Ich bin Caro, 18 Jahre alt. Ich komme aus dem Osten, bin in Brandenburg geboren. Meine Mutter bekam mich quasi als Betriebsunfall. Eigentlich war mein Vater nur ein Aufriß. Meine Großeltern waren allerdings der Ansicht, daß jetzt, wo ich da wäre, ja wohl eine dauerhafte Lösung angesagt wäre. Da es keinen Sinn hatte, ihnen zu widersprechen, heirateten die Beiden dann. Von Anfang an stand diese Ehe unter keinem guten Stern. Meine Mutter war recht temperamentvoll, fleißig, stets bemüht, aus jeder Situation das Beste zu machen. Ihr Mann war das ziemliche Gegenteil. Meine Mutter war oft die einzige Versorgerin, während mein Vater sich zu Hause auf der Couch lümmelte, Pornos guckte und sich dabei einen nach dem anderen runterholte.Es interessierte ihn weder, daß ich zuschauen konnte, noch daß meine Mutter auch ihre Bedürfnisse hatte. Es gab andauernd nur Streit. Dann bekam mein Vater, der Wartungsingenieur war, eine Chance in Bayern. Nach einem heftigen Streit trennte sich meine Mutter von ihm und reichte die Scheidung ein. „Was Besseres finden wir allemal“, meinte sie damals. Mutter war mit ihren 28 Lenzen eine verflixt hübsche Larve. Sie konnte 10 an jedem Finger haben, sie brauchte es nur zu sagen. Und wenn sie in Hochform war, schaffte sie auch 10 in einer Nacht. Restlos. Kann ich bezeugen. Sie dachte, ich wäre bei einer Freundin. War ich auch. Mit der hatte ich mich im Park vergnügt. Dann aber wollten wir noch zu mir, weil ihre Alten immer so rumzicken. Und ich habe ein paar Dildos zu Hause. Weiß Mama aber nicht. Oder doch? Egal. Sie interessiert nicht, mit wem ich rummache und mich interessiert nicht, wer ihr gerade das Hirn rausfickt. Jedenfalls kamen Anita, meine Freundin und ich gerade zur Tür herein, als der Letzte gerade aus dem Bad kam. Halbsteifer Schwanz, noch Samenreste aus der Nille tropfend. Oha, da hatte Mama heute wohl ihren kleinen Gangbang-Tag! War auch so. Die Schlafzimmertür war angelehnt und wir riskierten einen Blick hinein. Zwei Schwänze jeweils in Möse und Arsch, einer im Mund und zwei, die sie mit Händen bearbeitete. Anita und ich hatten noch nicht gefickt, aber unsere Häutchen waren schon futsch. Wir fragten einen der Kerle, ob wir mitmachen dürften. Er musterte uns und meinte okay. Dann holte er uns hinein in die Bumshöhle. Wir zogen uns aus und hatten sofort Aufmerksamkeit. Mit 16 immerhin schon 75 B bei mir und 70 A bei Anita, fraulich gerundete Hüften, blankrasierte Mösen. Und zwei Münder, die Blasen schon gewohnt waren. Wir bliesen und wichsten die Kolben erstmal auf Betriebstemperatur. Dabei bekamen die Hurenböcke auch eine Eiermassage verpaßt. Hmm, die Klöten waren gut voll. Während Mama gerade im Sandwich gefickt wurde und dabei alle möglichen Geräusche von sich gab, nahmen wir uns die fickrigsten bei uns schon mal zur Brust – pardon – zur Muschi. War doch schon was anderes als unsere Plastikkameraden! Doch die Kerle waren erfahrene Ficker. Sie trieben uns mit den ersten Stößen ins Nirwana. Dann gaben sie richtig Gas. In dieser Nacht wurden Anita und ich komplett eingeritten. Mund, Arsch und Fotze waren im Dauereinsatz. Mama war zwar alles andere als begeistert, aber ich machte ihr schnell klar, daß nicht nur sie Bedürfnisse habe, sondern wir auch. Und besser Typen, die wissen, was sie tun, als irgendwelche Milchbubis, denen man erst einmal eine Landkarte geben muß, damit sie wissen, wo was ist. Die kriegen fertig und ficken den Bauchnabel.Nach etwa zwei Stunden waren alle Säcke leer und einer blieb: Der, der Mama zum Schluß noch den Arsch versilbert hatte. Mit ihm begann Mama eine neue Beziehung. Und wir zogen nach Berlin. Berlin ist eine Reise wert, sagt das Sprichwort. Ich kann nur sagen: Es ist eine Kloake. Alles, was Berlin liebenswert gemacht hatte, war seit der Wende ins Klo gekippt und runtergespült worden. Und Scheiße war dafür raufgekommen. Ich liebte mein Brandenburg. Die leichte Dörflichkeit, die weite Natur. Doch hier in Berlin wollte Mama durchstarten. Wir schauten uns unzählige Wohnungen an, eine beschissener als die andere. Eine fanden wir außerhalb. Vorort Köpenick, ruhig gelegen, kein Plattenbau! Hier konnte man es einigermaßen aushalten. Einigermaßen. Mama plädierte für die City. Ich widersprach energisch. Nach einigem Hin und Her gab Mama schließlich nach. Und Köpenick wurde unser neues Zuhause. Immerhin war man schnell in der City. Auch Mama merkte bald, daß man hier durchaus leben konnte. Sie war ohnehin selbständig im Außendienst. Da war es schließlich wichtig, ruhig zu wohnen. Mein Stiefvater war Schichtleiter in einem großen Werk. Das gehörte zur BVG, der Verkehrsbetriebsgesellschaft Berlins. Er arbeitete dort auch im Schichtdienst, d.h. er war manchmal weg, wenn ich nach Hause kam. Oder da, wenn ich von der Schule kam. Oder kam nach Hause, wenn ich gerade zur Penne mußte. Immer hatte er ein freundliches Wort, ein Küßchen oder eine Umarmung für mich. Manchmal schmusten wir auch miteinander. Das ging aber nicht lange gut. Seine Hose wölbte sich dann schnell. Mir trieb das jedes Mal die Säfte in die Grotte. Scheiße! Das war der Stecher meiner Mutter. Die allerdings hielt ihn ziemlich knapp. Eines Tages, sie war in Polen unterwegs, kam ich am Schlafzimmer meiner Mutter vorbei. Hans, mein Stiefvater, lag auf dem Bett, nackt. Mit einem ziemlichen Ständer.Er schlief offensichtlich. Ihn hatte ich nicht in der Fotze gehabt bei der Orgie. Ein schöner Schwanz war das! Beschnitten, schöne Eichel, gut gewachsen. Und erst seine Eier! Randvoll. Ich konnte nicht anders. Ich ging in mein Zimmer, riß mir Rock und Slip vom Leib und begann heftig zu rubbeln. Drei Höhepunkte später war ich immer noch so geil. Also ging ich, wie ich war zu ihm. Schon beim Anschauen zog sich meine Mumu rhythmisch zusammen. Ich faßte ihn an. Lag gut in der Hand. Saftete bereits vor. Ich leckte die Tropfen weg. Es kam mehr. Schließlich stülpte ich meine Lippen über die Eichel und begann einen Blowjob. Erst langsam, dann schneller. Immer tiefer kam das Teil in meinen Rachen. Und schmeckte vorzüglich! Ich massierte seine Klöten und kurz bevor er kam, hörte ich auf. Gerade rechtzeitig. Das Teil schlug aus wie eine Kompassnadel. Ich angelte noch etwas Schleim aus meiner Grotte, verteilte das auf der Eichel. Dann stieg ich aufs Bett und ließ mich auf den Brocken nieder. Ich stöhnte sofort laut auf. Mann, was für ein Kaliber! Ich begann ihn zu reiten. Er war längst wach und massierte meine Bälle. Ich zog alles aus. Jetzt konnte er sehen, was er bisher nur gefühlt hatte. Meine Nippel waren steinhart und meine Titten spannten. Ich merkte, wie ich immer näher an den Höhepunkt kam. Dann drehte er mich mit sich zusammen um. Ohne rauszurutschen. Ich lag jetzt unter ihm, spreizte meine Beine so weit wie möglich. Er nahm die Beine auf seine Schultern. Jetzt gab er Gas. Er fickte mich mit einem tollen Rhythmus. Und endlich platzte bei mir ein Knoten. Ich kam nicht mehr runter von den Höhepunkten. Hans nagelte mich regelrecht in die Matratze. Ich schrie nur noch. Und feuerte ihn an, es mir richtig zu besorgen. Sein Schwanz stieß jedes Mal auf Grund, was mich noch mehr schreien ließ. Schließlich spritzte er in meiner Möse ab. Es war so viel, daß alles wieder herausgedrückt wurde. Ich klammerte mich an ihn. Hielt ihn fest. Irgendwann knutschten wir heiß und innig. Wir standen auf und gingen gemeinsam unter die Dusche. Beim gemeinsamen Einseifen wurden wir wieder spitz. Noch in der Dusche fickte er mich ein zweites Mal, diesmal von hinten. Und wieder wurde ich vollgespritzt. Wieder so viel. Mann, wie lange hatte Mama ihn nicht mehr rangelassen! Der Typ war ja ein Tier! Also wieder duschen. Dann trockneten wir uns ab. Ich zog mir ein Longshirt an, er eine Shorts. Wir gingen in die Küche und machten uns was zu essen. Dabei berührten wir uns und … Als der Tag endete, waren wir satt gevögelt. Gemeinsam schliefen wir ein. Seitdem ficken wir immer dann, wenn Mama nicht da ist. Mittlerweile krieg ich ein wenig Angst. Da ich die Pille nicht vertrage, müssen wir an meinen heißen Tagen mit Gummis arbeiten. Ich hasse diese Teile. Und Hans ist auch nicht begeistert. Gestern kam ich aus der Schule und konnte es kaum abwarten. Hans und ich fielen förmlich übereinander her. Und wir taten es ohne Gummis. Ich bin in meiner heißen Zeit. Darum bin ich auch so geil. Was weiter wird – keine Ahnung. Kann sein, daß ich jetzt schwanger bin. Ist mir aber auch egal. Was weiter wird – Mal schaun.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor