MTA 4

Nach circa zwei Wochen erhielt ich einen Anruf. Es war die Praxis meines Facharztes, die mir einen Termin durchgab. Ich hatte eigentlich keinen, die Arzthelferin an Telefon teilte mir aber mit, es wäre ein Therapietermin und ich solle dort alles weitere klären. Das kam mir etwas sonderbar vor, jedoch machte es plötzlich klick. Dies musste ein Treffen mit Andrea und Maria sein. Also sagte ich zu und legte auf. Pünktlich und erwartungsvoll betrat ich die Praxis. Es war der letzte Termin des Tages und die Arzthelferinnen bereiteten Ihren Feierabend vor. Eine von Ihnen begleitete mich in die Therapieräume und führte mich zur “ Streckbank“. Diese kannte ich schon wegen meiner Rückenprobleme. Ich musste meine Schuhe und erstaunlicherweise auch meine Hose ausziehen. Nun legte ich mich auf die Liege und ich wurde “ fixiert“. Ein Haltegürtel wurde um meine Brust gespannt und meine angewinkelten Beine wurden auf ein Zughebel befestigt. Dieser sollte dann die Beine anheben und gleichzeitig die Rückenmuskulatur dehnen. Die Arzthelferin startete das Gerät und ging. Nach einigen Minuten hörte ich ein Stimmengewirr und kurz darauf öffnete und schloss sich die Praxistür mehrfach, dann war es ruhig. Ich hoffte, das mich niemand vergessen würde, als ich Absatzgeräusche hörte. Sie näherten sich und ich konnte zwei verschiedene Schritte unterscheiden. Dann öffnete sich die Tür zu meinem Raum. Andrea und Maria kamen hinein. Beide trugen Halbschalen- BHs, eine Schrittoffene Stumpfhose und HighHeel Sandaletten. Mein Schwanz zuckte und richtete sich etwas auf, der Anblick war anregend. Sie näherten sich und Andrea begann mich zu küssen, während Maria meinen Schwanz befreite. Sie schob Meine Unterhose zur Seite und nahm ihn in Ihre Hände. Ich spürte, wie sie meine Vorhaut hoch und runter bewegte und er immer härter wurde. Andrea schob sich höher, so das ich an Ihre hervorstehenden Nippel kam. Ich saugte wechselnd, mal die linke und die rechte und Andrea begann zu stöhnen. Maria nahm Ihre Hände weg und stülpte Ihren Mund über meine harte Latte. Sie brauchte sich nicht weiter zu bewegen, da die Maschine immer wieder meinen Unterkörper anhob und ich so in Ihre Mundhöhle gestoßen wurde. Mit einem plopp entließ Maria meinen Harten und hockte sich auf mich die Maschine drückte mich in Ihre feuchte Höhle. Sie stütze sich auf Ihre Hände und genoss das rauf und runter. Andrea entzog mir Ihre Nippel und setzte sich auf mein Gesicht. So konnte sie Maria zuschauen und sich gleichzeitig Ihre Muschi lecken lassen. Ich zog meine Zunge durch Ihre Schamlippen und knabberte an Ihrem Kitzler. Mein Mund wurde feuchter und feuchter. Auf einmal merkte ich , wie sich finger zwischen meiner Zunge und Andrea´s Muschi schoben. Ich unterbrach meine Tätigkeit und die Finger bohrten sich in die Offenstehende Grotte. Andrea stöhnte auf und kam. Sie zuckte und warf Ihren Körper hin und her. Als Ihr Orgasmus abgeklungen war, stieg sie von mir ab und setzte sich auf einen, dort stehenden, Stuhl. Sie hatte einen glücklichen Gesichtsausdruck. Maris kümmerte sich jetzt um sich. Jedes mal, wenn ich hochgezogen wurde, ließ sie sich auf meinen Schwanz fallen. Durch die gleichbleibende Bewegung und auftretenden Ziehen in meinem Rücken konnte ich nichts unternehmen. Ich wurde regelrecht gefickt. Maria wurde immer schneller, Ihre Absätze drückten fast Löcher in den Bezug, als sie plötzlich erstarrte und mit einem lauten Schrei Ihren Höhepunkt erreichte. Mein harter Schwanz glitt immer noch in Ihrer Muschi rein und raus und als Maria aufstand stand er aufrecht da. Ehe er, der Natur folgend, auf meinen Bauch fiel, setzte sich Andrea darauf. Die Maschine hob nun mich und Andrea an. Sie genoss es, das ich in Ihr steckte, und streckte Ihren Oberkörper. Ihre Brüste drückten sich hoch und die Nippel standen ab. Maria hatte sich erholt und setzte sich Ihr gegenüber. Ihre auslaufende Muschi befeuchtete meinen Bauch und Maria begann die Brüste von Andrea zu kneten. Ich hob meinen Kopf und hatte einen perfekten Blick auf die Geschehnisse. Als erstes konnte ich Maria´s Muschi und Rosette sehen, Mein Blick ging den Rücken hoch bis ich Maria´s knetende Hände sah und wie sich beide innig küssten. Auch spürte ich eine feuchte Lache an meinen Hintern. Es musste wohl ausgelaufener Saft der Frauen sein. Plötzlich klingelte ein Mobiltelefon. Maria sprang auf und rannte hinaus. Auch Andrea erschrak und stieg von mir herab. Die Maschine hob und senkte sich mit mir. Es sah komisch aus, wie mein Schwanz aus meinem Beinausschnitt herausstand. Komplett feucht und immer noch hart. Dann kam Maria zurück. Wir müssen uns beeilen, denn Ihr Mann hätte noch einen Termin mit einem Privatpatienten. Sie stellte die Maschine ab und befreite mich. “ Schnell, zieht Euch an, wir müssen raus sein, wenn mein Mann kommt.“ rief sie aus. Wir zogen uns an und binnen fünf Minuten standen wir im Fahrstuhl. Beide Frauen hatten sich einen Sommermantel übergezogen und sahen recht normal aus. Wir fuhren in die Tiefgarage als Andrea anmerkte “ Tom hat nicht abgespritzt, wir sollten etwas dagegen unternehmen.“ Sie öffnete den Mantel und Ihre nackte Muschi kam zum Vorschein. Mein halb erschlaffter Freund begann wieder groß zu werden. Maria zog uns in eine abgelegene Ecke und zog Ihren Mantel aus. Sie legte Ihn auf den Boden und forderte mich auf, mich darauf zu legen. Dann zog sie mir meine Hosen herunter und Andrea sollte sich auf mich setzen. Sie nahm mich komplett in sich auf und fing an, auf mir zu reiten. Ich begann zu stöhnen und Maria forderte mich auf, leise zu sein. „Nicht so einfach, wenn man so geil ist “ antwortete ich Ihr. Damit mich niemand hören könnte entschied Maria sich, mich ruhig zu halten. Sie zog einen Ihrer Schuhe aus und steckte mir die Zehen in den Mund. Ihre sohle befand sich über meiner Nase und ich konnte Ihren Fußgeruch riechen. Es roch etwas Schwitzig und nach Leder, alles in einem aber verführerisch. Maria spielte mit Ihren Zehen in meinem Mund und als ich endlich abspritzte, biss ich hinein. Sie konnte einen Schrei gerade noch unterdrücken und ich schoss meine Ladung ab. Nach mehreren Schüssen glitt ich aus Andrea heraus und wir zogen uns an. Wir verabschiedeten uns, Maria stieg in Ihr Auto und wir gingen auch. Ich bemerkte noch wie nass meine Hose von innen war. Andrea schlug vor, einen Kaffee trinken zu gehen und wir suchten ein Eiscafé auf. in einer abgelegenen Nische ließen wir den Nachmittag Revue passieren und trennten uns.

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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