Urlaub der Veränderung Teil 1

Copyright by klappi 2017Vorwort: Dies ist meine erste Geschichte, seit also bitte gnädig. Die nachfolgende Geschichte ist bis zu einem gewissen Punkt genau so passiert und den Rest habe ich gedanklich weiter ergänzt. Wenn die Geschichte jemand weiter verbreiten möchte, bitte mit meinem Namen. Vielen Dank.Urlaub der Veränderung Teil 1Wir hatten im September 2011 nach den Sommerferien einen zweiwöchigen Hotelaufenthalt in einer Anlage in Spanien gebucht. Wir, das sind meine damalige Freundin Lidija, ca. 1,68 m groß, mit 75 B, ca. 60 kg und einer weiblichen Figur ausgestattet. Lidija stammt von der Abstammung her aus dem ehemaligen Jugoslawien. Ihre Eltern waren aber bereits weit vor dem Balkankrieg nach Deutschland ausgewandert, so dass sie bereits in Deutschland geboren und aufgewachsen ist. Ihre Herkunft konnte sie aufgrund ihres Aussehens nicht leugnen. Lange dunkle Haare, bronzefarbener Teint und grünbraune Augen, sowie hohe Wangenknochen und ein Temperament was einen manchmal schon ziemlich unter Dampf halten konnte. Zum damaligen Zeitpunkt war sie 34 Jahre alt. Zu meiner Person kann ich sagen das ich 1,83 m groß, dunkelblond und damals mit ca. 85 kg trainiert und sportlich war. Ausgestattet bin ich mit durchschnittlichen 17 cm, dafür aber mit einem recht guten Schwanzumfang. Also alles in allem ein ganz normaler Durchschnittsmann und damals 42 Jahre alt.Wir hatten in unseren bisherigen Urlauben in der Regel immer abwechselnd einen Tag Ausflug und einen Tag Pool oder Strand genossen und so wollten wir es auch in diesem Urlaub halten. Meine Freundin war eine heftige Sonnenanbeterin und ich genoss auch einfach mal einen Tag am Strand oder Pool mit einem guten Buch, so dass wir uns recht gut ergänzten und auch beide mal einen Nachmittag ohne viel Gerede nebeneinander entspannen konnten. Nach ein paar Tagen ging meine Freundin schon allein zum Frühstücksraum, da ich noch eine dringende Mail beantworten musste, weil meine Urlaubsvertretung eine Aussage in einer wichtigen Angelegenheit von mir benötigte. Ich ging dann ca. zehn Minuten nach ihr und als ich den Frühstücksraum betrat stand sie gerade am Buffet und unterhielt sich mit einem älteren Herrn. Er war ca. 1,80 m groß, sehr schlank, schon fast hager und hatte bis auf einen grauen Haarkranz eine Glatze. Ich schätzte ihn auf Mitte sechzig. Er war eher ein unscheinbarer Beamtentyp, von daher ging ich auch gar nicht hin sondern setzte mich direkt an unseren Tisch und schenkte mir einen Kaffee ein. Als Lidija dann kurz danach an den Tisch kam sagte sie mir das der ältere Herr sie am Buffet freundlich auf Englisch angesprochen hätte und als ihm eine Vokabel fehlte habe man dann festgestellt das sich auch beide auf deutsch unterhalten können. Er sei wohl aus dem Raum Stuttgart und alleine hier. Ich witzelte noch mit ihr das ich sie nirgendwo alleine hinschicken könnte, weil sie ständig angequatscht wird und jetzt sogar schon von Rentnern. Sie schmunzelte und sagte das er sie wirklich nur freundlich angesprochen hätte und keineswegs anzüglich war. Abends saßen wir noch nach dem Abendessen draußen in der Anlage und tranken etwas. Die Anlage war ganz gut besucht, da sie auch bekannt war für ihr gutes Abendprogramm. Plötzlich stand dann der ältere Typ bei uns am Tisch und fragte ob er sich zu uns setzen dürfe, da er keinen freien Tisch mehr gefunden hat. Wir boten ihm freundlich an Platz zu nehmen. Er reichte uns die Hand (bei meiner Freundin mit angedeutetem Handkuss, was ich ziemlich albern in der Atmosphäre fand) und stellte sich als Alfred vor. Nach ein paar Minuten belanglosem Smalltalk fragte er ob er meine Freundin zum Tanzen auffordern dürfte. Ich grinste, weil das immer ein kleines Problem zwischen meiner Freundin und mir war. Ich war ein Tanzmuffel und sie hatte sogar neben ihrem normalen Beruf noch eine tänzerische Ausbildung genossen und war eine leidenschaftliche Tänzerin. Normalerweise bin ich immer relativ eifersüchtig, aber bei dem Typen hatte ich da keine Bedenken und sagte ihm das ich da natürlich kein Problem mit habe. Lidija strahlte natürlich und ließ sich von ihm direkt auf die Fläche führen. Sie tanzten gleich mehrere Lieder und harmonierten wirklich super beim Tanzen. Als Lidija nach ein paar Liedern wieder an den Tisch kam und er kurz Getränke für uns holte, schwärmte sie richtig von seinen Tanzkünsten und erzählte mir das er wohl früher auch mal während seines Studiums als Tanzlehrer gearbeitet hätte bevor er als Ingenieur bei Daimler angefangen hätte. Wir tranken dann noch was zusammen und verabschiedeten uns höflich voneinander. Lidija war richtig gut gelaunt und so hatte ich noch eine Menge Spaß mit ihr in der Nacht. Sie war im Bett eine göttliche Bläserin und wenn sie in Fahrt kam, war sie wirklich unfassbar geil. Leider war das aber aufgrund ihrer katholischen Erziehung sehr oft blockiert und sie konnte sich nicht richtig fallen lassen. Im Urlaub mit ein wenig Alkohol und blendender Laune war das alles wesentlich einfacher. Schon auf dem Weg zu unserem Zimmer als wir durch die Anlage gingen, zog sie ihre hohen sexy Mules aus und nahm sie in die Hand. Ich liebte den Anblick ihrer gepflegten Füße mit dem weinroten Nagellack, den zwei Zehenringen an jedem Fuß und dem goldenen Fußkettchen am rechten Knöchel.Als wir dann auf unserem Zimmer ankamen fingen wir gleich an zu knutschen und sie rieb mir meinen Schwanz dabei bereits durch die Jeans. Ich war schon überrascht wie heiß sie war, fand es aber damals ziemlich geil und so war es ein richtig geiler hemmungsloser Fick bei dem ich ihr zum Abschluss sogar in den Mund spritzen konnte, was ein eher seltenes Vergnügen war.Am nächsten Morgen beim Frühstück winkte uns dann gleich dieser Alfred an seinen Tisch, worauf ich überhaupt keine Lust hatte, aber Lidija meinte das wir doch einfach freundlich zu ihm sein sollten, da er doch alleine hier wäre und Anschluss sucht. Ich dachte mir natürlich warum er den denn unbedingt bei uns suchen muss, aber sagte nichts dazu und so setzen wir uns zu ihm. Ich denke im nachhinein hat er schon gemerkt das er mir langsam auf den Sack ging, aber Lidija war ja total freundlich zu ihm und so störte ihn das wohl nicht weiter das ich sehr wortkarg und nur gezwungen freundlich zu ihm war.Außerdem habe ich mir damals so gedacht das so ein älterer Herr besser an ihr vergeblich rumbaggert als wieder einer von den Animateuren oder sonst irgendein jüngerer Typ den ich dann hinterher auf ihren Wunsch in seine Schranken weisen muss, weil er ihr auf die Nerven geht. Das war normalerweise in jedem Urlaub so. Sie war freundlich und erst wenn die Typen anfingen sie offensiv anzugraben und von mir weglocken wollten, glaubte sie auch, dass die gern mehr möchten. Frauen sind manchmal wirklich total gutgläubig, oder zumindest tun sie so.So war es dann natürlich auch klar, dass Alfred die Liege neben uns am Pool nahm und uns (bzw. meiner Freundin) Gesellschaft leistete. Wir hatten also quasi einen Urlaub zu dritt wenn wir in der Anlage waren. Abends war er die folgenden Tage immer bei uns am Tisch und es lief alles so wie an dem ersten Abend. Sie tanzten mehrfach miteinander und sonst saß er mit bei uns am Tisch und erzählte uns aus seinem Leben. Er war 67 Jahre alt, zweimal geschieden und kinderlos. Seine zweite Scheidung war erst ein halbes Jahr her und dies wäre sein erster Urlaub „alleine“. (Ich habe mir natürlich verkniffen ihn zu fragen was er denn mal von „ganz alleine“ halten würde). Am dritten oder vierten Abend den wir inzwischen mit unserem Adoptivopa beim Abendprogramm saßen, wurde plötzlich, die zwei waren gerade erst zur Tanzfläche gegangen, zwei langsame Lieder gespielt. Mir fiel es erst nicht auf und war auch gerade zur Bar gegangen um etwas zu trinken zu holen. Als ich dann auf die Tanzfläche blickte, traute ich meinen Augen nicht! Der Opa hatte doch tatsächlich die Hand beim Tanzen auf Lidija´s Hintern liegen. Sie schaute ängstlich zu unserem Tisch, sah mich nicht und an der Bar konnte sie mich nicht sehen, ich aber die beiden. Normalerweise wäre ich jetzt dahin gegangen und hätte ihm erklärt wo seine Grenzen sind, aber komischerweise bekam ich ein seltsames Gefühl im Magen, konnte mich nicht rühren und wollte unbedingt sehen wie weit das jetzt geht. Mein Schwanz fing an sich etwas zu verhärten. Als ich dann genauer hinsah, konnte ich sehen das er sie richtig an sich drückte und ihren Arsch knetete. Ich war irgendwie wie im Rausch und der Anblick hat mich total aufgegeilt. Als das zweite langsame Lied zu Ende war ging ich mit den Getränken wieder zu unserem Tisch. Die beiden tanzten noch ein Lied und als sie aufhörten kam meine Freundin nur kurz zum Tisch und sagte mir das sie kurz auf´s Klo geht. Alfred setzte sich kurz zu mir, trank einen Schluck und sagte mir das er auch kurz austreten geht. Einerseits hätte ich in dem Moment den Opa gern auf links gezogen, weil er mich für dumm verkaufen wollte, aber andererseits wollte ich auch sehen wie es weiter geht.Ich wartete kurz und ging vorsichtig hinterher. Da sah ich ihn dann vor den Toiletten stehen und auf Lidija warten. War das mit ihr abgesprochen? Ich war leicht angesäuert, aber als sie rauskam war sie überrascht ihn zu sehen. Er nahm sie einfach an die Hand und zog sie um die Ecke. Von meiner Position aus konnte ich die beiden sehr gut in der Scheibe beobachten ohne das sie mich bemerkten. Er nahm einfach ihren Kopf in seine Hände und küsste sie! Ich wollte gerade losgehen und einschreiten, weil sie erst versuchte ihn weg zu drücken, aber dann legte sie ihm die Hände um den Hals und küsste ihn auch. Ich konnte in der Scheibe sogar deutlich sehen wie sie ihren Mund öffnete und mit ihm in einen heftigen Zungenkuss verfiel. Ich weiß bis heute nicht warum, aber in dem Moment war ich so unglaublich geil das ich mir fast ohne Berührung in die Hose gespritzt hätte. Um nicht erwischt zu werden musste ich dann leider ja schnell wieder raus und meine Freundin kam auch nur eine Minute nach mir und Alfred eine weitere Minute später als wenn nichts gewesen wäre.Ich war total durcheinander und wusste in dem Moment nicht ob ich die beiden mit meiner Beobachtung konfrontieren oder nichts sagen sollte. Mein Schwanz nahm mir, wie bei uns Männern ja häufig, die Antwort ab. Er wurde hart als die beiden sich an den Tisch setzten! So eine Abgebrühtheit hätte ich Lidija gar nicht zugetraut, aber sie war keine Sekunde unsicher oder irgendwie nervös. Auch Alfred strahlte seine übliche Ruhe und Souveränität aus und machte mit uns den üblichen Smalltalk und Lidija zwischendurch immer die inzwischen üblichen Komplimente.Ich beschloss jetzt etwas Härteres zu trinken um nicht ständig dieses Bild von ihrem Kuss, bzw. wilden Geknutsche vor Augen zu haben und bestellte mir einen doppelten Whiskey. Lidija war überrascht als Alfred nach meinem Getränkewunsch fragte und diese Antwort bekam, aber sagte nichts weiter. Nachdem Alfred mit den Getränken wieder bei uns war, forderte er meine Freundin wieder zum Tanzen auf. Ich war natürlich mächtig gespannt was jetzt bei den beiden auf der Fläche passieren wird und beobachtete sie möglichst unauffällig aus den Augenwinkeln.Plötzlich wurde etwas angekündigt, das Licht wurde gedämmt und in einem Spot auf die Bühne gerichtet. Die tanzenden Paare gingen auseinander und ich verlor die beiden aus den Augen. Ich weiß nicht einmal was da auf dieser Bühne passiert ist, so sehr war ich gedanklich damit beschäftigt wo die beiden wohl jetzt stehen und was da im halbdunkel passiert.Erst als das Licht nach ein paar Minuten wieder anging konnte ich die Pärchen auf der Fläche von unserem Tisch aus wieder erkennen. Lidija und Alfred waren aber nicht zu sehen! Ich war total entsetzt und auch gleichzeitig verärgert, weil ich nicht wusste was hier ablief. Ich war hin und her gerissen ob ich die beiden jetzt suchen soll, entschied mich aber dafür zunächst noch ein paar Minuten zu warten, zumal ich wieder bei meinem Kopfkino wieder einen fetten Ständer in der Hose hatte.Kurz bevor die Zeit rum war, kamen die beiden wieder zum Tisch und als ich fragte wo sie denn abgeblieben wären, meinte Alfred das Lidija noch mal zum Klo musste und er sie in der Dunkelheit besser nicht alleine durch die ganzen Leute laufen lassen und sie somit kurz begleitet hätte. Als Lidija dann auch noch sagte: „Ist das nicht nett von Alfred gewesen?“ wäre ich bald ausgerastet, weil ich wirklich nicht fassen konnte für wie dumm die beiden mich hielten. Es ist für mich bis heute nicht zu verstehen, dass ich so ruhig bleiben konnte, aber die Situation hat mich wirklich überfordert. Als unsere Getränke leer waren, fragte ich meine Freundin ob wir uns Richtung Zimmer verabschieden wollen, da ich langsam müde wäre.Dann kam die Krönung meiner Freundin! Sie sagte doch allen ernstes das ich ruhig schon vorgehen könnte, sie hätte Alfred für die nette Begleitung zum Klo noch eine ausgiebige Runde tanzen versprochen. Alfred würde sie auch sicher zu unserem Zimmer begleiten später, damit ihr nichts passiert. Ich hätte fast laut losgelacht wenn die Situation nicht so absurd gewesen wäre. Da steht doch allen Ernstes meine bildschöne Freundin auf ihren geilen 12 cm Heels und einem schwarzen Minikleid, zum niederknien Zu Recht gemacht, neben diesem alten, hageren Beamten und will mich mit dem Opi gemeinsam verarschen! Aber wie schon mehrfach an diesem Abend siegte auch hier wieder meine Geilheit. Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und sagte nur ok, viel Spaß Euch dann noch, drehte mich um und ging in Richtung unseres Zimmers.Nachdem ich außer Sichtweite war, drehte ich natürlich einen Bogen und ging wieder Richtung Musik zurück. Hinter einem Busch konnte ich aus der Dunkelheit wunderbar alles überblicken, da dieser etwas höher gelegen war. Sofort sah ich die beiden. Sie waren wirklich auf der Tanzfläche und tanzten ganz normal miteinander und unterhielten sich angeregt. Plötzlich griff er in seiner Hosentasche, hielt sich etwas an die Nase und grinste sie an. Lidija schüttelte mit dem Kopf und lachte. Ich dachte erst was das jetzt sollte und dann, als er es von der Nase wieder weg nahm und wieder in die Hose steckte sah ich das es ihr schwarzer transparenter String war den sie heute Abend angezogen hatte. Jetzt war mir klar was die beiden vorhin bei der Dunkelheit kurz erledigt hatten…..Ich war wieder total gefangen und wütend gleichzeitig. Als ich gerade beschlossen hatte jetzt wirklich Richtung Zimmer zu gehen, weil sie vielleicht wirklich nur noch kurz tanzten (Wie naiv ich doch war), zog er Lidija plötzlich von der Tanzfläche hinter sich her und ging mit ihr in die Anlage Richtung der kleinen Bungalows. Ich musste einmal um die ganze Tanzfläche um den beiden folgen zu können und als ich dann um die Ecke kam war von den beiden nichts mehr zu sehen. Ich war total fertig, weil ich wirklich nicht wusste was ich jetzt genau machen soll. Ich schaute noch in verschiedene Richtungen und versuchte noch zu lauschen, ob ich noch irgendwas höre, da man in der Dunkelheit natürlich nichts sah, aber nach wenigen Minuten wusste ich das es eh keinen Zweck hat und ging auf unser Zimmer. Ich legte mich auf unser Bett, zog mich komplett aus und musste erstmal alles verdauen. Trotz meines miesen Gefühls wurde ich von dem bisher gesehenen jedoch total geil und musste erstmal meinen Schwanz wichsen. Es dauerte keine zwei Minuten und ich spritzte mir im hohen Bogen bis auf meine Brust, so aufgegeilt hatte mich das alles. Irgendwann bin ich dann zwischendurch eingenickt und als ich dann gegen drei wieder wach wurde, war meine Freundin immer noch nicht da. Ich konnte nicht wieder einschlafen, setzte mich auf unseren Balkon und trank noch etwas bevor ich mich wieder nachdenklich ins Bett legte. Als es langsam dämmerte und die ersten Vögelgeräusche (klingt gut in dem Zusammenhang) zu hören waren, öffnete sich plötzlich unsere Zimmertür und Lidija kam rein geschlichen. Ich stellte mich schlafend und beobachtete sie. Sie sah total übermüdet aus, ihre Haare zerzaust, die Heels in der Hand und wie ich jetzt feststellen konnte, nur noch das Kleid auf dem Körper, was sie sofort auszog. Jetzt stand sie da im Zimmer nackt, schon schön gebräunt mit ihren Tanlines an der Brust und dem Hintern, lackierte Finger- und Fußnägel, ihrem üblichen Fußschmuck sowie unserem Freundschaftsring am Finger. Ich bekam sofort einen Ständer und hätte sie gern direkt und ohne zu zögern gevögelt, aber ich wollte sie jetzt lieber in Sicherheit wiegen um die weitere Entwicklung zwischen den beiden zu beobachten.Sie legte sich ganz vorsichtig neben mir in unser Bett. Danach war ich innerlich komischerweise beruhigt und schlief dann direkt ein. Als ich wach wurde, war es schon hell und Lidija schlief noch tief und fest. Ich stand auf und ging auf unseren Balkon. So gegen neun weckte ich sie, bzw. versuchte ich es. Sie öffnete nur kurz die Augen und fragte wie spät es sei. Als ich ihr sagte das sie jetzt langsam aufstehen müsste damit wir noch Frühstück bekommen, bat sie mich allein zu gehen, da sie noch total müde wäre und ich sie nach dem Frühstück abholen sollte. Ich ging dann allein zum Frühstück und wer kam mir auf dem Weg entgegen? Alfred! Freundlich und fröhlich begrüßte er mich und fragte wo Lidija sei (er sah ebenfalls noch ziemlich platt aus). Als ich ihm sagte dass die beiden es ja anscheinend gestern noch heftig getrieben hätten, weil Lidija ziemlich fertig wäre, erschrak er kurz, hatte sich aber sofort wieder gefangen und lächelte. Er sagte das sie noch ungefähr eine Stunde durchgehend getanzt hätten und er sie dann wie vereinbart zu unserem Zimmer gebracht hätte. Ich behielt es für mich das ich wusste, dass sie mindestens vier Stunden nach mir erst auf unserem Zimmer war…… Ich war von mir selbst irritiert, weil ich schon allein bei dieser Erkenntnis wieder sofort das Bild der beiden beim Knutschen vor Augen hatte und wieder gleich geil wurde. Was war nur mit mir los?Alfred verabschiedete sich und ging Richtung Pool zu dem Platz an welchem wir immer gemeinsam lagen. Ich blieb noch ein paar Minuten hinter einem Busch stehen und beobachtete ihn, aber es tat sich nichts, daher ging ich erstmal zum Frühstück.Als ich dann wieder auf unser Zimmer kam, war Lidija schon auf, fertig angezogen und hatte ihren neuen schwarzen, sehr knappen, Bikini an und sagte das wir doch heute mal lieber zum Strand gehen sollten. Ich sagte ok, kein Problem, dachte aber gleichzeitig dass ich ganz gern den weiteren Umgang heute zwischen ihr und Alfred gesehen hätte. Ich hatte den Gedanken gerade verarbeitet als sie mir ganz trocken sagte dass sie Alfred schon angerufen hätte und ihn gefragt hätte ob er nicht auch Lust auf den Strand hätte. Ich konnte es nicht fassen wie dreist die beiden waren! Ich fragte Lidija nur „angerufen?“. Sie meinte dann dass Alfred ihr gestern Abend noch seine Handynummer gegeben hätte, damit wir auch nach dem Urlaub zu Hause noch in Kontakt bleiben könnten. Ich konnte das alles langsam nicht mehr glauben, sagte aber nur „ach so“ dazu. Als wir auf den Weg zum Strand kamen, wartete Alfred schon auf uns. Lidija strahlte sofort als sie ihn sah, umarmte ihn zur Begrüßung (war auch neu in dieser Form) und wünschte ihm einen schönen guten Morgen und fragte ganz scheinheilig ob er denn auch so gut geschlafen hätte wie sie. Er grinste sie an und entgegnete dass er nach der ganzen Tanzerei sehr unruhig geschlafen hätte, aber dass jede Runde mit ihr wert gewesen wäre! In mir krampfte sich alles zusammen und Lidija lächelte selig.Als wir dann am Strand ankamen suchten wir uns einen Liegeplatz und sofort sollte ich die nächste Neuigkeit feststellen können. Wir lagen keine fünf Minuten da und hatten gerade unsere Bücher jeweils aufgeschlagen, da legte Lidija plötzlich ihr Oberteil ab und sagte das sie das schon immer mal ausprobieren wollte! Ich konnte es nicht glauben!Zuerst war ich ein wenig schockiert, aber als ich sah wie Alfred ihr immer verstohlen auf ihre süßen Titten schaute, bekam ich wieder dieses komische geile Gefühl im Bauch.Ich konnte mich überhaupt nicht auf mein Buch konzentrieren und fragte Lidija nach ein paar Minuten ob sie mit ins Wasser käme, aber sie wollte noch ein wenig lesen. So ging ich also allein und war schon neugierig was jetzt zwischen den beiden passieren würde. Als ich im Wasser war fing ich natürlich sofort an zu beobachten, aber es geschah die ersten zwei Minuten nichts. Plötzlich legte Alfred sein Buch beiseite, sagte etwas zu ihr und kam dann auch ins Wasser. Ich war ein wenig enttäuscht, da ich mir doch erhofft hatte, etwas mehr zu sehen. Alfred kam dann zu mir und wir machten wieder den üblichen Smalltalk während wir im bauchhohen Wasser planschten. Ich wollte dann einiger Zeit wieder zurück und Alfred meinte dass er noch ein wenig drin bleiben wolle.Als ich fast wieder an unserem Platz war, klappte meine Freundin ihr Buch zu, stand auf und teilte mir mit, dass sie jetzt auch mal ins Wasser gehen würde. Als ich sie dann fragte ob ich noch mal mitkommen soll, meinte sie dass es besser wäre wenn jemand auf Alfreds und unsere Sachen achten würde und sie wäre ja nicht alleine im Wasser, da Alfred ja noch drin wäre. Es war unglaublich wie abgezockt sie sich verhielt, aber ich fand es in dem Moment total geil, weil ich mir sicher war, jetzt endlich etwas zu sehen zu bekommen.Ich beobachtete sie, wie sie nur mit ihrem Bikinhöschen bekleidet Richtung Wasser ging. Das Höschen hatte sich hinten zwischen ihren Hintern gezogen und sah jetzt aus wie ein String, was sie im Gegensatz zu früher nicht im Geringsten störte. Hätte mich vor diesem Urlaub jemand gefragt wie locker und offen Lidija mit ihrem Körper umging, hätte ich das was ich hier bisher von ihr erlebt habe für unmöglich gehalten. Sie war zwar niemals prüde wenn sie richtig in Fahrt kam, aber vorher und vor allem in der Öffentlichkeit immer auf absolute Zurückhaltung bedacht.Als sie im Wasser bei Alfred angekommen war, spritzte dieser sie gleich mit seinen Händen nass, was sie sich natürlich nicht wehrlos gefallen lies, sich auf ihn stürzte und die beiden anfingen sich zu rangeln. Mein Schwanz wurde augenblicklich hart! Ich setzte meine Sonnenbrille auf, nahm mein Buch und tat so als ob ich lese und sie gar nicht beachten würde, dabei hatte ich nur meine Augen auf dem Wasser und den beiden. Lidija und Alfred tobten weiter, schauten hin und wieder in meine Richtung und „kämpften“ weiter. Immer wenn er sie aus dem Wasser hob, drehte er mir den Rücken zu und ich war mir sicher das er vorne dann ihre geilen Brüste in den Händen hatte.Als sie dann aufhörten mit ihrer Rangelei hockten sie sich gegenüber voneinander ins Wasser, so dass nur noch ihre Köpfe rausschauten. Sie standen sich sehr nah und es sah aus als wenn sie sich unterhalten würden. Als ich dann genauer auf Lidija achtete, meinte ich sie würde ihn anstarren mit offenem Mund. Ich konnte es nicht fassen, aber war mir sicher. Der alte Sack griff sie unter Wasser richtig ab und stimulierte wohl heftig ihre Pussy! Da um die beiden herum ca. 20 m Platz war, bekam man das nur mit wenn man gezielt auf die beiden achtete. Ich hätte in dem Moment alles dafür gegeben direkt neben den beiden stehen, zusehen und einfach meinen Schwanz wichsen zu können, welcher mir inzwischen schon fast weh tat, weil ich gar nicht runter kam.Es mag sich komisch anhören, aber ich wollte unbedingt sehen wie die beiden richtig vögeln und wie sie sich dabei verhält. Ich war mir fast sicher, dass ich dabei auch wieder Neuigkeiten von meiner Freundin sehen würde.Nachdem Lidija wohl ihren Abgang hatte, dauerte es noch ein paar Minuten bis sie gemeinsam aus dem Wasser kamen. Ich sah an Alfred´s Hose das er wohl nicht gekommen war, da sie sich noch trotz der Hosenweite (er trug immer weite Shorts beim Baden) sichtlich wölbte. Ich war beeindruckt, er musste recht ordentlich bestückt sein. Hätte ich bei dem hageren Typen nicht erwartet.Wir dösten dann alle ungefähr alle eine halbe Stunde vor uns hin als Lidija aufstand und meinte, dass sie Lust auf ein Eis hätte und ob noch jemand eines haben möchte. Alfred sah wieder eine Möglichkeit für sich und schlug gleich vor sie zu begleiten, da er noch nicht genau wüsste welche Sorte er haben möchte. Mir fiel dann ein das ich die beiden dann ja nicht beobachten könnte, weil jemand bei unseren Sachen bleiben muss. So schlug ich vor, dass ich ruhig das Eis holen könnte, da ich eh noch zum Klo müsste und Alfred mir nur zwei Sorten sagen soll, zwischen welchen er dann auswählen könnte. Ich würde dann das andere Eis essen. Alfred nahm diesen Vorschlag natürlich gern an (hätte er gegrinst, wäre ich wohl ausgerastet) und Lidija fand das aber „sehr lieb“ von mir. Mich ärgerte trotz meiner durchgehenden Geilheit an dieser Situation eigentlich nur für wie dämlich und naiv die beiden mich halten mussten. Bei Alfred war es mir egal, da er mir körperlich sowieso total unterlegen und verbal auch nicht überlegen war, aber Lidija müsste mich doch eigentlich besser kennen. Ich warf mir ein Shirt über und ging dann los. Ich konnte förmlich die Blicke der beiden in meinem Rücken spüren. Hinter einer Biegung, bei der ich abbiegen musste, blieb ich erstmal stehen und überlegte kurz. Durch meine Ankündigung noch zum Klo zu müssen konnte ich locker ein paar Minuten ohne aufzufallen, rausholen. Ich machte einen größeren Bogen und ging von der Kopfseite an den Strand, da sich dort einiges an Fels und Sanddünen befand, von welchen ich aus unentdeckt auf den Strand schauen konnte. Als ich mich dem Strand näherte, war ich total gespannt wie die beiden miteinander jetzt umgingen wenn sie sich, zumindest durch mich, unbeobachtet fühlten. Als ich unsere Liegestelle am Strand sah, war diese zu meiner Verwunderung leer. Es war auch nicht viel los am Strand, so dass ich die beiden nicht übersehen konnte. Dann suchte ich das Wasser ab und war jetzt schon fast genau hinter unserem Liegeplatz auf einem Felsvorsprung, der etwas über den Strand ragte. Als ich gerade umdrehen wollte, da ich schon befürchtete, dass die beiden mir aus irgendeinem Grund nachgegangen waren (welch naiver Gedanke in diesem Moment), hörte ich unter mir plötzlich ein unterdrücktes Stöhnen. Schlagartig war ich wieder voll bei der Sache! Ich ging etwas weiter, so dass ich zwischen den Felsen hindurch von der Seite unter den Felsvorsprung hinter unserem Liegeplatz sehen konnte. Was ich dann sah machte meinen Schwanz sofort wieder hart! Die beiden standen geschützt unter dem Vorsprung, waren wild am Knutschen und hatten jeweils eine Hand in der Hose des anderen und waren sich gegenseitig wild am Wichsen. Ein perverses und gleichzeitig total geiles Bild. Die braungebrannte bildhübsche Frau nur mit dem kleinen Bikinihöschen bekleidet und der hagere, fast blasse Opa mit seiner großen Badeshort. Dann kam wieder eine Neuigkeit für mich. Er zog Lidija an den Haaren, so dass sich ihre Münder lösten. Meine Freundin sah ihn mit total verklärtem Blick an und keuchte. Es machte sie anscheinend total an. Er streckte seine Zunge raus und Lidija saugte daran wie an einem Schwanz. So gierig hatte ich sie bisher noch nie erlebt! Er lies ihr sogar einen dicken Speicheltropfen in den Mund laufen, was sie ebenso gierig aufnahm. So etwas Geiles hatte ich in meinem Leben noch nicht gesehen. Ich setzte mich hinter den Felsen und versuchte meine Gedanken zu ordnen. Gern hätte ich noch weiter zugesehen, aber ich musste ja noch das Eis holen und wieder zurück laufen. Als ich mich langsam wegschlich konnte ich noch hören wie Alfred stöhnte und wahrscheinlich abgespritzt hat. Nachdem ich dann nach ca. einer halben Stunde wieder zu unserem Liegeplatz kam, waren beide in ihre Bücher vertieft als wenn nichts gewesen wäre. Als ich Lidija zur Begrüßung küsste, hatte ich sofort wieder das Bild von vorhin vor Augen und musste mich direkt auf den Bauch legen.Bis zum Nachmittag passierte dann nichts außergewöhnliches mehr zwischen den beiden und wir gingen zurück zum Hotel. Alfred fragte noch wann wir uns zum Abendessen treffen und ging dann in Richtung seines Bungalows. Ich hätte zu gern gewusst welcher es genau war, aber vom Strand aus kamen wir immer erst an unserem Zimmer vorbei. Wir verabredeten uns gegen acht und hatten somit noch gute drei Stunden Zeit. Als wir auf unser Zimmer kamen versuchte ich Lidija gleich zu verführen, was sie erst mit dem Argument das sie vom Strand noch total durchgeschwitzt wäre und erstmal duschen müsste, hinauszögern wollte. Ich hatte sie aber inzwischen schon auf unser Bett gedrückt und ihr das Strandkleid ausgezogen. Sie hatte nur noch den winzigen Bikinislip an. Als ich mit der Hand an den Slip kam, merkte ich dass dieser ziemlich feucht war und küsste mich über ihre Brust zu ihrem Unterkörper, und zog ihn ihr runter. Diesen Duft in diesem Moment werde ich nie vergessen. Ihre ganze Pussy war total nass, ihre Möse war leicht geöffnet und ihr Kitzler schaute auch schon halb unter der Vorhaut raus. Sie musste also total erregt sein. Ich versuchte sie zu locken indem ich fragte was sie denn so tierisch geil gemacht hätte, da wir ja erst seit zwei Minuten im Zimmer wären und ob das vielleicht an ihrem ersten oben ohne Tag am Strand liegen würde oder, wie ich lachend hinzufügte, der notgeile Opa Alfred ihr Fötzchen so zum Kochen bringen würde. Sie tat so als würde sie mich auf die Rolle nehmen wollen und sagte das so ein geiler dürrer Opa sie ja sicher total reizen würde, da sie ja sonst niemand ansehen würde. Wir lachten beide und als ich sie dann fickte, wir dabei knutschten und beide kamen, war ich mir sicher das Alfred in unser beider Gedanken dabei war…..Ich war mal wieder neugierig was noch so passieren würde.Nachdem wir anschließend noch eineinhalb Stündchen geschlafen haben, machten wir uns langsam für das Abendessen und unseren üblichen Besuch des Showprogramms fertig. Ich zog mir eine Jeans und einen dünnen Pulli an. Als ich Lidija sah, schwoll mir sofort wieder mein Schwanz an. Sie hatte ein kurzes schwarzes Kleid an, die Finger und Fußnägel ebenfalls tiefschwarz lackiert und schwarze Mules mit einem 12 cm Absatz, dazu wieder den üblichen Fußschmuck, nur das sie diesmal an beiden Knöcheln ein goldenes Fußkettchen trug. Sie sah atemberaubend aus mit ihrer inzwischen schon tiefbraunen Haut und diesem Outfit! Ich fragte sie wie sie mit den „Fick mich Pantoffeln“ (so nannte ich diese Mules immer) gleich Tanzen will. Sie meinte daraufhin nur, dass es doch heute Abend ein größeres Showprogramm gäbe und sie dann sicher eh kaum zum Tanzen kommen würde. Außerdem könnte sie ja notfalls auch barfuss tanzen, weil Alfred (schon wieder dieser Vogel!) ihr ja beim Tanzen sicher nicht auf die Füße treten wird, fügte sie noch gedankenverloren hinzu…..So langsam fragte ich mich wirklich was das alles sollte, aber ich hatte mir schon überlegt wie ich die beiden heute auf jeden Fall komplett im Auge behalten kann. Nach dem Essen, bei dem nichts weiter passierte, außer das Alfred bei unserer Begrüßung natürlich wieder innigst umarmt wurde und Lidija für ihr tolles Aussehen ständig Komplimente machte, setzten wir uns draußen auf die Terrasse und mussten nur kurz noch auf den Beginn der Show warten. Ich hatte mir überlegt heute Abend nach einer Stunde Magenschmerzen vorzutäuschen und die beiden dann „allein“ zu lassen und mich diesmal nicht abschütteln zu lassen. Ich war unendlich geil darauf die beiden endlich richtig in Aktion zu sehen.In der ersten Pause der Show wurden ein paar Lieder gespielt, was die beiden natürlich direkt zum Tanzen nutzten. Bei zwei langsamen Liedern konnte ich aus dem Augenwinkel wieder beobachten wie er Lidija immer wenn er mit dem Rücken zu mir war, den Hintern knetete. Selbst ein Blinder hätte inzwischen gesehen, dass sie ihn während des Tanzens ständig anhimmelte. Was war nur mit ihr los?Als das Programm dann weiter ging und sie an den Tisch kamen, stand ich auf und sagte Lidija das ich schon auf unser Zimmer gehen wollte, weil ich Magenprobleme hätte. Sie fragte ob sie mich besser begleiten soll, was ich aber natürlich nicht wollte und Alfred auch sofort sagte dass er sie ja nachher wieder sicher zu unserem Zimmer geleiten könnte, damit ihr nichts passiert. Ausnahmsweise war ich mit ihm mal einer Meinung…..Ich verabschiedete mich also von den beiden und wünschte ihnen noch viel Spaß. Lidija meinte noch, dass sie nach der Show auch schnell kommen würde. Um sie in Sicherheit zu wiegen sagte ich ihr, dass ich mich gleich direkt schlafen legen werde und ging.Ich ging wieder den Bogen wie am Vorabend und stand kurz danach wieder hinter dem Busch um die Situation zu beobachten. Zunächst sahen die beiden sich wirklich ein paar Minuten noch die Show an, dann stand Lidija plötzlich auf und ging Richtung Hotellobby, an welcher sich die Toiletten befanden. Er folgte ihr ca. dreißig Sekunden später. Die beiden trafen sich in der Lobby und gingen durch einen Seitenausgang wieder in die Anlage. Diesmal konnte ich ihnen gut folgen. Nach einem kurzen Fußweg, bei welchem er bereits wieder ihren Arsch knetete, hatten sie bereits Alfred´s Bungalow erreicht und gingen hinein. Ich schlich um das Gebäude und versuchte irgendwo Einblick zu bekommen. Hinten an der Terrasse hatte ich Glück. Die Vorhänge waren nicht ganz zugezogen und eine der beiden Türen war gekippt. So konnte ich hinter einer Pflanze stehend sehr gut in den Raum blicken und auch hören was da abging. Dieser Anblick bescherte mir sofort wieder einen harten Schwanz….Sie standen mitten im Raum und knutschten wieder wie wild. Er war dabei sehr dominant, legte ihr dabei eine Hand an den Hals und zog sie zweimal mit der anderen an den Haaren zurück um ihr wieder seinen Speichel in den Mund laufen zu lassen. Es war unglaublich wie geil sie selbst dabei schon stöhnte wenn er das machte. Dann hörten sie auf und sie sah in mit verklärtem Blick an und bat ihn sie wieder genauso versaut zu ficken wie gestern. Auch wieder eine Neuigkeit für mich. Das Wort „ficken“ sprach sie sonst nie aus. Ich war wirklich gespannt was ich jetzt gleich zu sehen bekam. Er lachte kurz auf und sagte dann das er ihr ja gesagt habe, dass sie ein schwanzgeiles Luder wäre, was nur mal richtig rangenommen werden müsste. Ich traute meinen Ohren nicht! Wie redete dieser „Beamte“ denn mit ihr?!Sie lächelte aber nur verlegen und meinte, dass er da wohl anscheinend wirklich Recht gehabt hätte. Dann ging sie vor ihm auf die Knie und während sie dabei zu ihm aufsah und er ihr Gesicht zärtlich streichelte (was mir schon einen Kloß im Hals bescherte), öffnete sie seine Hose und zog sie ihm aus. Er hatte noch eine Retropants an, welche sich schon ziemlich ausbeulte. Sie fing durch die Hose an, seinen Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen und leicht rein zu beißen. Nach einer halben Minute etwa dauerte ihm das wohl etwas zu lang (dachte ich) und er zog ihren Kopf an den Haaren zurück. Sie hockte vor ihm und sah ihn erwartungsvoll an. Er lächelte sie von oben an und fragte sie ob sie gestern nicht zugehört hätte……. Sie erschrak kurz und entschuldigte sich sofort bei ihm! Unglaublich! Wofür denn? Sie packte sofort ihr Kleid und zog es sich über den Kopf aus. Das kleine Luder hatte nur einen BH an, welchen sie aber auch sofort ablegte. Er zog wieder mit der einen Hand ihren Kopf nach hinten, währen er mit der anderen um ihr Kinn griff und sie anzischte „wenn Du weiter mit mir Spaß haben willst, ziehst Du demnächst Deine Klamotten sofort aus, bevor Du meinen Schwanz anfasst. Ist das jetzt klar?“ An diesem Punkt war ich kurz davor meinen Beobachtungsposten gegen einen Livebesuch in dem Raum einzutauschen. Als ich gerade los wollte, hörte ich sie plötzlich sagen: „Ja Alfred, entschuldige bitte.“ Ich konnte es echt nicht glauben….. Wo war in den letzten 24 Stunden die Frau abhanden gekommen, mit der ich in den Urlaub gefahren war?Er zog sie hoch und küsste sie wieder leidenschaftlich. Dann fing er an ihre Brüste ziemlich hart zu kneten und zwischendurch immer wieder die Nippel hart zu zwirbeln. Sie zog jedes Mal die Luft durch die Zähne ein, aber stöhnte dann auch wieder geil auf. Als sie dann wieder an ihm runter glitt, streifte sie gleich seine Unterhose mit ab und der Schwanz sprang ihr förmlich ins Gesicht. Es sah irgendwie mal wieder unwirklich aus als er sich sein Shirt noch über den Kopf zog. Der helle dürre Körper und davor eine dunkelbraune Frau, welche sich jetzt seinem Schwanz widmete. Er war gut bestückt. Ich schätze seinen Schwanz auf ungefähr 20 cm, aber nicht sonderlich dick. Passte also zu seinem Restkörper, was mich etwas beruhigte, aber andererseits auch wieder die Frage aufwarf, was an dem Typen so besonders war!? Lidija blies ihm den Schwanz nach allen Regeln der Kunst (sie war schon immer eine sagenhafte Bläserin) und er stöhnte zwischendurch immer mal wieder. Nach einiger Zeit (ich hätte inzwischen bei dem Blaskonzert schon längst abgespritzt!) packte er ihren Kopf und drückte ihn langsam aber stetig weiter auf seinen Schwanz und was machte meine Freundin?! Sie drückte an seinem Hintern auch noch fleißig mit. Ein geiles Bild! Ganz schaffte sie es nicht, aber als er ihn dann rauszog, schnappte sie nach Luft und er rieb ihr seinen nassen Schwanz durch das hübsche Gesicht, was sie ziemlich anzumachen schien. Sie stöhnte dabei geil als sie wieder einigermaßen bei Atem war und wollte sich den Schwanz wieder in den Mund stecken. Er zog sie aber an den Haaren kurz zurück und ließ einen dicken Klecks seiner Spucke auf den Schwanz tropfen, bevor sie ihn wieder gierig in ihr geiles Lutschmaul zog. Ich war total fasziniert von dem Anblick und hatte ohne es zu merken meinen Schwanz aus der Hose geholt und ihn angefangen zu wichsen. Drinnen fing Alfred jetzt an seinen Schwanz hart zu wichsen und drückte Lidija dabei immer seinen Sack in den Mund und sie saugte an seinen Eiern. Als er dann kam, wusste ich was an ihm besonders war… Er stöhnte tief auf und spritzte eine Riesenmenge ab! Die ersten zwei Schüsse flogen über ihren Kopf, der dritte, vierte und fünfte landete jeweils in ihren Haaren und dann kamen immer noch mindestens fünf oder sechs weitere Spritzer, welche in ihrem Gesicht und Mund landeten. Sie leckte ihm genüsslich den Schwanz sauber und streichelte sich dabei ihre Möse. Als sein Schwanz sauber war, lernte ich wieder etwas Neues kennen. Er zog sie hoch und leckte ihr seinen Saft aus dem Gesicht ab und hielt ihr immer seine Zunge hin, an der sie sich dann jeden Tropfen absaugen konnte. Sie war richtig geil darauf, stöhnte immer wieder und wichste sich weiter ihren Kitzler. Als er ihr Gesicht gesäubert und sie alles geschluckt hatte, knutschten sie wieder wie zwei Verdurstende und gingen Richtung Bett, auf welches sie sich dann fallen ließen.Jetzt fing er an ihre Pussy dabei zu fingern und auch hier war er wieder nicht zimperlich. Er packte sie mit der einen Hand am Hals und mit der anderen fing er erst mit einem und dann mit zwei Fingern an sie sehr hart zu bearbeiten. Sie wollte sich winden, was er aber mit seiner Hand am Hals ziemlich grob unterband und sie anscheinend noch geiler werden lies. Sie stöhnte in einer Form die ich von ihr noch nicht kannte. Ich musste aufhören meinen Schwanz zu wichsen, sonst hätte ich allein wegen der Geräusche abgespritzt. Er hatte ein Wahnsinnstempo drauf und ich fragte mich woher er diese Ausdauer im Arm nahm. Dann wurde Lidija plötzlich einen Moment stocksteif, hielt die Luft an und drückte ihren Unterkörper nach oben. Sofort zog Alfred seine Finger raus und rieb über ihren Kitzler. Dann stöhnte sie in einer extremen Lautstärke und aus ihrer Möse kamen in Intervallen vier Spritzer bzw. richtige Fontänen, welche vor dem Bett auf den Boden klatschten. Ich hatte so was schon in einigen Pornos gesehen, dachte aber, dass das nicht realistisch war. Jetzt hatte ich es live und von meiner Freundin gesehen. Ich hatte direkt bei dem ersten Spritzer von ihr selbst abgespritzt ohne meinen Schwanz zu berühren……Dann war drinnen Ruhe. Lidija rang nach Luft und er lag neben ihr und streichelte sie zärtlich. Das war der Punkt an dem ich lieber den Rückzug antrat, da ich einerseits jetzt doch total eifersüchtig wurde und bei weiterer Betrachtung der Szene sicher da rein gegangen wäre, was den Urlaub und das eben erlebte sofort beendet hätte und andererseits ging ich in dem Moment davon aus, dass sie sicher auch gleich kommen würde und ich dann besser im Bett liegen sollte. Als ich dann zwischendurch nachts aufwachte, wurde ich eines besseren belehrt….. Das Bett neben mir war immer noch leer. Ich sah auf die Uhr und stellte fest, dass ich vor drei! Stunden auf unser Zimmer gekommen war. Ich war echt geschockt. Sollte der alte Mann wirklich so eine Ausdauer haben und sie weiter gevögelt haben?Der Gedanke und das vorher erlebte machten mich wieder so geil, dass ich nochmals heftig wichste und schon nach kurzer Zeit abspritzte. Danach bin ich dann wieder eingeschlafen und als ich wieder wach wurde, war es draussen inzwischen hell und Lidija lag neben mir und schlief tief und fest. Es war noch relativ früh und so setzte ich mich zunächst auf unseren Balkon und überlegte wie ich jetzt weiter mit der Situation umgehen wollte.Sollte ich sie mit dem Gesehenen konfrontieren, oder noch weiter beobachten was so alles ablief? Ich konnte keine wirkliche Entscheidung treffen und so entschloss ich mich zunächst erstmal frühstücken zu gehen. Lidija würde ich sicher noch nicht wach bekommen und so konnte ich bei einem guten Kaffee weiter über alles nachdenken. Ich versuchte sie zu wecken, was aber nur in einem kurzen „Ich bin noch soo müde. Geh ruhig schon ohne mich zum Frühstück“ endete. Wie erwartet machte ich mich also allein auf den Weg und begegnete auch prompt „meinem Freund Alfred“ im Frühstückssaal.Er sah wirklich ziemlich übernächtigt aus und man merkte ihm gleich an das er sich unwohl fühlte, mir jetzt hier alleine zu begegnen. Ich entschied spontan, dass der beste Weg immer die Offensive ist und setzte mich zu ihm an den Tisch, welcher etwas abseits stand. Ich wünschte ihm einen guten Morgen und fragte wie der Abend noch gelaufen sei, da Lidija noch todmüde im Bett liegt und er auch nicht wirklich ausgeschlafen aussehe. Ich setzte dabei mein freundlichstes Lächeln auf…..Er wusste es nicht genau einzuschätzen, da ich sonst ja immer eher freundlich reserviert zu ihm war bisher. Er meinte dann das sie doch noch relativ viel getanzt hätten nachdem die Show zu Ende war und er ja mit seinen 67 Jahren auch nicht mehr der Jüngste sei und selbst meine viel jüngere Freundin ja noch ziemlich kaputt wäre. Ich nahm in Ruhe einen Schluck Kaffee, setzte die Tasse ab, grinste ihn an und sagte ganz ruhig „ Ich glaube ja eher das Ihr beide so platt seid, weil Du Lidija gestern nach dem Tanzen noch ordentlich durchgefickt hast!“Es war wirklich seltsam, aber ich bekam nach dem Satz direkt einen Ständer! Alfred hingegen entglitten alle Gesichtszüge und er wollte irgendetwas stammeln, aber an meinem festen Blick konnte er erkennen, dass das sinnlos war. Er wusste, dass ich irgendwie im Bilde war. Er hatte nur noch keinen Schimmer wann und in welcher Form ich etwas erfahren oder mitbekommen hatte.Ich wollte keine Spielchen spielen und sah ihn ernst, aber nicht unfreundlich, an. Dann erzählte ich ihm alles was ich bisher beobachtet habe und fragte ihn was ich denn bisher verpasst hätte. Ich war selbst überrascht mit welcher Ruhe und Souveränität ich das alles tat. Ich plauderte hier mit einem Typen der hinter meinem Rücken meine Freundin ziemlich derb und dominant gefickt hatte!Ich kann es mir im Nachhinein wirklich nur so erklären, dass ich in ihm keine wirkliche Gefahr für unsere Beziehung sah.Als Alfred merkte, dass ihm wohl kein, zumindest körperlicher, Ärger drohte, fing er an zu erzählen wie ein Wasserfall. Er berichtete mir das er schon immer eine etwas härtere Gangart gegenüber Frauen beim Sex hatte, es auch sehr häufig brauche und das deshalb auch seine letzte Ehe den Bach runter gegangen wäre. Weiterhin hätte er wohl einen Faible für südländisch aussehende Frauen, welche auch deutlich jünger seien als er. Da passte Lidija natürlich genau in sein Beuteschema…

Urlaub der Veränderung Teil 1

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