Ich bin Melanie […Single und natürlich ungebunden! …eine 29 Jahre alte geile sexy Frau mit braunen Augen, schwarzen langen Haaren bis zur Hüfte und mit einem super Fahrwerk ausgestattet, welches sich wie folgt zusammensetzt: Größe: 1,79 m, Gewicht: 65 kg, Körbchengröße: 85 B!…] und Zugbegleiterin im Metronom! Ja! Ich hatte eigentlich sehr viel Spaß bei der Arbeit! Die Wechselschichten und die viele Wochenendarbeit machten mir nicht besonders viel aus. Das Miteinander mit ständig wechselnden Fahrgästen machte mir große Freude! Mit den überwiegend männlichen Kollegen hatte ich keine Probleme. Die Probleme gab es jetzt jedoch immer wieder mit meinem neuen Chef! Mein Gehalt war über dem Durchschnitt seiner gesamten Mitarbeiter. Aber ich hatte nun einmal das Privileg eines alten Tarifvertrages! Und das war auch gut so! Leider wurden jetzt Gründe gesucht um „mich los zu werden“! Eine neue Zugbegleiterin half ihm auch noch dabei! Na, klarrrrrr…! poppten sie zusammen, das war für mich so klar wie das „Amen in der Kirche“! …Plötzlich kam mir jedoch der Zufall zu Hilfe!!!!!!!… Ich lag Splitterfaser Nackt in meinem flauschigen Bett […ich schlafe nachts immer nackt, seitdem ich denken kann!…], als der Wecker in meiner kleinen möblierten 2 Zimmerwohnung um 2.15 Uhr auf einem Montagmorgen klingelte! Da ich in Hamburg in der Nähe vom Bahnhof wohnte, nutzte ich jede Möglichkeit […weil ich einen kurzen Arbeitsweg hatte!…] an meinem sexy Körper nach dem Aufwachen an mir „rumzuspielen“! Meine Vib-Sammlung in allen Farben und Größen sowie ausgewählte Liebeskugeln lagen für die geile „Melanie“ auf dem Nachttisch bereit, als ich meinen Eisprung in meinem rechten Eierstock bemerkte! Ich nahm den Zeigefinger meiner rechten Hand, berührte meine Klit und spritzte richtig ab! Es lief regelrecht ein kleiner Rinnsal aus meiner kleinen engen Fotze […aber das kannte ich nicht anders, wenn ich meinen Eisprung hatte!…] auf mein Bettlaken und durchnässte es! Während ich vorsichtig versuchte meine Möse mit einem kleinen Handtuch abzutupfen, spritzte ich das Handtuch mit meinem Muschisaft voll! Ein zweiter Orgasmus schüttelte meinen knackigen Körper […aber auch das war für mich nicht neu!…] durch! Schnell stopfte ich mir zwei Tampons in meine spritzige Vagina! Sprang aus dem Bett! Und zog meine Dienstbekleidung – ohne zu duschen – an! Putzte mir schnell die Zähne und lief Richtung Bahnhof aus dem Haus! Ich betrat meinen Metronom Richtung Uelzen um 2.59 Uhr und begann sofort mit dem üblichen Sicherheitscheck! Klaus mein Lokführer machte sich kurz über Diensthandy bei mir bemerkbar und somit stand dem Beginn unserer Dienstfahrt nichts im Wege! Wir rollten pünktlich mit unserem Metronom um 3.07 Uhr in Hamburg Hbf in Gleis 1 ein! An diesem Montagmorgen war tatsächlich nur ein Gast auf dem Bahnsteig von weitem zu erkennen. Wie es meine Pflicht war befand ich mich im Wagen Nr.10 (letzter Wagen).Ich machte alle Türen auf (gehörte auch zum Sicherheitscheck) und wartete in Ruhe ab. Fahrplangemäß verlies unser Metronom um 3.09 Uhr Hamburg Hbf in Richtung Uelzen! Es war tatsächlich nur dieser eine Fahrgast ungefähr in Höhe Wagen Nr.2 eingestiegen. Artig ging ich in mein kleines Schaffner-Büro. Es war wirklich nicht sehr groß. Und eine „Nummer“ hätte man hier sicherlich nicht drin schieben können. Aber es war ein Ort, wo „Frau“ auch einmal für kurze Zeit ungestört sein konnte! Diese Einsamkeit wollte ich jetzt wieder gerne nutzen, um meiner flutschigen Einbahnstraße die gebührliche Aufmerksamkeit zu schenken. Vorsichtig, als ich gerade im Begriff war mit meinem Daumen und meinem Zeigefinger meiner linken Hand an meinem weißen Spitzen-Slippy vorbei meine beiden Tampons aus meiner Pussy zu holen, da hörte ich jemanden rufen! Schnell zuppelte ich wieder meinen kurzen Dienstrock zurecht. Und öffnete die Bürotür. „Hallo!“, hörte ich jemanden rufen. „Hallo Frau Schaffnerin!“ „Ja, hier bin ich. Was gibt es denn“, machte ich mich bemerkbar. Plötzlich stand ein absoluter Traummann vor mir! Ich konnte es im wahrsten Sinne des Wortes nicht fassen, dass es einen so hübschen und charismatischen Mann auf der Welt gibt. Und dazu noch hier in meinem Metronom auf einem Montagmorgen auftaucht. Wie oft schon hatte ich in meinem Leben von so einem geilen Macker […braungebrannt, sportlicher und athletischer Typ, ca. 35 Jahre alt, Größe: ca.1,85 m, Gewicht: ca. 90 kg, er trug einen schwarzen Anzug mit uni violettem Hemd und dazu passender Designer-Krawatte, sowie schwarzen Lackschuhen!…] geträumt. „Was kann ich für sie tun?“ hörte ich mich wie in Trance fragen. „Guten Morgen Frau Schaffnerin. Ich brauche bitte dringend eine Zugfahrkarte von Hamburg bis Uelzen und zurück. Ich habe in Uelzen heute Morgen schon sehr früh geschäftlich zu tun. Und ich konnte mir eben am Bahnsteig keine Zugfahrkarte holen, weil der Fahrkartenautomat defekt war!“, beendete er seinen Monolog. Noch bevor ich eine weitere Frage stellen konnte, fiel mir eine gewaltige Beule in seiner Hose auf. Man so dachte ich bei mir, wie gerne würde ich diesen Kolben an die Oberfläche holen wollen und zeigen was „Frau“ so drauf hat! Wie ein Ritual betete ich meine Fragen runter […welche mir auch immer kurz und knapp beantwortet wurden!…] und kam auf einen Fahrkartenpreis von 12, 80 €! Das nächste, was ich bewusst wahr nahm, waren zwei Kinderbilder in der Geldbörse des Fahrgastes. Ich starrte wohl so unbeholfen auf diese Bilder, dass ich wie folgt aufgeklärt wurde. „Mögen sie Kinder? Das sind meine beiden Söhne! Paul ist 5 Jahre alt und Leon ist 3 Jahre alt! Beide gehen hier in Hamburg in den Kindergarten! Meine Frau ist übrigens im fünften Monat schwanger! Es wird ein Mädchen! Und unsere Familienplanung wäre somit komplett und abgeschlossen!“, kam die Durchsage bei mir an. Während er so daher redete kramte mein einziger Fahrgast in seiner Geldbörse nach dem ausstehenden Fahrgeld. Mein Diensthandy klingelte kurz und ich bekam die Bestätigung von Klaus, dass unser Metronom gleich Aufgrund von unplanmäßigen Zugüberholungen stoppen wird! Plötzlich fielen zweimal Zwei-Eurostücke aus seiner Geldbörse auf den Fußboden. Ich bückte mich schnell danach und sah beim Aufstehen, dass der Typ mir ungeniert in meinen prallen Ausschnitt guckte. Als wir wieder auf Augenhöhe waren, fing jemand zu stottern an. „Das ist mir jetzt aber unangenehm! Bernd ist mein Name! Bernd Müller! Ich weiß gar nicht, wie ich das wieder gut machen könnte!“, fuhr er fort. „Melanie Schmitt ist mein Name und ich bin ihre Zugbegleiterin“!, lächelte ich zurück. „Das ist aber sehr charmant von ihnen, dass sie mir eine Brücke bauen!“, hörte ich Bernd leise flüstern. „Ja! Ich weiß, dass ich ein sexy Fahrwerk habe und deshalb kann ich mir meine „Männer“ auch aussuchen, die ich haben möchte! Und kurze Ansage von meiner Seite lieber Bernd! Dich würde ich nicht, wie sagt man doch so schön, von meiner Bettkante stoßen!“, beendete ich meine Rede und hielt mir plötzlich meine rechte Hand vor meinen Mund. „Wow!, sagte er. So eine Liebeserklärung habe ich in meinem ganzen Leben noch nie gehört! Sylvia! Das ist meine Frau, kenne ich seit meiner Schulzeit! Sie ist die bisher einzige Frau mit der ich Sex hatte! Schulzeit, Tanzschule, Ausbildung, Heiraten, Haus bauen, Kinder kriegen…! So war bislang mein Ablauf!“, zog Bernd sein Fazit. „O.K. Bernd! Dann wollen wir doch keine Zeit mehr verlieren!! Oder?“, sagte ich bestimmt und begann wie folgt an meinem Lover herumzuspielen. Ich zog den Reissverschlus seiner Hose mit meiner linken Hand herunter und holte fachkundig mit meiner rechten Hand seinen steifen Superschwanz an das Tageslicht. Warum der Pimmel von Anfang an so steif in meiner Hand lag, weiß ich heute ehrlich gesagt auch nicht mehr. Und warum mein Ficker so erstaunt war, dass ich seinen Riemen (geschätzte 20 cm lang und 7 cm dick) ganz in meinen Rachen nehmen konnte auch nicht! Mein „Blaskonzert“ wurde von meinem Lover mit vielen OOOh´s und AAAh´s lautstark kommentiert. […kurzer Hinweis nur unter uns Frauen an dieser Stelle!….fleißiges Gurkenschlucken in diversen Durchmessern und Längen, sorgen bei großer Sorgfalt dafür, dass „Frau“ es mit jedem Schwanz der Welt Oral aufnehmen kann!….und zwar so intensiv, dass es nur so kracht!…]. Da der Zug jetzt anhielt, konnte ich mich nun ausgiebig und persönlich um meinen „Zuggast“ kümmern! Hockend auf meinen hochhackigen Schuhen vollführte ich meinen perfekten Blowjob! Zärtlich holte ich mit meiner rechten Hand auch noch seine pferdegroßen Hoden aus seiner Hose! […“Frau“ weiß, dass es für einen Mann nichts schöneres gibt, als wenn auch die Hoden bei dem Vorspiel nicht zu kurz kommen!…]. In lang gezogenen Fäden tropfte mein Speichel in meinen ausladenden Ausschnitt. Das gehört nun einmal dazu, sonst würde so ein Weltmeisterpimmel irgendwann der Frau buchstäblich im Halse stecken bleiben. Mit der Zunge leckte ich immer wieder zwischendurch auch seine „Bälle“. Und saugte sie komplett immer abwechselnd in meinen warmen Mund. Mit meinen beiden Händen wichste ich fest den Hartmann oder streichelte die beiden Hoden. Nach ca. fünf Minuten spitzte mir Bernd seine erste Spermaladung tief in meine Speiseröhre. Ich knetete dabei mit beiden Händen seinen großen Beutel. Schnell holte ich mit dem linken Daumen und dem linken Zeigefinger – schnell an meinem seidigen Höschen vorbei – die beiden Tampons aus meiner Scheide. […so!…dachte ich jetzt bei mir!…wozu doch Zugüberholungen gut sein können!…]. Jetzt wollte ich aufs Ganze gehen und meine dominante Ader kam zum Vorschein. Ich stellte mich an den nächsten Sitz und stellte ein Bein darauf ab und befahl: „So Sonnyboy! Jetzt bin ich dran! Leck meine schwarz behaarte Möse bis ich komme und lass dein Gehänge draußen!“ Mein Lover ging in die Hocke […ich zog meinen Slippy mit meinem rechten Zeigefinger zur Seite und hielt ihn fest!…] und er spielte mit seiner Zunge an meiner Klit. Gekonnt schob er auch immer wieder seinen „Lecker“ so weit er konnte in meine triefende Spalte. Seine Zungenspiele und Fingerspiele waren perfekt und sehr ausdauernd. „Los! Jetzt Klit lecken! Los! Jetzt schieb mir deine Zunge in meine Möse! Los! Jetzt schieb mir deine Finger in meine Pussy!“, so waren meine Kommandos bis sich mein dritter Orgasmus des heutigen Morgens ankündigte. Schnell drehte ich mich von meinem Liebsten weg und drückte meine beiden Tampons mit meiner linken Hand – an mein Höschen vorbei – in meine feuchte Tropfsteinhöhle. Damit ich meiner kommenden „Flut“ Einhalt gebieten konnte. Außerdem, wollte ich erstens Bernd nicht erschrecken […Männer die bislang keine Frauen mit einem „Gräfenberg-Effekt“ kennen gelernt haben, glauben, dass Frau Urin spritzt!…(ist aber biologisch völlig falsch)] und zweitens wollte ich jetzt gebumst werden. […regelmäßige Metronomfahrer wissen, dass es in Wagen Nr.10, diverse Tische in verschiedenen Höhen und es schöne lange Stangen zum Festhalten gibt!…diese wollte ich jetzt für mein Liebesspiel benutzen und gezielt einsetzen!…]. Da unser Zug immer noch stand ging ich sehr langsam in Richtung der Stangen. Auf dem kurzen Weg dorthin rutschte langsam mein Höschen an meinen langen Schenkeln hinunter. Mit dem rechten Fuß kickte ich mein seidiges Utensil in die Ecke (zog lässig mit meiner linken Hand meine beiden Tampons aus meiner Pussy) und begab mich in meine Lieblingsstellung (Doggy-Style). Ich hielt mich nun mit beiden Händen an der Stange fest und stand in einem wie gezeichneten 90° Winkel vor meinem Superficker. […ich weiß, dass die Männerwelt von so einem Anblick jeden Tag träumt!….geben sie ihnen doch dominante Macht über die Frauen!…und welcher Mann hat noch nicht gesehen, dass läufige Hündinnen mit Macht von den Rüden genommen werden!…und nur der Beste und Stärkste gewann in diesem Spiel!…]. Damit hatte Bernd wohl nicht gerechnet, dass er heute auch einmal mit einer anderen Frau geilen Sex haben darf. Durch meine langen Beine hindurch konnte ich sehen, dass sich Bernd mit seinem wieder voll einsatzbereiten Pimmel langsam auf mich zu bewegte. „Melanie“!, hörte ich ihn fragen, „was ist mit einem Kondom?“ „Komm her mein Deckhengst und deck endlich deine rossige Stute mit deinem Pferdepimmel! Ich habe keinen Bock auf diese Spaßbremse! Nimm mich hart und fest! So wie ich es liebe! Hörst du! Und vergiss nicht meine schönen runden Arschbacken und meine festen Titten mit deinen Händen zu kneten! Und spritz bloß nicht wieder so schnell ab! Wie vorhin in meinen Mund! Schließlich brauche ich eine Weile bis ich richtig in Fahrt komme und richtig abspritze!“, befahl ich Bernd in einem sehr lauten und dominanten Ton. Mit einer Urgewalt „sprang“ plötzlich mein Ficker auf mich rauf. Mit einem Stoß war sein Gerät in meine feuchte Pflaume ganz eingedrungen. Und nahm prall von meiner Vagina Besitz. Mir wurde jetzt klar, dass sein Hammer sicherlich die Fotze von Sylvia schon lange nicht mehr „gesehen“ haben konnte. Bernd umfasste mein Becken mit seinen starken Händen und mit seinen Liebesspeer versuchte er meine Möse so gut zu ficken, wie er es eben bei Sylvia gelernt hatte. Kaum dass er nur zehnmal zugestoßen hatte, spritzte mein Deckhengst seine „Eiweiß-Ladung“ in meine enge Muschi. Schnell lief ein Teil seiner gewaltigen Spermaflut zwischen seinem immer noch steifen Glied und meiner Pussy heraus und ging in zähen Fäden zu Boden. „Weißt du, Bernd“, versuchte ich zärtlich Worte zu finden. „Deine Spermaladung in mir ist schön warm und gewaltig anzufühlen! An der Ausführung werden wir jedoch sofort weiter arbeiten müssen! Also stoß mich endlich so wie ich es dir vorhin befohlen habe. Dein Riemen fühlt sich noch immer groß und fest in mir an. Also mach mit deinem Ritt „schnell“ weiter! Und versuch es jetzt einfach besser hinzukriegen!“ Ohne weitere Worte zu verlieren, merkte ich, wie plötzlich sein Hammer noch gewaltiger in mir anschwoll, als bei seiner ersten „Nummer“ in meiner Pussy! Seinen Penis bewegte er zuerst gar nicht in meiner glitschigen Fotze. Zärtlich streichelte mein Lover mit seinen Händen meine Innenschenkel rauf und wieder herab. Wechselte sein Fingerspiel mit Klit streicheln und streicheln meiner äußeren Schamlippen ab. Eine andere Variante war, dass mein Geliebter versuchte bei seinem Petting meine Titten mit einzubeziehen. Ich merkte regelrecht, dass Bernd seine zweite Chance bei seiner Ausbilderin nun nutzen wollte, um auch sie glücklich zu machen! Plötzlich spritzte ich (gut, dass ich mich an der Stange mit beiden Händen festhielt) nur durch das zärtliche Pettingspiel meines Liebsten ein viertes Mal ab! Mein Saft vermischte sich mit dem Sperma meines Fickers in meiner Tropfsteinhöhle. Mein Rittmeister bemerkte meinen vierten Abgang gar nicht! Langsam versuchte Bernd nun zeitgleich seinen harten Fickstab und seine Hände bei „Melanie“ einzusetzen! Während mein „freudiges Ereignis“ […nämlich die biologische Befruchtung meiner Eizelle!…] in mir vonstatten ging, stand ich weiterhin mit durchgedrückten Beinen auf meinen hochhackigen Schuhen in Doggy-Style vor Bernd. Meinen Oberkörper setzte ich jetzt gezielt […um meinen Lover zu motivieren!…] wie folgt ein: Mal nahm ich meinen Oberkörper etwas höher und stand lässig an der Stange! Mal drückte ich meinen Rücken ganz durch oder ich machte ihn rund! Mal drehte ich mich ihm zu, sah meinem Stecher fast auf Augenhöhe an und leckte mit meiner Zunge über meinen roten Kussmund! Mal schaute ich, weil ich tief runter gebeugt war, meinem Rammler zwischen meinen Beinen durch zu, wie er mir mit seinem Speer meine triefende Pflaume bearbeitet […kurz und gut!…somit konnte mein Superschwanzträger sein steifes Gerät in verschiedenen Winkeln in meiner triefenden Vagina bewegen!…]. Verbal unterstützte ich unseren gemeinsamen Ritt natürlich auch: …man bist du ein geiler Ficker!…man ist dein Schwanz schön hart!..ich laufe regelrecht für dich aus mein Süßer!…ja, nimm mich richtig hart ran!…ja, gib es deiner rossigen Stute (im wahrsten Sinne des Wortes, wenn der wüste)!…ja, mein Zuchtbulle so hat mich schon lange keiner mehr gevögelt!…ja, du bist der Beste!… Mein Stecher hatte nicht nur seinen Rhythmus in mir gefunden. Nein, er setzte auch immer besser und gezielter seine Hände dabei wie folgt ein: Mal streichelte er mir zärtlich über meine runden, knackigen Arschbacken! Mal streichelte er an meinen Innenschenkel auf und ab oder massierte meine Klit! Mal an meinen äußeren Schamlippen entlang […um „Jonny Kontrolettie“ zu machen, welchen Umfang sein dicker Schwanz in meiner Möse einnahm!…]. Mal streichelte er zärtlich meine Titten über der Bluse mal unter ihr. Mal zwirbelte er meine nackten Knospen! Während mein Liebster sein „Trainingsprogramm“ in mir und mit mir in vollen Zügen genoss, fuhr langsam der Metronom wieder an. „Komm Bernd, du musst jetzt fertig werden! Ich habe gleich meinen ersten fahrplanmäßigen Halt!“, stöhnte ich. „O.K.!“, war sein Kommentar und er spritzte seinen Liebesnektar das dritte Mal in meinem sexy Körper ab. Artig wartete ich, bis sein Liebesspeer in meiner Muschi zur Ruhe kam. Mit einem schnellen Ruck ließ ich den halb-steifen Penis aus meiner abgesafteten Möse hinaus flutschen und mit der linken Hand schob ich schnell und routiniert meine beiden Tampons in sie hinein. Schnell drehte ich mich um, ging in die Hocke und lutschte gefühlvoll meinen „Lolli“ mit meinem Mund ab. „Wie soll es jetzt weiter gehen?“, fragte mein Deckhengst leise. Während ich meine Dienstbekleidung ordnete und meinen weißen „Slippy“ aus einer Ecke fischte und ihn schnell anzog, sagte ich: „Ganz cool bleiben mein Freund! Stell dich hier in mein kleines Büro, schließ die Tür hinter dir zu und lass dein Gehänge bitte weiter aus deiner Hose baumeln!“ Ich arbeitete, während mein Lover auf mich wartete, ruhig und sachlich meinen ersten „Boxenstopp“ ab. Und stand bald wieder selbstbewusst vor Bernd in meinem Office. „Danke für deine Liebe Melanie!“ sagte er. „Gern geschehen!“, antwortete ich kurz und knapp. Jetzt ging ich zielstrebig noch einmal vor ihm auf Tauchstation und leckte genüsslich mit meiner flinken Zunge seinen Hartmann ab. „So jetzt kannst Du deinen Pimmel wieder in deiner Hose verstauen und dich in Ruhe auf deinen Geschäftstermin vorbereiten!“ zog in mein Resümee. „Übrigens du schuldest mir noch 12, 80 €!“ Während ich den Fahrschein ausdruckte legte er mir 12,80 € auf den Tisch. „So Bernd, das war echt heiß mit dir! Jetzt muss ich aber meinen Dienst wieder aufnehmen! Bitte zieh die Tür hinter dir zu, wenn du mein Büro verlässt!“, sagte ich und ging meiner Wege. […..] Ich saß gerade in meinen letzten Zügen meinen Kaffee hier im Bordrestaurant des ICE von Hamburg nach München als Zugbegleiterin auszutrinken, da wurde ich wie folgt angesprochen: „Mensch Melanie!“ hörte ich die Stimme von Bernd nach fast genau fünf Jahren wieder. „Schön dich wieder zu sehen Bernd!“ antwortete ich und lächelte ihn an. „Komm setz dich bitte zu mir, ich habe eigentlich keine Zeit mehr, aber ich möchte Dir schnell etwas zeigen!“ Ich holte aus meiner kleinen Brieftasche ein Kinderbild heraus und drückte es Bernd, als er vor mir platz genommen hatte, in die Hand. Und fuhr fort: „Bitte unter brich mich nicht. Ich möchte Dir kurz etwas mitteilen! Das sind Deine Zwillingstöchter! Sie heißen Lisa und Marie! Und sie sind der absolute Mittelpunkt und Sonnenschein, neben meiner neuen Arbeit hier bei der DB natürlich, in meinem neuen Leben! Wenn Du das Bild umdrehst, da steht meine E-Mail-addy drauf! Ich könnte dich somit über uns auf dem Laufenden halten, wenn du möchtest. Vielleicht hast Du ja auch Lust einmal bei mir nachts auf ein Quickie vorbei zu schauen. Natürlich würde ich dir dann auch unsere schlafenden Kinder zeigen wollen! Überlege es Dir in Ruhe mein Liebster!“ Im Aufstehen trank ich den Rest von meinem Kaffee aus und ging wieder meiner Wege……
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor