Ich überlegte, was ich denn anziehen sollte und entschied mich für einen Stringtanga, Minirock, sowie ein rote Bluse und schwarze Pumps. Einen BH brauchte ich damals noch nicht, denn meine kleinen Tittchen waren schön straff und hatten eine solche Hilfe nicht nötig. Als ich in der Halle ankam warteten die anderen schon auf mich und wir machten uns auf den weg zur Innenalster, wo wir was leckeres essen gehen wollten.Wir fanden ein kleines Restaurant, was uns gut gefiel und kehrten ein. Wir bestellen was zu essen und tranken eine frischen Rotwein. Der Abend war sehr lustig und wir hatten alle eine Menge Spaß Zusammen. Michel, der neben mir saß, ließ seine Hand öfter mal zu meinen Schamlippen gleiten und massierte sie mir.Gegen Mitternacht verließen wir das Lokal und machten uns, mit einem Taxi auf den Weg zurück ins Hotel. Dort angekommen gingen wir an die Bar und nahmen alle zusammen noch einen kleinen absacke an der Hotelbar. Gegen 1.00 Uhr begaben wir uns in unsere Zimmer. Die andere wohnten ein Stockwerk tiefer, und somit blieben nur Michel und ich im Fahrstuhl. Er zog mich umgehend an mich, küsste mich und schob seine Hand zwischen meine Schenkel. Noch im Lift öffnete er meine Bluse und legte meine Tittchen frei um an meinen harten Nippel zu saugen. Die Lifttür öffnete sich und halbnackt und und gegenseitig zu befingern fanden wir irgendwie den weg zu meinem Zimmer. Dort angekommen rissen wir uns förmlich die Kleider vom Laib und er drückte mich auf Bett, wo ich nun, mit weit geöffneten Beinen vor ihm auf dem Rücken lag.Er kniete sich vor mir hin und begann meine nasse heiße Muschi mit seinen Lippen und seinen Fingern ausgiebig zu bearbeiten. Er machte das so gut und so intensiv, dass ich meinen ersten Orgasmus bekam. Er machte so lange weiter, bis es bei mir wieder abgeebbt war, als er begann, sich weiter nach oben zu arbeiten. Er leckte und sog an meinen Tittchen und Nippel und massierte dabei fest meine geschwollenen Schamlippen.Dann war es so weit und er dran, völlig unvermittelt in mich ein. Was für ein herrliches Gefühl, als sich sein Schwanz wieder in mir breit machte. Sofort begann er mich hart zu ficken. Sein Schwanz stieß nur so in mich, dass bald alles um mich herum vergessen war und ich einfach alles raus schrie. Dann nahm er meine Beine und legte sie über seine Schulten und drang noch ein wenig tiefer, falls das überhaupt möglich war, in mich ein. Beide kamen wir so schnell zum Höhepunkt und zum dritten Mal spritzte er meine Muschi richtig schön voll wobei ich meinen nächsten Orgasmus heraus schrie.Ich konnte sehen, wie er seinen verschmierten Schwanz aus meiner vollgepumpten Lustgrotte zog und merkte, wie er deine Schwanz an meinen anderes Loch ansetzte und ihn dort, mit nur einem heftigen Stoß versenkte. Er war noch immer so hart und standhaft, dass er ihn, mit jedem einzelnen Stoß noch eine wenig tiefer in meinen Po bohrte. Auch dieses Mal schaffte er es, mich zum Orgasmus zu ficken, ließ aber nicht von mir ab, bis es auch ihm wieder kam, wobei er bei seinen Abgang seinen Schwanz heraus zog und mir seine Sahne auf meinen Bauch, meine Tittchen, bis hoch zu meinem Gesicht spritzte. Dann steckte er ihn nochmals in meine Muschi, schob ihn noch wenige Male rein und raus, bevor er sich erschöpft zur Seite fallen ließ.Nun war es auch weitestgehend mit seiner Standhaftigkeit vorbei und sein halb steifer, verschmierter Schwanz mich dazu einlud, ihn ausgiebig ab- und sauber zu lecken. Erst als er ganz sauber war, fast wie neu, und ich auch den letzten Tropfen aus seiner dicken Eichel gesogen hatte, ließen wir beide von einander ab und schliefen zufrieden ein.Als ich am nächsten Morgen aufwachte lag ich allein in meinem Bett und von Michael war nirgends ein Zeichen zu sehen. Das ich das alles nicht geträumt hatte sah ich daran, dass meine Muschihaare von seiner Ficksahne total verklebt waren. Als ich mich dann im Badezimmerspielgel sah, entdeckte ich, dass er mir noch 2 andere Andenken hinterlassen hatte. Auf jedem meiner Tittchen hatte er mir einen heftigen Knutschfleck gemacht.Am Montag hatte der Alltag mich dann wieder und uns wurde die Mitteilung gemacht, dass zur Hälfte des Seminars eine Prüfung gemacht werden sollte und nur die Punktbesten 20 den Rest des Kurses mitmachen durften. Jetzt hieß es also, noch mehr pauken und mitarbeiten. Daher war ich auch nicht böse, dass Michael sich schon die nächste für seinen Schwanz suchte. So waren die nächsten 4 Wochen mit viel Arbeit beladen. Nur 2 Mal gönnte ich mir ein wenig Spaß und nahm mir einen Typ mit auf mein Zimmer, den ich in der Sauna kennen gelernt hatte und der nur einige tage im Hotel wohnte. Was mir an ihm so gefiel war sein schöner dicker Schwanz, der so einen schönen Busch hatte, wie auch meine Muschi.Der Typ konnte wundervoll mit seiner Zuge und seinen Fingern umgehen, dass er mich 2 Mal zum Höhepunkt brachte, bevor er mir endlich seinen dicken Schwanz zum ficken gab. Auch hier hatten wir die selbe Vorliebe es im Doggystyle zu treiben. Als er mir seinen Dicken Schwanz in meine nasse Spalte schob, dachte ich sie würde mir platzen. Aber dann wurde dieses Gefühl abgelöst und er fickte mich zu meinem nächsten Höhepunkt. Er war immer noch nicht so weit, als mein Orgasmus abklang und er zog ihn aus meiner Spalte nur um ihn mir sofort in meinen Po zu bohren. Er war so gewaltig, dass ich vor leichten Schmerzen aufschrie, was sich aber sehr schnell in reine Lust umwandelte. So etwas gewaltiges hatte ich noch nie erlebt und es war der reinste Wahnsinn und nun kam es auch ihm. Er zog seinen Schwanz aus meinem Po und spritze mir die ganze Ladung auf meinen Po und meine Spalte, wo er es mit seiner Eichel tief einmassierte.Dann schmiss ich ihn auf den Rücken, setzte mich auf seinen noch immer steifen Schwanz und begann meine Muschi auf seinem Schwanz kreisen zu lassen. Wie dieser Schwanz in mir herumrührte ließ es meinen ganzen Körper vor Geilheit erbeben und jagte mich zu meinem nächsten Orgasmus. Nun wollte ich, dass auch er noch einmal kam und so begann ich ganz langsam seinen Schwanz zu reiten. An seinem Stöhnen bemerkte ich, dass es ihm wohl auch gleich kommen musste und erhöhte das Tempo. Mit einem Mal griff er nach meinen Tittchen und drückte und massierte sie mit Kraft und Hingabe, bis sein Becken nach oben stieß und er mir seine Ficksahne tief in mich pumpte. Ich stieg von seinem Schwanz ab und drehte mich um, um ihm meine durchgefickte Spalte zum sauberlecken vor das Gesicht zu halten während ich genussvoll seinen Schwanz und seine Bälle sauber zu lecken. Aber auch dann konnte ich nicht von seinem Schwanz ablassen und so wichste ich ihn und spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel, bis er mir seine dritte Ladung in meinen Mund spritzte.Als wir am nächsten Morgen aufwachten gingen wir zusammen duschen , wo er mich noch einmal von hinten nahm und ich mit durchgefickter Muschi und weichen Beinen mich auf den Weg zu meinem Seminar. Ich habe den Typen nie wieder gesehen aber wenn ich an seinen dicken Schwanz denke tut mir noch immer der Po ein wenig weh.Hier endet der zweite Teil meines Seminarbesuches. Wenn Ihr eine Fortsetzung wollt, dann bitte viele geile Kommentare hinterlassen
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor