er sich an ihr rieb und er fuhr mit seiner Eichel durch ihre gut benässten Schamlippen.„Oh…Fick mich!!!“, stöhnte sie , ja seine Mutter forderte ihn direkt und geil auf, ihr seinen steinharten Schwanz zu geben, doch er zögerte, nicht jetzt, denn er war so geladen, ein paar Stöße würden reichen und er….., nein er wollte seine Mutter an diesem Sonntagmorgen in den Wahnsinn treiben.Finn fühlte seine Mutter so intensiv, erlebte eine wahre Naturgewalt und fühlte die pure instinktive Lust, nicht nur in seinen HändenSusanne stöhnte vor lauter Lust in das Kissen vor sich, sie winselte nach mehr, stöhnte er sollte ihr endlich mehr geben, er sollte sie ihren Verstand verlieren lassen, „ nimm mich endlich und mach’s mir“, setzte sie zum Schluss nach.„Meinen Schwanz willst du, mein dich fickender Schwanz, willst du, tief in dir“, stöhnte er ihr ins Ohr.Susanne wand sich unter ihm vor Lust und Gier nach mehr, ja er spielte mit dir, er zögerte es noch einige Zeit hinaus. Pustete sanft über ihren Nacken und knetete dabei ihren Busen.Sie winselte und bettelte ihren Sohn an, sie endlich zu nehmen und sie zitterte schon am ganzen Körper.Er bohrte noch immer auf ihrem Rücken liegend, mit seinem Becken an ihr, hatte endlich den Eingang gefunden und er stieß zu, als er an seiner Eichel fühlte, wie sich ihre Schamlippen für ihn teilten und er drückte sein Schwert immer tiefer von hinten in seine Mutter und fühlte ihr Feuchtgebiet und massierte dabei ihre großen Dinger mit beiden Händen, spürte ihre harten Nippel in seine Handflächen stechen.Susanne schrie in das Kissen, sie stöhnte, sie wollte mehr, sie wollte alles, sie wollte ihn in voller Länge in sich spüren und er hämmerte wie von Sinnen mit seinem Becken auf ihre Pobacken ein und sein Schwert in ihr sorgte dafür das sie in das Kissen hinein hechelte und ihren Po leicht seinen Stößen dabei entgegen hob und er fickte seine Mutter a****lisch, während er mit beiden Händen dabei gierig ihre beiden Brüste knetete. Er beugte sich mit ausgestreckten Armen über sie, sah nur ihre Rückansicht, ihre so wunderschöne Rückansicht und tauchte mit seinem Becken wieder ein, drückte sich regelrecht in sie, stieß sie leicht. Ihre Brüste waren aus seinem Blickwinkel verschwunden, er fühlte sie nur in seinen Händen.Sie war so eng, so unfassbar eng und er drang tief in sie ein, so tief…, so unglaublich geil tief.Die enge und die Reibung an seinen Harten und das was er in seinen Handflächen spürte und dabei gierig massierte, brachte ihn schnell zum Höhepunkt und er hämmerte wie ein irrer auf ihre Scheide ein und dann kam das was kommen musste und er jagte ihr eine Salve nach der anderen laut stöhnend in seine geile Mutter und knetete wie von Sinnen dabei ihre Brüste, als er kam.Auch Susanne schrie beim Orgasmus in das Kissen vor sich und erlebte wohl den schönsten und den geilsten Orgasmus in ihrem Leben.„Hat dir das gefallen?“ fragte er sie mit bitter süßer Stimme.„Ich hör nicht auf zu zittern…Ist das Antwort genug?“, sagte sie zu ihm, „komm mein Sohn lasse uns jetzt duschen gehen“, animierte sie ihn, sich zu entknoten und aufzustehen, aber sie gab ihm noch Zeit zum Verschnaufen und sie genossen die Ruhe.Dann stand er leicht schwankend auf, sein Schwanz fühlte sich leer an….,glücklich, aber leer und er blickte erst an ihren Hintern, dann zwischen ihren Beinen auf ihre Scham, seine Sahne lief ihr aus, es war ein Bild für die Götter und sie genierte sich kein bisschen, öffnete ihre Schenkel und weitete sich sogar für ihn, öffnete für ihn ihre Löcher und gab ihm somit einen besseren Blick, er war stolz auf das, was er geschafft hatte, was beide geschafft hatten, sie lief aus, sein Sperma tropfte au ihrer Höhle dabei direkt auf das Laken, es war Zeit….., auf ins Bad.Susanne ließ Wasser in die Badewanne und stellte sich hinter ihrem Sohn, der sich anfing zu rasieren und drückte sich an ihm, drückte ihm ihre Brüste in den Rücken und er fühlte ihren kleinen Babybauch.Mutter und Sohn stiegen in die Badewanne, sie saß vor ihm und er nahm das Duschgel und seifte sie ein und sie ließ das warme Wasser weiter über ihre Haut gleiten, erlebten die mit künstlichen Aromen versetzten Duschgels als erfrischend aufbauend, seine schwangere Mutter dabei die ganze Zeit dabei so nackt und frei zu erleben, war für ihn das schönste auf der Welt und erregte ihn aufs neue, obwohl er sie schon häufiger so gesehen hatte, konnte er sich an ihr nicht satt sehen, er musste sich zwingen, seine Hände auch mal von ihr zu lassen, ja seine Berührungen wurden mit der Zeit wieder langsamer, bedachter, intimer und er legte beim Seifen besonderes Augenmerk auf ihre Nippel, rieb sie streng und stark, schaute ihr über die Schulter und sah in ihr Gesicht und sie grinste.„Nicht schlecht…“ gab sie lächelnd als Kommentar und seine Hände wanderten weiter nach unten und sie machte ihre Beine für ihn breit.Seine Hände strichen an ihren Schamlippen unter Wasser entlang und er bohrte leicht dazwischen hinein und massierten das innere mit seinem Zeigefinger und es fühlte sich gut an und das nicht nur für ihn und seine Fingerspitzen vergruben sich tiefer zwischen ihren Beinen und bohrten tief in sie hinein.Es war merkbar heiß im Badezimmer geworden, die Fenster waren bereits beschlagen.Susanne stand auf und sie stieg mit Bedacht aus der Wanne, auch er folgte ihr und Finn öffnete ein Fenster und seine Mutter reichte ihm ein Handtuch und die beiden sahen sich beim Abtrocknen dann überglücklich an, wissend, was sie aneinander hatten, ungeniert standen Sie sich gegenüber, den Körper des anderen betrachtend,, jede Delle, jede Falte, jede kleine Unstimmigkeit an ihr wurde von ihrem Sohn an seiner Mutter geliebt.Die beiden trockneten sich ab und er reichte ihr ihre Unterwäsche und sah , wie sie so vor dem Spiegel, der sich über dem Waschbecken befindet, stand, nach ein paar Sekunden in sexy BH und String Tanga vor ihm stand, erregte es ihn, denn sie erfüllte ihm bei diesem Anblick alle seine intimen Wünsche, ja sie waren zu 100% einer Wellenlänge. Sie hatte in ihrem BH ihre Brüste zu einem wunderschönes Dekolletee hergerichtet und auch jetzt konnte er nicht anders und schaute neben ihr immer mal wieder in den Spiegel hinein und sah wie sie sich einen Pferdeschwanz machte und ihre Brüste dabei so wunderschön in ihrem BH wackelten, als sie ihre Arme nach oben gestreckt hatte und sich einen Pferdeschwanz machte.Sie sah auf einmal ihren Sohn erst zwischen seinen Beinen und dann grinsend in seine Augen, „ sorry aber so kann ich dich nicht mitnehmen“, sagte sie grinsend und seine Mutter kniete sich dann mit den Worten, „ warte mal kurz“, vor ihrem Sohn und öffnete seine Hose und holte seinen inzwischen wieder Harten hervor und wichste ihn und nahm ihn dann bis zum Anschlag in den Mund und leckte ihm dann danach kurz seine Eier, dann ließ sie von ihm ab und sah zu ihm hoch, „ na komm mein Schatz, ein schneller Spritzer vor dem Sonntagsbrunch geht noch, komm und wichs dich, ich möchte dein Sperma in meinem Mund, möchte bis zum Hotel noch mit deinem Geschmack auf der Zunge zum Brunchen fahren“, sagte sie.„Was Mama, nach 3 Ergüssen willst du tatsächlich noch ein 4. Mal?, wie das gehen soll, ich weiß ja nicht ob du das noch schaffst“, grinste er seine Mutter an.„Na das lass mal Mami machen, den bekomme ich schon noch klein“, grinste sie und nahm ihn wieder tief in den Rachen und er arbeitete und arbeite mit dem Becken und sie kam auch immer mit ihrem Kopf vor und zurück und blickte ihm abwechselnd auf seinen Schwanz und dann nach oben in sein sehr gespanntes Gesicht, er hatte sehr zu kämpfen, aber er musste sich jetzt auf das Konzentrieren. Schnell, hart und schmutzig, keine Umschreibung, kein Drum herum reden, wichsen und Blasen, jetzt, Hart und schnell.„Zeig mir deine geilen Titten Mama“, verlangte er von seiner Mutter.„Nein“, sprach sie mit vollem Mund und saugte weiter.„Los mach schon Mama, dann kann ich schneller spritzen“, stöhnte er.„Nein“, wiederholte sie mit gefüllten Mund und schüttelte dabei ihren Kopf.„ Komm Mama, wenn ich deine geilen Titten sehe, dann geht es schneller“, bettelte er schon fast.„Nein“, sagte sie nochmals mit vollem Mund.Finn schaute nach oben, so ging es auch, er schaute seiner Mutter auf ihren tiefen Ausschnitt, stellte sich vor wie sie eben noch vor seiner Nase gebaumelt hatten, er erinnerte sich wie er dazwischen gesteckt hatte, wie er ihre Brüste gefickt hatte, wie er dazwischen gekommen war und wie sie ihren Sohn damals zum Busenfick verführt hatte und er ließ alles nochmal vor seinem geistigen Auge vorüber laufen und es brauchte diesmal tatsächlich nicht lange, bis sich sein Höhepunkt ankündigte, auch wenn sein Schwanz von voller Härte weit entfernt war.Finn stöhnte, „ Mama Achtung, es kommt gleich…“ krächze er schwitzend hervor.Susanne nahm nur seine Eichelspitze in ihren Mund und saugte, holte ihm seinen letzten Rest, den letzten Tropfen aus ihm und behielt es kurz im Mund, gurgelte damit und sie genoss das Aroma und den Geschmack und schluckte es dann runter.„Danke, ich wusste, das da noch was drin war.“ grinste sie ihn an und gab ihm einen Abschiedskuss auf seine Eichelspitze.Denn sie mussten los, die beiden Mutter und Sohn hatten einen Tisch reserviert zum Brunchen und Susanne richtete sich wieder her und die beiden fuhren zum Nobelhotel und bei einem Glas Sekt unterhielten sich Mutter und Sohn angeregt, jetzt war es die beste Gelegenheit ihrem Sohn reinen Wein einzuschenken und sie lächelte ihn an und legte einen Mutterpass auf den Tisch und sie flüsterte ihrem Sohn zu.„Weisst du was das ist mein Schatz“ und er nahm den Pass und sah ihn an und sie sah das er schlucken musste, er wusste es also, was ein Mutterpass war.„Echt Mama, wirklich, bist du etwa“, grinste er seine Mutter an und sie nickte lächelnd.Auf einmal ein Freudenschrei, alle Gäste drehten sich um und sahen die beiden ungleichen Leute am Tisch an, was ehrlich Susanne, du bekommst ein Baby“, sagte er freudig und sah seine Mutter an und sie nickte wieder, viele applaudierten und hoben ihr Glas zum Anstoßen der werdenden Mutter an und prosteten den beiden zu, nachdem sie gegessen hatten, schlenderten Mutter und Sohn Hand in Hand noch durch den Park in Richtung Wohnung und genossen den schönen warmen Sommerabend, immer wieder blieben sie stehen und küssten sich und ihr Sohn drängte seinen Körper an seine Mutter und sie spürte, seine Riesenerektion in der Hose, ja ihr Sohn rieb sich ganz frech an ihrem Bauch, seine Hände wanderten an ihren Busen und die Nippel drohten sich durch das Kleid zu bohren und sie drehte ihn um, ihre Hände wanderten in seine Shorts und Susanne sagte, „ komm mein geiler Mutter Baby in den Bauch ficker, Mami holt dir noch einen runter“, und ihr Sohn stütze sich am Baum ab, Susanne zog ihm seine Hose und seine Unterhose bis in die Kniekehlen und dann fing sie an, ganz langsam seinen Schwanz zu wichsen, ganz leicht zog Sie ihm seine Vorhaut zurück, ihre Fingerkuppe glitt über den glitschigen Schlitz an der Eichel, verteilten die Lusttropfen über die gesamte Eichel und er stöhnte auf. Susanne rieb sich an seinem geilen Hintern und stöhnte ihm ins Ohr, „ wenn mein Schatz ganz lieb ist werde ich ihm beim nächsten Mal einen Blasen“, ihr Sohn hatte seine Augen geschlossen und zitterte schon am gesamten Körper und sie ließ von ihm ab um kurze Zeit später dort weiter zu machen, wo sie aufgehört hatte. So mein Sohn, jetzt gib dir mal richtig Mühe mein Schatz, ich will sehen ob du noch genau so gut spritzen kannst wie gestern“, sagte sie und schaute zu ihm hoch, während sie mit ihrer Hand seine Eier zärtlich kraulte, die Andere schob ganz zärtlich seine Vorhaut hin und her, sie grinste ihren Sohn dabei frech an, „ na, gefällt dir das mein geiler Stecher, es sieht absolut geil aus wie sich die Vorhaut über deine Eichel schiebt, stell dir jetzt vor, du teilst damit gerade Mamis wulstigen Schamlippen, schiebst deinen dicken Schwanz in meine triefende Fotze, mach es mir , vielleicht lasse ich dich auch mal in meinen Arsch ficken…..“, stöhnte sie ihren Sohn wichsend zu und das war zu viel für den armen Kerl und er stöhne,nein er schrie fast vor Geilheit , sein Schwanz begann zu zucken, sein Sperma verteilte sich auf den Waldboden und über ihre Hände und sie leckte sein Sperma von seinen Fingern und von seinem Schwanz, aber es dauerte weitere 5 Minuten, ehe ihr Sohn sich erholt hatte und seine Hose hochzog und die beiden Mutter und Sohn nach Hause gingen.Susanne hatte nun Lust mit ihrem Sohn nur im Bett zu kuscheln und auch er hatte Lust mit seiner Mutter zu kuscheln und so zogen sie sich bis auf die Unterwäsche aus und stiegen zusammen ins Bett und sie legte sich auf ihren Sohn und redeten die ganze Zeit über das Baby, sie sagte ihrem Sohn auch das es durchaus möglich sei das sein Vater auch der wirkliche Kindsvater sein konnte, denn auch mit ihm hatte sie ja Dank der Viagra Sex gehabt und er hatte auch mehrmals in der Zeit in seine Ehefrau gespritzt, als sie auf ihn geritten war, aber die Chance war bei ihrem eigenen Sohn deutlich größer, das er der Kindsvater des ungeborenen in ihrem Bauch war, da sie mit ihrem Sohn in der mutmaßlichen Zeit mehrmals ausgiebigen Sex hatte und er auch seinen Samen bis zu ihrem Muttermund gespritzt hatte.Finn fragte seine Mutter dann auch über den Schwangerschaftsverlauf aus und sie erzählte ihm alles über die Schwangerschaft mit ihrem Sohn, als er hörte, das ihre Brüste während der Schwangerschaft noch größer werden würde, da schaute er sie an, „ ja mein Schatz, als ich mit dir Schwanger wurde, da hatte ich Körbchengröße 75C, und als die Milch dann einschoss da hatte ich auf einmal 85 F bis 80 E, sagte sie zu ihrem Sohn und er staunte nicht schlecht, „ dein Vater hat sich währenddessen ausgiebig um deine beiden Freundinnen hier gekümmert und als du mit deinen drei Jahren nicht mehr an Mamis Busen wolltest, da hat dein Vater weiter gemacht, bis du zur Schule gingst, hat er täglich an Mamis Busen gesaugt und das getan, was du eigentlich machen solltest“, grinste sie ihren Sohn an und sie küsste ihren Sohn innig und er erwiderte ihren Kuss.„Jetzt werden sie aber nicht mehr größer Mama, oder“, fragte er seine Mutter und sie lächelte ihn an und nickte ihren Sohn zu, „ ja ich denke ein oder zwei Körbchengrößen kommen da noch dazu“, sagte sie zu ihrem Sohn und er rechnete nach, „ jetzt hast du also 85E, dann noch ein paar Körbchengrößen dazu, dann müsstest du also 85 oder 90 F,G, oder gar H bekommen Mama“, er sah seine Mutter mit großen und gierigen Augen an, „ wow Wahnsinn noch geilere größere Dinger, ich werde wahnsinnig bei dem Gedanken“, grinste er seine Mutter an.„Wow Sohnemann, du kennst dich da aber toll aus, stehst wohl auf Mamis großen Busen“, grinste sie.„Echt Mama, nie hätte ich im Leben daran gedacht, das ich so schnell meine „Unschuld“ bei dir im Bett verlieren würde und schon gar nicht an so eine sinnliche Frau“, sagte er zu seiner Mutter und nun war sie es, die große Augen machte, sie sah ihn an, „ waaasss ich hab dir mein Sohn im Wohnmobil in der Nacht deine Unschuld geraubt“, fragte sie ihren Sohn fassungslos.„Ja Mama, du warst es, du hast es zweimal gemacht, einmal, als du schlafend über mich hergefallen bist“, grinste er seine Mutter an, „ und dann, als wir zum ersten Mal zusammen geschlafen haben“, sagte er stolz zu seiner Mutter, „ echt Mama, damals im Wohnmobil hatte ich große Angst, das du mich verachtest, als ich dir am nächsten Morgen zu verstehen gegeben habe, was du in der letzten Nacht davor mit mir gemacht hast und als du dann geweint hast, konnte ich nicht anders, als dich zu trösten“, sagte er zu seiner Mutter, „ echt Mama, nie im Leben hab ich mir im Traum ausgemalt dass ich diese geile Rassefrau, die jetzt auf mir liegt, ins Bett bekommen würde“, sagte er stolz zu seiner Mutter, „dann Mama, als wir das erste Mal bei Lyon im Hotel übernachteten und ich deine öligen geilen himmlischen Rundungen an meinem Körper gespürt habe, wo du mich massierst hast, wo du auch in der geilen heißen Nacht danach meinen Kopf in deinen Schoß gedrückt hast, oder wie du mich geritten hast und wir uns in dieser Nacht fast bis zur Besinnungslosigkeit geliebt haben Mama, lobte er seine Mutter und sie schmeichelten seine Worte sehr und spürte natürlich wieder seine aufkommende Erektion.„Mama ich werde für uns drei Sorgen, auch wenn ich nicht der Vater sein sollte, bin ich es dann laut Gen trotzdem, denn ich stamme ja von Papa ab und in mir ist auch sein Erbgut, so wird das Baby hier in deinem Bauch auch dann etwas von mir an tollen Genen haben“, sagte er zu seiner Mutter und machte sie mit den Worten sehr glücklich und lag nun auf seinem Körper, spürte an ihrer Scham seinen erwachten Harten und drückte ihm frech ihre gigantischen Glocken auf seinen Brustkorb und sorgte dafür das an eine bestimmte Stelle noch mehr Blut floss, ja Susanne war in den Armen ihres Sohnes überglücklich und drückte sich ganz fest an ihren Sohn und weinte vor Freude, „ ja mein Großer halt mich ganz fest, drück mich und lieb mich für immer“, stöhnte sie weinend in sein Ohr und er tat es.Susanne dachte schon wieder an seinen Schwanz!, diese verbotenen geilen Gedanken machten ihr Angst, und zugleich beschworen sie ein Kribbeln in ihr herauf, das zwischen ihren Schenkeln begann, in ihrem Bauch wanderte und sich von dort aus durch den ganzen Körper ausbreitete, denn sie sehnte sich auf einmal nach seinem Schwanz!, es war ihr sehnsüchtigster Wunsch, von ihrem Sohn ordentlich durchgefickt zu werden und sie stellte sich vor, dass sie jetzt über ihren Sohn wie ein wildes Tier über ihn herfallen würde, so dass er sich nicht wehren könnte und damit ihr mit seinem Schwanz ausgeliefert wäre.Küssend wanderte sie nach unten und küsste ausgiebig die Beule in seiner Unterhose, die sie eben schon gefühlt hatte, „ sorry Schatz, aber Mami kann nicht anders“, sagte sie.„ Oh Mama, du musst nichts erklären“, sagte er zu seiner Mutter und sie sah ihn an, „ sorry aber ich bin nur so entsetzlich geil, mein Sohn“, sagte sie, und es klang, als würden im nächsten Augenblick die Tränen fließen, seine arme, wundervolle Mutter, sein Schwanz stand aufrecht wie ein Fahnenmast hervor und seine rosarote Eichel deutete auf seine vollbusige Mutter und sein harter Kolben zuckte einladend und herausfordernd.„Verzeih mir mein Schatz, aber Mama kann nicht anders“sagte Susanne nochmals, als sie den Kopf in seinen Schoß senkte und erst seine harte Rute zärtlich mit beiden Händen umfasste und er spürte die Wärme, die von ihren Fingern und ihren Handflächen ausging und die sein Gehänge sanft wie ein Kokon umhüllten, sie lächelte glücklich, als sie sich langsam seinen Riemen mit den Lippen näherte. Dabei ähnelte ihr Lächeln dem einer Braut, deren Bräutigam ihr ein hübsch verpacktes Geschenk überreichte, die Braut kannte zwar den Inhalt, gab es aber nicht zu, um den Zauber des Augenblicks nicht zu zerstören.Oh Gott Mama“, japste er atemlos, als ihre Lippen einen sanften Kuss auf seine pralle Eichel drückten. Was er danach noch sagen wollte, blieb ihm irgendwo zwischen seinen Eiern, seinem Hirn und seinem Hals stecken, als sich ihre Lippen langsam öffnete und die warme, feuchte Spitze ihrer Zunge das kleine Loch in seiner Eichel zu liebkosen und zu belecken begann, er musste nicht die Luft anhalten, denn die blieb ihm vor Geilheit von ganz alleine weg! Und er schaute an sich hinab und beobachtete, wie sich ihre Lippen im Zeitlupentempo über seine Eichel stülpten, ihre Bewegungen waren langsam und ruhig, es gab keinen Grund zur Eile, denn Mutter und Sohn hatten alle Zeit der Welt, der Schlag seines Herzens fühlte sich an, als würde auf einer Pauke getrommelt, das Blut rauschte Finn in den Ohren und er streichelte seiner Mutter über ihren Kopf und wühlte seine Finger in ihre Haare.Der Begriff, dass sie so himmlisch blies, dass er die Englein singen hörte, war absolut zutreffend, denn sie machte es voller Elan, ja sie schmatzte gierig dabei, während sie sich seinen Pfahl immer tiefer in den Schlund ein saugte, wenn er seine Mutter dabei von oben betrachtete, sah es fast so aus, als würde sie sich einen Hot Dog genehmigen und genüsslich verspeisen, es war Wahnsinn zu sehen, wie tief sie sich seinen Hot Dog in ihren Rachen schob und sie stöhnte mit seinem Schwanz im Rachen, als sie ihre Möse zu streicheln begann und ihre Geilheit noch höher hinauf trieb, die andere Hand, diese massierten derweil seine Hoden und streichelten seinen Sack, als erfahrene Frau merkte seine Mutter natürlich, dass ihr Sohn bereits auf dem schmalen Grat zum Erguss balancierte, ganz langsam nahm sie ihre Mundarbeit zurück und ließ den Zungentanz ausklingen, ebenso langsam glitt sein Schwanz zwischen ihren Lippen wieder heraus und sie schaute zu ihm auf und lächelte ihn glücklich an.„Das ist sehr versaut, sagte sie leise, und er konnte nichts anderes tun, als zu nicken, „ und es gefällt mir mein Sohn, es tut Mami so gut“, setzte sie nach und sie setzte sich auf seinen Schoß und Susanne konnte an nichts anderes denken als daran, schnellstens seinen harten Schwanz in ihr Lustloch zu bekommen, ja sie wollte seine Stöße spüren und auf ihm reiten, und sie wollte mit seinem Liebessaft gefüllt werden, „ komm Schatz, Mami will es, Mami braucht es, komm Mami braucht es ganz dringend!“ sagte sie und sie küsste ihren Sohn, zuerst war es ein zaghafter, vorsichtiger Kuss auf den Mund, ihre Lippen legten sich so sanft auf die seine, als würden sie bei der ersten Bewegung wie aufgescheuchte Vögel davonfliegen, aber dann presste sie ihren Mund verlangend, gierig und heftig auf den seinen und bohrte ihm ihre Zunge in den Mund und ihr Sohn erwiderte den Kuss und genoss das leicht vibrierende Gefühl, als sie ihrem Sohn in den Mund stöhnte, seine Mutter drückte sich an ihren Sohn und sie wand sich wie eine Schlingpflanze um ihn, als wollte sie ihn für immer gefangennehmen und nie mehr los lassen, sie leckte sich über ihre Lippen und sah ihren Sohn in die Augen, als sie sich auf ihn pfählte und zu ihm nur eines sagte, „ Fick mich mein Sohn“, knurrte sie wie eine wilde läufige Wölfin, „ ich will das du dich jeden meiner Stöße entgegen drückst, wenn ich dich jetzt reite“ und seine Mutter klang wie eine dieser Frauen in seinen Pornofilmen.Seine Mutter, sie glühte vor Geilheit und Wollust, ja sie war in diesem Augenblick seine heilige Hure und die einzige Frau auf der ganzen Welt, er begehrte seine schwangere vollbusige Mutter, wie er nie zuvor eine andere Frau begehrt hatte und sie war so nass, dass die Grotte regelrecht überfloss, als er seinen Kolben ihr entgegen drückte, da gab es ein schmatzendes Geräusch, das so ordinär klang, dass es schon wieder Musik in seinen Ohren war. Er hämmerte sich seiner Mutter schneller entgegen, aber sie schüttelte ihren Kopf, „ langsam mein Sohn“, stöhnte sie, „ schön langsam, mein Schatz“, kicherte seine Mutter und lobte ihn dann, „ ja, gut so, halt noch ein wenig still“, seufzte sie und Finn kam sich unter seiner Mutter vor wie ein Teenager, der von einer reifen Frau in die Kunst des Vögelns eingeführt wurde, „ Mamis Fotze muss sich noch ein wenig dehnen!“, stöhnte sie auf ihm und er blieb still liegen, entspannte sich im Bett wartete und kam sich dabei unsagbar lächerlich vor, seine Mutter lächelte ihn an und spannte die Muskeln ihrer Fotze an und ließ sie wieder locker, das Spiel wiederholte sie einige Male und lieferte dazu einen seufzenden, stöhnenden Soundtrack, als sie endlich soweit war, fing sie an, langsam die Hüften kreisen zu lassen. „ Ok, fang an“, stöhnte sie, als sei er ein Callboy, der nach ihren Anweisungen zu ficken hatte, „ los, du kannst jetzt dich mir entgegen stoßen!“, setzte sie stöhnend nach und diesmal ging er langsamer zu Werke und mit sanften Stößen stieg er auf den Rhythmus von Susannes rotierenden Hüften ein und die Bewegungen harmonierten perfekt mit seinen, ihre Möse und sein harter Schwanz in ihr, ergänzten sich gegenseitig, als hätten Mutter und Sohn niemals etwas anderes getan, als miteinander zu ficken.„Oh Sohnemann, du bist richtig gut“, seufzte sie und verschränkte ihre Beine fester an seinen Hüften und sie nahm ihren Sohn damit in die Zange und konnte ihn auf diese Weise noch fester und tiefer in ihren Körper hineindrücken, seine Eichel stieß bereits gegen ihre Gebärmutter und entlockte ihr dabei kehlige, gurgelnde Lustlaute, „ ja mein Schatz.., ja…, ja“, sie streckte die Hände aus und zerriss sein T-Shirt, um seine Brust freizulegen, egal, dann war das Shirt eben zerfetzt, wen kümmerte das schon? Jetzt waren andere Dinge wichtig.„ ja fick mich«, raunte seine Mutter auf ihrem Sohn, „ ja fick mich, du geiler Bock!“, stöhnte sie und ihre Wangen glühten, ihre Augen waren so glasig, als hätte ein Fieber sie gepackt, ihre Fingernägel zogen tiefe Furchen über seine Brust und es tat ein bisschen weh, aber es war genau die Art von Schmerz, die man als geil bezeichnen konnte„Ja mein Sohn fick, Finn…., Ja fick deine kleine versaute Mutter!“, stöhnte sie reitend auf ihrem Sohn.So gut es eben ging, stieß er fester zu und ließ sie damit in Jubelschreie ausbrechen, als sie ihren Sohn immer schneller ritt und ihm dabei ihre Glocken wahrlich um seine Ohren haute.„ Jaaa, fick mich, besorge es mir!“, stöhnte sie auf ihm wild reitend und ihre Stimme schraubte sich immer höher, bis sie fast in einem vibrierenden Sopran sang, mit dem sie Gläser hätte zum Zerspringen bringen können.Sie ritt ihren Sohn,als ginge es darum, ein Wildpferd zuzureiten, seine Eier klatschten rhythmisch gegen ihren Po und klangen wie ein Metronom, das den Takt vorgab und Finn war kurz vor dem Abspritzen, aber wenn er es jemals einer Frau schuldig gewesen war, sich zu beherrschen und seinen Erguss zurückzuhalten, dann jetzt!, Mutter und Sohn harmonierten perfekt!, er konnte spüren, dass auch seine Mutter kurz davor war zu kommen, denn. Sie wand sich keuchend und stöhnend über ihrem Sohn und ihre Nägel gruben sich noch fester und tiefer in seine Brust, es tat nicht weh, er spürte in diesen Augenblicken keinen Schmerz.„Ja fick mich, schneller, fester!“, schrie sie auf seinem Schoß und ihre Stimme überschlug sich, als ihr Körper sich im Orgasmus zu verkrampfen begann und sie zuckte wild und bäumte sich auf, wölbte ihren Rücken durch und hob ihm ihren ganzen Körper entgegen, seine Mutter hielt die Luft an, „ oh Gott“ schrie sie, als der Orgasmus ihr die Sinne raubte und ihren Körper wie eine Feder hochschnellen ließ, ihre Fäuste trommelten auf seine Brust, „ ja spritze mich voll!“, stöhnte sie und wie auf Kommando reagierte sein Schwanz, ihre Möse saugte wie ein Mund an seiner Eichel, verursachte ein pochendes Brodeln in seinen Eiern, „ ja gib Mami alles, mein Sohn“, stöhnte sie und er drückte sich ein letztes Mal tiefer seiner Mutter entgegen und eine heiße Fontäne seines Saftes bahnte sich rasend schnell ihren Weg durch seinen Schwanz und schoss in die warme, feuchte Höhle seiner Mutter hinein, hinterher war er so fix und fertig gewesen, dass er sich zunächst einmal auf dem Bett ausruhen musste, und dabei war er wohl kurz eingeschlafen.Dann wachte er wieder auf und seine Mutter lief nackt durch das Schlafzimmer in die Küche und ließ ihren Sohn schlafen und sie war das blühende Leben.Dann wachte er wieder auf und sah nach seiner Mutter, fand sie in der Küche und sie lächelte ihn an und er sagte zu seiner nackten Mutter, „ sorry Mama, ich muss wohl kurz eingenickt sein!“, sie grinste ihren Sohn an, „ kurz?…., mein Schatz, du hast eine Stunde lang fest geschlafen!“, sagte sie und rührte in dem Abendessen und setzte ein Lächeln auf, das sein Herz hüpfen ließ, „ kein Wunder, du hast dich ja völlig verausgabt beim Sex mit mir!“, sagte sie und kicherte wie ein Schulmädchen, „ und dieser Sex, mein Sohn, der war verdammt gut“, fügte sie hinzu, „ davon hätte Mama in Zukunft gerne noch sehr viel mehr!“, sagte sie mit einem Grinsen, „ komm jetzt, du musst etwas essen, mein Schatz, denn wer so schön fickt wie du, der braucht Kraft für die nächste Nummer“, sagte sie grinsend zu ihrem Sohn.„Das ist eben so, wenn eine Frau schwanger ist“,sagte sie und leckte sich verführerisch mit der Zunge über die Lippen, bis sie glänzten und er musste bei diesem Anblick daran denken, dass es genau diese Zungenspitze gewesen war, die seine Eichel so phantastisch verwöhnt hatte, „ glaubst du denn deine schwangere Mutter hätte schon genug, mein Sohn?“, und sie lachte fröhlich, „ ich habe als Frau mit einem Baby im Bauch ab sofort noch großen Nachholbedarf, und mein Fötzchen hat Hunger auf deinen Schwanz!“, setzte sie stöhnend nach, dann schöpfte sie und grinste, „ iss mein Sohn, damit du wieder zu Kräften kommst!“, und er hatte einen gewaltigen Hunger und vergaß sehr schnell alle guten Sitten beim Essen und er aß nicht, sondern er schaufelte es regelrecht in sich hinein.Ja er schlang wirklich und Susanne konnte das nicht mit ansehen und sie stand auf, drückte ihren Sohn zur Stuhllehne nach hinten und setzte sich auf seinen Schoß, „ ich glaube ich werde meinen Sohn mal füttern müssen, so wie der schlingt, wird mal später kein stattlicher Mann“, grinste sie ihn an und nahm ihn den Löffel aus der Hand und fing an ihn zu füttern.Dann nahm sie eine getrocknete Tomate vom Teller und schob es sich halb in den Mund und kam mit ihren Kopf näher an seinen Kopf und er verstand es, ihre Lippen schmeckten nach Salz und Olivenöl, und ihr Körper fühlte sich weich und zugleich kraftvoll an, als sie sich mit gespreizten Beinen an seinen Oberkörper drückte.Finn umfasste seine Mutter und sah ihr in die Augen, als er an ihrem Rücken entlang fuhr und bemerkte das etwas fehlte, wo war der BH unter dem sündigen Schwarzen Kleid mit dem V-Ausschnitt…“.Seine Hände gingen nach unten und krallten sich beim Küssen und den Mundraub der halben trockene Tomate in ihren Po und er fühlte unter dem Kleid ihre nackten Pobacken und dazwischen auch kein Höschen, auch das fehlte und er schob ihren Rock hoch und sie verstand und hob ihr Becken an und nahm eine Cornichon in den Mund und wieder machte sie das gleiche Spiel wie vorher mit der Tomate.Sie setzte sich auf seinen steifen Schwanz und ihre heißen Schamlippen rieben sich an seiner Schwanzwurzel, und der süße, klebrige Mösensaft benetzte sein bestes Stück, ihre Muschi öffnete sich und er biss von der Cornichon ab und sie stöhnte in seinen Mund und presste ihren Körper an seinen. Susanne rieb ihre schweren Titten an seiner nackten Brust.Wieder nahm sie eine getrocknete Tomate in den Mund und wieder naschte er an ihr und sein Schwanz pflügte die Furche zwischen ihren Schamlippen durch und drückte sich langsam wieder in ihre Höhle.„Na also“«, sagte sie triumphierend, als sie die Regung zwischen ihren Schenkeln bemerkte.Er nahm ihre Brüste in die Hände und schob den lästigen Stoff ihres Kleides zur Seite und er sah auf ihren Busen und sie lächelte, „ na mein Sohn, gefallen dir Mamis Titten,?“, fragte sie ihren Sohn.Finn nickte, „ ja Mama sie sind wunderschön!“, sagte er und bestaunte ihren Busen.Sie lächelte ihren Sohn an, „ nur wunderschön?“, fragte sie augenzwinkernd und ihr Sohn verstand, was sie meinte, seine Mutter wollte etwas ganz anderes hören als die brave, poetische Umschreibung. „Nein Mama, ich finde deinen großen Titten geil, ja Mama,ich finde sie total geil!“, stöhnte er und nahm beide Brüste in die Hände und hob sie leicht nach oben und wog sie in seinen Händen.Finn war bei der Berührung erstaunt, wie gut sie sich anfühlten, kein Silikon, kein Plastik, sondern Natur pur, und das in einer Pracht, von der jeder Mann träumen konnte und ihr Sohn streichelte, knetete und massierte die beiden Melonen und ihre beiden großen Liebeskugeln fühlten sich phantastisch an, ja er konnte sich kaum davon losreißen und hatte inzwischen offenbar die richtigen Griffe und die richtigen Stellen gefunden, denn sie schloss verzückt die Augen, „ sehr viel besser“, schnurrte sie, „ und jetzt leck sie mir!“, stöhnte sie und beugte sich leicht zu ihm nach vorne und er beugte auch seinen Kopf nach vorne und fing an, mit der Zunge über die zarte, weiche Haut der festen Brüste zu fahren, umkreiste die steinharten Nippel, leckte und knabberte sanft daran und seine Mutter auf seinem Schoß, geriet dabei in eine wahre Verzückung, „ oh ja, du machst es großartig, so ist es richtig geil!“, stöhnte seine Mutter noch immer auf seinen Schoß sitzend und er freute sich über dieses Lob, wie damals als kleiner Junge, wenn ihm irgendetwas ganz besonders gut gelungen war. „ Ja sauge an Mamas Nippeln, mein Sohn!“, stöhnte sie und ihr Sohn gehorchte, nahm eine Brustwarze zwischen die Lippen und saugte daran, als würde er hoffen, dass die Milch jetzt schon sprudeln würde. „Oh Gott, jaaa!“, hörte er ihre Stimme, während sie die Arme um seinen Nacken schlang und sie sein Gesicht fest auf ihren Busen drückte und sie begann sich auf seinem Schoß zu bewegen und hob ihr Becken nochmals dabei an und dann drückte sie ihr Becken tiefer und er glitt ohne Hilfe in die Grotte seiner Mutter und sie fing an ihren Sohn dabei zu reiten, während er mit seinem Kopf zwischen ihren Brüsten wühlte, genau dieses Wühlen war es, die seine Geilheit noch weiter steigerte, seine Mutter auf seinem Schoß wusste ganz genau, was sie tat, es fühlte sich gut an, und es wurde noch besser, als sie dann von ihm herunterstieg wie von einem Pferd und vor ihrem Sohn in die Hocke ging.„ Schön stillhalten“, sagte sie und machte sich mit ihrer flinken Zunge an seinem Sack und seinem Schwanz zu schaffen, es war unglaublich, seine Mutter leckte ihre eigenen Säfte von ihm ab, und es schmeckte ihr ganz offensichtlich sehr gut, ihre Zunge ließ seine Eier hüpfen und brachte ihn zum Stöhnen, sie umfasste seinen Schwanz mit einem festen Griff und er schloss die Augen und wollte sich schon lustvoll darauf einstellen, dass sie ihn nun wichsen würde, aber sie hielt ihn nur fest, ohne dabei die geringste Bewegung zu machen.Er öffnete seine Augen und sah seine Mutter an, sie sah dann ihren Sohn an, „ Stillhalten“, raunte sie, als er einen murrenden Laut von sich gab, dessen Grund keiner näheren Nachfrage bedurfte und er hielt still, so gut es eben ging, aber das war gar nicht so einfach, denn sein Riemen sehnte sich nach Erleichterung und fing an zu pochen und zu zucken und er rutschte unruhig auf seinem Stuhl herum, und Susanne packte seinen immer stärker anschwellenden Pfahl noch fester, ihre Zunge kitzelte seine Hoden, mal den rechten, mal den linken, und beides immer so unregelmäßig, dass jeder Wechsel ein neues Hochgefühl heraufbeschwor, der feste Griff ihrer Hand hatte zusätzliche Wirkung und steigerte die hilflose Geilheit, die sie in ihrem Sohn entfacht hatte, noch mehr.Instinktiv wollte er Fickbewegungen machen, doch ihr Griff geilte ihn einerseits auf, schnürte ihm aber gleichzeitig auf sanfte Weise den Schwanz ab. „Mama, um Gottes willen!“, stöhnte er.„Pst!“, diesmal klang sie ungeduldig und unwirsch, ihr Sohn sollte gehorchen, stillsitzen und den Mund halten und seine Eichel schwoll in ihrer erstaunlich fest zupackenden Hand an und schien fast platzen zu wollen wie ein Luftballon. Nein, es tat nicht weh. Es war vielmehr eine sehr merkwürdige Mischung aus einem etwas unangenehmen und einem sehr geilen Gefühl, „ Mama, was wird das?, was hast du vor?“, stöhnte er und traute seinen Augen nicht, als er sah, wie sie ihren Mund ganz weit öffnete. Diesmal genügte ein missmutiger Blick von ihr, um ihren Sohn zum Schweigen zu bringen, die Art, wie sie den Mund aufriss, erinnerte ihn eher an ein gefräßiges Raubtier als an eine liebende Frau und er spürte wie sie ihren Sohn mit beiden Händen wichste, das Bild, das sich mir da bot, war unglaublich. Sie wichste ihn und er krallte seine Finger in das Holz des Stuhles und schnappte nach Luft wie ein Fisch auf dem Trockenen, das Schmatzen ihrer Hände an seinem Schafft diese sanfte, gleichmäßige Vibration, die sich auf seine Hoden übertrug, war geil, gleichzeitig lutschte und saugte sie an seiner Eichel, spuckte ausgiebig auf seinem Schwanz, es war die reinste Folter, aber eine so süße Qual, dass er sich beinahe wünschte, sie möge niemals damit aufhören und die geilste Nebenwirkung war, dass er dabei fast wahnsinnig wurde, das mit den Händen wichsen machte ihn verrückt!, sie spielte auch mit seinem Eiern und es fühlte sich an, als würde sie damit einen Cocktail aus seinem Samen zusammen schütteln und ihm war klar, dass sie sich keinen einzigen Tropfen dieses Cocktails entgehen lassen würde, wie aber sollte ein Mann mit einem steifen Schwanz und prallen Eiern auch nur halbwegs vernünftig denken können?, insbesondere dann, wenn Schwanz und Eier leidenschaftlich bearbeitet wurden, war das unmöglich. Ihre aus dem Kleid hängenden Brüste wackelten bei jeder Bewegung ihrer Hände die seinen Schaft auf und ab glitten, sein Gehirn rutschte in seine Eier und dann passierte es, sein maßlos überreizter Schwanz spuckte seine Ladung aus, wie ein blutiger Anfänger bei seinem allerersten Mal spritzte er ab, ohne dass er das dafür vorgesehene Zielgebiet erreicht hatte, sein Saft sprudelte wie aus einer Quelle hervor und ergoss sich über ihre Brüste, die direkt vor ihm wippten und sie stöhnte und wichste ihren Sohn wie eine besessene.„Oh, wie schön das ist“, jubelte Susanne mit beiden Händen immer noch wichsend, „ ja ganz heiß, und dann kühlt es so herrlich ab, ja mein Schatz spritze mich voll, mach dich leer mein Sohn“, stöhnte sie und seine Mutter zuckte und bebte in den letzten Wogen ihres eigenen Orgasmus, und kaum dass seine geilen Hochgefühle langsam der Erschöpfung Platz machten, war ihm die Sache furchtbar peinlich, aber sie beruhigte ihren Sohn, das es normal wäre.Ende Teil 7