Die geile Nachbarin – Teil 7

Es ist Donnerstagmorgen. Mein Mann Robert muss früh aufstehen, weil er geschäftlich in Berlin zu tun hat und sein Flug bereits kurz vor acht startet. Wahrscheinlich kommt er Freitag erst spät zurück, da sein letzter Termin bis mindestens 18:00 Uhr dauert. Eventuell bleibt er aber auch bis Samstag. Ich habe mich mit meiner Nachbarin Claudia zum Frühstück verabredet. Wir wollen auch abends gemeinsam etwas unternehmen, wenn ich schon mal sturmfreie Bude habe ;-).Als ich aufwache und langsam zu mir komme wandern meine Hände zielstrebig zwischen meine Beine. Ich ertaste unter meinem Höschen meine kahlgeschorene Muschi.Sauber hat er gearbeitet, mein Robert: Bei seiner Rasur ließ er nur einen kleinen Streifen Schamhaar auf meinem Venushügel stehen. Zart fühlen sie sich an, meine Schamlippen und das zurückgebliebene kleine Stoppelfeld richtet sich bei Berührung vor Erregung sofort wie frisch gebürstet auf.Mir gehen die gestrigen Erlebnisse mit Richie nicht aus dem Kopf und ich fasse einen wichtigen Beschluss: Ich muss dem Treiben ein Ende setzen! Ja, und das noch bevor mein Mann Robert von seiner Geschäftsreise zurück kehrt.Der gestrige Abend mit Robert war für mich einer der heißesten in unserem bisherigen Eheleben. Und ich glaube auch Robert war etwas überrascht was er mit mir so alles anstellen kann!Dass ich aber vorher den ganzen Nachmittag mit Richie in unserem Schlafzimmer rumgemacht habe bereitet mir deutliches Unbehagen. Wenn ich mir es genau überlege, war es nicht mein Mann der mir gestern die geilsten Höhenflüge beibrachte, sondern Richie! Ich hatte zum ersten Mal Sex mit einem Fremden, und das in unserem eigenen Schlafzimmer! Alleine der Gedanke daran macht mich schon wieder unruhig. Nicht Gewissensbisse sind es die mich ergreifen, sondern wieder dieses wohlige verkommene Kribbeln welches sich beim Gedanken an dieses unanständige grenzwertige Spiel mit dem Verruchten tief in meinem Unterleib breit macht!Ich habe zwar nicht mit Richie geschlafen, aber wir hatten Sex, wilden Sex! Richtig geil hat er mich gemacht, Richie – dieser Schlingel! Ganz langsam hatte er mich Stufe um Stufe weiter getrieben, immer heißer gemacht und mich ermuntert auch noch den nächsten Schritt zu gehen. Einfühlsam, ganz langsam mit der ihm eigenen Mischung aus Humor, Bestimmtheit und umspinnenden Charme hatte er jeden Zweifel in mir besiegt. Einen Orgasmus nach dem anderen hat er mir dabei beschert. Was sage ich, multiple Orgasmen, so nennt man das glaube ich, das hatte ich so noch nie vorher erlebt! Ich wusste gar nicht dass es so etwas wirklich gibt. Das macht süchtig nach mehr! Ich war gestern so aufgepeitscht, ja der beste Ausdruck ist geil, richtig geil! Ich wollte immer mehr. Und ich wollte auch noch das letzte von Richie, ich wollte von ihm genommen werden!Und Richie? „Ficken tu’ ich dich nicht – noch nicht“, hatte er nur süffisant und vulgär bemerkt. Dabei lag ich hilflos einladend bereit vor ihm, wie auf einem Präsentierteller. Meine Muschi lief aus vor Lust und ich gebe offen zu, ich wollte diesen Kerl endlich zwischen meinen Beinen und tief in mir spüren! Ich offenbarte mich ihm wie ein billiges Flittchen, mit weit gespreizten Beinen lag ich vor ihm und wartete nur darauf bestiegen zu werden. Alles hätte ich mit mir machen lassen, so weit hatte mich dieser Richie gebracht!Aber er blieb absolut cool und blicke fast verächtlich grinsend auf mich herab! Gespielt hat er mit mir, dieser gemeine Schuft. Erst war ich tief enttäuscht, fast ärgerlich, dass Richie meiner Verführung widerstand! Ich war regelrecht sauer, weil er meinem Anblick nicht einfach erlag und endlich auch den letzten Schritt vollzog: Sich gierig auf mich zu werfen und mich nach allen Regeln der Kunst so richtig hart …, ja ich sag es jetzt einfach – auch wenn es vulgär klingt, … so richtig hart durchzuvögeln.Es ging mir dabei nicht etwa um weitere Orgasmen. Nein, befriedigt war ich wie nie zuvor und ohnehin war ich schon fix und fertig. Nein, es war vielmehr so eine Art unbändiges Verlangen das tief in mir wühlte. Mir war alles egal, ich wollte ganz einfach nur diesen letzten Schritt gehen, unanständig sein, den Kopf abschalten, mich triebhaft meiner unbändigen Lust hingeben!Und dann packte Richie doch noch sein Mannesteil aus. Dieser kantige Riesenpenis geht mir bis heute nicht aus dem Sinn. Wie er sich langsam mit Blut füllte und sich über mir aufbaute, als Richie begann sein Mannesteil zärtlich zu massieren und sich schließlich erregt zitternd über mir stehend selbst befriedigte.Richie fixierte mich mit lustvoll genießerischem Blick und starrte abwechselnd auf meine Brüste und zwischen die Beine auf meine lustnasse Muschi. Sein Stöhnen brachte mein Blut wieder in Wallung. Ich hatte Richie wohl doch ziemlich heiß gemacht und als er mich schließlich mit seinem Sperma besudelte wäre es mir fast noch einmal gekommen! Meinem Mann Robert hätte ich sonst etwas erzählt, mich so voll zu sudeln. Aber gestern bei Richie hat es mich angetörnt bespritzt zu werden! Ja, kaum zu glauben, wie ein billiges Flittchen lag ich unter Richie, und es hat mir Spaß gemacht ihn aufzugeilen und ihn beim Onanieren anzuspornen. Jetzt hatte ich ihn voll im Griff und dieses versaute Spielchen befriedigte mich zutiefst.Meine Muschi soll ich für ihn blank rasieren, dann wird er mich in eine neue Welt führen, schwärmte er mir vor. Ich gebe zu, auch das hat mich ziemlich angemacht! Und ich glaube, wenn mein Mann Robert gestern nicht zufällig auch auf die Idee gekommen wäre mich zu rasieren – nein, ich glaube nicht, ich bin mir sicher: So erregt wie ich nach Richies Besuch noch war, ich hätte mich noch am selben Abend kahl geschoren und dabei masturbiert!So weit ist es also mit mir gekommen! Aber jetzt bin ich doch froh, dass Richie nicht auch noch mit mir geschlafen hat. Sonst wäre ich tatsächlich richtig fremd gegangen! Ok, es war schon einen Schritt zu weit, das wird mir jetzt klar. Aber es ist noch Zeit die Notbremse zu ziehen. Mit dem letzten Schritt hätte ich meinen Robert wirklich betrogen. Diesen Vertrauensbruch hätte ich mir nie verziehen! Fremdgehen möchte ich auf keinen Fall, da bin ich mir sicher.Gestern bin ich regelrecht durchgeknallt und ich hatte mich vor lauter angestauter Lust selbst nicht mehr im Griff. Das wird mir nie wieder passieren! Früher oder später muss ich meinem Mann Robert dieses Fast-Abenteuer ohnehin gestehen. Aber nicht gleich. Oder vielleicht auch besser gar nicht?So, aber nun Schluss mit der Träumerei! Richie ist jedenfalls zu gefährlich für mich. Er kann sich beherrschen, aber bei mir brennen alle Sicherungen durch wenn er loslegt. Zu allen möglichen Perversitäten hätte ich mich womöglich hinreisen lassen, und hinterher bereue ich es. Die Erfahrung von gestern muss mir Warnung genug sein.Was bleibt ist noch diese Neugierde in mir. Richie hat es geschafft, in mir eine bisher unbekannte Lust auf Neues freizulegen! Ich bin nicht in ihn verliebt, auch wenn er ein äußerst attraktiver Mann ist, der sicher viele Frauen anspricht. Aber Richie versteht es mich in seinen Bann zu ziehen. Ich weiß nicht wie er es hinbekommt, aber wenn man erst einmal bei ihm angebissen hat gibt es kaum ein zurück. Er ist die Art Mann, der man sich gerne hingibt. Wahrscheinlich ist es seine Erfahrung im Umgang mit Frauen. Fotografen brauchen diese anziehende Mischung aus Vertrauenswürdigkeit und einfühlsamer Bestimmtheit. Damit hat er bei mir genau den richtigen Schalter erwischt. Welche Frau genießt es nicht bewundert, mit Komplimenten überschüttet und verwöhnt zu werden?Ich muss der Sache ein Ende setzen, und das mache ich gleich heute. Beschlossen.Zum Frühstück ist Christina wie gesagt bei Claudia eingeladen. Sie richtet sich ein wenig und beeilt sich, damit sie Claudia nicht zu lange warten lässt. Es ist schon kurz vor halbzehn, als sie bei Claudia klingelt, und schnell sind beide beim gemütlichen Frühstück im Gespräch vertieft.Als sie am kleinen Küchentisch sitzen fällt Claudia Christinas Unruhe auf: „Was ist los mit dir? Du siehst etwas zerzaust aus heute“, fragt Claudia.Christina beichtet: „ Ich war doch gestern mit Richie im Café …“. Christina zögert und Claudia schaut neugierig auf: „Ja, und? Spanne mich nicht so auf die Folter! Erzähle, wie war’s?“Christina weiter: „ Na ja, wir haben uns gut unterhalten. Dann hat mich Richie nach Hause begleitet.“Claudia kann sich ihr breites Grinsen nicht verbergen: „Was, ihr wart bei dir drüben?“Christina wird leicht verlegen. Claudia weiter: „ Wow, …, hast du mit ihm geschlafen?“, kombiniert sie zielsicher.„Quatsch!“, kontert Christina sofort empört.Nach kurzer Verlegenheitspause beichtet sie ihrer Freundin dann aber doch ausführlich was geschehen war:“… es hat aber nicht viel gefehlt! Richie ist der Wahnsinn! Seine ganze Fotoausrüstung hatte er dabei. Erst hatte er mich im Haus posieren lassen und wild fotografiert. Mit seiner Knipserei und seinen ständigen anzüglich-frivolen Komplimenten hat er mich ganz meschugge gemacht…“Die beiden Frauen quatschen über eine Stunde und Christina schüttet ihr ganzes Herz aus.„… dann ist Richie aufs ganze gegangen und hat mich überredet mich ganz nackt in unserem Schlafzimmer von ihm fotografieren zu lassen. Stell dir vor, in unserem Schlafzimmer! Er hat mich immer weiter angespornt, bis ich sogar vor ihm masturbierte. Er hat alles auf Film, und das ist jetzt mein Problem. Ich muss unbedingt zu ihm, das Material holen und mit allem Schluss machen!“Claudia: „Das wird schwierig werden. Entschuldige, wenn ich jetzt mal ganz direkt bin: In dir steckt eben ein ziemlich versautes Luder! Das weiß ich schon lange, und das hat Richie sicher auch schon erkannt!“Christina bittet: “Beim Verabschieden hat Richie mir ins Ohr gesäuselt, ich soll meine Muschi für ihn kahl rasieren. Dann wird er mit die große weite Welt zeigen – oder so. Gehst Du mit mir? Ich möchte zu Richie, um dem Ganzen ein Ende zu setzen. Alleine ist mir das aber zu riskant!“Claudia überrascht: “Was Richie mit seiner großen Welt meint ist mir schon klar – dieser Schlingel! Er ist aber doch kein Ungeheuer! Es ist doch schließlich deine eigene Geilheit wenn du in eurem eigenen Schlafzimmer die Beine für ihn breit machst! Wenn du mit Richie euren gefährlichen Spielchen Schluss machen willst brauchst du mich nicht – Richie wird das akzeptieren. Aber mir scheint das kleine erotische Abenteuer reizt dich ein wenig, kann das sein?“Christina schweigt verlegen und Claudia fährt fort: “Dann lass dich doch einfach auf ihn ein und schlafe mit ihm, habe Spaß und genieße es! Ich finde da nichts dabei und prüde bist du ja nicht gerade“, lacht Claudia ironisch und Christina schaut verdutzt und gleichzeitig ernüchtert.Claudia warnt: „Ich kenne Richie! Du gefällst ihm, das merke ich. Ich glaube sogar, er fährt total auf dich ab!“Christina wird es schwindelig und es machen sich wieder Schmetterlinge in ihrem Bauch bemerkbar. Nicht dass sie sich verliebt hätte, nein, triebhafte Gefühle, einfacher gesagt: Es ist pure Geilheit was sich wieder in ihr ausbreitet!Claudia weiter: „Wenn du natürlich Richie’s Wunsch erfüllst und dich für ihn rasierst, dann wird er sich mit Sicherheit nicht mehr zurück halten, und er wird dich …“ dann stockt Claudia. Christina fragt mit neugieriger zittriger Stimme: “ Was wird er …?“Claudia nimmt Chris in den Arm, langt ihr leicht kreisend zwischen die Beine und sagt: „Wenn du es einmal mit ihm getrieben hast, meine Liebe, dann wirst du alles für ihn tun, egal was er von dir verlangt! Also überlege es dir gut, bevor du deine Muschi für ihn blank machst. Für Richie wäre es der Beweis, dass du dich ihm von nun an absolut hingibst! Du machst dich damit zu seiner persönlichen Gespielin, und er wird das ausnutzen, du wirst es sehen – ich kenne ihn!“Claudia nimmt nun einen großen Schluck Kaffee und wiederholt dann mit fast triumphierendem Unterton und absolut klarer Stimme: „Wenn du Richies Wunsch erfüllst und deine Muschi für ihn glatt rasierst, dann machst du dich damit zu seiner persönlichen Sex-Gespielin!“Nachdenkliche Stille.“Schon passiert“, flüstert Christina kleinlaut stotternd.“Wie, hab ich da richtig gehört?“, braust Claudia überrascht auf.“Ja, schon geschehen. Ich bin blank bis auf einen kleinen Streifen! Robert kam gestern Abend zu mir ins Bad als ich mich duschte. Und dann fing er einfach an mit seinem Rasierer!“„… und ich hab mich nicht im geringsten gewehrt“, grinst Christina zufrieden, „sondern wurde plötzlich rallig! Kannst du dir das vorstellen?“Claudia schüttelt den Kopf, lacht dann und wiederholt: „Na dann viel Spaß! Wenn Richie das mitbekommt denkt er du hättest dich wegen ihm rasiert! Dann nimm dich lieber vor ihm nur in Acht! Ich kenne ihn, wenn er erst einmal deine Einwilligung spürt, dann kannst du ihn nicht mehr bremsen!““Woher willst du wissen ob ich es nicht auch will?““Ach Kleines …“, entgegnet Claudia in mütterlich-wissendem Ton, „wer kann schon Richie widerstehen! Aber im Ernst: Du kannst beruhigt zu ihm gehen, er ist kein Untier. Du musst wissen was du willst und das selbstsicher einfordern. Das schaffst du! Richie wird es akzeptieren wenn du nicht weiter gehen willst. Aber zeig ihm bloß nicht dein rasiertes Döschen!“Christina holt tief Luft und antwortet dann entschlossen: „Ok, dann geh ich mal los und bringe es hinter mich“. Sie schluckt dabei trocken und verabschiedet sich von ihrer Freundin.Christina muss noch kurz zu sich in die Wohnung um sich umzuziehen. Der Kaffeeklatsch bei Claudia hat sie so aufgewühlt, dass ihr Höschen schon wieder nass ist.Zuhause angekommen huscht sie hinauf ins Bad, zieht sich aus und wirft ihren Slip zur Wäsche. Sie wäscht sich noch einmal ihre Muschi. Das lauwarme seifenweiche Wasser und die Massage ihrer reinigenden Hände versetzt Christina in abenteuerlustige Laune. Sie reibt ein wenig an ihrer Klit, unterbricht dann aber mit Blick auf die Uhr: „Keine Zeit, ich muss los!“, denkt sie und reibt sich sanft mit dem Frottee-Handtuch zwischen den Schenkeln trocken. Zähne putzen, mit etwas Mundwasser gurgeln, das Make-Up nachziehen …Wie sie so vorm Spiegel steht und sich zurecht macht kommen wohlige Gefühle in ihrem Unterbauch auf. Es kribbelt regelrecht. Sie streicht sich durchs Haar und legt ihren Lieblingsduft an. Dann sprintet sie ins Schlafzimmer um sich neue Wäsche zu holen. Bewusst greift zu einem der eher harmlosen Slips, einen aus schwarzer Spitze, der nicht so knapp geschnitten ist. Weiße Söckchen zieht sie an, springt in eine eng anschmiegsame Stretch-Jeans und zieht einen ihrer vielen Modegürtel durch die Schlaufen: Die Gürtelschnalle besteht aus einem fast kitschig anmutenden silbernen Herz, das mit vielen kleinen Strass-Steinchen verziert ist. Dann rückt sie ihren weißen Hebe-BH zurecht und zieht eine helle Seidenbluse über, die sie leger über die Jeans hängen lässt.Christina holt tief Luft und nimmt allen Mut zusammen: „Ich hab mich nicht rasiert, Robert hat meine Pussy blank gemacht. Und ich geh jetzt, aber ficken lasse ich mich nicht von ihm, so weit kommt es noch …“, baut sie sich auf. Sie stolpert fast hektisch die Treppen hinunter, springt in ihre halbhohen Lederstiefel, und los geht`s …Als Christina bei Richie ankommt und in seine Wohnung eintritt ist es fast 13 Uhr. Sie wird von ihm mit breitem, überlegenem Grinsen empfangen: „Na, wie ist es, was machen wir denn heute?“ Er mustert Christinas Outfit und nickt zustimmend. Christina geht auf ihn zu, entschlossen ihre Bilder und die Filme einzufordern und dem Spiel ein Ende zu setzen.Diesmal wird sie von Richie aber nicht wie wie sonst mit freundschaftlich distanziertem Küsschen auf die Wangen begrüßt. Nein, diesmal ist Richie irgendwie anders, er umarmt Christina innig und küsst sie zielstrebig verlangend, aber gleichzeitig zärtlich und vorsichtig auf den Mund.Christina ist perplex und lässt es geschehen, denn bald züngelt Richies Zungenspitze energischer fordernd zwischen ihren Lippen. Richie hat Christina noch nie so intim geküsst und der männliche intensiv-betörende Duft seines Rasierwassers benebelt ihre Sinne. „Gefahr,“ denkt sie, „bleib standhaft“ – spricht sie zu sich selbst.Richie tut ganz ungezwungen, umarmt Christina mit festerem Griff, eine Hand streicht dabei fordernd über ihrem Po. Christina ist wie elektrisiert, als würde sich die eng anliegende Jeans durch Richies kreisende Po-Massage knisternd aufladen. Sie kichert um der Situation etwas zu entkommen und möchte sich aus der zu intimen Umklammerung befreien. Dabei reckt und streckt sie ihren Hals weit nach oben, um sich etwas aus der stürmischen Umklammerung zu lösen. Mit leiser Stimme fordert sie: „Lass das, BITTE, ich bin gekommen um meine Bilder zu holen …!“Richie lässt aber nicht von ihr ab, denn er weiß genau: Jetzt oder nie! Er leckt und küsst erregt atmend ihren Hals, den sie ihm unbewusst devot darbietet.Richie schmust sich liebkosend zu ihrem Ohrläppchen empor, welches er sogleich zärtlich mit seiner Zunge umspielt.Christina ist wie gelähmt. Ihr war zwar klar, dass sie mit einigem zu rechnen hat, wenn sie Richie alleine besucht. Das Kribbeln in ihrem Bauch kam nicht von ungefähr! Mit einer solch überfallartigen Anmache hatte sie allerdings nicht gerechnet.Ihr fährt es durch Mark und Bein, als Richie sie noch verlangender, fast gierig umklammert, eine Hand über ihren Po in den Schritt gleitet und sich die andere Hand unter Christinas Bluse langsam der Wirbelsäule entlang nach oben arbeitet. Und als Richie ihr nun zärtlich ins Ohr flüstert spürt sie wie sich die Gebärmutter in ihrem Unterleib zusammenzieht und sie sich anschickt, sich zunehmend Richie’s Dominanz wie in Trance zu ergeben. Claudia hatte sie gewarnt!“Sag schon, Christina, …“, haucht Richie ihr mit zarter Stimme ins Ohr, „… hast du dich für mich rasiert ?“ Im selben Moment, als Richie diese Frage ausspricht, greift er ihr fester in den Schritt und drückt ihr Becken gegen seine erotisch schwingende Hüfte. Christina kann Richies steifen Penis an ihrer Muschi spüren und sie zuckt zusammen. Schlagartig läuft der Saft in ihrer Möse zusammen. Fast muss sie aufstöhnen, kann sich aber gerade noch beherrschen.Verschwunden sind alle ihre Vorsätze, kein Gedanke mehr, das riskante erotische Spiel zu beenden. Sie ist Richie’s Anmache absolut erlegen und ist drauf und dran sich devot Richies Drängen zu ergeben. Dieses sonst so selbstbewusste Frauenzimmer wurde von seiner Offensive derart überrumpelt, dass sie nur noch nickend, leise und mit einem unüberhörbaren Zittern in der Stimme seine Frage beantwortet: „ … ja, aber …“Richie wartet die volle Antwort gar nicht erst ab. Er ergreift nun mit beiden Händen Christinas Kopf und fährt ihr von hinten durch die Haare. Jetzt küsst er sie jetzt noch stürmischer und sein ungestümer Zungenkuss wird von Christina erst zögerlich, dann aber mit sinnlicher Erregung erwidert.“Christina, du bist wirklich eine einzigartige und wundervolle Frau, und du weißt genau was du willst!“ Er gibt ihr wieder einen leidenschaftlichen Zungenkuss, der schließlich zu einem stürmischen Dauerbrenner ausartet. Christina ringt nach Luft als Richie von ihr ablässt: „Dir ist doch klar, dass dich jetzt ein kleines Abenteuer erwartet…“. Chris nickt unsicher, als Richie ihr über die Brust streichelt. „…, und dass du dazu völlig entspannen und loslassen musst?““Aber wenn ich aufhören will, kann ich das jederzeit, dazu stehst du doch noch, oder?“, flammt Christina ein wenig auf.Richie lacht empört: „Was soll die Frage, vertraust du mir nicht?“ Chris stotternd: „Doch, natürlich vertraue ich dir, Richie! Wäre ich sonst gekommen?“ Christina wird jetzt wieder etwas ruhiger.“Okay, Mäuschen, dann kann es losgehen! Bist du bereit?“Christina schluckt trocken. Ohne viel nachzudenken holt sie tief Luft und nickt mit erlösender und gefasster Stimme: „Ja, ich bin bereit, lass uns endlich anfangen. Was soll ich tun?“Richie lacht. „Du bist einfach herrlich, na dann …“. Richie geht Richtung Küche und lässt Christina inmitten des Wohnzimmers stehen. Zerzaust steht sie da, unsicher und fast ein wenig verlegen.“Zieh dich aus, nackt, ganz nackt!“ Kommt von Richie plötzlich sehr bestimmt mit strengem Ton.“ Ich möchte dein Fötzchen sehen, das du für mich blank rasiert hast!“Christina steht da wie belämmert. Eine Mischung aus Verärgerung wegen der überraschend harten Ansage und aufkommender Geilheit machen sich in ihr breit. Ein Gefühl, das sie so bisher noch nicht kannte. „Mach schon, zieh dich endlich aus!“ wiederholt Richie noch einmal bestimmter bittend und fast etwas ärgerlich. Und Christina tut es. Langsam knöpft sie ihre Bluse auf und lässt sie elegant nach unten gleiten, dann fällt der BH, die Schuhe, die Jeans, der Slip …Richie beachtet Christina kaum, öffnet fast nebenbei eine Flasche Bier und macht es sich auf der Ledercouch bequem. Er mustert Christina, die nun nackt mit roten Bäckchen vor ihm steht: Wie gewünscht mit rasierter Scham, nur ein schmaler Strich ist noch auf ihrem Venushügel übrig geblieben. Richie legt provozierend seine Füße auf den Glastisch und greift überlegen grinsend und mit lässiger Geste zur Digicam. Christina steht noch immer mitten im Raum. „Dreh dich jetzt langsam um!“Sie befolgt artig Richies Anweisungen, und als Chris wieder mit dem Gesicht zu ihm steht fragt er: “ Wie fühlst du dich?“Chris: „Etwas komisch, aber okay, mir geht es gut! Etwas kühl ist es!“Richie: „Dir wird gleich heißer werden!“. Er lacht. „Bist du schon erregt?“ Chris nickt mit einem leisen „hmmm“.Richie greift nach der Fernbedienung die auf dem Glastisch liegt und macht die Musik lauter die aus den Boxen tönt. Irgendein Pop Stück. „Tanze für mich, und beweg’ schön deinen Arsch dabei!“Christina beginnt nackt vor Richie zu tanzen.Richie: „Auf was hast du heute Lust? Möchtest du es dir zuerst selbst besorgen? Mit einem geilen Spielzeug vielleicht? Soll ich dich lecken oder dir eine wundervolle Massage verpassen?“Christina lächelt verlegen. Richie weiter: „Ja, ich weiß, du willst ficken. Das sieht man deinen leuchtend geilen Äugchen bereits an, du kleines versautes Flittchen! Okay du bekommt was du brauchst – aber noch nicht gleich!“Chris schaut verschämt zu Boden. Diese vulgäre Anmache kannte sie bisher nicht von Richie, aber irgendwie genießt sie ihre devote Rolle und sie spürt wie zunehmende Erregung ihren Körper durchfließt. Sie spielt mit!Richie: „Willst du erst mal meinen Schwanz blasen?“Stille. Richie wartet, und fährt dann fort: „Aha, keine Antwort ist auch eine Antwort! Die kleine Schlampe hat sich extra für mich rasiert und ist zu mir gekommen, weil sie heute meinen Schwanz blasen will, und ficken will sie auch noch, stimmt’s? Sag es doch gleich!“Richie zoomt Christinas schönes Gesicht ganz nah heran. Sie unterbricht ihr erotisches Tänzeln nicht und schwingt weiter lasziv ihre Hüften. Richie flüstert mit versöhnlicher Stimme: „Auf Chris, das wird ein unheimlich geiles Filmchen, sag es in die Kamera: Ich bin gekommen weil ich deinen Schwanz blasen und gefickt werden will – sag es!“Chris törnt der Dirty Talk ziemlich an, eine neue Erfahrung. Die Situation erregt sie so sehr, dass ihre Nippel bereits steif nach oben stehen. Die Stimmung, sich so nackt vor Richie im schummrigen Wohnzimmer zur leisen Musik zu bewegen und die Kamera auf sich gerichtet zu sehen peitscht Christina weiter auf und ihre Sinne vernebeln sich: „Stimmt, ich bin gekommen weil ich deinen Schwanz blasen und gefickt werden will …“, frotzelt sie zurück und muss lachen.Als Christina sich so sprechen hört kommt es ihr fremd vor. Sie kennt sich selbst nicht mehr! Eigentlich ist sie gekommen um Schluss zu machen und ihre Bilder und Filme einzufordern. Aber jetzt hat sich die Situation total gedreht und sie steht nackt in Richies Wohnzimmer, bereit zum nächsten frivolen Sex-Abenteuer.Richie poltert nun ungeduldig: „Sag es noch einmal, etwas langsamer und lauter, und massiere dabei deine Brüste – das sieht toll aus, wie du dich vor der Kamera bewegst! Und schwinge dabei weiter so schön mit deinen Hüften!“Christina lächelt Richie mit erotischem Glanz in ihren Augen an: „… ich bin gekommen weil ich deinen Schwanz blasen und von dir gefickt werden will!“Richie freut sich triumphierend: “ Ah, du willst von mir gefickt werden! Da hab ich aber Glück, ich dachte schon du willst nur meinen Schwanz blasen, und wer dich fickt ist dir egal!“Christina wird leicht verlegen, tanzt unbewusst intensiver und macht Richie dabei regelrecht an.Richie weiter: „Ich könnte aber auch kurz einen Bekannten anrufen der es dir besorgt?“Christina lächelt und spielt mit beim frivolen Dialog: „Nein, ich will heute nur deinen Schwanz in mir spüren …“Richie lacht: „Ist mir auch lieber – fürs Erste!“, und fährt dann etwas ernster fort: „Mir scheint, so ein wenig Dirty Talk macht dich ziemlich an – liege ich da richtig?“Christina nickt grinsend. Egal was sie auch geantwortet hätte, das Bild was sie gerade abgibt verrät es ohnehin: Diese Frau ist reif und willig! Mit steifen Nippeln, verlegen roten Bäckchen und einer vor Erwartung auslaufenden Muschi tänzelt sie paarungsbereit mit lasziven Bewegungen vor ihrem Fotografen.“Komm, sag es noch einmal in die Kamera, das macht mich so an!“, bittet Richie erneut.“… ich bin gekommen, weil ich deinen Schwanz blasen und von DIR gefickt werden will!“, säuselt Christina Richie erneut entgegen.Richie: „Danke meine Süße! Das geht so unter die Haut wie du das sagst und Du siehst soooo scharf aus wie du vor mir tänzelst und mich anmachst! Ich verspreche dir, du kommst heute noch auf deine Kosten!“Pause.„Weiß dein Kerl eigentlich, dass du hier vor mir posierst? Immerhin kennen wir uns kaum!“Chris erschrickt und Richie provoziert weiter: „Natürlich nicht, er wird von unserem kleinen Geheimnis auch nichts erfahren, dein Robert. So heißt er doch, dein Mann? Und er hat keine Ahnung, was für eine zeigegeile Braut er zur Frau hat, oder? Ein rattenscharfes Flittchen hat er da geheiratet, ein so herrlich naturgeiles und unersättliches Frauenzimmer, eine erfrischend naiv-geile Hobbynutte!““Ich bin doch keine Nutte!“, widerspricht Chris sofort empört, unterbricht ihre Selbstmassage und verschränkt empört ihre Hände über ihrer Scham. „Sorry, meine Liebe, du machst mich gerade derart scharf, das ist so geil wie du posierst, da kann ich mich nur schwer beherrschen!Aber davon abgesehen … „, fährt Richie grinsend weiter fort, „…wie nennt man denn eine Frau, die heimlich für einen Fremden posiert, sich extra für ihn die Fotze rasiert, nackt vor ihm ihre Titten massiert und es kaum erwarten kann von ihm gefickt zu werden? Eine Nutte macht das nur für Geld, du machst es um Spaß zu haben und etwas zu erleben!“„Du bist eben eine naturgeile Schlampe, das musst du dir schon sagen lassen! Meine Schlampe! Ab heute gibt es für dich kein Tabu mehr, und du wirst viel Spass dabei haben, das verspreche ich dir!“Chris schluckt trocken. Ihr wird jetzt klar wie weit sie gegangen ist. Richies ernste Miene und sein strenger Ton erschrickt sie und verwirrt sie ein wenig. Spielt Richie mit ihr oder meint er das ernst? Natürlich könnte sie jetzt ihre Sachen packen und einfach gehen. Aber irgendwie macht sie das Spiel auch an. Und Richie lässt ihr nicht viel Zeit zu überlegen.“Setze dich auf den Einsitzer dort und lege deine Beine über die Lehnen, so dass ich deine Muschi gut sehen kann.“ Christina folgt Richies Anweisungen und präsentiert ungeniert ihr warmes Fleisch.Feucht glänzt ihre halb geöffnete Vagina, ihre Lusterbse ist vor Erregung bereits groß geschwollen und schaut neugierig zwischen ihren Schamlippen hervor.“Machs dir jetzt selbst, zeig mir wie geil du bist und beantworte dabei ein paar Fragen!“ kommt nun von Richie bestimmt, „…wir spielen Interview!“Christina schließt die Augen und lässt sich gehen – zumindest versucht sie es, so aufgewühlt wie sie schon ist. Zärtlich reibt sie ihre Klitoris und beginnt bald leise zu stöhnen. Richie filmt Christinas Masturbation und beginnt dann im Interviewstil zu fragen:“Hast du es schon mal mit fremden Männern getrieben?“ Chris schüttelt den Kopf. „Also auch kein Gruppensex?“. Chris verneint.“Könntest du es dir Vorstellen, mit zwei Männern gleichzeitig Sex zu haben?“ Chris öffnet ihre Augen ohne zu antworten.Robert lachend: „Ich verstehe! Und wie ist es mit Analverkehr?“ Chris schüttelt wieder den Kopf. Ihr fällt es schwer, sich auf ihre Massage und die Fragen gleichzeitig zu konzentrieren und stockt bei ihrer Selbstmassage.“Weiter wichsen, nicht aufhören!“, kommt von Richie barsch. „Wir wollen ehrliche Antworten, und das geht nur, wenn du es dir schön selbst besorgst während du antwortest!“Christina nickt, befeuchtet ihre Fingerspitzen, indem sie diese langsam durch ihre Spalte reibt und beginnt dann wieder ihre Lustknospe zu massieren. Unkontrolliertes Zucken verrät Christinas Erregung.„Schluckst du es runter, wenn dein Mann in deinem Mund kommt?“ – Keine Reaktion, Chris zuckt nur kurz auf, da bereits ihr Höhepunkt naht. Die ungewöhnliche Situation macht sie ganz kirre.“Ich merke schon, ich muss es selbst herausfinden, auch gut!“ Richie stellt seine Digicam auf ein Stativ, zieht seine Hose und seinen Slip aus und baut sich provozierend vor Christina auf. Fast wäre es ihr gekommen, aber als sie Richie bemerkt, hält sie inne und schaut erschrocken auf seinen erigierten Penis. Richies Schwanz ist schon beachtlich angeschwollen und steht erwartungsvoll nach oben.Seine Vorhaut ist zur Hälfte zurückgezogen und Richies Eichel glänzt lüstern im Scheinwerferlicht.Es ist ein eher schlanker aber langer Penis. Christina mustert ihn genau und stellt sich vor wie er sich wohl in ihr anfühlt. Bevor sie etwas sagen kann kniet sich Richie zwischen Christinas Schenkel und beginnt gierig ihre Vagina auszulutschen.Das laute Schmatzen wird bald von Christinas Stöhnen übertönt. Aber bevor es ihr kommt lässt Richie von ihr ab, greift nach der Holzschatulle auf dem Glastisch, welche randvoll mit Kondomen gefüllt ist. Er nimmt eines heraus, steht auf und streift sich den Gummi über. Dabei mustert er lüstern seine Gespielin mit provozierendem Blick und streckt Christina schließlich seine Hand entgegen: „Es ist so weit, Mäuschen, komm, stehe auf, wir gehen rüber ins andere Zimmer, da werde ich dir deinen Wunsch erfüllen!“Richie zieht Christina hinter sich her. Mit flauem Gefühl, zitternd vor Erregung folgt sie ihm. Ihr ist klar, sie wird es tun: Gleich wird sie sich von Richie besteigen lassen.Sie treten ein ins Schlafzimmer. Es ist eher altmodisch eingerichtet. Ein altes, großes Eichenbett, an der Seitenwand eine alte Kommode. Die rechte Türe des Kleiderschranks ist halb geöffnet und nur spärlich gefüllt.Unscheinbar in der Ecke steht eine Filmkamera auf einem Stativ, wieder bereit und auf das Bett gerichtet.Als sie ins Schlafzimmer eintreten und Christina die Cam auf dem Stativ registriert bittet sie zaghaft mit erregter Stimme. „Aber bitte nicht wieder filmen!““Hab dich nicht so und leg dich aufs Bett, auf den Rücken bitte!“, antwortet Richie bestimmt und stellt das Stativ in eine bessere Position, damit das Bett von der Seite zu sehen ist. Kein Widerspruch. Sie tut es.Kaum liegt Christina vor Richie, da taucht er sofort wieder zwischen ihre Beine und spreizt sie so weit auseinander wie es geht.Ihre Vagina ist schon ist klatschnass und in glänzendem Rot erwartungsvoll geöffnet. Der schmale Streifen ihres Schamhaares kräuselt sich erregt im fahlen Licht. Christina hält unsicher ihre Brüste in den Händen und starrt fast bewegungslos auf Richies steif empor stehendem Penis. Ein schwarzes Kondom mit Noppen hat er übergezogen. Die Stimmung ist wenig romantisch, eher wie in einem schmuddeligem Sexfilm der in einer billigen Absteige spielt.Dann wird es plötzlich heller, alles ist gut ausgeleuchtet, Reflektorschirme rund ums Bett hüllen die Szenerie in diffuses Licht. Unzählige Kameras sind in allen möglichen Positionen im Zimmer verteilt. Unromantisch. Aber es liegt auch ein geheimnisvolles Knistern in der Luft, eine eigenartig frivole Stimmung, ein Hauch von Verbotenem, die Stimmung unanständigen Hinterhofmillieus, eine Stimmung die Christina jetzt allerdings sogar erregt und ihr Verlangen nach dem nächsten Schritt eher noch steigert.Richie steigt nun langsam über sie und beginnt wild ihren Bauch zu küssen. Seine Eichel sucht sich den Weg zwischen Christinas Schenkeln nach oben und reibt bald an ihren Schamlippen. Instinktiv zieht Chris ihre Beine noch weiter an. Ihr entfährt ein kleiner Jauchzer als sie plötzlich Richies Penis spürt, so als könne sie es nicht erwarten von Richie genommen zu werden. Sie schwitzt und atmet erwartungsvoll schwer.Ohne großes Vorspiel dringt er nun in sie ein, langsam, ganz langsam, Millimeter für Millimeter schiebt er seine Speerspitze tiefer in Christinas Lustgrotte. Dabei fixiert er sie mit einem überlegenem Lächeln. Chris ist von Richies Augen wie gefesselt, krallt mit beiden Händen ins Bettlaken und hat ihren Mund krampfartig stöhnend und erwartungsvoll zu einem großen „O“ geformt.Als Richie Penis bis zum Anschlag in Christina eingedrungen ist, hält er inne.Etwas steif liegt Christina unter ihrem Stecher, eingeklemmt vom kräftigen Körper und bis zum Anschlag ausgefüllt mit seinem Prachtpimmel.„Sei locker, Schatz, lass dich gehen! Jetzt gehörst du mir, du wundervolles Prachtweib! Du Luder! Mach schön mit, wenn ich dich jetzt ficke und sei einfach meine kleine, willige Fickschlampe! Mach dich schön eng dabei!“Christina ist eigentlich empört von Richies überlegenem Gehabe, genießt aber gleichzeitig diese Art Hilflosigkeit und die Geilheit, die in ihr aufsteigt und die zunehmend von jeder Ecke ihres Körpers Besitz nimmt.Richie beginnt erst mit gefühlvollen Kreisen tief in Christinas Vulva zu wühlen. Christina zittert erregt, schließt die Augen und beginnt ebenfalls wilder mit ihrem Becken zu kreisen. Sie versucht den Rhythmus ihres Liebhabers zu ergründen und zuckt anfangs etwas unbeholfen, dann aber zunehmend im Einklang mit Richies Stößen.“Jetzt gehörst du mir, du kleine Schlampe“, kommt von Richie wieder derb. Dann beginnt er mit sanften Fickbewegungen. Christina geht sofort ab wie eine Rakete!Beide finden schnell einen gemeinsamen harmonischen Rhythmus und Christina vergisst alles um sich herum. Tief keuchend lässt sie sich von Richie nehmen. Auch er ist stark erregt und stöhnt bei jedem Stoß wie ein Hengst. „Ohhhh bist du so herrlich eng! Melk mich weiter, du machst das wunderbar! Ahhhhh… , mach dich noch enger, du fickst wundervoll …“.Richies Erregung macht Christina noch geiler und sie kann sich nicht mehr halten. Wild macht sie mit beim Liebesspiel und sie versucht Richie mit ihren Intimmuskeln zu melken. Richie hat sichtlich Spaß mit seiner Partnerin, die sich eng macht, um ihn wie gewünscht zu befriedigen. Sie erzittert am ganzen Leib, und als Richie sich aufrichtet und nach mehreren kräftigen Stößen wieder tief in ihr verharrt, kommt es auch ihr. Sie spürt Richies Pumpen, sein Schwanz wühlt ungestüm in ihr und sie wird überwältigt von einem derart heftigen Orgasmus, dass sie sich im Orgasmuskrampf aufrichtet und in Richies Hüften festkrallt. Schöner und wilder als beide jetzt laut keuchend ihre Körper reiben kann Sex nicht sein!Erschöpft lässt sich Richie auf Christina niederfallen, und beide liegen nun aufeinander. Nass geschwitzt und tief atmend vor Anstrengung genießen beide die letzten Zuckungen ihrer Lust. Christina liegt reglos mit befriedigtem Lächeln da. Richie streichelt ihre Brüste. Er streift das gut gefüllte Kondom ab und fragt schelmisch:“ Na, hat es dir gefallen?“Christina nickt verlegen: „Ich hatte einen wahnsinnigen Orgasmus! So erregt war ich noch nie, ich bin noch ganz zittrig! Du Schlingel hast meine Geilheit ganz schön ausgenutzt! Richtig vorgeführt hast du mich!“Richie: „Du bist wirklich wundervoll, Christina! Du warst wild wie eine läufige Hündin, so richtig schön aufgekratzt! Und ich glaube du verträgst auch noch eine wesentlich härtere Gangart! Wie fühlst du dich, hast du jetzt ein schlechtes Gewissen?“Chris errötet und schweigt nachdenklich. Dann beichtet sie leise aber ehrlich:“Ja, schon ein wenig, ich hab meinen Robert bisher noch nie betrogen!“Richie beruhigt: „Du hast ihn doch nicht betrogen, Mäuschen, du hast dich nur deiner Lust hingegeben! Mach dir nur keine Gedanken, Mädchen: Sex und Liebe ist zweierlei! Das musst du trennen, sonst hast du keinen Spaß!“Richie greift dabei in Christinas nasse Spalte und lacht. Chris zuckt, so erregt ist sie noch. „Ich hab es dir von der ersten Minute angesehen, dass du mehr willst!“Christina schaut nun wieder nachdenklicher. Richie beruhigt: „Das erste Mal ist es einem hinterher immer etwas komisch zumute. Du wirst sehen, bald wirst du dich ohne Reue deiner Lust hingeben! Wie ist es, brauchst du jetzt eine kleine Pause?““Was meinst du, Richie?“, fragt Christina grinsend, „die Pause brauch doch wohl unser kleiner Freund, oder?““So gefällst du mir schon besser, Mäuschen!“ Richie küsst ihr die Brust und legt ihr das gefüllte Kondom auf den Bauch. „Schau zur Kamera und lächele mal hinüber! Ein geiles Filmchen haben wir da gedreht!“Christina erschrickt. Dass sie die ganze Zeit aus verschiedenen Positionen gefilmt wurde hatte sie ganz vergessen. Es stört sie aber nicht besonders. Im Gegenteil, sich in heißen Posen zu fotografieren oder beim Sex zu filmen praktiziert sie mit ihrem Mann Robert schon lange und es stimuliert beide mächtig. Dass Christina sich aber beim Sex darüber vergisst, das ist ihr allerdings noch nie passiert!Sie dreht den Kopf zu Richie und lächelt befriedigt. Richie nimmt das Ende des Kondoms und hebt es an, dass etwas Sperma herausläuft und auf ihre Brüste tropft. „Komm, mach deinen Mund auf spiele ein wenig mit der Sahne!“ Christina schüttelt unwillig den Kopf und richtet sich erschrocken auf.“Ah, du magst den Geschmack also doch nicht?“Chris: „Doch, manchmal schon, aber nicht wenn aus dem Gummi tropft, das ist doch pervers!“Richie lacht und steht mit dem Griff zu seiner Nikon auf. „Komm, schau noch mal so geil in die Kamera. Wir machen ein Abschlussbild!“Christina gibt ein absolut frivoles Bild ab.Nein, man muss eher sagen, ein absolut versautes Bild gibt sie ab: Mit leicht gespreizten Beinen, lustroter Vulva, auf deren Venushügel das gebrauchte Kondom liegt und etwas Sperma über den letzten Streifen Schamhaar fließt, die bespritzten Brüste und nicht zuletzt ihr tief befriedigtes Lächeln aus dem hübschen Gesicht mit den verlegen roten Bäckchen.Richie schießt eine kleine Serie, die sicher jedem Betrachter eine ordentliche Beule in der Hose bereiten wird.Dann macht sich Richie daran, seine Gespielin liebevoll mit Hygienetüchern zu reinigen: „Ich hol uns mal was zum anstoßen…“.„Aber mach bitte jetzt die Kameras aus!“, fordert Christina, als sie sich erschöpft zurück aufs Bett fallen lässt.Richie nickt, betätigt eine Fernbedienung und geht zum Schrank. Nach kurzer Suche reicht er Christine einen violetten, halbtransparenten Kimono hinüber. Von der Länge überdeckt er gerade ihre Knie: „Damit du mir nicht zu stark auskühlst“, grinst Richie und zieht sich selbst auch einen Bademantel über. Dann verschwindet er in die Küche.Ein Korken knallt und Richie kommt mit einer Flasche Champagner und zwei Gläsern zurück ins Schlafzimmer. Er füllt die Gläser und beide machen es sich auf dem Bett gemütlich. Bei Christina wirkt schon der erste Schluck und sie bekommt noch intensivere rote Bäckchen. Richie schenkt nach und beginnt zu schmusen. Christina kichert als Richie ihre Gürtelschlaufe öffnet: „Hast du noch nicht genug?“„Jetzt geht’s erst richtig los!“, triumphiert er, steht auf und öffnet die linke Tür des alten Schrankes. „Wie lange hast du heute eigentlich Zeit“, fragt Richie während er Christina fast ernst mustert. Christina fährt es spontan heraus: „Robert ist auf Geschäftsreise und kommt erst morgen wieder …“.Dann erschrickt sie über sich selbst und hält sich verlegen die Hand vor den Mund. Sie kichert wieder verlegen. Der Champus und die ungewöhnliche Stimmung hinterlässt Wirkung bei Christina. Richie lächelt und schweigt wissend.„Du hast also Zeit, das ist ja klasse! Ich würde nämlich gerne nach einer Pause noch ein kleines Shooting mit dir machen. Etwas harmloser, mit Bildern die du auch guten Gewissens herzeigen kannst, falls jemand wissen möchte was du heute so getrieben hast“, grinst Richie überlegen.Wir machen heute auf Pink“, flüstert Richie, und wirft Christina pinkfarbene halterlose Strümpfe zu.„Ziehst du die für mich an?“, bittet er freundlich, und wie in Trance, ohne jegliches Zögern richtet sich Christina auf und streift sich die Nylons langsam über ihre Beine.Jedes Fältchen zieht sie nach, als wolle sie mit der übertriebenen Pingeligkeit von ihrer Nervosität ablenken. Als sie fertig ist, reicht Richie ihr ein ebenfalls pinkfarbenes Babydoll, das mit raffinierter Spitzenarbeit Christinas Brüste wunderschön betont. Dazu einen String, der im selben Farbton mit reicher Stickerei luxuriös verziert ist und dessen transparente Seide intimste Einblicke erlaubt.Ohne jede Spur von Widerstand lässt Christina den Kimono von den Schultern gleiten und beginnt die Dessous anzulegen. „Zieh nachher den Kimono wieder über“, deutet Richie an und reicht ihr zum Schluss ein Pärchen weißer Lack-High-Heels. Christina steht aufgeregt auf, zieht mit schwingenden Hüften verführerisch elegant das halbseidene Kleidungsstück über ihre Schultern und greift zu den Schuhen: „Größe 38, passt!“, freut sie sich.„Lass uns ins Wohnzimmer gehen“, bittet Richie. Beide schlendern Arm in Arm los.Die erste Flasche ist fast geleert. Im Wohnzimmer ankommen schlägt Richie freundlich vor sich hier niederzulassen: „Setz dich und mach es dir gemütlich! Ich mach uns noch eine Flasche auf“.Christina seufzt als der nächste Korken knallt: „Oje …“.Richie prostet ihr zu: „Auf unser nächstes Abenteuer!“, setzt sich neben sie auf die Couch und gibt ihr einen innigen Zungenkuss. Christina ist so verstört, dass sie Mühe hat den Champagner im Glas zu behalten.Es geht gerade auf 3 Uhr am Nachmittag zu. Christina ist erschöpft und befriedigt zugleich. „Nur noch ein kleines Foto-Shooting, Richie zuliebe, dann unter die Dusche und später ein wenig unters Volk, das war dann schon ein verrückter Tag“, denkt sie.Dass der Tag noch lange nicht vorüber ist und ihre erste Grenzüberschreitung mit Richie nur der Anfang eines explodierenden Sexabenteuers, damit rechnet Christina nicht im geringsten. Noch heute wird sie Dinge erfahren, die ihr Leben von nun an grundlegend ändern. Dinge, von denen sie in ihren kühnsten Träumen nicht gedacht hätte, dass diese für sie einmal Wirklichkeit werden. Und Christina wird mittendrin sein, als Hauptakteurin! Copyright: by Roberto

Die geile Nachbarin – Teil 7

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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