Wellnesswochenende (Teil I)

Es war bereits seit Langem geplant, dass meine Freundin Katja und ich mit unserem befreundeten Pärchen Vikky und Tom ein Schwimm- und Wellneswochenende verbringen würden. Treffpunkt war auf Samstag um 10:00 Uhr in der Wellnessoase festgelegt. Pünktlich waren wir um 9:55 vor Ort als Katjas Handy vibrierte und Vikky sich für eine Verspätung entschuldigte, da sie noch im Stau stünden. Kurzerhand beschlossen wir bereits vor zu gehen und dass sich Vikky noch mal melden solle sobald sie hier wären. Als wir unsere Tickets an der Kasse bezahlten wurde uns schnell klar, dass wir nicht die einzigen waren, die an diesem nasskalten Novembertag die wohlige Wärme der Therme suchten. Es schien als hätte das gesamte Einzugsgebiet just den selben Gedanken gefasst.Es waren nur noch wenige Umkleidekabinen frei. Wir hatten uns gerade ausgezogen als jemand ein Fenster oder eine Tür öffnete und sich ein kalter Luftschwall den Weg durch unsere Kabine bahnte. Mich fröstelte kurz und ich blickte zu Katja. Was für ein Anblick. Obwohl sie bereits 23 war, hatte sie diese kleinen aber umso festeren Brüste und ihr Warzenvorhof bildete noch immer die eigentlich für Teenietittchen charakteristische eigene Erhebung. Das alles wurde durch mega sexy tanlines garniert. Ihre Nippel mussten durch den kalten Luftzug in Sekundenschnelle hart und steif geworden sein, was wiederum bei mir eine Reaktion auslöste. Ich fragte sie noch ob ihr kalt sei und umarmte sie sogleich um sie zu wärmen. Dabei presste sich mein Penis gegen ihren Po und ich spürte wie das Blut langsam Richtung Unterleib zu fließen begann. So verharrten wir eine kurze Weile, in der ich durch Reiben und Köperkontakt versuchte Katja ein wenig zu wärmen. Plötzlich drehte sie sich um, deutete auf ihre noch immer steifen Nippel und flüsterte mir ins Ohr: „Mir ist nicht kalt. Ich bin nur geil auf dich und will dich jetzt sofort haben.“Ich war überrascht und bevor ich reagieren konnte hatte sie bereits meinen halberigierten Schwanz im Mund und begann mit ihrer Zunge an der Eichel zu spielen. Als ich realisierte was gerade geschah zog ich erschrocken meinen Penis aus ihrem Mund, da mir das wegen der vielen Leute (selbst unsere Nebenkabine war besetzt) zu riskant erschien. Katja schaute mich enttäuscht an setzte sich auf die Kabinenbank und begann sogleich mit gespreizten Beinen ihren Kitzler zu streicheln und ein paar Finger einzuführen. Sie hatte ganz kleine innere Schamlippen und war glattrasiert wie ein Babypopo. Wenn sie aufrecht stand hatte man daher einen geilen Blick auf ihre dauerfeuchte Lustspalte. Als sie die Finger wieder aus ihrer Liebeshöhle rausholte lief an ihnen glänzend ihr Mösensaft hinunter. Das wars. Sie hatte gewonnen. Meine Geilheit war stärker als meine Angst erwischt zu werden. Ich befand mich inzwischen in einem Tunnel und nahm die Geräusche um uns gar nicht mehr war, es gab nur noch Katja und mich. Wir hätten uns auf einer Bühne befinden können und es wäre mir egal gewesen. Ich wollte mich nur noch mit ihr vereinigen. Ich nahm ihre Hand, saugte den blumigen Geruch in mich ein und schleckte ihren Saft von den Fingern. In diesem Moment verstand ich was unter der Götternahrung „Nektar und Ambrosia“ zu verstehen ist. Der betörende Geruch und Geschmack steigerten meine Vorfreude ins Unermessliche. Während Katja meinen Schwanz tief blies und wichste, fingerte ich ihr rasiertes Loch und liebkoste ihre Nippel mit meiner Zunge. Mein Penis war inzwischen vor lauter Geilheit beachtlich angeschwollen.Ein letztes mal wollte ich noch ihre Pussy schmecken bevor ich eindrang und so bückte ich mich um sie zu lecken. Der Geschmack und Katjas genussvoll verzogenes Gesicht sorgten dafür, dass mein Schwanz endgültig stahlhart wurde. Nach einem sehr leisen Stöhnen hauchte mir Katja zu, dass sie mich jetzt in ihr spüren wolle. Sie stand auf, drehte mir ihren verzückenden Hintern zu und ich schob meine Latte ihn ihre nicht nur sprichwörtlich tropfende Scheide. Beide konnten wir ein leises Aufstöhnen nicht unterdrücken. So begann ich sie langsam von hinten zu ficken, während ich mit der rechten Hand ihre Brüste massierte und mit der linken vorsichtig ihren Kitzler bearbeitete. Die langsamen Stöße wurden immer schneller, tiefer und heftiger, wobei es sich als Glück erwies, dass wir in einer Randkabine waren. So konnte sich Katja an einer Wand abstützen ohne, dass die ganzen Kabinen zu wackeln anfingen. Wir waren beide kurz davor zu kommen als uns ein Vibrieren aus der Ekstase ries und uns wieder in die Umkleide zurückholte. Plötzlich nahm ich wieder all die Umgebungsgeräusche war. Neben uns fragte gerade eine junge Frau vermutlich ihre Freundin welcher Bikini ihre Figur besser betonen würde. Obwohl ich noch in ihr steckte nahm Katja das Telefonat an, bedeutete mir aber gleichzeitig sie weiter zu ficken. So fing ich wieder an sie zu stoßen. Es war ein unglaublich geiles Gefühl zu wissen, dass zwei junge Frauen nur durch eine Speerholzwand von uns getrennt waren und Katja gerade telefonierte. Katja schien es auch anzumachen mit Vikky den neuen Treffpunkt auszumachen während wir unseren Orgasmen immer näher kamen. Als es soweit war brachte Katja noch einmal all ihre Selbstbeherrschung auf und sagte in einem gespielt beiläufigen Ton: „Wir machen uns gleich auf den Weg. Wir kommen.“ Kaum hatte sie dies gesagt, erfasste ein unglaublich intensives Kribbeln meine Eichel breitete sich über meinen ganzen Körper aus und die Spannung entlud sich in mehreren Wellen, in denen ich etliche Schübe Sperma in Katjas Muschi spritzte. Katja zitterte ebenfalls am gesamten Körper und ihr Gesichtsausruck verkündete von einem mindestens genauso heftigen Orgasmus. Da Katja das Telefonat nicht beendet hatte mussten wir beide unser Stöhnen komplett unterdrücken und Katja täuschte einen Lachflash vor und legte mit dem Versprechen den Witz später aufzuklären auf. Wir blieben noch kurz in eben jener umschlungenen Stellung, in der ich Katja vorhin wärmen wollte. Nur dieses Mal wurde mein Penis nicht härter sondern schlaffer und er presste sich auch nicht gegen ihren Po sondern noch immer gegen ihre Scheideninnenwand. Vorsichtig zog ich meinen Penis aus Katja und wieder erwarten floss mein Sperma nicht aus. Katja lächelte mir mit einem geheimnisvollen Blick zu. Sie hatte offenbar bewusst ihre Muskulatur eingesetzt um die Ladung in ihr zu behalten. Wofür sollte ich nur wenig später erfahren. Katja leckte noch einmal meinen Penis sauber und wir zogen uns beide unsere Badesachen an. Katja ihren sexy schwarzen Badeanzug und ich meine blaue shorts.Als wir aus der Kabine gingen standen zwei ca. 20 jährige hübsche Mädels nahe unserer Tür und grinsten uns vielsagend an. Offensichtlich bemerkten sie, wie erschrocken ich war, da sie zu lachen anfingen und mit einem Zwinkern meinten, dass sie uns nicht verpetzen würden sondern im Gegenteil froh wären, wenn ihre Freunde auch mal den Mut für so eine Aktion aufbrächten. Wir bedankten uns für ihr Verständnis und verabschiedeten uns mit einem großen Gelächter. Wir waren also doch erwischt worden. Obwohl die Frauen sehr sympathisch wirkten, machte sich Katja unverzüglich eine Notiz in ihr Smartphone, damit wir auf keinen Fall vergessen würden in der nächsten Woche xhamster.com zu checken. Nicht dass die doch gefilmt hatten und den clip uploaden würden.Fortsetzung folgt 😉 Bitte bewerten.Bilder 1,2,3,5, 6: Natalie Heart aka Jaslene JadeBild 5: YoungDevotion, https://www.mydirtyhobby.de/profil/9996261-Young-Devotion/videos/1662621-Peinlich-perverser-Public-Fick-im-Schwimmbad

Wellnesswochenende (Teil I)

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