Zur Hure erzogen – Teil 52

Als Sven das fühlte, gab er jede Zurückhaltung auf. Mit einem entschlossenen Knurren spießte er meine Körper vollständig auf seinen erigierten Pfahl, drückte mir den gewaltigen Schwanz bis zur Wurzel in die Fotze hinein. Ich schrie laut auf, fühlte seinen Schritt an der schweißnassen Haut rund um meine Vagina, seine Eichel presste meine Gebärmutter zusammen.Ich war außer Rand und Band, noch nie war ich so schnell gekommen, und das sogar, bevor Sven seinen ganzen Schwanz in meiner Weiblichkeit versenkt hatte. Ich tobte wie ein junges Fohlen, kreischte, wimmerte und japste nach Luft, während die unglaubliche Brandung über mir zusammen schlug.Stürmisch hob ich mich jetzt selbst an, ließ den steifen Pflock wieder bis zur Eichel aus mir heraus rutschen, dann warf ich mich kraftvoll nach unten, rammte mir diesen wundervollen Fickmuskel wieder bis zu den Bällen in die Eingeweide. Er unterstützte mich leidenschaftlich, hob mich hoch, ließ mich rhythmisch wieder sinken, fickte meine gierige, enge Furche gut und richtig durch, so wie er es mir versprochen hatte. Er strengte sich an wie ein Weltmeister, versuchte sichtlich, mich so kräftig wie möglich zu bumsen. „Wahnsinn, du bist so eng!“ stöhnte er „Ich hab noch nie…. eine engere Fut gevögelt. Du bist sogar… enger als Kathi… und die hat schon eine … ziemlich… kleine Feige… zwischen den Beinen!“Dazu kam noch die Tatsache, dass die Wellen meine Höhepunktes die Wände meiner Scheide noch enger um seinen Schaft zusammen zogen, was es ihm nicht leichter machte, seinen Steifen in mir so schnell ein und aus gleiten zu lassen, wie er es wollte.„Du geiles Luder“, stöhnte er verbissen. „Aahh, Fuck, bist du eng! Wau… das gibt’s nicht… Eine geile Fotze ist das…. Uaahh, Carina… bist du heiß! Das spürt sich so geil an! Wow, ich knall dir… die Fotze durch.. sooo guut! Komm… Komm noch einmal…!“Ich wusste nicht mehr, was mit mir passierte. Ich fühlte diesen gewaltigen Stamm zwischen meinen Schamlippen fuhrwerken, wippte auf dem Gipfel instinktiv mit dem Arsch, warf mich immer wieder auf seinen Ständer, mein Saft tropfte auf seinen Sack, feuchte, schmatzende Geräusche begleiteten jeden wundervollen, langen Fickstoß, meine prallen Backen klatschten rhythmisch gegen seine Lenden.Kaum klang mein Gipfel langsam ab, spürte ich, dass es nicht aufhörte – schon nach ein paar weiteren langen, harten Stößen kündigte sich mein nächster Orgasmus an. „Nein!! Unmöglich… ich… ich kann unmöglich schon… wieder… kommen… ooohhh Fuck!“ durchzuckten mich die Gedanken. Ich riss die Augen weit auf, starrte Sven fassungslos an, ich fand keine Worte, konnte nur noch lüstern stöhnen und keuchen. Sekunden später stürzte ich schon wieder hinein in einen intensiven Höhepunkt. Es kam mir mit Macht, ich wurde schier wahnsinnig unter dem Pflock, den Sven mit entschlossenen, schnellen Stößen zwischen meine Schenkel hämmerte. Lang, anhaltend und unglaublich stark kam es mir, heisse Wallungen der Geilheit durchfuhren mich von den Zehen bis zum Scheitel, meine Nippel waren steinhart.„Sveen! Du geiler… Ficker“ schrie ich inbrünstig. „Ooohhh! Schon… wieder! Ohh Scheiße… ist das geil! Du hast den besten… Schwanz! Aaahhh…. Es kommt! Und kommt! Ooohh jaaa, Wow.. nein…. Unmöglich! Ooohhh jaaa! Jaaaa! Meine Güte! Spritz… ab! Oooh.. ich halt‘ das… nicht aus! Bitte… pump… mir die Fotze voll!“ bettelte ich laut schreiend. Dieser Fick trieb mich fast in den Irrsinn, ich vergaß die Welt um mich herum, bewegte mich nur noch unkontrolliert, dieser Sturm von Gefühlen ließ mich nicht zur Ruhe kommen.Sven fickte mich geduldig durch diesen fantastischen Gipfel. Er bewunderte ganz offensichtlich meine Leidenschaft, meinen Körper und die Enge meiner jungen, elastischen Ritze. Schließlich, nach einer schier endlosen Zeit verlangsamte er seine Stöße, ließ mich bis zur Wurzel auf seinen Schwanz sinken, hielt mich dort still, wartete, bis das Flattern in meinem Pfläumchen etwas nach gelassen hatte.„Ooohhh verflucht… Sven… ich… whoa… bin ich sooo geil gekommen… aaahhh… das gibt’s nicht… ooohhh Gott… was für ein riesiger… Schwanz… ooohhh… Du… du bist ja… immer noch… steif…“, keuchte ich außer Atem und sah ihn mit großen, feuchten Augen fragend an.„Ich hab auch noch nicht abgespritzt, Süße… jetzt probieren wir noch was Anderes“, sagte er ruhig und hob mich hoch, ließ die gewaltige Erektion aus meinem Unterkörper heraus gleiten. Ich ächzte angestrengt, als ich spürte, wie sein riesiger Ständer aus mir heraus ging, dann stellte er mich auf die Füße. Er nahm meine Schultern und schob mich langsam rückwärts, auf den Tisch zu, der hinter mir stand. Er hob mich mühelos wieder an, legte meinen immer noch vor Lust bebenden kleinen Körper rücklings auf den Tisch, dann packte er meine Knöchel und hob meine Beine hoch, legte sie an seine Schultern.„Ahhh… Du süße kleine Stute… Du wiegst zwar kaum was, aber das hier ist trotzdem bequemer für mich… hier… aaahhh… warte… hier kommt er…“, kündigte er an. Er hielt seinen Steifen in der Hand, presste ihn nach unten und führte ihn meine zarte Liebesspalte. Meine immer noch leicht geöffneten Schamlippen schmiegten sich sofort gierig um die harte Eichel.„Oooohhh… Sven…“, stöhnte ich laut auf. „Jaaa… steck mir dieses Ding wieder… aahhh… in die Fut, Lover… whoa… whoa… aaahhh shit! Was für ein Teil!“ ich keuchte verzweifelt, als er jetzt wieder seinen massiven Pflock langsam in meinen Unterkörper bohrte. Zoll um Zoll ließ er in meiner Weiblichkeit verschwinden. Meine Lustlaute wurden immer lauter, immer eindringlicher. Als er ihn etwa halb drin hatte, zog er erst mal wieder zurück, glitt bis zur Kuppe heraus, ließ seinen Harten einen Moment dort stecken. Er hielt sich an meinen Oberschenkeln fest, atmete tief ein, dann rammte er den gewaltigen Pflock zurück in mein fickriges Becken und schob ihn schlagartig bis zu den Eiern in mein kleines, pitschnasses Fötzchen.Ein glockenheller Lustschrei aus meinem Mund war die Antwort. Und der Schrei ging fast augenblicklich in rhythmisches, abgehacktes Stöhnen über, als dieser eine, harte Stoß es schaffte, mich auf einen blendenden Orgasmus zu schießen. Energische Krämpfe durchzuckten jäh meine gefüllte Möse, ich bog den Rücken durch, verdrehte die Augen, packte meine saftigen Tittchen mit beiden Händen und kniff mich selbst in die erigierten, harten Nippel.„Verflucht! Sven! Du Bastard… whoa, mir kommt’s! Aaahhh! Jaa, jaaa! Shit… ist das geil! Ooohhh, das gibt’s ja nicht! Scheiße… meine Fotze… explodiert! Jaaahh! Fick mich! Ooohh jaaaa!“ kreischte ich begeistert auf, als ich seine Eichel spürte, wie sie sich fest an meine Gebärmutter presste, seine Hoden an meinem Arsch, seine kräftigen Hände an meinen zitternden Beinen. Ich dachte, er würde ihn gleich bis in meinen Hals stoßen, noch nie hatte ich erlebt, dass ein Schwanz mich so tief durchbohrt hatte. Meine Schamlippen fühlten sich an, als müssten sie gleich zerreißen. Meine süße Feige packte Svens Kolben mit harten, heftigen Spasmen. Meine Unterleibsmuskeln massierten ihn, währeng ihn mein Saft umspülte. Er hielt sich an meinen Schenkeln fest, und knallte mich jetzt mit mächtigen Bewegungen seiner Lenden durch meinen unfassbaren Gipfel.„ooohh… wow, Carina! Du kleine Stute, du geile…. Whoa, was für eine scharfe Schnecke…. Ja, komm… komm noch einmal! Aaaahh… ist das geil! Was für ein Fick“ Du scharfes Biest!“, keuchte Sven lautstark, während er meine lustvollen Bewegungen gebannt beobachtete. Außer Kontrolle tobte ich vor ihm auf dem Tisch. Mit einer Hand hielt ich mich verzweifelt an der Tischkante fest, mit der anderen massierte ich heftig die kleinen Halbkugeln meines Busens, die harten Nippel standen steif von meinen Titten ab. Dieser Anblick stachelte ihn offenbar gleich noch einmal an, er beschleunigte sein Tempo, seine Lenden klatschten lautstark an meinen Schritt, mit jedem langen, harten Stoß, den er ihr mit seinem gewaltigen Fickmuskel in meine glitschige Möse jagte.Ich nahm meine Umgebung kaum noch wahr, fühlte nur noch den massiven Stamm zwischen meinen Schamlippen arbeiten, merkte, wie er immer wieder hart bis zum Anschlag in meine Ritze hinein gerammt wurde. Die heiße, übermächtige Ekstase schien kein Ende zu nehmen. Kaum klang dieser irrsinnige Orgasmus ab, bumste er mich schon wieder in Richtung erneuter, höchster Sinneslust. Dieser gewaltige Schwanz besorgte es mir, wie es noch kaum einer meiner vielen Liebhaber jemals geschafft hatte, ich konnte kaum glauben, was sich da zwischen meinen Schenkelchen tat. Gleich, gleich würde es mir wieder kommen… oh, ja, nur noch ein paar harte, lange Stöße…Sven knurrte entschlossen, als er merkte, dass ich gleich wieder hoch gehen würde. „Aaahhh… shit, Kleine bis du fickrig… was für eine Nummer… ooohhh… du bist wirklich… enger als Kathi… aaahhh… ich liebe das… Ich muss… dann auch mal… los spritzen… whoa… was für eine unglaublich süße… enge… scharfe… Fotze… meine Güte… !“Ich war schon ein paarmal geil gekommen, jetzt war er dran, und dafür wollte er scheinbar mehr Bewegungsfreiheit. Er zog seinen Ständer aus meinem Unterkörper heraus und ließ meine Beine zu Boden sinken.„So… komm… jetzt bin ich an der Reihe… aaahhh… geiles Biest… knie dich hin… los… ich knall dich von hinten…!“ keuchte er, während er mich hoch zog und mich mit hektischen Bewegungen auf alle Viere auf den Boden stellte.„Ooohhh… Sven… ich… bin so nah dran… aaahhh… fick mich weiter… Komm… lass mich nichtwarten… wow… mach… steck ihn wieder hinein… bitte!“ bettelte ich außer Atem, wackelte einladend mit meinem runden Po und machte ihm zwischen meinen Waden Platz. Willig bot ich ihm meine glatte, enge Furche an. Meine Schamlippen zuckten wie toll, mein Orgasmus war wirklich verdammt nahe. Ich wusste, wenn ich meinen Kitzler nur einmal kurz berühren würde, würde es sofort losgehen, aber das wollte ich jetzt nicht. Ich wollte wieder von diesem massiven Monsterschwanz durchbohrt werden, wollte, dass er ihn wieder rücksichtslos in meine Feige hämmern sollte.Zu meinem Glück hatte Sven genau das vor. Ich machte ihn schrecklich heiß, nicht mal Kathi war so geil gewesen. Meine Möse war ein schönes Stück enger als Kathis, presste seinen Kolben noch fester zusammen, wenn ich um ihn herum kam. Er legte eine Hand auf meine Hüfte, mit der anderen bog er den harten Ständer nach unten, zog seine Lenden zurück und brachte die pralle Kuppe an meine nassen Liebeslippen.„Ooohh… Sven… mach schon… bums mich… mein… mein Orgasmus… ist so nah… ich… oohhh… ich will kommen!“ hechelte ich, warf den Kopf zu ihm herum und sah ihn mit glasigen Augen an. Die Hitze der dicken Eichel an meiner pitschnassen Schnecke machte mich fast wahnsinnig vor Lust, der heiße Höhepunkt lauerte unter meinem fickrigen Schambein, ließ mich zittern und hecheln.„Ahhh… sooo hier kommt er… Carina… Du geiles Luder… geile, kleine Fickpuppe du … bist du eng!“ stöhnte Sven verbissen, als er mir die Spitze seines Pfahls reindrückte. Als sein Kolben zwischen meinen äußeren Schamlippen steckte, nahm er die Hand von seinem Schaft, legte sie auf meine Wespentaille und hielt mich fest. Er packte kräftig zu, dann riss er meinen Hintern mit einem langen, harten Ruck nach hinten, schob gleichzeitig seine Lenden mit aller Kraft nach vorne und rammte mir seinen massiven, steinharten Schwanz bis zu den Hoden in die knappe Feige hinein.Schon wieder blieb mir ruckartig die Luft weg, als men enger Tunnel sich hart um die eindringende Brechstange verkrampfte. Ich japste eine Sekunde lang, wie ein Fisch auf dem Trockenen, dann zerbarst ein weiterer, enormer Orgasmus in meinem Unterkörper.„Ooohhh Shiiit! Sveeen! Es… es kommt… ooihhh jaaahh… meine Güte! Jaa! Jaaa! Mit kommt’s! Ja, ja, ja! Scheiße, du geiler … Ficker… Scheiße, Scheiße, das hört nicht aus! Fiick… fick jetzt… Ramm mir dieses … Scheiß-Rohr rein! Jaa, komm… gib’s mi… ooohjaaahh!“ schrie ich begeistert, als gleißende Blitze der Lust von meiner malträtierten Möse aus durch meinen ganzen, bebenden Körper schossen, meinen Arsch rucken ließen, meine Nippel noch steifer machten. Meine Schamlippen zitterten und verspannten sich wie verrückt um dieses gewaltige Rohr herum.Sven hielt mich fest um die Taille, genoss einen Moment lang meine wilden Zuckungen, fühlte, wie ich mich heftig und heiß über seinen harten Schwanz ergoss, meine Säfte tropften regelrecht von i meinen Liebeslippen, rannen an seinem Sack warm herunter. Dann, als ich mitten auf meinem titanischen Gipfel war, fing er an, mich mit schnellen, langen Stößen zu vögeln, rammte mir seine steinharte Stange wieder und wieder so tief in mein fickriges Becken, versenkte seine Männlichkeit von der Eichel bis zu den Eiern zwischen meinen Arschbacken.„Wow, du bist so scharf, Carina! Ich spür’s… Es kommt dir! Aahh, komm… du bist so geil… so eng! Dein Arsch… ist so geil… du geile … Stute… Ich besorg’s dir! Jaaa!“ stöhnte er, während er seine Lendenmit energischen Fickstößen an meine runde, pralle Rückseite klatschen ließ. Bei jeder Bewegung stieß er gleichzeitig stark nach vorn und riss meinen Arsch gegen sich. Instinktiv passte ich mich seinem wilden Takt an, ich kam seinem Kolben unbewusst entgegen, wollte immer mehr und mehr von diesem herrlichen Monsterschwanz in meinem gierigen Unterkörper haben. Mein Orgasmus dauerte unglaublich lange, mit trockener Kehle keuchte ich meine zügellose Wonne heraus, stachelte ihn an, ließ mich von meinem Lover durch meine Krämpfe bumsen. Ich konnte kaum glauben, wie hart, wie lang, wie stark er mich fickte, meine Nummern mit anderen Männern waren oft herrlich gewesen, aber keiner von diesen Männern konnte es mit dem Kerl aufnehmen, der hinter ihr kniete und meinen Hintern auf sein Gerät spießte, als gäbe es kein Morgen. „Ooohhh… meine Güte… er fickt… mich noch… bewusstlos… whoa… wow… das sind sooo geile Stöße… aaahhh… nein… das gibt’s nicht… gleich… kommt’s wieder… aaahhh… ich bin doch… grade erst… ooohhh… shit… wow…“ Die Gedanken schossen bruchstückhaft durch meinen Kopf, ich konnte nicht glauben, was er da mit ihr tat. Mein Höhepunkt war kaum abgeklungen, da machte sich schon der nächste in meiner engen Scheide bemerkbar, ich spürte deutlich, dass er mich gleich wieder auf einen Orgasmus nageln würde.„Oh shit, Sven… du… gleich… hast du’s wieder geschafft… Das gibt’s nicht… Aaaaah, meine Güte…wenn du so weitermachst… geht mir… gleich wieder… einer ab…. Oooh super, was für ein… herrlicher… Schwanz! Jaa, komm,… knall mich… Oooohh meine Röhre…. Jaaaa… oooh, jaaa, jeetzt… Es kommt .. jaaaa… Sveeeen“, kreischte ich seinen Namen. Dieser massive Kolben ließ mein Innerstes schon wieder erzittern, meine Vagina fing heftig an zu flattern, die Schamlippen zuckten und krampften sich in jähen, leidenschaftlichen Spasmen um seinen stahlharten Pfosten zusammen, heiß ergoss ich meine Säfte über den rammenden Pflock. Es klatschte nass, laut vernehmlich, jedes Mal, wenn er ihn in meine beengte Schlucht tauchte.Ich nahm nichts mehr wahr, außer diesem gewaltigen Gerät, mit dem ich gevögelt wurde. Ich spürte wie durch einen Nebel hindurch seinen Sack an meinen Schamhügel prallen, die Wogen dieses Höhepunktes schüttelten mich gnadenlos durch. Ich kam lang anhaltend und intensiv, bockte ihm entgegen wie ein junges Fohlen, wollte, dass dieser irrsinnige Fick ewig dauern sollte. „Ooohhh Gott!“ dachte ich verzweifelt, „das gibt’s… nicht… ah… ich… kann nicht… mehr… whoa… nein… ooohhh Gott! Er… knallt mich durch… ooohhh… was für ein wahnsinniger… geiler Hengst… ooohhh… er fickt meine… Möse aus… whoa… whoa… sooo hart… und tief… ooohhh…! Spritz endlich… ooohhh… ich kann nichtmehr… ich werd ohnmächtig… los… spritz mich endlich voll!“Sven grub seine Finger kräftig in meine schmale Taille, riss sich meine Fut immer wieder über die ganze Länge seines Schwanzes, stieß hart und schnell zu. Er war begeistert von meinem runden Ärschlein und von meiner perfekten Figur. Gebannt sah er nach unten, zwischen unsere Körper, sah seinen langen Kolben mit jedem Stoß in mir versinken.Meine enge Ritze packte seinen Ständer rhythmisch mit wilden Krämpfen, massierte seine Eichel tief unter meinem Schambein, meine Liebessäfte tropften fast von seinem Sack, so pitschnass war meine Möse.„Aaahh… Carina… du geile Maus! Was für ein Hintern! Jaaa…. Komm, bald spritz ich dich voll! Ooohhh Carina, ich kann’s nicht mehr… lange halten! Scheie, bist du scharf… Jaa, jaaa!“ kam es keuchend aus seiner Kehle, während er sich anstrengte, wie ein Weltmeister. Er nagelte sie ungestüm durch meinen Orgasmus, gleich wieder in Richtung des nächsten, und langsam fing es jetzt auch bei ihm an zu kitzeln. Er wusste wohl, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er meine Fotze vollspritzen musste und beschleunigte etappenweise. Ich ahnte, dass er mich genau dann füllen wollte, wenn es auch mir wieder kam. In schnellem Takt vögelte er mich jetzt, steckte ihr seinen harten Hammer von der Eichel bis zum Sack in mein geiles Becken, zog mich hart durch, wie er wohl noch nie eine Frau gefickt hatte. Meine lauten Lustschreie, mein herrlicher, elastischer Körper und meine enge Feige stachelten ihn zu Höchstleistungen an. Tatsächlich musste er nicht lange warten, bis meine brünstigen Laute wieder schneller kamen, bis er wieder das Flattern in meiner Möse spürte, bis ich mich mit meinem sechsten Orgasmus wieder reichlich und warm über seinen fickenden Kolben ergoss.Und wieder konnte ich dabei nicht still bleiben.„Ooohh, Sven… Es kommt… ohh, es kommt und kommt… uaaah. Scheiße! Mach endlich ein Ende! Ohh verfickt! Spritz mich voll! Mein Orgasmus… kommt… jaaaa! Ohhhh jaaaah! Du verfluchter… ficker… Spritzt endlich! Mach! Komm! Jaaaa!“Ich stöhnte und hechelte wie verrückt, vergaß alles um mich herum, bewegte mich nur noch instinktiv. Ich versank schier in einem Meer aus Lust und Flammen. Ich ächzte heftig auf, als schließlich sein Schwanz für ein paar köstliche Sekunden noch weiter anschwoll, in mir dicker und härter wurde, bis er schließlich heiß in mir explodierte. „Endlich!“, dachte ich erleichtert, „er… spritzt… mich voll… aaahhh… was für eine Ladung! Whoa… aaahhh… mitten… in… meinen Orgasmus! Ooohhh Gott!!“Unter lautem Stöhnen fing Sven an, mich mit seinem Samen zu füllen, lange, nasse Ströme von Sperma schossen zwischen meine Schamlippen, überfüllten sie schon nach ein paar Stößen. Es fing an, aus mir heraus zu laufen, rannte in Massen an meiner gespannten Möse herab, tropfte auf ihre Schenkel und seinenrammenden Ständer. Schuss um Schuss jagte er unter meinen Schamhügel, pumpte mich mit seinem Saft voll.Nasse Geräusche begleiteten seine unbeherrschten Fickstöße, seine und meine Säfte schmierten diese letzten, langen, harten Schübe, die er meinem Arsch verpasste. Schließlich schob er sich ein letztes Mal in meinen Unterkörper hinein; ich entglitt ihm, fiel vornüber, sein Ständer rutschte aus meinem Futtchen, noch immer entleerte sich sein Sack, beförderte noch ein paar lange, heiße Stöße von Samen auf meine geröteten Backen, meine Schenkel und meinen Rücken, während ich keuchend, befriedigt und ausgefickt vor ihm lag, ihre Hüften immer noch die rhythmischen Bewegungen des Aktes nachahmend…Lange war in dem kleinen Bücherarchiv nichts zu hören. Sven hatte sich auf seine Hacken gesetzt, die Augen geschlossen, atmete tief durch. Von mir kam nur ein wohliges Gurren, vermischt mit meinem schnellen Atem. Ich ließ die Nachwehen dieser himmlischen Orgasmen durch meinen Körper strömen, genoss die erlebte Befriedigung in vollen Zügen. Irgendwann fand ich meine Stimme wieder, drehte mich auf den Rücken und hob den Oberkörper an, stützte mich auf die Ellbogen.„Ooohhh… verflucht… das… wow…“ Mir fehlten fast die Worte. „Das war ein Wahnsinn, Sven… oohhh… meine Güte, was für eine Nummer!“„Allerdings, Süße…“, murmelte Sven, der jetzt wieder die Augen aufmachte und seinen Blick wohlwollend über meinen Körper gleiten ließ. „Das war tierisch gut… shit, deine Fut ist aber wirklich eng… das war fast überirdisch…“„Ich hab keine Ahnung… ob das an meiner Muschi oder an deinem Schwanz liegt… aber ich tippe auf den Schwanz!“ lachte ich. „Wow… du hast mir vielleicht eine Ladung verpasst, Mann!“ Ich hatte meine Hand zwischen den Schenkeln, wo ich genüsslich meine frisch gevögelte Möse leicht liebkoste. Meine gereizten Schamlippen pulsierten leicht unter den sanften Fingerspitzen. Mein Blick fiel wieder auf seinen Kolben, der jetzt erschlafft, aber immer noch stattlich aus seinem Hosenschlitz hing. „Shit… Sven, das ist vielleicht ein geiler Prügel… echt. Ich hab ja schon viel erlebt, aber das war wirklich ein Wahnsinnsfick! Du hast es mir so geil besorgt… ich weiß gar nicht mehr, wie oft ich gekommen bin!”„Naja, wenn ich nach deinem Gestöhne urteilen müsste… ich glaub, es waren sechs Orgasmen“, murmelte er anerkennend und ließ die Augen über meine kleine Figur gleiten, sah wie sich mein Busen unter meinen Atemzügen hob und senkte.„Mmm… das mag sein…“, flüsterte ich und streckte mich genüsslich. „Egal wie viele es waren, es war noch nicht genug!“Sven lachte erstaunt auf. „Nanu! Du bist ja unersättlich, Süße!“„Erzähl mir nicht, Kathi hätte was anderes gesagt!“ entgegnete ich fröhlich. „Ein Schwanz, der mich schon beim ersten Stoß wie rasend kommen lässt, von dem lass ich mich nicht nur einmal ficken!“„Soll mir recht sein, Du kleines Biest… aber ich glaub nicht, dass wir noch Zeit haben für eine Runde, ich hab noch Unterricht“, sagte er bedauernd und sah auf die Uhr.„Schade…“ seufzte ich und ließ meine Finger etwas kräftiger zwischen meinen Beinen massieren. „Ich bin immer noch tierisch scharf…“ Ich schnurrte wie ein Kätzchen, als meine Finger sich durch die Nässe zwischen den Schamlippen arbeiteten und behaglich den heftig gereizten Kitzler streichelten. Schon wieder breitete sich angenehme Wärme in meinem Schoss aus, ich schloss für einen Moment die Augen.„Du bist unglaublich, Carina… ich würd ihn dir glatt noch mal rein stecken, aber wir haben echt keine Zeit für eine zweite Nummer“, bedauerte er und tippte wieder auf die Uhr. „Später ist immer noch Zeit dafür…“„Mmmhhh… später wirst du wieder Kathi vögeln und ich krieg nichts von deinem Kolben ab. Ich… ooohhh… ich muss echt noch mal kommen… aahh…“, murmelte ich und machte keine Anstalten, mit der Massage zwischen meinen Beinen aufzuhören. Geschickt tanzten meine Fingerspitzen über meine Möse Pflaume, rieben hier und streichelten dort. Ich rollte den erregten kleinen Knopf geübt und ließ damit heiße, lustvolle Wellen durch meinen Körper treiben.„Und… oohhh… aahhh… jaaa… wenn du nicht mehr… kannst… besorg ich… es mir selbst… mmmhhh jaaa… Teufel… bin ich heute wieder geil… aaahhh…“, stöhnte ich jetzt etwas lauter, und fing an, zwei Finger in meine Scheide zu pressen. „Wär doch gelacht… aaahhh… wenn ich dich nicht noch einmal steif kriegen würde“, dachte ich mir. „Ich glaub er wird schon wieder härter… jaaa… dann… dann kann er mich… gleich noch einmal vögeln… ich… ooohhh fuck… ich brauch’s nochmal…“Sven starrte mich mit offenem Mund an. Wahrscheinlich traute er seinen Augen nicht – ich war doch tatsächlich dabei, mir vor ihm einen runter zu reiben. Er konnte sich nicht beherrschen, der Anblick ließ seine Hoden heftig pochen, sein Schwanz regte sich unwillkürlich, dabei hatte er ihn eben wieder in seiner Hose verpacken wollen. Aber meine kleine Show ließ ihn schon wieder anschwellen. Die Art wie ich meine Hüften lustvoll bewegte, während meine Finger auf meiner Klit fuhrwerkten, meine steifen Nippel auf den nackten Titten, mein wollüstiges Stöhnen, und nicht zuletzt der für ihn erregende Anblick meines lüsternen, jungen Körpers – all das verschaffte ihm wieder eine hammerharte Erektion. Unweigerlich reckte sich sein Pfosten wieder in die Höhe, ragte im Nu vollständig erigiert nach oben.Ich öffnete die Augen für einen Moment, erblickte seinen gewaltigen Ständer und zog heftig die Luft zwischen den Zähnen ein.„Whoooaa… Sven… aaahhh… er steht ja doch wieder… mmmhhh… ist der groß… was für ein geiles Teil… ooohhh… willst… aaahhh… willst du mich denn nicht… durchvögeln… damit…?“ fragte ich verführerisch, immer wieder unterbrochen von meinem Stöhnen. „Ich… mmmhhh… ich kann jetzt… nicht einfach… aufhören… ich… bin so verflucht geil… aahhh… Sven… komm… gib mir… diesen Hammer… aaahhh… steck ihn… in meine Fotze… bitte… ooohhh Sven… ich will kommen, Sven… bitte jag ihn mir zwischen die Beine… du geiler Stecher…“„Verflucht, Süße! Das gibt’s ja nicht…“ knurrte Sven entschlossen, als er merkte, dass er mir nicht widerstehen konnte. „Aber beeil dich… ich muss wirklich zurück…“Ohne weiter Zeit zu verlieren, kroch er zu mir hin, drehte mich wieder auf den Bauch, was ich mit einem begeisterten Quietschen kommentierte. Er zog meinen knackigen, runden Po zu sich hoch, zwang den steifen Kolben nach unten und zielte sofort auf meinen Eingang.„So… geiles Luder… jetzt kriegst du ihn…“ sagte er mit heiserer Stimme und setzte die dicke Eichel an mein pitschnasses Loch. Ich fing an, lauthals zu hecheln, als er die Kuppe zwischen meine Liebeslippen presste. In Erwartung seines Stoßes hielt ich kurz den Atem an.Sven enttäuschte mich nicht. Er packte meine Wespentaille mit kräftigem Griff, atmet tief durch und rammte mir sein hartes Rohr mit einem unbeschreiblichen, langen Stoß bis zu den Eiern in mein feuchtes, geiles Becken. Ich schrie laut auf.Er zerrte sich meinen kleinen Knackarsch über die ganze Länge, bis er mit seinen Lenden unbändig an meine verschwitzte Haut klatschte. Er keuchte leidenschaftlich auf, als er mein enges Futtchen um seine steinharte Stange herumzucken fühlte.Ich verlor fast den Verstand – kaum fühlte ich seine Eier an menem Arsch und seine pralle Eichel an meiner Gebärmutter, zerbarst ein machtvoller Orgasmus mitten in meiner Weiblichkeit, ich kam so plötzlich und schnell wie noch nie zuvor. Wie verrückt krampfte sich meine Möse um den eindringenden Schwanz herum, packte ihn mit orgiastischen Spasmen, ein Schwall heißer Saft ergoss sich über Svens Phallus. Ich schrie unbeherrscht los unter den heftigen Rucken meiner Lust.„Sveeen! Oohh jaaa! Es kooommt mir … schooon! Ja, jaaa, jaaa! Oh es kommt … es kommt… kommt!Jaa… fick…. Fick jetzt… Ramm mir die Fotze durch! Meine Güte… das hört nicht auf! Jaaa.. oohh jaaa, sooo geiill!“ kreischte ich außer Rand und Band. Ich erzitterte wie Espenlaub unter diesem Höhepunkt, mein Arsch wippte wild auf und ab, jeder Muskel in meinem Körper war heftig angespannt, mein Mund weit geöffnet, ich hatte die Augen aufgerissen, warf den Kopf zurück, sah meinen Lover hinter mir knien, fühlte diesen massiven Stamm in meinem schmalen Unterkörper. Es kam mir immer noch wie irre, als er jetzt anfing, mich mit schnellen, langen Fickstößen zu bearbeiten. Wie rasend ließ er seine starken Lenden an meinen runden Arsch hämmern, vögelte mich jetzt nach Strich und Faden durch, gab ihr alles, was er hatte. Sein schwerer Sack schlug bei jedem Stoß an meinen Schamhügel, massierte meinen entflammten Kitzler noch zusätzlich und bumste mich durch meinen Gipfel.„Carina! Du verflucht… geiles… Luder… geile Fotze! Shit… bist du eng… Scheiße, ist das geil!“ ächzte er verbissen, während er seine ganze Kraft in seine Stöße legte. Meine knappe Ritze machte ihn schier wahnsinnig. Meine kleinen Titten wippten im Takt seiner Bewegungen, er griff nach vorne, packte eine der Lustkugeln, kniff mich in die erregte Knospe und jagte dadurch noch intensivere Schauer der Lust durch ihren meinen Körper.Ich war wie von Sinnen, dieser Hengst besorgte es mir unbeschreiblich gut, ich fühlte jeden Zentimeter dieses gewaltigen Degens durch meine pitschnasse Scheide rutschen. Er war ja nicht nur sehr dick, sondern auch extrem lang, und ich hatte das Gefühl, als würde er mich bis zum Hals durchbohren. Meine Rückseite ruckte seinen Hüften entgegen, immer und immer wieder, wenn er gierig und hart nach vorne in mein Becken stieß. Seine geschickten Hände an meinem Arsch und meinen Brüsten taten das ihre, verstärkten meine Geilheit noch mehr, trieben mich stürmisch in Richtung des nächsten Höhepunktes. Kaum war der letzte abgeklungen, machte sich schon wieder der nächste Gipfel bemerkbar, wilder und unkontrollierter wurden meine lustvollen Bewegungen, und schon war ich wieder da wo ich sein wollte.„Aaaahh! Schon wieder… Sven! Mein Orgasmus.. kommt! Aaahjjja…. Fick mich … ewig! Du Stier! Jaaa! Ich explodier! Ohhh jaaaa! Das gibt’s nicht! Komm! Fick mich durch! Jaa! Jaaa! Jaaa!“ winselte ich lautstark, bockte, tobte, kam unter ihm, als wäre ich noch niemals zuvor gekommen. Meine Säfte ergossen sich über seinen fickenden Kolben, tropften an meinen Schamlippen herunter, liefen über seinen schweren Sack, spritzten an meinen Bauch. Die Geräusche seines bumsenden Schwengels wurden wieder nass und glitschig, meine Hitze und die wilden Krämpfe ließen ihn fast verzweifeln.Sven hätte verwundert den Kopf geschüttelt, wenn er gekonnt hätte, aber er war zu sehr damit beschäftigt, es mir zu besorgen. Wie eine Maschine rammte er seine Stange in meine willige Ritze, spreizte meine Arschbacken mit seinem enorm dicken Kolben und bohrte sich immer wieder bis zu den Hoden in mein knappes Döschen. Rhythmisch keuchte er, mit taktfesten Fickstößen ballerte er mich durch und genoss die grenzenlose Lust, mit der meine Auster seine Eichel massierte. Zu Beginn hatte er wohl gedacht, dass es wohl dauern würde, bis er wieder kommen konnte, so wie er mich erst kurz zuvor gefüllt hatte, aber weit gefehlt! Es schien, als wollte meine Möse den Saft in rasendem Tempo aus seinem Sack lutschen, seine Geilheit stieg rapide an, er packte mich härter, knetete meinen herrlichen Po mit seinen starken Händen, rammte mich schneller und schneller, passte sich dem rasenden Rucken meiner Hüften an.Ihm schien es zu gefallen, dass ich meine Orgasmen ankündigte – auch er machte mich mit Worten an: „Ahhh… du verrückte… kleine Sture.. Mach wow… Komm schon! Ich kann’s nicht lange halten! Whoa.. gleich spritz‘ ich… wieder! So ein süßer… Arsch… Mmmhh, Carina, komm!“ forderte er mich heftig atmend auf, beschleunigte jetzt allmählich, nagelte mich mit jedem Stoß etwas härter und schneller. Mein wilder Orgasmus klang ab, aber er ließ mit seinen harten Bewegungen nicht zu, dass ich ganz runter kam. Seine dicke Eichel, der ganze, stahlharte Schwanz in meine feuchten Möse, seine lustvollen, leidenschaftlichen Stöße sorgten dafür, dass ich schon wieder auf den Gipfel zuflog, mein Arsch schob sich ihm wieder entgegen, meine Weichen zitterten unbändig in der Erwartung des nächsten Höhepunktes.„Jaaa! Genau so! Hör ja nicht auf… gleich, gleich kommt’s wieder… Ah, du verfickter Ficker! Ooohhh Scheiße… Das kann ja nicht wahr sein! Stoß! Ja…. Stoß…zu…Jaaa!“ schrie ich begeistert, als ich die Steigerung des Tempos wahr nahm. Ich hatte wirklich das Gefühl, als würde ein Hengst mich besteigen, Sven war behangen wie ein Zuchtbulle, seine kräftigen Hände an meiner Taille, die rammenden, starken Stöße, ließen mich fast irre werden. Mein Zittern wurde mit jedem Stoß stärker, wieder merkte ich, dass ich gleich die Kontrolle verlieren würde. Dass er so schnell nach unserem ersten Fick wieder steif geworden war, entflammte mich noch mehr, ich hätte nicht gedacht, dass er gleich wieder hart werden konnte, vor allem nicht nach der enormen Ladung, die er mir unten reingespritzt hatte. „Jaaa … er ist… gut… ooohhh fuck!“, dachte ich mir. „Mir kommt’s… gleich wieder… aaahhh… er fickt so… geil… meine Güte…aaahhh… und dann… dann… ooohhh… dann spritzt er… wieder… ooohhh… jaaa… ich will… kommen…und… ich will… seinen Saft… ooohhh wow!“ Ich fühlte den harten Pfosten gnadenlos zwischen meinen gespannten Schamlippen arbeiten, jeder Rammstoß ließ meine brünstige Lust weiter steigen, jeden Moment würde es mir wieder kommen, oh jaaa… gleich… Ich kreischte laut, unbändig auf, als wieder ein bombastischer Orgasmus unter meinem Schambein zerbarst, unwiderstehliche Wogen der Geilheit durchzuckten meinen Körper, meine Nippel waren hart wie Kiesel, meine Möse zog sich um den fickenden Schwanz heftig zusammen, massierte ihn mit unkontrollierten Spasmen.„Sveeen! Jaaa! Oh Scheiße.. ist das geil! Jaa! Jaaa! Jaaa! Fick mich! Hart! Komm…. Nimm keine Rücksicht! Hau ihn mir rein! Jaaa… Scheeiiißßße… ich komm! Ramm mir die Fotze durch… ich explodiere! Komm, spritzt! Mach mir… die Fotze… voll… Jaaaa!“ stöhnte ich atemlos, gepresst, während heiße, elektrische Stöße von meiner Klit aus bis in die Zehenspitzen schossen. Es schüttelte mich als würde die Erde unter mir beben, meine Arme knickten ein, ich ließ mich nach vorne sinken, nur noch den Hintern in die Höhe gereckt, der von Sven mit rhythmischen, harten Stößen durch gezogen wurde.„Ohhhaaa… shit… kleine… da…. kommt’s!“ ächzte Sven verbissen, als er merkte, wie der heiße Samen durch sein Rohr zu schießen begann. „Ich… aahhh… geiles Luder! Ich spritz… dich voll… daaaaa!“ Er knallteso schnell und heftig er konnte gegen meine prallen Hintern, besorgte es mir um Stoß, pumpte alles was er in seinem Sack hatte mit gewaltigen, orgiastischen Fickstößen in meinen geilen, willigen Unterkörper, sein Kolben schwoll stark an, dehnte meine Schamlippen weiter und ließ mich noch lauter schreien vor Lust. Wir bewegten uns beide wie Marionetten, nur noch instinktiv, meine enge Höhle lief über von meine und seinen Säften, es rann in Strömen an meinen Schenkeln und seinem Sack herab. Dann setzte er zu einem letzten, langen Stoß an, klatschte mit den Lenden hart an meine geröteten, schweißnassen Arschbacken. Ich fiel nach vorne, er rutschte aus mir, und seine geschwollene, harte Eichel schoss wie vorhin noch ein paar warme, feuchte Spritzer auf meinen Rücken und meine Schenkel, während ich heftig atmend die Nachwehen meines Gipfels über mich ergehen ließ.Nach diesem herrlichen Fick säuberte ich mich nur ein bisschen und wischte mir nur die ärgsten Samenspritzer von den Schenkeln. Es hatte mich noch nie gestört, wenn man erkennen konnte, dass ich es gut besorgt bekommen hatte – und jetzt, wo ich nicht mehr auf meinen Ruf achten musste, gefiel es mir sogar, wenn die Leute sehen konnten, was für eine Schlampe ich war.Als wir Richtung Klassenzimmer gingen, kam uns Kathi breit grinsend entgegen. „Na Carina, wie war’s? Du kannst ja kaum noch gehen!“Erst jetzt fiel mir auf, dass ich wirklich etwas breitbeinig ging.Sven legte einen Arm um ihre Hüfte. „Ich kann nur sagen: Verdammt, die Kleine ist geil!“, lächelte er.„Dann hab ich dir nicht zu viel versprochen?“ fragte sie schelmisch.„Auf keinen Fall, Süße… Shit, das kleine Biest ist unersättlich“, sagte er mit Blick zu mir.„Das kann man über dich aber auch sagen“, lachte ich. „Kathi, der Sven ist ein Fickgott!“„Hab ich ja gesagt!“ und zu ihm meinte sie: „Was hast du denn mit Carina angestellt?“„Ich mit ihr?“ fragte er erstaunt. „Frag lieber, was sie mit mir gemacht hat!“„Ach, du Ärmster!“ grinste Kathi. „Was hat sie dir denn angetan!?“„Sie hat meinen Schwanz mit ihrem Fut regelrecht leer gelutscht… aber, verdammt… sie hat auch einen geilen Körper…“ brummte er leise.„Aha! Dann wäre das im Moment nicht so gut für dich?“, meinte Kathi und packte mit sanftem, aber festem Griff die Ausbeulung in seiner Hose. Sven zog heftig die Luft ein und schloss eine Sekunde die Augen.„Das ist immer gut… aber der braucht jetzt eine Pause. Ich sag’s dir, Kathi, deine kleine Freundin hat mich echt fertig gemacht… nachdem ich sie in drei Stellungen gevögelt und ihre Muschi vollgespritzt hatte, wollte sie glatt noch eine Nummer schieben!“ erzählte er.„In dieser kurzen Zeit?“ staunte Kathi. Sie wusste ja, dass ich im letzten Jahr ziemlich wild geworden war, aber das hätte sie wohl nicht gedacht. Vor allem hatte sie vermutet, dass er mir mit diesem Schwanz in nur einem Fick den Verstand so rausvögeln würde, dass ich für den Rest des Tages genug haben würde. Andererseits… sie selbst hatte ja auch nicht an sich halten können.„Was meinst du, warum wir so lange gebraucht haben?“ knurrte Sven. „Nachdem ich das erste Mal gespritzt habe, hat sie doch glatt angefangen, ihre Möse zu rubbeln… und sie hat gestöhnt, dass sie noch mal kommen will… ich hab meinen Augen kaum trauen können, und bei dem Anblick bin ich geradewegs wieder hart geworden…“„Wie… Du meinst, Du hast sie zweimal gepflockt?2„Sie wollte mich ja nicht weglassen!“ zischte Sven gespielt empört in meine Richtung. „Die hatte schon wieder ihre Finger zwischen den Schamlippen und hat wie wild masturbiert! Da hab ich doch was unternehmen müssen!“„Aha… hast du ,müssen‘“, Kathi konnte sich ein freches Schmunzeln nicht verkneifen. „Da war sie also ganz allein schuld dran, Du wolltest ja lieber zurück in den Unterricht.“Sven sah sie an, zog eine Augenbraue hoch, griff ihr ohne Vorwarnung kräftig zwischen die Beine und presste ihr geschmeidiges Pfläumchen.„Nein! Ich wollte das hier wieder in die Finger kriegen!“ antwortete er mit leiser, heiserer Stimme. Ein tiefes, unterdrücktes Keuchen aus Kathis Kehle mischte sich in seine Worte. Augenblicklich sah man wie ihre Nippel unter dem engen Top hart wurden. Dass auch ihr Döschen feucht wurde, konnte man nur erahnen.„Ich sehe, dass dem Sven sein Fremdfick eurer Beziehung nicht im Geringsten geschadet hat“, mischte ich mich in die traute Zweisamkeit. „Danke, Kathi“, sagte ich und drückte ihr einen Kuss auf den Mund. Sie öffnete die Lippen und unsere Zungen fanden einander. Doch ich entzog mich ihr und küsste nun Sven in gleicher Weise. „Und auch dir… danke… Aber jetzt werde ich euch Turteltäubchen alleine lassen.“Damit drehte ich mich um und ließ das glückliche Paar alleine. Der Ausflug in meine alte Schule hatte mich auf eine Idee für einen kleinen Streich gebracht. Zu Hause angekommen, setzte ich mich vor den Computer und stieg ins Intranet der Schule ein. Dort wurden meist Stundenplanänderungen bekannt gegeben, aber die Schüler konnten dort auch Inserate aufgeben, wenn sie Nachhilfe brauchten oder geben wollten oder wenn sie etwas Tauschen oder Verkaufen wollten. Zum Glück waren meine Zugangsdaten noch nicht gesperrt und ich konnte einsteigen. Ich schrieb:„Wie viele von euch wahrscheinlich wissen, wurde ich von der Schule geworfen, weil ich angeblich zu viele Mitschüler verführt es in der Schule mit ihnen getrieben habe. Ich stehe dazu, dass ich gerne Sex habe und brauche. Jungs, die sich jetzt in einem angenehmeren Rahmen mit mir treffen wollen, können mich gerne kontaktieren.“ Dazu kam noch meine Handynummer, und als Krönung stellte ich noch ein Nacktfoto von mir dazu. Es zeigte mich auf dem Sofa sitzend – die Beine hatte ich so angezogen, dass man meine Muschi nicht sehen konnte, lediglich meine Titten waren deutlich zu erkennen. Eigentlich ein recht harmloses Foto, aber ich wusste, dass es in Verbindung mit dem Posting für gehörigen Wirbel in der Schule sorgen würde. Ich liebte es, mich als Schlampe zu outen!

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Zur Hure erzogen – Teil 52

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